Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

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1 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: 01 Staunen und fragen wie sich Menschen die Welt erklären Inhaltliche Schwerpunkte: Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF1); Bedeutungen biblischer Erzählungen (IF3) Lebensweltliche Relevanz: Ausgangspunkt sind die Wahrnehmungen und Deutungen der Schüler/innen bezogen auf die eigene Person und ihre Besonderheit, auf Fragen nach Grund und Sinn der eigenen Existenz und der Welt sowie auf die Wirklichkeit Gottes in der Welt. Die Unterrichtsreihe leitet zur Kommunikation und zur Reflexion dieser Wahrnehmungen und Deutungen an. Konkretisierte entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H5) erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. (K1) erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschafften, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist. (K2) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) Wer bin ich was macht mich aus? Ich und die anderen Der Mensch als Abbild Gottes Die Welt als Gottes Schöpfung begreifen Weltbilder, ihre Begründung und Funktion mögliche Lehrmittel: Buch: Leben gestalten 1, Kap. 10, S. 196 ff Buch: Mittendrin, S. 6-10, Kreative Verfahren der Texterschließung (mögliche Kooperation mit dem Deutschunterricht) Erschließung von Sachtexten (mögliche Kooperation mit dem Deutschunterricht) Arbeits- und Sozialformen kooperativen Lernens

2 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: 02 Ich sehe was, was du nicht siehst Zeichen und Symbole des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte: Bildliches Sprechen von Gott; Sprechen von und mit Gott (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Reflexion vorhandener Zugänge, Schwierigkeiten und Ablehnung religiöser Sprache und Symbolik sowie Auseinandersetzung mit einem altersangemessenen Verständnis verschiedener Ausdrucksformen des Glaubens Konkretisierte identifizieren religiöse Zeichen und Symbole begründen, warum Religionen von Gott in Besonderheiten religiöser Sprache (Symbol und und benennen ihre Bedeutungen. (S2) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) Bildern und Symbolen sprechen. (K7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) Metapher) Bildworte und Namen von Gott mögliche Lehrmittel: Buch: Leben gestalten, Kap. 9, S Bezug zum Fach Deutsch (Verständnis und Deutung von Metaphern), ggf. Abschlussauswertung

3 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: 03 Die Bibel mehr als nur ein Buch Inhaltliche Schwerpunkte: Bibel Aufbau, Inhalte, Entstehungsgeschichte (IF3) Lebensweltliche Relevanz: Ausgehend von bisherigen Erfahrungen mit biblischen Texten wird die Bibel als Buch von Büchern und als Ergebnis eines langen Überlieferungsprozesses aufgeschlossen. Konkretisierte identifizieren religiöse Zeichen und Symbole begründen, warum Religionen von Gott in Die Bibel als Ergebnis eines und benennen ihre Bedeutungen. (S2) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) Bildern und Symbolen sprechen. (K7) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) erläutern den Aufbau der Bibel. (K15) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. (K21) Überlieferungsprozesses Von der mündlichen zur schriftlichen Tradition Überlieferung und Übersetzung Exemplarisch: Motive und Symbole Aufbau der Bibel Orientierung in der Bibel mögliche Lehrmittel: Buch: Leben gestalten, Bd. 1, Kap. 3, S Callway: Bibelbausteine Die Bibel Anfertigung einer Zeitleiste Gestaltung einer Bildergeschichte Erschließung von Motiven und Symbolen in Texten und bildlichen Darstellungen Methoden zur Orientierung in der Bibel Arbeits- und Sozialformen kooperativen Lernens

4 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: 04 Ich frage dich Gott ich rede mit dir Inhaltliche Schwerpunkte: Biblisches Sprechen von Gott (IF2); Gebet als sprechender Glaube (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Gotteserfahrungen werden transparent gemacht in ihren Ausdrucksformen Konkretisierte identifizieren religiöse Zeichen und Symbole begründen, warum Religionen von Gott in und benennen ihre Bedeutung. (S2) Bildern und Symbolen sprechen. (K7) identifizieren und erläutern den deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) Symbolcharakter religiöser Sprache an erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Beispielen. (S3) Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) Erläutern an Beispielen elementare Inhalte zeigen Situationen auf, in denen Menschen des katholischen Glaubens. (S4) Beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet) respektvoll und reflektieren sie. (H3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedenen Ausdrucksformen um. (H5) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) sich im Gebet an Gott wenden. (K10) zeigen auf, wie Wiederfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott. (K12) beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. (K13) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) Mein Bild von Gott biblische Bildworte Gott wie ein Vater Warum Beten? Mögliche Lehrmittel: Leben gestalten, Bd. 1 Kap. 1 Buch Mittendrin, S. 28 ff. Stationenlernen Gottesvorstellungen Gottesbilder malen Gebete vergleichen Gleichnisse nachstellen

5 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: 05 Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte: Lebenswege glaubender Menschen (IF2); Exemplarische Glaubensgeschichten des Alten Testaments (IF3); Grundzüge der abrahamitischen Religionen (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Formen der Suche nach Gott; Reflexion der gemeinsamen Grundorientierung aller drei monotheistischen Weltreligionen, die sich in der Figur Abraham narrativ entfaltet; auf dieser Basis Nachdenken über die Bedeutung religiöser Toleranz in der Geselschaft. Konkretisierte Zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) Unterschieden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) Achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) Setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5) erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. (K14) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K39) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen (K40) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) Die Abrahamerzählung als literarische Darstellung eines Glaubenswegs und als Glaubensbegründung ( mitlaufender Anfang ) Aussagen des Koran zu Abraham und Ismael Gemeinsamkeiten der drei monotheistischen Weltreligionen Mögliche Lehrmittel: Leben gestalten, Bd. 1, Kap 7 Erstellen von vergleichenden Übersichten Erschließung von Motiven und Symbolen Szenische und analytische Verfahren der Texterschließung

6 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: 06 Christen feiern ihren Glauben Kirchenjahr und kirchliche Feste Inhaltliche Schwerpunkte: Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreis (IF5) Lebensweltliche Relevanz: Reflexion der christlichen Prägung unserer Gesellschaft; Kennenlernen und Erproben konkreter Vollzüge des Glaubenslebens Konkretisierte erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) zeigen Situationen auf, in denen Menschen Vergleich von Kirchenjahr und persönlichen beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser, insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. (H2) begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. (H3) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. (H6) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) sich im Gebet an Gott wenden. (K10) weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). (K32) erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. (K34) Festzeiten/ Jahrestagen Bedeutung kirchlicher Festtage und -zeiten Liturgie und Kirchenjahr Mögliche Konkretionen: Advent Zeit der Erwartung Fastenzeit Kreuzweg Mögliche Lehrmittel: Leben gestalten, Bd. 1, Kap. 5 Persönliche Gestaltung von Symbolen und bildlichen Darstellungen im Kontext des Kirchenjahres (z.b. Erstellung von Kreuzwegstationen) Projektarbeit

7 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: 01 Jesus als Jude in seiner Zeit Inhaltliche Schwerpunkte: Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz: Jesu Handeln in seiner Zeit begreifen und zur heutigen Lebenswirklichkeit in Beziehung setzen. Konkretisierte identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. (S2) ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. (K23) Lektüre der Ganzschrift Benjamin und Julius zeigen an exemplarischen Geschichten des benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Mögliche weitere Lehrmittel Alten und Neuen Testaments deren bleibende Jesu zum Judentum verdeutlichen. (K24) Leben gestalten, Bd. 1, Kap. 2, S. 34 Bedeutung auf. (S5) erläutern an neutestamentlichen Beispielen, Kap 4, S wie Jesus von Gott spricht. (K25) Buch Mittendrin, S , erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) Thematik. (M1) erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, Freiarbeit fassen altersangemessene, religiös relevante die Worte und Taten Jesu bei den Menschen Einführung kooperativer Lernformen Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) seiner Zeit auslösten. (K29) Evtl. Besuch einer Synagoge erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. (H5)

8 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: 02 Jesus erzählt vom Reich Gottes - Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte: Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF 1); bildliches Sprechen von Gott (IF2); Bibel Aufbau, Inhalt, Gestalten (IF3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4) Lebensweltliche Relevanz: Die Hoffnung auf eine bessere Welt und deren Vermittlung in bildhaften Texten zur eigenverantwortlichen Entscheidungsmöglichkeit Konkretisierte entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. (S1) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. (M5) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. (H4) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H5) reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. (H8) erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefordert wird. (K3) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) zeigen auf, wie die Wiederfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. (K11) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. (K26) deuten bildhafte Rede Jesu an Beispielen. (K27) erklären die Bezeichnung Jesus als Christus als Bekenntnis des Glaubens. (K28) beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. (K30) Bibellektüre mögliche Lehrmittel: Buch Leben gestalten, Kap 9 (Recours auf Jg 5) Kreatives Schreiben und/ oder andere Umformungen der Gleichnisse in heutige Lebensbezüge (z.b. szenische oder bildliche Darstellung) Metaphorische/ gleichnishafte Sprache im Deutschunterricht

9 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: 03 Ein Glaube, zwei Konfessionen Inhaltliche Schwerpunkte: Biblische Grundlagen im kirchlichen Leben (IF3); Trennendes und Verbindendes des kirchlichen Lebens in den beiden Konfessionen Katholisch und Evangelisch (IF5) Lebensweltliche Relevanz: nehmen in ihrem Umfeld (konfessioneller Religionsunterricht etc.) Unterschiede zwischen evangelisch und katholisch wahr; sie erarbeiten davon ausgehend Trennendes und Verbindendes der beiden Konfessionen. Identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutung. (S2) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. (S3) erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. (S4) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser, insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. (H6) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) Konkretisierte weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). (K20) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu armen und Ausgegrenzten). (K32) erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. (K34) zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. (K35) erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. (K36) zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. (K37) erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. (K38) Trennendes und Verbindendes der katholischen und evangelischen Kirche (Sakramente, Kirchenraum etc.) Mögliche Lehrmittel: Leben gestalten, Kap. 8, S Mittendrin, S , insb. S. 134 Projekt: Kirchenführer erstellen Evtl. Besuch einer katholischen und einer evangelischen Kirche

10 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: 04 Gottes Gerechtigkeit und menschliches Machtstreben Königserzählungen im Alten Testament Inhaltliche Schwerpunkte: Beurteilen menschlicher Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott (If1); Glaubenserfahrungen des Volkes Israel (IF3); Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Die Königserzählungen im Alten Testament reflektieren Erfahrungen von guter und schlechter Machtausübung und führen zur Frage, wie menschliches Zusammenleben und menschliche Herrschaft nach dem Willen Gottes gestaltet sein sollen. Konkretisierte zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M5) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. (K5) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. (K17) stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. (K18) erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt. (K19) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) Erarbeitung historischer Zusammenhänge (Streit um das Königtum und dessen Begründung: 1 Sam 8; die Herrschaft Sauls, Davids und Salomos) Bedeutung des davidischen Königtums für den Jahrweglauben Exemplarische Auseinandersetzung mit einzelnen Erzählungen (z.b. 2 Sam 11) unter dem Aspekt der Herrschaftskritik (soziale Ungerechtigkeit, ungerechtes Herrscherverhalten) Mögliche Lehrmittel: Bibel Buch Mittendrin, S. 148 f. Buch Halbfaß: RU 5/6, S. 170 ff. (Klassensatz in der Präsenz, Raum 107) Textanalytische und textgestalterische Verfahren (evtl. Kooperation mit dem Fach Deutsch) Informationen aus Karten und geschichtlichen Übersichtsdarstellungen entnehmen (evtl. Kooperation mit den Fächern Erdkunde bzw. Geschichte) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H5)

11 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: 05 Christen, Juden und Muslime was uns eint und was uns trennt Inhaltliche Schwerpunkte: Verschiedene Formen des Sprechens von und mit Gott (IF2); Gemeinsamkeiten und Unterschiede der abrahamitischen Religionen (IF6) Lebensweltliche Relevanz: nehmen die drei abrahamitischen Religionen in ihrem gesellschaftlichen Kontext wahr, sie erarbeiten Gemeinsamkeiten (Ursprung der Religionen) und Unterschiede (Feste, Gottesdienste, Gotteshäuser) und erläutern diese. Konkretisierte identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und begründen, warum Religionen von Gott in Gemeinsamer Ursprung der abrahamitischen benennen ihre Bedeutung. (S2) Religionen identifizieren und erläutern den Symbolcharakter Bildern und Symbolen sprechen. (K7) religiöser Sprache an Beispielen. (S3) beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. (S7) erklären die Bedeutung religiöser, insbesondere kirchlicher Räume und Zeiten. (S8) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. (S9) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. (M6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. (M8) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. (U2) achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. (H1) nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. (H7) deuten Namen und Bildworte von Gott. (K8) erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebote. (K14) benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen Spuren jüdischen und muslimischen Lebens in ihrer Umgebung auf. (K41) erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. (K42) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) Religiöse Feste im Vergleich Glaubenspraxis (Gebet, Gottesdienst etc.) im Vergleich Symbole des Glaubens im Vergleich Mögliche Lehrmittel: Buch Leben gestalten, Bd. 1, Kap 7 Projekt: Arbeitsteilige Recherche und Plakatgestaltung zu verschiedenen Vergleichspunkten der Religionen

12 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: 06 Die gute Nachricht breitet sich aus Paulus und die Ausbreitung des Christentums Inhaltliche Schwerpunkte: Bildliches Sprechen von Gott (IF2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF3); Anfänge der Kirche (IF 5); Grundzüge der abrahamitischen Religionen (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Anfragen an die heutige Gestalt von Kirche/ Christen vor den Herausforderungen der Zeit; Einsicht in die Geschichtlichkeit von Christentum und Kirche in Begegnung und Auseinandersetzung mit fremden Kulturen. Konkretisierte identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Pfingstereignis und Leben in der jungen Kirche benennen ihre Bedeutung. (S2) zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. (S5) erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. (S6) identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. (M2) finden selbstständig Bibelstellen auf. (M3) identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt. (M4) beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Formen und Farben. (M6) beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. (M7) begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen (U1) setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um (H5) Schwierigkeiten, Gott darzustellen. (K9) zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. (K16) beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. (K22) erklären die Bezeichnung Jesus als Christus als Bekenntnis des Glaubens. (K28) beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. (K31) nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche. (K32) erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche. (K33) beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. (K40) zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. (K43) nehmen zu Aussagen über Religionen Stellung. (K44) bzw. Gemeinde Paulus: glühender Verfolgen leidenschaftlicher Verkünder des Christentums (Stephanus Damaskus Paulus als Missionar Apostelkonzil) Verhältnis Christentum Judentum Mögliche Lehrmittel Leben gestalten, Bd. 1, Kap 6, S. 112 Fakultativ: Christen im Konflikt mit den Römern: Glaube an den einen Gott Übergang zur Staatsreligion Bildliche Darstellungen einer Erfahrung Gottes (Mögl. Kooperation mit dem Fach Kunst) Klärung von Textgattungen: (Evang.), Apg, Briefe Erstellen einer Zeitleiste (Mögl. Kooperation mit dem Fach Geschichte)

13 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: 01 Wie das NT von Jesus erzählt Zur Entstehung und zum Verständnis der Evangelien Inhaltliche Schwerpunkte: Sprechen von und mit Gott (IF2); Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF3) Lebensweltliche Relevanz: bringen Vorbehalte gegenüber der Relevanz der Bibel, erleben jedoch zugleich die Prägung von Kultur, Sprache und Gesellschaft durch die Bibel bis heute; die Evangelien bilden die Grundlage des christlichen Glaubens, Jesus stellt die zentrale Figur dar. Konkretisierte analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch. (M3) erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott. (K12) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. (K21) unterscheiden zwischen historischen Ereignisse und deren Deutung in Glaubenserzählungen. (K22) beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien. (K23) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind. (K24) Die Evangelien und ihre Besonderheiten Entstehung der Evangelien Abfassungsprozess und Anliegen Zweiquellentheorie Synoptischer Vergleich einer Perikope Das Weihnachtsevangelium Die Rollen Jesu in den Evangelien z.b. Stationenlernen

14 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: 02 Gottesbilder: Gott schenkt Freiheit und fordert Gerechtigkeit (Exodus) Inhaltliche Schwerpunkte: Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1); Sprechen von und mit Gott (IF 2); Bibel als Ur-kunde der Glaubens an Gott (IF3) Lebensweltliche Relevanz: kennen Erinnerungen in Form von Erzählungen aus der Familie, im Freundeskreis, aus den Medien etc. Das Gottesbild des Exodus prägt bis heute das christliche Bild von Gott. Konkretisierte deuten bildliches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens. (S4) ordnen Aussagen auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein. (S5) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben. (K3) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrungen und Weltdeutung. (K10) charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses. (K11) erläutern existenzielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben. (K16) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen. (K18) unterscheiden zwischen historischen Ereignisse und deren Deutung in Glaubenserzählungen. (K22) Die Geschichte des Mose Ich bin, der ich bin Der Name Gottes Ggf. Aufnahme der Exoduserzählung in das jüdische Pessach und in die Liturgie der christlichen Osternacht Erinnern und Erzählen im Leben der Schülerinnen und Schüler Ggf. Thema Ägypten (Geschichtsunterricht) und Sklaverei/ Menschenrechte

15 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: 03 Das Leben suchen Verantwortung für sich selbst und für andere wahrnehmen Inhaltliche Schwerpunkte: Mensch sein in Freiheit und Verantwortung (IF1) Lebensweltliche Relevanz: Verantwortung in Familie, Freundschaft, Klassengemeinschaft und Welt; erwachsen werden; Rollenfindung Konkretisierte entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und legen dar, inwiefern Menschen beim Meine Verantwortung für mich und andere Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und Erwachsenwerden einen Spielraum für die Wahrnehmen und Beobachten Grenzen unterschiedliche Antworten verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit Stellung beziehen voneinander ab. (S1) gewinnen. (K1) Caritas und Empathie benennen und erläutern menschliche Grund- Gewissen und Grenzerfahrungen. (S8) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben. (K3) erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens. (K4) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft. (K9) Ggf. Besuch einer caritativen Einrichtung

16 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: 04 Berufene Kritiker und Künder von Hoffnung und Frieden Prophetisches Zeugnis Inhaltliche Schwerpunkte: Sprechen von und mit Gott (IF 2) Lebensweltliche Relevanz: nehmen Ungerechtigkeit in ihrem Umfeld wahr. Sie setzen sich mit ihrer Verantwortung auseinander und lernen Menschen kennen, die sich als Kritiker und Künder damals und heute einsetzen /eingesetzt haben. Konkretisierte analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) deuten prophetische Texte des Alten Testaments in ihrem politischen und historischen Kontext. (K13) erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten. (K14) beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart. (K18) Kritiker und Künder heute, z.b. Speaker s Corner Prophetinnen und Propheten der Bibel: Kennzeichen eines wahren Propheten Propheten heute was können wir tun?

17 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: 05 Dem Glauben ein Gesicht geben Kirche in der Nachfolge Inhaltliche Schwerpunkte: Sprechen von und mit Gott (IF 2); Kirche in der Nachfolgegemeinschaft (IF5) Lebensweltliche Relevanz: nehmen die Kirche als Institution kritisch und distanziert wahr, setzen die Kirche mit dem Gebäude gleich und erleben die Abnahme der Relevanz von Kirche im Alltag Konkretisierte benennen und erläutern menschliche Grundund Grenzerfahrungen. (S8) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus. (H2) deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott. (K15) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben. (K40) verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt. (K41) bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren. (K43) Vorbilder Grundvollzüge der Kirche Berufung Klosterleben Gestaltung eines Museumskoffers zu einem Christen in der Nachfolge Interview bzw. Auseinandersetzung mit Christen, die sich auf Grundlage ihres Glaubens in Kirche und Welt engagieren Besuch eines Klosters

18 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: 06 Reformation Inhaltliche Schwerpunkte: Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF1); Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF5) Lebensweltliche Relevanz: erleben z.b. durch den konfessionellen Religionsunterricht, dass es Unterschiede zwischen evangelischen und katholischen Christen gibt. Sie nehmen Spaltungen und den Wunsch nach Einheit zwischen Menschen auch in ihrem Alltag wahr. Konkretisierte erklären zentrale Aussagen des katholischen erläutern Merkmale von Luther (Leben, Anliegen etc.) Glaubens. (S4) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. (S6) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) nehmen die Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4) Gewissensentscheidungen an Beispielen. (K5) erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen. (K36) erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert. (K37) erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel. (K38) erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche. (K39) beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache. (K42) Gründe für die Kirchenspaltung Unterschiede zwischen den Konfessionen Ökumene: Chancen und Grenzen des gemeinsamen Glaubenslebens Kursübergreifendes Arbeiten mit dem evangelischen Parallelkurs

19 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: 01 Was niemals war und immer ist Ursprung und Vollendung der Welt Inhaltliche Schwerpunkte: Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF1); Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF3); Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz: XXX Konkretisierte entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und Grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß ab. (S2) deuten bildliches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung. (K6) erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten. (K7) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. (K25) deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse. (K27) bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen. (K28) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches. (K29) stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her. (K33) beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen. (K35)

20 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: 02 Zeitgenössische Formen von Sinnsuche und Spiritualität Inhaltliche Schwerpunkte: Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF1); Jesus der Christus (IF4); Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Konfrontation mit Pluralität der Sinnangebote, von erfolgloser Suche zur Sucht entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und Grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S8) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. (S9) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. (U2) begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese. (H1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) Konkretisierte legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. (K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen. (K2) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft. (K9) beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen. (K35) bewerten religiöse und fundamentalistische Positionen. (K51) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote. (K53) begründen Grenzen der Toleranz. (K54) Suche, Sehnsucht, Sucht Lektüre einer Ganzschrift

21 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: 03 Wundergeschichten Erfahrungen der Lebens- und Menschenfreundlichkeit Gottes Inhaltliche Schwerpunkte: Sprechen von und mit Gott (IF2); Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF3); Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz: XXX Konkretisierte verwenden religiöse Sprachformen erläutern an ausgewählten Bibelstellen Biblische Wundergeschichten sachgemäß ab. (S2) zentrale Merkmale des neutestamentlichen Alltagssprachlicher Gebrauch des Begriffs deuten bildliches Sprechen von Gott als Sprechens von und mit Gott. (K12) Wunder Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) erläutern existenzielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben. (K16) unterscheiden zwischen historischen Ereignisse und deren Deutung in Handlungsorientierte Erschließung der Wunder analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Glaubenserzählungen. (K22) Jesu Zeugnisse der Tradition sowie historische und erklären, warum die Evangelien Frohe philosophische Fragestellungen. (M2) Botschaft sind. (K24) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen. (M5) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. (K25) erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählung. (K26) bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen. (K28) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches. (K29) deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod. (K31)

22 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: 04 Einen neuen Anfang wagen: Konflikte Schuld Versöhnung Inhaltliche Schwerpunkte: Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF 1) Lebensweltliche Relevanz: Auseinandersetzung mit Konflikten im persönlichen Umfeld von Schule, Familie und Freundeskreis sowie Erfahrungen von Schuld, Versöhnung und Vergebung Konkretisierte entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und Grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. (S1) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß ab. (S2) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. (S7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. (S8) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. (M8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. (M9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. (U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. (U2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. (H3) nehmen die Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4) legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. (K1) unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen. (K2) stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben. (K3) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen. (K5) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung. (K6) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gemeinschaft. (K9) Konflikte im Alltag (und in der Gesellschaft) Schuldig werden, nicht zu sich selber stehen eine alltägliche und existenzielle Erfahrung Wege der Versöhnung Biblische Geschichten, z.b. Jakob (Gen 27-33), Jesus und die Sünderin (Lk 7) Arbeit mit Dilemma-Texten Bezug zum Streitschlichterprogramm

23 Schulinternes Curriculum Pascal-Gymnasium Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: 05 Konsequent seinen Weg gehen Kreuz und Auferstehung Jesu Christi Inhaltliche Schwerpunkte: Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz: Jesus als zentrale Figur des christlichen Glaubens; Skepsis gegenüber der leiblichen Auferstehung; Fragen nach den Gründen für seinen Tod Konkretisierte deuten bildliches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens. (S4) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen. (M7) nehmen die Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4) erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten. (K7) erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott. (K12) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. (K21) unterscheiden zwischen historischen Ereignisse und deren Deutung in Glaubenserzählungen. (K22) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind. (K24) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. (K25) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches. (K29) zeigen das Konfliktpotenzial der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist. (K30) deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod. (K31) deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung. (K32) stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her. (K33) bewerten die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion. (K34) Jesus wer ist das? Annäherungen an die historische Figur und den Messias der Evangelien Leiden und Sterben (Hintergründe und Auswirkungen des schmachvollen Todes am Kreuz) Reaktionen der Jünger Jesus der Auferstandene Künstlerische Darstellungen der Kreuzigung und Auferstehung (klassisch und modern) Evtl. Erstellung eines Lesetagebuches zum Markusevangelium (Wenn ein Lesetagebuch nicht zum Thema Zeitgenössische Formen von Sinnsuche und Spiritualität erstellt wurde)

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