GÜNSTIG IST GUT! KRETA. Gefahren und getestet: NEU! Freizeitparks & Spaßbäder Die 50 schönsten Ziele und Plätze S. 100

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1 Ausgabe 1/2016 I 3,90 Euro Auslandspreise: A 4,50 B 4,50 CH 7,90 CHF E 5,30 F 5,30 I 5,30 L 4,50 NEU! S. 18 Bravia Swan Chausson Twist Roadcar 600 Kastenwagen unter Euro im Vergleich GÜNSTIG IST GUT! Gefahren und getestet: S. 28 S. 46 Diese Mobile machen GLÜCKLICH! S. 138 Hymer Van 374 Westfalia Jules Verne ALLE NEUEN von der CMT Dethleffs Trend A S. 76 SERVICE Erste Hilfe bei Aufbau- Geräuschen S. 146 Draußen kochen wie die Profis S. 156 Reisen mit Haustieren S. 150 Bürstner Brevio Opel Vivaro Free Style TRAUM-TOUR S. 66 KRETA So kennt die Insel keiner S. 176 Phoenix Top Alkoven 8800 Eura Integra Line 655 EB S. 40 Test Hymer MLi 4x4 Lohnt sich Allrad? S. 34 Freizeitparks & Spaßbäder Die 50 schönsten Ziele und Plätze S. 100 Geheimtipp Clou auf VW LT Sieben Betten für Euro S. 170

2 TEST Drei Kästen zum Knallerpreis Vergleichstest Kastenwagen Auf Messen locken sie mit Kampfpreisen ab Euro: Drei Reisevans der Sechs-Meter-Klasse zeigen, was sie zum Einsteigertarif zu bieten haben FOTOS: S. KRIEGER (4) Dieser Preis macht nicht nur Geizhälse nervös: Für nur Euro bietet Bravia sein Sechs-Meter- Reisemobil Swan 599 auf Ducato-Kasten- Basis an. Angeblich. Denn die Zahl auf dem Preisschild ist nur die halbe Wahrheit: Sie ist an eine Finanzierung über zwölfeinhalb Jahre gekoppelt. Regulär kostet der Swan Euro. Plus Überführung für mindestens 799 Euro extra. Immer noch billiger als Roadcar und Chausson. Und die gelten schon als Preisbrecher im boomenden Kastenwagen- Segment. Schließlich gibt es dafür gestandene Mobile auf Fiat-, Citroën- oder Peugeot-Basis. Ein VW California kostet schnell das Doppelte. Und ist einen Meter kürzer, viel enger und ohne Bad. Diese drei haben Toilette und Dusche an Bord. Dafür nur ein Bett im Heck mit Platz für zwei, aus den Sitzgruppen lässt sich allenfalls ein kurzes Notbett bauen. Für ein Paar überzeugt dieser bewährte Grundriss auf sechs Meter Länge. Damit kommen die Kastenwagen (fast) überall durch, und auf der Landstraße stört die Größe kaum. Nur beim Parken und Rangieren zeigen sie dem Fahrer ihr Übermaß. Höher als erhofft liegen am Ende die Preise. Sinnvolle Extras treiben sie nach oben alles Dinge, auf die keiner gerne verzichtet. Unsere Testwagen beweisen es: Sie kosten über Euro, und einer liegt gar bei fast Euro es ist ausgerechnet der Bravia. Mal sehen, was er und seine Konkurrenten können. Roadcar R 600 Länge: 6,00 m Sitzplätze: 2 Schlafplätze: 2+1 ab Euro DEUTSCHLAND punktet mit langer Erfahrung im Reisemobilbau hier lässt die neue Pössl-Marke Roadcar fertigen 18

3 Bravia Swan 599 Länge: 6,00 m Sitzplätze: 4 Schlafplätze: 2+1 ab Euro SLOWENIEN ist die Heimat des Bravia. Er bietet eine Menge und wiegt so deutlich mehr als seine Konkurrenten Chausson Twist V 594 Länge: 5,99 m Sitzplätze: 4 Schlafplätze: 2+1 ab Euro FRANKREICH weiß, was Genießer wünschen: Der Chausson setzt manchen Akzent anders als seine Kollegen 19

4 SCHWARZ über Schwarz der Bravia ist ein Hingucker. Dazu kommt die üppige Ausstattung Bravia Swan 599 Der coole Slowene FOTOS: S. KRIEGER (10) DAS IST ER: Ein stolzer schwarzer Schwan. Wobei wir auf diesen Namen nicht gekommen wären, aber der slowenische Hersteller hat Fantasie. So viel, dass dem Bravia auf der Straße die Hipster im Kapuzenpulli hinterherschauen. Sie finden ihn cool, was an seinem imposanten schwarzen Äußeren liegt, den passenden 16-Zoll- Alus, einer Sat-Anlage samt zwei Fernsehern und TV-Außensteckdose. Sie haben alles reingepackt, was verfügbar war: Insgesamt hat Bravia unserem Test-Swan sieben (!) Ausstattungspakete gegönnt, die kaum einen Wunsch offenlassen Bravia Swan 599 allerdings auch über 7800 Euro extra kosten. Dabei gibt s die Aufbauklimaanlage fürs Heck noch gratis dazu. Bravia hat die Möbel grundsolide verarbeitet, alles fasst sich massiv an, nichts wackelt. Nur ein leichtes Knarzen störte, das aus dem Bereich oberhalb der Schiebetür drang. SO FÄHRT ER: Bravia war weise genug, den schweren Swan nicht mit dem 110-PS- Basisdiesel des Citroën Jumper loszuschicken. Gegen 1490 Euro Aufpreis leistet er 130 PS, so viel wie die beiden anderen Kandidaten auch. Dennoch fährt er sich auf der Straße, als hätte er Bleiplatten statt Länge: 6000 mm Abmessungen in Millimetern Breite: 2050 mm Betten im Heck. Der Grund zeigt sich auf der Waage: Mit 2900 Kilogramm wiegt er 240 Kilogramm mehr als der Roadcar eine Folge seines Verwöhnpakets. Gewicht, Dachgebirge und Markise treiben den Testverbrauch auf üppige 12,2 Liter Diesel das ist deutlich mehr, als seine Kollegen schlucken. Immerhin punktet er mit Extras wie Navigation und Rückfahrkamera, die allerdings bei Regen keine hilfreichen Bilder liefert. DAS HAT ER: Viel. Beinahe alles. Auch die nötige Auflastung auf 3300 Kilogramm für 990 Euro extra. Seine Details überzeugen, zum Beispiel der erzstabile Tisch mit seiner cleveren zweiten, herausdrehbaren Platte. Das bietet zusätzlichen Platz beim Kochen, zudem sind der Zweiflammenherd sowie die Spüle einzeln abdeckbar. Chic, doch unpraktisch ist der Teppich im Wohnraum, angenehm dagegen die leise selbstschließenden Schubladen. Eng geht es im Waschraum zu, auch das runde Waschbecken ist winzig. Gut gelungen wirkt die umfangreiche Ambiente-Beleuchtung (als Paket 399 Euro), ebenso die schnell erledigte Verdunkelung des Fahrerhauses mit Faltplissees und einem großen Rollo. 22

5 CITROËN liefert hier die Basis. Egal: Einen Unterschied macht das nicht RUCK, ZUCK faltet sich die seitliche Verdunkelung im Fahrerhaus auf ZUR NOT kann hier auch jemand schlafen. Bequem ist das aber nur für Kinder VIER Klappen bieten Anschlüsse für alle denkbaren Extras SCHNELL sind die Lattenroste weggeklappt. Das gibt viel Stauraum WERKZEUG muss sein, klar. Doch es ließe sich platzsparender montieren DER CLOU ist ein Bord-Staubsauger, der sich einfach einstecken lässt KNAPP fällt der Waschraum aus. Dafür ist der Spiegel groß HALBHOCH sitzt der Kühlschrank hinter der Küchenzeile. Sie bietet überraschend viel Arbeitsfläche Überraschend luxuriös für einen Billigheimer 23

6 RECHT DEZENT tritt der Chausson auf. In seinem nüchternen Weiß bleibt das Reisemobil im Verkehr unauffällig Chausson Twist V 594 Der freundliche Franzose FOTOS: S. KRIEGER (10) DAS IST ER: Als eher zurückhaltender Charakter gibt sich der Chausson-Van, den die Franzosen auf dem Sechs-Meter- Ducato aufbauen. Sein Handwerkerweiß betont ohne Eitelkeit die Lieferwagenherkunft, kokettieren ist nicht sein Metier. Diese Unauffälligkeit kann auf Reisen ein klarer Vorteil sein. Auch innen leisten sich die Franzosen (Chausson gehört zur mächtigen Trigano-Gruppe) keine Experimente: Sie setzen auf den klassischen Van-Grundriss die Küche steht an der Schiebetür, gegenüber findet sich eine zum Notschlafplatz umbaubare Dinette, Chausson Twist V594 dahinter der Waschraum und im Heck ein variables Bett. Dessen Lattenrost lässt sich zum Laden von Sperrgut schnell hochklappen, und schwere Lasten sind an vier Verzurrösen perfekt gesichert. Die Möbel baut Chausson aus leichterem Material als die beiden Mitbewerber, was zwar Gewicht spart, sich jedoch mit einigem Geklapper bemerkbar macht. Unseren Testwagen hatte Chausson in der Start - Ausstattung samt VIP-Paket geliefert (plus 3500 Euro), das so sinnvolle Extras enthält wie eine Klimaanlage, Beifahrerairbag und Tempomat. Länge: 6000 mm Abmessungen in Millimetern Breite: 2050 mm SO FÄHRT ER: Flott und agil. Dass er das kann, liegt am auf 130 PS aufgerüsteten 2,3-Liter-HDi-Motor (plus 1200 Euro), der mit den 2660 Kilogramm Leergewicht gut zurechtkommt. Das Standardfahrwerk des Ducato hat damit keinerlei Probleme, für seine Länge wirkt er sogar überraschend handlich. Beim Parken wäre eine Rückfahrkamera allerdings hilfreich, doch sie muss nachgerüstet werden ab Werk gibt es sie nicht. DAS HAT ER: Hell und licht wirkt er innen, allerdings nicht übermäßig luftig. Warum? Weil zum einen sein Waschraum so üppig ausfällt, dass er selbst großen Menschen einigen Komfort bieten kann, samt einer Halterung für die Duschbrause und einer Steckdose. Zum anderen thront gegenüber der Kühlschrank in Griffhöhe, was angenehm ist, jedoch den Raum beengt. Unpraktisch sind auch andere Details: Der Tisch lässt sich nicht vergrößern (dafür jedoch außen einhängen), und eine Arbeitsfläche findet sich auf dem Küchenblock nicht, weil weder Herd noch Spüle eine Abdeckplatte besitzen. Immerhin hilft eine ausklappbare Ablage hier etwas weiter. Bei der Heizung setzt Chausson übrigens auf Diesel als Treibstoff, dafür fällt der Gasvorrat kleiner aus. 20

7 KARG zeigt sich das Cockpit. Bereits die Klimaanlage kostet extra HITZE und Kälte halten die wattierten Thermomatten vom Innenraum ab CLEVER ist die Idee, den Tisch auch draußen aufbauen zu können GROSSZÜGIG verschenkt ist der Raum unter der Sitzbank ZWEI können im Heck schlafen, sofern sie kleiner als 1,85 Meter sind MIT GAS geht der Chausson sparsam um: Er braucht es nicht zum Heizen DIESEL versorgt die Heizung für problemlose Wärme im Wohnraum GENUG PLATZ und praktische Details bietet der Waschraum VIEL STAURAUM bietet der Chausson in der Küchenzeile. Der Kühlschrank sitzt dahinter in bequemer Höhe Helle Möbel schaffen Wohlfühl-Atmosphäre 21

8 EIN FRISCHES STEIN- GRAU Die Sonderfarbe kostet 599 Euro extra. Diese Summe lässt sich besser anlegen Roadcar R 600 Der praktische Deutsche FOTOS: S. KRIEGER (10) DAS IST ER: Kein Pössl. Zumindest nicht auf dem Papier. Denn Roadcar ist die neue Marke des Marktführers im Van-Segment, die Autos in Deutschland zu Reisemobilen umbauen lässt. Da ist jede Menge Kompetenz zu erwarten, und auch die Selbstkritik funktioniert: Roadcar lieferte den Testwagen mit dem Versprechen aus, in der Serie fünf störende Punkte abzustellen um das massive Klappern zu beseitigen. Übrigens tritt der R 600 trotz seiner Sonderfarbe Aluminiumgraumetallic (plus 599 Euro) sehr zurückhaltend auf, beinahe schon konservativ. Roadcar R 600 Länge: 6000 mm SO FÄHRT ER: Der Roadcar mit seinen 130 PS (plus 1000 Euro) ist so flink unterwegs wie der Chausson, somit eine Klasse agiler als der schwere Bravia. Dass er auf schlechter Piste als Sieger hervorgeht, liegt am AL-KO-Fahrwerk des Testwagens, das Roadcar jedoch nicht ins Programm aufnehmen will, auch nicht als Extra. Was in der Praxis wirklich stört, ist das kakofonische Geschepper und Gezirpe aus dem Ausbau. Vertrauen wir darauf, dass das in der Serie tatsächlich verschwindet. DAS HAT ER: Sein Grundriss birgt keine Überraschung. Doch es fällt auf, wie eng Abmessungen in Millimetern Breite: 2050 mm der Waschraum ist, der ohne seitliches Fenster und Brausehalterung, dafür mit Klappwaschbecken auskommen muss und sich nur mit der labilen Duschwand verschließen lässt. Auch bei der will Roadcar nachbessern gut so. Praktisch ist dagegen, dass der Kühlschrank auch von außen schnell zugänglich ist. Die große, gemeinsame Abdeckung von Spüle und Herd verhindert, dass die Fläche beim Kochen flexibel genutzt werden kann. Hilfreiche Details freuen dagegen zum Beispiel Ausklapphaken oder die zwei leicht erreichbaren Steckdosen. Unkomfortabel fällt der Unterbau des Heckbetts aus, der keinen federnden Lattenrost bietet, dafür aber die längste Liegefläche dieses Vergleichs. Eine simple, dabei funktionale Lösung sind die Vorhänge, die das Fahrerhaus verdunkeln. Sie sind Teil der knapp 3100 Euro kostenden Extrapakete des R 600, der dafür mit wichtigen Dingen wie Radiovorbereitung, Tempomat, Klimaanlage und elektrischer Trittstufe kommt. Im Unterschied zu Bravia und Chausson lässt sich der R 600 mit vielen Extras einzeln ab Werk individualisieren, zum Beispiel einer Fernsehvorbereitung (229 Euro) oder einer zweiten Wohnraumbatterie (95 Ah, 329 Euro). 24

9 KEIN Navi, keine Rückfahrkamera: Der R 600 bleibt in der Basis einfach SCHUTZ vor Blicken bietet der Vorhang. Aber das Wegräumen ist fummelig GASFLASCHEN lassen sich vom Heck aus einfach erreichen und tauschen KLEBSTOFF findet sich hier reichlich, gehalten hat er nicht SCHLITZE bringen Luft, ein Lattenrost wäre jedoch komfortabler TIEF sitzt der Kühlschrank. Dafür ist er auch von außen gut zugänglich KLAPPRIG und billig zeigt sich die Badtür. Der Hersteller will das nun ändern ENG geht s im Waschraum zu. Dafür ist nebenan ein Schrank BEIGE und Braun gehen immer, das Roadcar- Interieur zeigt s. Die Drehsitze kommen mit dem Chassis-Paket Nur Roadcar bietet die Extras auch einzeln an 25

10 FOTOS: S. KRIEGER (7), G. VON STERNENFELS Platzierung Bravia Swan 599 Knapp nach vorne fährt der schöne Schwan aus Slowenien: Bravia schickt nicht nur einen echten Hingucker ins Rennen, sondern überzeugt auch mit vielen Ausbaudetails. Die Qualität stimmt, allerdings fällt der Waschraum eng aus. Und beim Fahren muss er sich viel mehr anstrengen als die anderen: ein Tribut an sein hohes Gewicht. Urteil Roadcar R 600 Der Neue, den die Pössl-Einstiegsmarke Roadcar ins Rennen schickt, macht seine Sache gut. Zwar leistet er sich ein paar Detailschwächen, die der Hersteller in der Serie nun ändern will. Dass er sich auf der Straße so agil und zudem komfortabel gibt, liegt an seinem AL-KO-Fahrwerk ein Extra, das Roadcar allerdings nicht ab Werk liefern will. Urteil Chausson Twist V 594 Innen zeigt er sich freundlich hell, ist jedoch etwas eng, da sein Kühlschrank oben sitzt und der Waschraum groß ausfällt wer darauf Wert legt, wird den Twist mögen. Beim Fahren folgt der Chausson gleich hinter dem Roadcar. Er ist der Leichteste des Trios, klapperte dafür auch am lautesten. Interessant: Er heizt mit Diesel das spart Gas. Urteil Fahrzeugdaten Chausson Bravia Roadcar Motorisierung Fiat Mjet 130 Citroën Jumper HDi 130 Fiat Mjet 130 Motor/Bauart/Zylinder/ Einbaulage Vierzylinder, Reihe, vorn quer Vierzylinder, Reihe, vorn quer Vierzylinder, Reihe, vorn quer Hubraum 2287 cm cm cm 3 kw (PS) bei U/min 96 (130)/ (130)/ (130)/3600 Nm bei U/min 320/ / /1800 Höchstgeschwindigkeit 152 km/h 155 km/h 152 km/h Getriebe Sechsgang manuell Sechsgang manuell Sechsgang manuell Antrieb Vorderrad Vorderrad Vorderrad Bremsen vorn/hinten Scheiben/Scheiben Scheiben/Scheiben Scheiben/Scheiben Testwagenbereifung 215/70 R /75 R 16 C 215/70 R 15 Reifentyp Michelin Agilis Camping Maxxis VanPro AS Michelin Agilis Alpin Tankinhalt/Kraftstoffsorte 90 l/diesel 90 l/diesel 90 l/diesel Anhängelast gebremst/ ungebremst 2500/750 kg 2500/750 kg 2500/750 kg Länge/Breite/Höhe 5990/2050/2610 mm 5998/2050/2590 mm 5998/2050/2580 mm Radstand 4035 mm 4035 mm 4035 mm Messwerte Chausson Bravia Roadcar Beschleunigung 0 50 km/h 5,7 s 5,9 s 5,5 s 0 80 km/h 12,5 s 13,3 s 12,1 s km/h 20,1 s 21,4 s 19,1 s Elastizität km/h 11,7 s (4. Gang) 12,9 s (4. Gang) 11,4 s (4. Gang) km/h 12,1 (letzter Gang) 14,6 (letzter Gang) 11,6 s (letzter Gang) Masse fahrbereit 2660 kg 2900 kg 2700 kg Zuladung/zul. Gesamtgew. 640 kg/3300 kg 400 kg/3300 kg 600 kg/3300 kg Wendekreis links/rechts 14,5/14,4 m 14,4/14,8 m 14,8/14,4 m Bremsweg aus 100 km/h kalt 48,7 m 53,2 m 46,5 m aus 100 km/h warm 48,0 m 51,6 m 46,4 m Innengeräusch bei 50 km/h 61 db (A) 63 db (A) 64 db (A) bei 80 km/h 67 db (A) 69 db (A) 68 db (A) bei 100 km/h 70 db (A) 73 db (A) 73 db (A) Testverbrauch COπ 10,8 l D 286 g/km 12,2 l D 323 g/km 10,8 l D 286 g/km Reichweite 833 km 738 km 833 km Aufbau Chausson Bravia Roadcar Außenmaterial Wand/Dach/Boden Stahlblech/Stahlblech/ Verbund Stahlblech/Stahlblech/ Verbund Stahlblech/Stahlblech/ Verbund Isoliermaterial Wand/Heck/Dach/Boden VPS/VPS/VPS Kaiflex/Kaiflex/Kaiflex PE/Styrodur+PE/RTM Fenster Dachhauben Max. Innenhöhe/Innenbreite 1885/1935 mm 1870/1920 mm 1887/1980 mm Bettenmaß Mitte (L x B) 1620 x mm 1600 x x 860 mm Bettenmaß Heck (L x B) 1845 x 1430 mm 1815 x 1360 mm 1980 x 1440 mm Herd 2 Flammen 2 Flammen 3 Flammen Kühlschrank/Frosterfach 75/5 l 75/5 l 72/8 l Modell Toilette Thetford C-260 Thetford C-200 CS Thetford C-200 Sitzplätze/ mit Dreipunktgurten 4/4 4/4 4/4 Heizung Diesel, Webasto Airtop 40 Gas, Truma Combi 4 Gas, Truma Combi 4 Steckdosen 12/230 V 1/3 2/2 2/3 Leuchten Aufbaubatterie 70 Ah 70 Ah 95 Ah Frischwassertank 100 l 105 l 122 l Abwassertank 90 l 95 l 92 l Gasvorrat 1x 5+1x 7 kg 2x 11 kg 2x 11 kg Kosten/Garantien Chausson Bravia Roadcar Abgasnorm Euro 5 Euro 5 Euro 5 Steuer pro Jahr 230 Euro 230 Euro 230 Euro Versicherungen (HPF/VK)* 370/500 Euro 370/500 Euro 370/500 Euro Werkstattintervalle nach Anzeige nach Anzeige nach Anzeige Garantie Basis/Durchrostung 2/8 Jahre 2/12 Jahre 2/8 Jahre Garantie Aufbau/Dichtheit 7/7 Jahre 2/2 Jahre 2/2 Jahre Mobilitätsgarantie 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre Preise Chausson Bravia Roadcar Grundpreis (mit Basismotor) Euro Euro Euro Testwagenpreis Euro Euro Euro Alle Angaben ohne Gewähr sehr gut 1111 gut 111 befriedigend 11 ausreichend 1 mangelhaft * VK SB 300 Euro inkl. TK SB 150 Euro, jährliche Zahlweise

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