PSYCHOPHARMAKA PSYCHOPHARMAKA PSYCHOPHARMAKA. PSYCHOPHARMAKA ENTWICKLUNG keine experimentelle Modelle. Modifizierung seelischer Abläufe
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- Bettina Liese Thomas
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Modifizierung seelischer Abläufe Beseitigung oder Abschwächung psychopathologischer Syndrome und psychischer Störungen Veränderungen von psychischen Funktionen (Erlebnisfähigkeit, Emotionalität, Verhalten) beim Gesunden Viele PF haben ein großes Suchtpotential Therapie nur symptomatisch WM nur in Teilaspekten erklärt Interferenz mit der synaptischen Übertragung Synthese oder Metabolisierung der Neurotransmitter ENTWICKLUNG keine experimentelle Modelle Zusammenhänge zwischen den Parametern bei Tieren und den Auswirkungen auf die Psyche sind unklar meist mehrere Systeme betroffen andere ZNS-gesteuerte Prozesse (Hormone, Motorik) verschiedene Adaptationsprozesse meist auch periphere Wirkungen
2 1. Dämpfende Wirkung auf Psyche 2. Anregende Wirkung auf Psyche 3. Psychotomimetika (Rauschmittel, Halluzinogene) 1. Dämpfende Wirkung auf Psyche Neuroleptika Antipsychotische Wirkung Halluzinationen, Wahn, psychomot. Erregung Intellektuelle Fähigkeiten bleiben erhalten Tranquillantien (Ataraktika, Anxiolytika) Affektive Entspannung Angst, nichtpsychotische Erregungszustände Therapie von Angst- und Schlafstörungen 1. Dämpfende Wirkung auf Psyche 2. Anregende Wirkung auf Psyche 3. Psychotomimetika (Rauschmittel, Halluzinogene) 2. Anregende Wirkung auf Psyche Antidepressiva pathologisch gesenkte Stimmung oder vitaler Antrieb Psychostimulantien (Psychoanaleptika) Antrieb Wahrnehmungs- und Denkleistungen Müdigkeit
3 Akut WIRKUNGEN bei psychisch Gesunden & depressiven Patienten Beruhigung, Schläfrigkeit geistige und körperliche Aktivität veränderte VNS-Funktionen (anticholinerge W.) Chronisch antidepressive Wirkung nur bei pathologisch gesenkter Stimmungslage Schwere und Dauer depressiver Phase günstig beeinflusst ZEITVERLAUF DER WIRKUNGEN Besserung der depressiven Verstimmung Somatische (Neben-)-Wirkungen Rezeptor-Desensibilisierung 1. Noradrenerge Synapse 2. α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten 3. Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAOI)
4 Serotoninerge Synapse a) nicht-selektive MRI (NSMRI) Tricyclische Antidepressiva b) selektive Serotonin-RI (SSRI) c) selektive Noradrenalin-RI (SNRI) d) selektive Serotonin- und Noradrenalin-RI (SSNRI) Nicht-selektive MRI = Tricyclische Antidepressiva Nicht-selektive MRI = Tricyclische Antidepressiva 5-HT Tr MChR α 1 -AR α 2 -AR H 1 -R Imipramin Imipramin (TOFRANIL ) Amitriptylin (SAROTEN ) Doxepin (APONAL ) Clomipramin Desipramin Desipramin (PERTOFRAN ) Nortriptylin (NORTRILEN ) Amitriptylin Nortriptylin Clomipramin (ANAFRANIL ) Doxepin
5 Selektive Serotonin-Rückaufnahme-Inhibitoren a) nicht-selektive MRI (NSMRI) Tricyclische Antidepressiva b) selektive Serotonin-RI (SSRI) Fluoxetin (FLUCTIN ) Paroxetin (SEROXAT ) c) selektive Noradrenalin-RI (SNRI) d) selektive Serotonin- und Noradrenalin-RI (SSNRI) Citalopram (CIPRAMIL ) Selektive Serotonin-Rückaufnahme-Inhibitoren 5-HT Tr MChR α 1 -AR α 2 -AR H 1 -R a) nicht-selektive MRI (NSMRI) Tricyclische Antidepressiva Fluoxetin b) selektive Serotonin-RI (SSRI) Paroxetin Citalopram c) selektive Noradrenalin-RI (SNRI) d) selektive Serotonin- und Noradrenalin-RI (SSNRI)
6 Selektiver Noradrenalin-Rückaufnahme-Inhibitor Reboxetin (EDRONAX ) a) nicht-selektive MRI (NSMRI) Tricyclische Antidepressiva b) selektive Serotonin-RI (SSRI) 5-HT Tr MChR α 1 -AR α 2 -AR H 1 -R c) selektive Noradrenalin-RI (SNRI) Reboxetin 8? d) selektive Serotonin- und Noradrenalin-RI (SSNRI) Selektiver Serotonin/Noradrenalin-Rückaufnahme-Inhibitor Venlafaxin (TREVILOR ) α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten 5-HT Tr MChR α 1 -AR α 2 -AR H 1 -R Venlafaxin Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAOI)
7 α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten Mianserin (TOLVIN ) Mirtazapin (REMERGIL ) 5-HT Tr MChR α 1 -AR α 2 -AR H 1 -R Mianserin Mirtazapin , α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten 2. α 2 -Adrenozeptor-Antagonisten 3. Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAOI) 3. Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAOI)
8 Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAOI) Monoaminoxidase-Inhibitoren (MAOI) Ireversibel, MAO-A und MAO-B Tranylcypromin (JATROSOM ) reversibel, MAO-A-selektiv Moclobemid (AURORIX )
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