Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

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1 Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum: 30. April bis 19. Mai 2015 Terminologie: Mobile-Money-Nutzer: Konsument, der mit seinem Smartphone bezahlt oder seine Finanzen verwaltet Webroom-Wanderer: Konsument, der im Internet Informationen über ein Produkt einholt, bevor er es im Laden kauft Showroom-Shopper: Konsument, der sich zuerst in einem Geschäft über ein Produkt informiert und es dann mit einem mobilen Endgerät im Internet kauft Ergebnis Nr. 1: Die Anzahl der Konsumenten, die per Smartphone in Europa bezahlen wollen, verdoppelt sich in den nächsten fünf Jahren / Erwartete Ausgaben pro Person in der Woche: 35 Euro Die Anzahl der Europäer, die täglich mit ihrem Smartphone bezahlen wollen, verdoppelt sich in den nächsten fünf Jahren o Einer von fünf Europäern (20 %) erwartet, dass er im Jahr 2020 mobiles Bezahlen täglich nutzen wird. Heute wendet dies erst einer von zehn Befragten (9 %) an o Nur 17 % der Europäer haben mobiles Bezahlen 2012 mindestens einmal pro Woche genutzt. Aber 53 % der Befragten erwarten, im Jahr 2020 mindestens einmal pro Woche mobil zu bezahlen o 12 % der befragten Deutschen erwarten, dass sie im Jahr 2020 täglich mobil bezahlen 1

2 Die Befragten erwarten, deutlich höhere Beträge pro Woche mobil zu bezahlen o Derzeit bezahlen die Befragten pro Woche 22 Euro mit ihrem Smartphone. Für 2020 erwarten die Interviewten einen wöchentlichen Betrag von 35 Euro o Die befragten Deutschen erwarten, dass sie 2020 mit dem Smartphone 33 Euro pro Woche bezahlen Banken haben das Vertrauen der Konsumenten bei mobilen Bezahlangeboten o 47 % der Europäer wollen mobile Apps am liebsten von ihren Banken angeboten bekommen Online-Shopping ist die populärste Mobile-Money-Funktion bei Smartphones und Tablets o 62 % der befragten Europäer nutzen mobile Endgeräte für das Online-Shopping o 53 % der Interviewten nutzen mobile Endgeräte für Bankgeschäfte per Internetbrowser; 52 % wickeln Bankgeschäfte per App ab Die beliebtesten Einkäufe per Smartphone sind Apps (44 %), Musik (20 %), Essen zum Mitnehmen (19 %), Kleidung (15 %) und Elektronik (12 %) 2

3 Ergebnis Nr. 2: Verbraucher fragen mobiles kontaktloses Bezahlen nach Starke Nachfrage nach mobilem kontaktlosem Bezahlen in Europa o 43 % haben Interesse am mobilen kontaktlosen Bezahlen im Geschäft o 41 % haben Interesse am mobilen kontaktlosen Bezahlen in Restaurants oder Bars o Mehr als ein Drittel (35 %) der Befragten hat Interesse am mobilen kontaktlosen Bezahlen auf Reisen In Deutschland ist das Interesse noch etwas geringer als im europäischen Durchschnitt, aber ebenfalls schon deutlich ausgeprägt o 36 % haben Interesse am mobilen kontaktlosen Bezahlen im Geschäft o 35 % haben Interesse am mobilen kontaktlosen Bezahlen in Restaurants oder Bars o Ebenfalls fast ein Drittel (30 %) der Befragten hat Interesse am mobilen kontaktlosen Bezahlen auf Reisen Europäische Mobile-Money-Nutzer sind an mobilen Wallets interessiert o 52% der Mobile-Money-Nutzer würden eine mobile Wallet nutzen, um zu bezahlen unter den traditionellen Verbrauchern sind dies nur 18 % o Unter den deutschen Befragten haben 37 % Interesse am Bezahlen mit mobilen Wallets Unter den traditionellen Bankkunden geben 37 % Prozent an, dass eine Bezahl-App ihrer Bank ihre Einstellung positiv beeinflussen könnte gefolgt vom Vertrauen in ein sicheres Zahlungssystem 25 % der traditionellen Bankkunden geben an: Wenn ihnen das mobile Bezahlen per App demonstriert würde, dann würden sie es ausprobieren Mehr Männer (41 %) als Frauen (36 %) geben an, mobiles Bezahlen bereits genutzt zu haben Altersstruktur: 46 % der 25- bis 34-jährigen Befragten haben bereits mobil bezahlt. Bei den 55- bis 64-Jährigen waren es nur 26 % 3

4 Ergebnis Nr. 3: Mobile Money verbessert die Beziehung zwischen Banken und Konsumenten Konsumenten haben engere Beziehungen mit ihren Banken besonders Mobilgerät-affine Verbraucher. Aber Deutschland hat noch deutlichen Nachholbedarf Die Mobile-Money-Nutzer sind always on und interagieren mit ihren Banken regelmäßiger als die traditionellen Bankkunden o Doppelt so viele europäische Mobile-Money-Nutzer geben an, Textnachrichten von ihren Banken über ihren Kontostand zu bekommen, wie traditionelle Bankkunden (23 % gegenüber 12 %) o In Deutschland empfangen bislang allerdings nur 7 % der Mobile-Money-Nutzer Textnachrichten von Banken oder Finanzdienstleistern, verglichen mit 2 % der traditionellen Bankkunden Mobile Money öffnet neue und vielseitige Wege für Verbraucher bei der Interaktion mit ihrer Bank: o In Europa interagieren 41 % der Mobile-Money-Nutzer einmal pro Woche mit ihrer Bank über eine mobile Banking-App, verglichen mit nur 5 % der traditionellen Bankkunden o In Deutschland interagieren dagegen nur 13 % der Mobile-Money-Nutzer einmal pro Woche mit ihrer Bank über eine mobile Banking-App, verglichen mit nur 2 % der traditionellen Bankkunden In der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen nutzen europaweit 61 % mobile Banking-Apps Unter den 25- bis 34-Jährigen in Deutschland nutzen schon 44 % mobile Banking-Apps Ergebnis Nr. 4: Mobiles Bezahlen bereitet Weg für Showrooming- und Webrooming-Verhalten Jüngere Generationen treiben den Showrooming -Boom o Mehr als ein Drittel der Europäer geben an, dass sie bereits ein Produkt im Geschäft begutachtet haben, bevor sie es online mit einem mobilen Endgerät gekauft haben (35 %) o In Deutschland gaben 34 % der Smartphone- und Tablet-Nutzer an, dass sie bereits ein Produkt im Geschäft begutachtet haben, bevor sie es online mit einem mobilen Endgerät gekauft haben o 25- bis 34-jährige Europäer sind am ehesten Showroom-Shopper : 46 % kauften mit einem Mobilgerät, nachdem sie das Produkt zuvor im Geschäft angesehen hatten o In Deutschland gaben 47 % der Smartphone- und Tablet-Nutzer zwischen 25 und 34 Jahren an, dass sie bereits ein Produkt im Geschäft begutachtet haben, bevor sie es online mit einem mobilen Endgerät gekauft haben Webrooming führt die Verbraucher wieder in die Geschäfte: Knapp die Hälfte der Befragten würde im Geschäft mit einem mobilen Endgerät bezahlen (in Deutschland: 36 %) o 59 % der Europäer sind Webroom-Wanderer diese Gruppe informiert sich online über Produkte, bevor sie diese im Geschäft kauft (Deutschland: 59 %) o Webrooming nutzen vor allem die 18- bis 24-Jährigen (72 %; Deutschland: 81 %) und die 25- bis 34- Jährigen (68 %; Deutschland: 67 %) o 69 % der Mobile-Money-Nutzer haben bereits Webrooming betrieben, bei den traditionellen Bankkunden waren es nur 29 % (Deutschland: 69 % der Mobile-Money-Nutzer und 26 % der traditionellen Verbraucher) o 54 % der Befragten kaufen teure Waren aus Sicherheitsgründen lieber persönlich im Geschäft (Deutschland: 53 %) o 43 % sind daran interessiert, diese Waren auch kontaktlos mit ihrem Smartphone per NFC zu bezahlen 4

5 Ergebnis Nr. 5: Banken können ihr Verhältnis zum Kunden vertiefen Kunden hätten eine mobile Bezahl-App am liebsten von ihrer Bank o 47 % der befragten Europäer geben an, dass eine Bezahl-App von ihrer Bank ihre bevorzugte Wahl ist. In Finnland (56 %) und Polen (55 %) liegen diese Werte noch höher. In Deutschland gaben dies 42 % an. Die Verbraucher geben an, dass sie eher mit einer Banking-App mobil bezahlen würden als mit einer App von einem Drittanbieter o 47 % der Befragten sagen, dass sie eine Banking-App zum Bezahlen besser finden als eine entsprechende App von Technologieunternehmen, Mobilfunkanbietern oder Telefonherstellern Mobile Money gibt Banken die Chance, intensiver und variabler mit ihren Kunden zu interagieren: o Mobile-Money-Nutzer treten doppelt so häufig mit ihrer Bank über Social Media (18 %) in Verbindung wie traditionelle Bankkunden (7 %) Ergebnis Nr. 6: Herausforderungen für die Weiterentwicklung von Mobile Money Betrug und Sicherheitsbedenken sind die größten Barrieren für Mobile-Money-Weiterentwicklung in Europa o 62 % der befragten Europäer geben Betrug und Sicherheitsbedenken als wichtigste Gründe an, warum sie Produkte nicht mobil einkaufen o Nahezu die Hälfte (45 %) nutzen mobiles Bezahlen aus Datenschutzgründen nicht Es gibt nach wie vor ein Informationsdefizit rund um mobiles Bezahlen o Ein Drittel der Europäer (32 %) sagt, dass sie nicht genug über mobiles Bezahlen wissen Unter den Verbrauchern, die teure Produkte persönlich in einem Geschäft statt online kaufen, gaben 54 % an, sich damit sicherer zu fühlen 5

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