Greening und FAKT welche Möglichkeiten gibt es für verschiedene Fruchtfolgen und wie sind sie ökonomisch zu beurteilen? Stgt.-Hohenheim, 22.1.
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- Erich Kaufer
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1 Greening und FAKT welche Möglichkeiten gibt es für verschiedene Fruchtfolgen und wie sind sie ökonomisch zu beurteilen? Impulse für Mensch und Raum Stgt.-Hohenheim, Dr. Volker Segger, LEL Schwäbisch Gmünd Stand: Impulse für Mensch und Raum 1
2 Greening (= die Landwirtscft soll grüner werden) Impulse für Mensch und Raum 1. Anbaudiversifizierung 2. Ökologische Vorrangflächen 3. Erlt von Dauergrünland Folie 2
3 Greening (= die Landwirtscft soll grüner werden) Impulse für Mensch und Raum 1. Anbaudiversifizierung 2. Ökologische Vorrangflächen 3. Erlt von Dauergrünland Folie 3
4 Online-Check für Landwirte der LEL Impulse für Mensch und Raum 4
5 Anbaudiversifizierung (= keine Monokulturen) Impulse für Mensch und Raum Betriebe unter 10 Ackerfläche (AF): freigestellt Betriebe 10 bis 30 AF: Mind. 2 Kulturen Hauptkultur max. 75% Betriebe über 30 AF: Mind. 3 verschiedene Kulturen Max. 75% einer Kultur Max. 95% von 2 Kulturen zusammen Ausnahmen von Greening-Verpflichtung Ökobetriebe Nur wenige Betriebe in Ba-Wü betroffen! Sonderkulturbetriebe mit jährlichem Flächentausch Grünlandbetriebe und Futterbaubetriebe (>75% Grünland bzw. Ackerfutter) mit max. 30 Acker Folie 5
6 Greening (= die Landwirtscft soll grüner werden) Impulse für Mensch und Raum 1. Anbaudiversifizierung 2. Ökologische Vorrangflächen 3. Erlt von Dauergrünland Folie 7
7 Was können Sie zu ökologischen Vorrangflächen erklären? Impulse für Mensch und Raum Pflicht ab 15 Ackerfläche 5% der AF ab 2015 Zwischenfrüchte: Einarbeitung / Nutzung erst im Folgejahr ab 15.Jan. möglich Pufferstreifen: Abernten möglich Eiweißpflanzen: Düngung und Pflanzenschutz nach guter fachlicher Praxis zulässig ÖVF-Kategorie Brache ohne/mit Begrünung (Stilllegung) 1,0 Zwischenfruchtanbau/Gründecke 0,3 Flächen mit stickstoffbindenden Pflanzen 0,7 Beihilfefähige Hektarstreifen an Waldrändern (ohne Erzeugung, Schnittnutzung und Beweidung möglich) Gewichtungsfaktor 1,5 Agroforstflächen 1,0 Niederwald mit Kurzumtrieb (KUP, NC 848) 0,3 Aufforstungsflächen 1,0 Pufferstreifen entlang von Wasserläufen (ohne Erzeugung; Schnittnutzung und Beweidung mögl.) Landscftselemente (CC-LE) auf Ackerland oder angrenzend (Hecken, Gehölzstreifen, Bäume, Feldraine, Feuchtgebiete, Fels- und Steinriegel, Tümpel, Terrassen ) 1,5 Feldraine 1,5 Je nach LE Folie 8
8 Ökologische Vorrangflächen - notwendige övf je Acker in % övf je 1 Acker Notw. Umfang in % der Ackerfläche 5% 0,050 Gewichtungsfaktor Pufferstreifen, 1 bis 20 m breit (z.b. Blühstreifen) Waldrandstreifen ohne Nutzung, 1-10 m breit Brache ohne/mit Begrünung Anbau von Leguminosen 1,5 0,033 1,5 0,033 1,0 0,050 0,7 0,071 Anbau einer Zwischenfrucht 0,3 0,167 Berechnung der övf je Acker: 5% (= 0,05) dividiert durch Gewichtungsfaktor Folie 9
9 Ökologische Vorrangflächen: Kostenvergleich (Beispiel) Impulse für Mensch und Raum Anbau von Leguminosen Anbau einer Zwischenfrucht Pufferstreifen Brache Körnerlegumnosen ohne Nutzung an Gewässern mit Blüh-mischung und FAKT entlang Waldstreifen mit Blüh-mischung und FAKT Ein- oder überjährige Brache mit Blühmischung und FAKT-Förderung Dauerbrache ohne Begrünung u. ohne FAKT Gewichtungsfaktor 0,7 0,3 1,5 1,5 1,0 1,0 DB bzw. variable Kosten Vorfruchtwert entgangener DB FAKT-Prämie Saldo Kosten je övf övf je Acker 0,071 0,167 0,033 0,033 0,050 0,050 Saldo je Ackerläche des Betriebes Saldo je LF bei einem 100% Ackeranteil von: 50% Folie 10
10 Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl FAKT
11 Ziele von FAKT FAKT Erlt und Pflege der Kulturlandscft Schutz des Klimas und der natürlichen Ressourcen Wasser, Boden, Luft Erltung und Verbesserung der Biodiversität Förderung der artgerechten Tierltung neu! Folie 12
12 A 1 Fruchtartendiversifizierung Mindestens 5-gliedrige Fruchtfolge FAKT Folie / AF
13 A 1 Fruchtartendiversifizierung Mindestens 5-gliedrige Fruchtfolge FAKT Jährlich mindestens 5 verschiedene Kulturen auf der Ackerfläche Mindestanteil von 10% und Maximalanteil von 30% je Kultur oder Kulturgruppe (bei Gemengen aus Gräsern und Leguminosen als Hauptfrucht max. 40%) Maximal 2/3 Getreide Mindestens 10% Leguminosenanteil in Reinsaat oder als Gemenge Nach Leguminosen: Anbau einer über Winter vorndenen Folgekultur Leguminosen in Reinsaat als övf-flächen anrechenbar!!! Folie / AF
14 E 2 Brachebegrünung mit Blühmischungen FAKT Voraussetzung Aussaat Aussaatzeitraum Mulchen/Einarbeiten Folie 15 ohne ÖVF-Anrechnung auf aus der Erzeugung genommenen Ackerflächen. ein- oder überjährigen Blühmischungen ( Liste) Herbst des Vorjahres (überjährig) oder im Frühjahr bis spätestens 15. Mai. nicht vor Ende November bzw. ab September bei Anbau einer Winterkultur. Höchstfläche max. 5 je Betrieb unbegrenzt mit ÖVF-Anrechnung auf aus der Erzeugung genommenen Ackerflächen. ein- oder überjährigen Blühmischungen ( Liste) Herbst des Vorjahres (überjährig) oder im Frühjahr bis spätestens 15. Mai. nicht vor Ende November bzw. ab September bei Anbau einer Winterkultur. 710 / 330 /
15 Die övf mit FAKT kombinieren? Impulse für Mensch und Raum FAKT FAKT-Maßnahme A 1 Fruchtartendiversifizierung (mind. 5-gl. FF) E 2 Brachebegrünung mit Blühmischungen Fördersätze je und Voraussetzungen ohne övf-anrechnung mit övf-anrechnung mind. 10% Leguminosen (Kleegras oder Erbsen-Hafer-Gemenge mit max. 25% Hafer zulässig) nur Leguminosen (in Reinsaat oder Mischungen) zulässig (mind. 10%) E 2.1: 710 E 2.2: 330 Aussaat im Herbst oder Frühjahr bis 15. Mai siehe E. 2.1 Mulchen/Einarbeiten nicht vor Ende November bzw. ab September bei Anbau einer Winterkultur siehe E. 2.2 Folie 16
16 Die övf mit FAKT kombinieren? Impulse für Mensch und Raum FAKT FAKT-Maßnahme E 1.1 Begrünung (mind. 2 Arten) E 1.2 Begrünungsmischung (mind. 5 Arten) Fördersätze je und Voraussetzungen ohne övf-anrechnung mit övf-anrechnung 70 nicht möglich keine Nutzung des Aufwuchses Mulchen/Einarbeiten nicht vor Ende November 90 nicht möglich Aussaat bis Ende August siehe. E 1.1 Folie 17
17 Auswirkungen auf verschiedene Betriebstypen und Fruchtfolgen 18
18 Betrieb 1: Viehschwacher Rindviehbetrieb (61 Acker) mit vielseitiger Fruchtfolge, (4-gliedrig im Ist) -1 Anbau Referenz-Situation DB Umfang AF-Anteil Grünland Silomais als HF 3 5% Kleegras 1 2% -900 Winterweizen 11 18% 550 Wintergerste 3 5% 320 Sommergerste 27 44% 450 Hafer 3 5% 290 Raps 13 21% 420 Körnerleguminosen 0% 225 övf-randstreifen (Gewässer, Wald) 0% -300 Brache mit Blühmischung 0% -250 övf - Zwischenfrüchte 0% -90 FAKT Begrünung 24 39% -70 FAKT Begrünungsmischung 0% -90 Summe Ackerflächenumfang % övf Bedarf und Lieferung 3,1 A1 Fruchtartendiversifizierung E 1.1 Begrünung E 2.2 Bracheb. mit Blühm. mit övf 330 B 1.1 Grünland bis 1,4 RGV ohne Min.düng Gesamt-DB einschl. FAKT-Prämien Differenz zur Referenzsituation - je Betrieb - je AF "5 gliedr. Fruchtfolge" (mind. 10% Leguminosen) Umfang övf AF-Anteil % 1 2% 15 25% 3 5% 16 26% 3 5% 13 21% 7 4,9 11%,0 0%,0 0%,0 0% 24 39% 0% % 3,1 4, "Anbau von Leguminosen" Umfang övf ,5,0,0, ,1 3,
19 Betrieb 1: Viehschwacher Rindviehbetrieb (61 Acker) mit vielseitiger Fruchtfolge, (4-gliedrig im Ist) -2 Anbau Referenz-Situation DB Umfang AF-Anteil Grünland Silomais als HF 3 5% Kleegras 1 2% -900 Winterweizen 11 18% 550 Wintergerste 3 5% 320 Sommergerste 27 44% 450 Hafer 3 5% 290 Raps 13 21% 420 Körnerleguminosen 0% 225 övf-randstreifen (Gewässer, Wald) 0% -300 Brache mit Blühmischung 0% -250 övf - Zwischenfrüchte 0% -90 FAKT Begrünung 24 39% -70 FAKT Begrünungsmischung 0% -90 Summe Ackerflächenumfang % övf Bedarf und Lieferung 3,1 A1 Fruchtartendiversifizierung E 1.1 Begrünung E 2.2 Bracheb. mit Blühm. mit övf 330 B 1.1 Grünland bis 1,4 RGV ohne Min.düng Gesamt-DB einschl. FAKT-Prämien Differenz zur Referenzsituation - je Betrieb - je AF "Brachebegrünung" Umfang övf ,0,0 4 4,0, ,1 4, "Zwischenfrucht" Umfang övf ,0,0,0 13 3, ,1 3, "övf- Randstreifen " Umfang övf ,0 3 3,8,0, ,1 3,
20 Betrieb 1: Viehschwacher Rindviehbetrieb (61 Acker) mit vielseitiger Fruchtfolge, (4-gliedrig im Ist) -3 21
21 Betrieb 2: Milchviehbetrieb mit wenig Ackerland (34 ) und hohem Silomaisanteil -1 Anbau Referenz-Situation DB/ Umfang AF-Anteil Grünland Silomais als HF 20 59% Kleegras 1 3% -900 Klee 0% -800 Winterweizen 13 38% 550 Sommergerste 0% 450 Körnerleguminosen 0% 225 övf-randstreifen (Gewässer, Wald) 0% -300 Brache mit Blühmischung 0% -250 övf - Zwischenfrüchte 0% -90 Zukauf Silomais 0% FAKT Begrünung 12 35% -70 Summe Ackerflächenumfang % 0 övf Bedarf und Lieferung 1,7 0 A1 Fruchtartendiversifizierung 75 E 1.1 Begrünung B 3.1 Artenreiches GL mit 4 Kennarten N B2 Extensives Grünland <1,4 GV Gesamtdeckungsbeitrag einschl. FAKT-Prämien Differenz zur Referenzsituation - je Betrieb - je AF "5 gliedr. Fruchtfolge" (mind. 10% Leguminosen) Umfang övf AF-Anteil % 6 18% 4 2,8 12% 9 26% 5 15%,0 0%,0 0%,0 0%,0 0% 5,0 0% 12 35% % 1,7 2,
22 Betrieb 2: Milchviehbetrieb mit wenig Ackerland (34 ) und hohem Silomaisanteil -3 Anbaudiversifizierung nicht erfüllt ( Su. von 2 Kulturen >95%) "Anbau von Leguminosen" Umfang övf , ,2,0,0,0, ,7 2, "Zwischenfrucht" Umfang övf ,0 11 2,0,0,0 7 2,1, ,7 2,
23 Betrieb 2: Milchviehbetrieb mit wenig Ackerland (34 ) und hohem Silomaisanteil -4 Erhöhung beruht auf verbesserter Grünlandförderung (artenreich, < 1,4 RGV/ HF) 24
24 Betrieb 3: Größerer Ackerbaubetrieb mit vielseitiger Fruchtfolge mit FAKT-Förderung bereits im IST -1 Anbau Referenz-Situation DB Umfang AF-Anteil Grünland Winterweizen 40 22% 550 Wintergerste 35 19% 320 Roggen, Triticale 10 6% 420 Sommergerste 20 11% 450 Hafer 5 3% 290 Dinkel 10 6% 520 Raps 40 22% 420 Zuckerrüben 10 6% 100 Körnerleguminosen 10 6% 225 övf-randstreifen (Gewässer, Wald) 0% -300 Brache mit Blühmischung 0% -250 övf - Zwischenfrüchte 0% -90 FAKT Begrünung 30 17% -70 Summe Ackerflächenumfang % 0 övf Bedarf und Lieferung 9,0 0 A1 Fruchtartendiversifizierung E 1.1 Begrünung E 2.2 Bracheb. mit Blühm. mit övf 330 Gesamtdeckungsbeitrag einschl. FAKT-Prämien Differenz zur Referenzsituation - je Betrieb - je AF "5 gliedr. Fruchtfolge" (mind. 10% Leguminosen) Umfang övf AF-Anteil % 35 19% 8 4% 20 11% 5 3% 10 6% 32 18% 10 6% 20 14,0 11%,0 0%,0 0%,0 0% 30 17% % 9,0 14, "Anbau von Leguminosen" Umfang övf ,1,0,0, ,0 9,
25 Betrieb 3: Größerer Ackerbaubetrieb mit vielseitiger Fruchtfolge mit FAKT-Förderung bereits im IST -3 Die schon bisher praktizierte 5-gliedrige Fruchtfolge sollte auf jeden Fall fortgeführt werden! 27
26 Betrieb 4: Mittlerer Ackerbaubetrieb mit dreigliedriger Fruchtfolge im IST -1 Anbau Referenz-Situation DB Umfang AF-Anteil Grünland Winterweizen 39 48% 550 Wintergerste 320 Sommergerste 19 23% 450 Raps 23 28% 420 Körnerleguminosen 0% 225 övf-randstreifen (Gewässer, Wald) 0% -300 Brache mit Blühmischung 0% -250 övf - Zwischenfrüchte 0% -90 FAKT Begrünung 21 26% -70 Summe Ackerflächenumfang % 0 övf Bedarf und Lieferung 4,1 0 A1 Fruchtartendiversifizierung 75 E 1.1 Begrünung E 2.2 Bracheb. mit Blühm. mit övf 330 Gesamtdeckungsbeitrag einschl. FAKT-Prämien Differenz zur Referenzsituation - je Betrieb - je AF "5 gliedr. Fruchtfolge" (mind. 10% Leguminosen) Umfang övf AF-Anteil % 9 11% 19 23% 20 25% 10 7,0 12%,0 0%,0 0%,0 0% 21 26% % 4,1 7,
27 Betrieb 4: Mittlerer Ackerbaubetrieb mit dreigliedriger Fruchtfolge im IST -3 30
28 Welche Greening-Maßnahme für welchen Betrieb? Impulse für Mensch und Raum Maßnahme Vorteil Nachteil 5-gliedrige Fruchtfolge vielfach die kostengünstigste Variante bei hohem Silomaisanteil teure Variante (10 % Leguminosen) bei flächenreichen Betrieben oft positiver Einkommenseffekt für vielseitige große Ackerbaubetriebe mit gutem Management 7,2% Leguminosen auf warmen Standorten finanziell interessant hoher Vorfruchtwert für warme Standorte und Betriebe mit innerbetrieblichen Verwertungsmöglichkeiten keine Anbauerfahrungen hohes Witterungsrisiko geringer Wirtscftsdüngerbedarf (schlecht für viehstarke Betriebe) 5% Brache kein Anbaurisiko relativ teures Verfahren, da kein Ertrag geringer Arbeitsaufwand hoher Gewichtungsfaktor 1,0 hoher Managementaufwand höherer Arbeitsaufwand durch zusätzliche Wegezeiten u.u. Schlagteilungen erforderlich Kontrollrisiko Gefahr der Verunkrautung für kleinparzellierte, ertragsschwache entfernte Flächen 31
29 Welche Greening-Maßnahme für welchen Betrieb? Impulse für Mensch und Raum 17% Zwischenfrüchte keine Änderung der Fruchtfolge notwendig relativ hohe Kosten positiver Vorfruchtwert (Humus) Wirtscftsdünger zulässig für flächenknappe Betriebe mit Sommerfrüchten fehlende Frostgare verspätete Aussaat der Folgekultur Sommerfrüchte müssen angebaut werden niedriger Gewichtungsfaktor 3,34% Pufferstreifen hoher Gewichtungsfaktor hoher Managementaufwand geringe Kosten hoher Zeitaufwand für Waldränder und Gewässer und Betriebe mit gutem Management 32
30 Welche Greening-Maßnahme für welchen Betrieb Fazit In der Praxis oft Kombination der verschiedenen Varianten sinnvoll: An Wäldern und Gewässern u.u. Pufferstreifen Auf entfernten, ertragsschwachen und kleinen Schlägen: Brache (mit oder ohne FAKT-Förderung) Große Ackerbaubetriebe wählen die 5-gliedrige Fruchtfolge Flächenknappe Betriebe mit hohem Maisanteil machen Zwischenfrüchte Auf warmen Standorten Leguminosen (Soja) oder Erbsen In Viehltungsbetrieben auf weniger guten Standorten evtl. Erbsen oder Ackerbohnen zur eigenen Verwertung Jeder Betrieb muss die für ihn passende Lösung finden, die er auch praktisch umsetzen kann! 33
31 Ich freue mich auf viele Fragen! 34
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