Inhaltsverzeichnis. Erster Abschnitt: Der Träger des sittlichen Lebens. Die Gefühle.

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1 Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis. Seife III IV V-^X Erster Abschnitt: Der Träger des sittlichen Lebens. Die Gefühle. I. Wesen der Gefühle. 1. Falsche Gefühlstheorien: Die physiologische» intellektualistische, psychologische, voluntaristische Die richtige psychophysische, ihre Voraussetzung: Erkenntnisund Strebeoermögen Gefühl und Temperament Gefühl und Wille II. Einteilung der Gefühle. 1. Der Natur und dem Grade nach in sinnliche, geistige, geistig-sinnliche; einfache und starke (Affekte) Dem Objekt und Verlaufe nach in formale (allgemeine) und qualitative (spezifische): individuelle, soziale, religiöse III. Bedeutung der Gefühle. 1. Für die Erkenntnis Für den Willen Für das soziale Leben IV. Beeinflussung der Gefühle. 1. Durch Belehrung Durch Zucht und Angewöhnung Durch Beispiele und Vorbilder Die Freiheit Des menschlichen Willens. I. Geschichtlicher Überblick II. Begriff der Willensfreiheit. 1. Psychologische Entwicklung Verschiedene Arten von Freiheit Die Arten der WMenstätigkeit Äeinmnisse des freien Willens Die Faktoren der Willensfreiheit, der Indeterminismus Indeterminismus und Äaufalprinzip Willensfreiheit und Äonstanzgefetz Willensfreiheit und göttliche Allwissenheit und Allmacht Bibliografische Informationen digitalisiert durch Blfll BIBLl

2 GMGMMWMWGMMZ>KMGM> VI TMGMlDMGMiMMGMOMMM Seife III. Beweise für die Freiheit des Willens. 1. Zeugnis unseres Bewußtseins Beweis aus dem Glückstrieb Beweis aus der sittlichen Ordnung Willensfreiheit und logische Ordnung Sie Bedeutung des freien Willens für das menschliche Leben und seine Ausbildung. I. Bedeutung des freien Willens sür das menschliche Leben. 1. Für das persönliche Leben a) Der Wille und die äußere Sinnestätigkeit b) Der Wille und die innere Sinnestättgkeit c) Der Wille und die geistige Erkenntnis d) Der Wille und die sinnlichen Gefühle e) Der Wille und die geistigen Gefühle Für das soziale Leben. a) Für die Familie b) Für den Staat und die Gesellschaft c) Für die Religion II. Die Ausbildung des freien Willens. 1. Durch Belehrung des Kindes: a) über das Endziel des Menschen und die sittliche Ordnung b) über die Natur des Menschen als Grundlage der stttlichen Ordnung., ' c) über die Motive des sittlichen Kandelns Durch Beherrschung der Gefühle: a) Bekämpfung unsittlicher Gefühle (Lohn, Strafe, körperliche Züchtigung) b) Weckung und Förderung sittlicher Gefühle: Gehorsam, Selbstbeherrschung, Wahrhaftigkeit. Ordnung, Arbeitsamkeit (911= koholismus, sexuelle AusklSrung) Durch Tugendübung (Hauptfehler) Experimentelle Methoden der Willensbildung Religiöse Mittel der Willensbildung (Gnadenmittel. Vorbilder Christi und der Keiligen) Der Charakter. 1. Der Charakter vom psychologischen Standpunkt betrachtet. 1. Wesen des Charakters Verschiedene Auffassungen des Charakters Charakter und Temperament Charakter und Gewohnheit Arten des Charakters II. Der Charakter vom ethischen Standpunkte. 1. Wert des Charakters Gefahren des Charakters

3 Seite III. Der Charakter vom pädagogischen Standpunkte. 1. Die wahren Mittel zur Bildung des Charakters a) Die Belehrung b) Die Übung c) Vorbilder Ungeeignete Mittel zur Charakterbildung (Sport, Ästhetik. Freiheit von Gesetz und Zucht Person und Persönlichkeit. I. Die Person vom metaphysischen Standpunkte. : - 1. Positive Bestimmung der Persönlichkeit Falsche Bestimmungen der metaphysischen Persönlichkeit II. Die individuelle Persönlichkeit, ihre Vorzüge und Schattenseiten III. Die psychologische Persönlichkeit: verschiedene Auffassungen und Ausbildung derselben IV. Die moralische Persönlichkeit. 1. Begriff derselben und Beziehung zur Religion Die christliche Religion, die Grundlage der sittlichen Persönlichkeit Christus als Vorbild der sittlichen Persönlichkeit Zweiler Abschnitt: Das Wesen des sittlichen Lebens; die sittliche Ordnung. i. ziel und Bestimmung des Menschen als Grundlage der sittlichen Srdnung. 1. Es gibt ein Endziel des menschlichen Lebens Das nächste subjektive Ziel des Menschen: a) Gebrauch und Ausbildung der natürlichen Kräfte und An- Zagen, insbesondere der geistigen b) Verhältnis der Lust zur Tätigkeit und zum Lebensziel Das letzte subjektive Ziel des Menschen: a) Das naturwendige, die Glückseligkeit b) Die frei gewollten Lebensziele: «) Das des Kedonismus, die Lustlehre ß) Der Utilitansmus, der größtmögliche Nutzen f) Der Prvgressismus, der unendliche SUiliurfortschritt Das objektive Ziel des Menschen: a) Das nächste objektive Ziel: «) Erkenntnis des Wahren ß) Die Liebe des Guten b) Das letzte objektive Ziel des Menschen, die volle Er- Kenntnis und Liebe des absoluten Gutes, d. h. die Ehre Gottes II. Gut und Bös. Existenz der sittlichen Ordnung. 1. Es gibt einen Unterschied zwischen Gut und Bös Dieser Unterschied ist ein innerer und wesentlicher

4 VWWWMWDMWWMTSMMT VIII GMMTSMUMWZWMGMMT 6eile a) Also nicht Produkt des persönlichen Willens (gegen Kant, Nietzsche usw.) b) Auch nicht Produkt des sozialen Willens (gegen Staatssozialsten, Positioisten, Progressiven) c) Nicht Produkt des göttlichen Willens (gegen Nominaliften) d) Nicht Produkt rein geschichtlicher Entwicklung (gegen Evo- Monisten und Sozialisten) e) Der Unterschied zwischen Gut und Bös ist ein wesentlicher, zunächst in der Natur des Menschen begründet in. Die Normen der sittlichen srdnimg. / A. Die subjektive Norm oder das Gewissen. a) Existenz des Gewissens, seine Eigenschaften b) Wesen des Gewissens Falsche Theorien: Jntuitionismus, Idealismus, Evolutionismus Die aristotelisch-scholastische Theorie B. Die objektive Norm der sittlichen Ordnung Die menschliche Natur als nächste objektive sittliche Norm Verfehlte sittliche Normen (Lust, Nutzen, Kultursortschritt) Das Ziel des Menschen die höchste objektive Norm iv. Pflicht und Gesetz. 1. Begriff von Pflicht und Gesetz Existenz des Naturgesetzes Der göttliche Wille Grund des natürlichen Sittengesetzes (gegen Kant, Posttioisten u. a.) v. Vergeltung. Lohn und Strafe. 1. Notwendigkeit der Sanktion des Gesetzes Dreifacher Zweck der Sanktion ' 3. Volle Sanktion erst im Jenseits vi. Motive des sittlichen Lebens. : 1. Begriff und Bedeutung des Motives für die sittliche Kandlung Motiv und Norm in ihrer gegenseitigen Beziehung Einseitige Theorien (autonome Moral, Kant, Militaristen, Progressiven) Die sittlichen Motive und die Pädagogik (Erziehung in Liebe, Gehorsam, Gottesfurcht, christliche Motive, gute Meinung; gegen Philanthropien Rousseau, Ellen Key u. a.) Driller Abschnitt: Die Vollendung des sittlichen Lebens. A. DieVvllendung des sittlichen Lebens in extensiver Entwicklung oder die Unsterblichkeit der menschlichen Seele. I. historische Darstellung der Frage '

5 MTVWDMWTDWMMMWMT IX «AMBMMWMWMTWTMZWM II. Beweise für die Unsterblichkeit der Seele: 1. Unsterblichkeit und Konstanz der Naturkräfte Beweis auf Grund der geistigen Tätigkeit: a) Aus der Verstandeserkenntnis.. b) Aus den Willenstätigkeiten Beweis aus der moralischen Ordnung Ewigkeit der Belohnung oder Bestrafung Das jenseitige Leben ein persönliches Fortleben Die pädagogische Bedeutung des Unsterblichkeitsglaubens B. Die Vollendung des sittlichen Lebens in innerer. " intensiver Ausgestaltung oder Ethik. «Religion und Christentum. I. Religion und Ethik im allgemeinen. 1. Religion und Lebensziel Religion und freier Wille Religion und sittliche Weltordnung Gott und sittliches Gesetz Gott und Sanktion der sittlichen Ordnung II. Ethik und christliche Religion. 1. Das christliche Lebensziel oerglichen mit dem auf natürlicher Erkenntnis gegründeten Die Willensfreiheit im Lichte des christlichen Glaubens Das christliche und das rein natürliche Sittengefetz Das Zeugnis der Geschichte für christliche Religion und Sittlichkeit a) Das Leiden im Lichte des christlichen Glaubens b) Sündenschuld und Erlösung im Christentum c) Der ideale Gehalt des Christentums Die Reinheit der christlichen Glaubens- und Sittenlehre: a) Die Aufhebung der Sklaverei b) Die sittliche und soziale Kebung des Frauengeschlechtes c) Die Achtung vor dem Kinde d) Das Klosterleben in der Kirche e) Die christliche Familie f) Die christliche Liebestätigkeit g) Die christliche Religion als erste Kulturmacht Christliche Religion und intellektuelle Kultur Christliche Religion und moralische Kultur Christliche Religion und ästhetische Kultur Christentum und materielle Kultur (Erwerbsleben) Seite III. Der ethische Einfluß der katholischen Kirche. a) Im allgemeinen b) Im besondern: «) Die Selbstmordfrequenz ß) Der Neumalthusianibmus y) Die unehelichen Geburten ) Ehescheidungen e) Sozialdemokratie

6 MWVMGMOW>WG«MWGMWM X VMXIMMTWWMDWGMDGM Seile IV. Religion und Pädagogik. a) In Schule, Unterricht und Praxis b) Die konfessionslose Einheitsschule c) Die.autonome" Ethik und Pädagogik d) Die christliche Volksschule Vierter Abschnitt: Kants Sittenlehre. A. Darstellung der Kant'schen Sittenlehre. Einleitung I. Die ethischen Richtungen zu Kants Zeit / II. Existenz und Wesen des moralischen Gesetzes bei Kant: Existenz des moralischen Gesetzes Das Wesen des moralischen Gesetzes Die Pflicht nach Kant Die Motive bei Kant Die Begriffe Gut und Bös bei Kant Das höchste Gut nach Kant Die Postulate der sittlichen Ordnung nach Kant: a) Die Freiheit des Willens b) Die Unsterblichkeit der Seele c) Das Dasein Gottes Das radikale Böse bei Kant Das Verhältnis von Religion und Sittlichkeit nach Kant B. Kritik der Kant'schen Sittenlehre. I. Vorzüge der Kant'schen Sittenlehre II. Schattenseiten der Kant'schen Sittenlehre:. 1. In der Form der Darstellung Dem Inhalte nach: a) Existenz des Sittengesetzes bei Kant b) Das Gewissen nach Kant c) Das Wesen des Kant'schen Moralprinzips und seine An- Wendung " Der Pfltchtbegriff bei Kant Das Kant'sche Motiv der Sittlichkeit Die Kant'schen Begriffe von Gut und Bös Das höchste Gut in Kant'scher Auffassung Die Kant'schen Postulate und deren Würdigung: a) Die Freiheit des Willens; b) Die Unsterblichkeit der Seele c) Das Dasein Gottes Das radikal Böse in Kants Theorie Ethik und Religion nach Kant Schluß: Kants Lehre und staatliche Zensur N a c h t r a g ; Verbesserungen 527 Namen- und Sachverzeichnis

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