Einführung in die Informatik I
|
|
- Victoria Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Informatik I Arithmetische und bitweise Operatoren im Binärsystem Prof. Dr. Nikolaus Wulff
2 Operationen mit Binärzahlen Beim Rechnen mit Binärzahlen gibt es die ganz normalen arithmetischen Grundoperationen: Addition z = x + y Subtraktion z = x - y Multiplikation z = x y Division z = x : y hinzukommen spezielle bitweise Operationen: AND / UND / z = x y OR / ODER / z = x y NOT / NICHT / XOR (exklusiv ODER) / z=x= z z=x y Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 2
3 Schnelle Multiplikation mit 2 Multiplikation mit 2 lässt sich binär als Verschiebung der Koeffizienten nach Links ausführen: 2 x=2 j=0 n 1 a j 2 j = j=0 n 1 a j 2 j 1 = n j=1 a j 1 2 j die letzte Stelle wird hierzu mit einer Null aufgefüllt. Beispiel: 5*2 = = = Dieses Prinzip gilt auch für höhere Potenzen von 2: 2 k x=2 k j=0 n 1 a j 2 j = n 1 j=0 a j 2 j k = j=k n k 1 a j k 2 j Beispiel: 5*4 = = = Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 3
4 Schnelle Division durch 2 Die Division mit 2 ist dann eine Verschiebung der Koeffizient um eine Stelle nach Rechts: x/2=2 1 j=0 die führende Stelle wird mit einer Null aufgefüllt. Beispiel: bzw. Dieses Prinzip gilt auch für höhere Potenzen von 2: x/2 k =2 k j=0 n 1 a j 2 j = j=0 n 1 a j 2 j 1 = j=0 5/2 = : = = 2 10 n 1 1 a j 1 2 j 5/2 = : = = n 1 a j 2 j = j=0 n 1 a j 2 j k = j=0 n 1 k a j k 2 j Beispiel: 20/4 = : = = 5 10 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 4
5 Binäre Multiplikation Multiplikation lässt sich binär als Verschiebung und Addition mit Überlauf durchführen: x y= j=0 n 1 x j 2 j n 1 yk k=0 2 k = x j,k j y k 2 j k Beispiel: 12*6 = 12*( ) 3.75*5 = (3+½+¼)*( ) 12*6 = = *5 = = Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 5
6 Binäre Division Der Algorithmus zur Division z=x:y ist aufwändiger: 0. Finde die höchste Potenz k, so dass y*2 k <=x 1. Subtrahiere y*2 k von x. Nehme das Ergebnis als neues x und wiederhole 0. bis x=0. 2. Die Summe der bei 1. ermittelten Potenzen ergibt die gesuchte Zahl z. 27/3 = :11 2 = ( ):( ) = ( ) = 9 -( ) -( ) =0 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 6
7 Über und Unterlauf Wird mit einer festen Stellenanzahl gerechnet, so kann es zu einem Überlauf kommen und das Ergebnis ist nicht mehr korrekt. Beispiel 4-Bit: 6*3 = = = 0010 = 2 10? 6*3 = 18 mod 16 = 2 (mod 16 wg. 2 4 ) Ähnliches passiert bei ganzzahliger Division, wenn Bits der Nachkommastellen abgeschnitten werden. Wird mit vorzeichenbehafteten Zahlen gerechnet so kann das Ergebniss zweier positiven Multiplikatoren negativ werden: Beispiel 4-Bit: 4*2 = = = Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 7
8 Boolsche Algebra Die Menge B={0,1} versehen mit den Operationen UND und ODER bildet die Boolesche Algebra: x AND y = z 0 AND 0 = 0 0 AND 1 = 0 1 AND 0 = 0 1 AND 1 = 1 x OR y = z 0 OR 0 = 0 0 OR 1 = 1 1 OR 0 = 1 1 OR 1 = 1 Diese Operationen angewandt auf Binärzahlen erfolgen bit/stellenweise ohne Überlauf. 12 AND 6 = OR 6 = x, y B n 0100 = = Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 8
9 XOR und NOT Die exklusiv Oder Operation hat die Vorschrift x XOR y = z 0 XOR 0 = 0 0 XOR 1 = 1 1 XOR 0 = 1 1 XOR 1 = 0 12 XOR 6 = = während die NOT Operation der Vertauschung von 0 und 1, d. h. dem Komplement entspricht = NOT = NOT = = 3 10 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 9
10 Rechenregeln Es gelten für x, y, z B={0,1} das Kommutativgesetz: x y= y x x y= y x das Assoziativgesetz: x y z = x y z x y z = x y z und das Distributivgesetz: x y z = x y x z x y z = x y x z Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 10
11 Neutrale Elemente Ferner gibt es für die boolschen Operatoren UND und OR neutrale Elemente: x 1=1 x=x x 0=0 x=x und es gelten die Absorptionsgesetze: x x y =x x x y =x und das Komplement erfüllt den Satz vom ausgeschlossenen Dritten : x x=0 x x=1 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 11
12 De Morgansche Gesetze Ferner gelten die de Morganschen Gesetze x y=x y x y=x y mit deren Hilfe können gemischte Terme in reine UND oder ODER Ausdrücke umgeformt werden: x y z =x y z =x y z x y z =x y z =x y z Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 12
13 Boolesche Ausdrücke Formeln gebildet aus Booleschen Variablen sind Funktionen f mit Werten aus dem Wahrheitsraum {0,1}: f :{0,1} m {0,1} x 1,, x m y= f x 1,, x m Hierbei ist m die Anzahl der Variablen und als Ergebnis liefert f(x 1,, x m ) einen Wahrheitswert. Formeln mit m Variablen lassen sich mit Hilfe von Wahrheitstabellen auswerten. Es gibt 2 m mögliche Eingangsbelegungen in einer solchen Tabelle. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 13
14 Wahrheitstabelle Berechnung der Funktion f: {0,1} 3 {0,1} z= f a, b,c = a b c a b c a b z Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 14
15 Schaltungen Boolesche Ausdrücke werden auch als Schaltungen mit Hilfe von digitalen Bausteinen z.b. 74xx-Serie realisiert. z= a b c a b c & 1 z a b c z Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 15
16 Vollbitaddierer Mit Hilfe der Boolschen Algebra soll ein Vollbitaddierer entwickelt werden: 12+6 = Übertragsbit: x=(...x 5 x 4 x 3 x 2 x 1 x 0 ) y=(...y 5 y 4 y 3 y 2 y 1 y 0 ) ü=(...ü 5 ü 4 ü 3 ü 2 ü 1 ü 0 ) z=(...z 5 z 4 z 3 z 2 z 1 z 0 ) Werden die Variablen x,y,z als binäre n-tupel aus B n aufgefasst, d.h. x=(x n-1 x n-2...x 0 ) etc., so muss eine Stelle des Addierwerks das Tripel (x k,y k,ü k ) auf das Tupel (ü k+1,z k ) abbilden. k Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 16
17 Wahrheitstabelle des Addierers Die Abbildung sei per Wahrheitstabelle spezifiziert: B 3 B 2 x k, y k,ü k ü k 1, z k Ablesen liefert: z k = (x k XOR y k AND NOT ü k ) OR { NOT(x k XOR y k ) AND ü k } z k = x k y k ü k x k y k ü k = x k y k ü k ü k+1 = (x k AND y k ) OR { ü k AND (x k OR y k ) } x k y k ü k ü k+1 z k Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 17
18 Volladdierer Übertragsfunktion Aus der Tabelle lassen sich die Funktionen für das Additions- und des Übertragsbit ablesen und dann auch als Schaltung realisieren: ü k 1 = x k y k ü k x k y k = x k y k ü k x k ü k y k & x k ü k & 1 ü k+1 y k & Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 18
19 NAND und NOR Mit Hilfe der de Morganschen Regeln lassen sich alle booleschen Ausdrücke in reine AND oder OR Verknüpfungen umwandeln zusätzlich wird lediglich die NOT Operation benötigt. Schaltungstechnisch werden statt AND und OR die Operationen Nicht Und = NAND und Nicht Oder = NOR verwendet. Sowohl mit NAND als auch mit NOR lässt sich ein NOT realisieren. x NAND y = z 0 NAND 0 = 1 0 NAND 1 = 1 1 NAND 0 = 1 1 NAND 1 = 0 x NOR y = z 0 NOR 0 = 1 0 NOR 1 = 0 1 NOR 0 = 0 1 NOR 1 = 0 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 19
20 Schaltungen per NAND AND und NOT per NAND x y & & z=x y=x y OR per NAND x & & z=x y=x y=x y y & Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 20
21 Schaltung per NOR AND und NOT per NOR x 1 1 z=x y=x y= x y y 1 Sowohl mit NAND als auch mit NOR Gattern lassen sich alle Schaltungen realisieren. Werden nur UND Gatter verwendet spricht man von der konjunktiven und bei nur ODER Gattern von der disjunktiven Normalform. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 21
22 Zusammenfassung Mit Binärzahlen lässt sich per Verschiebeoperation sehr schnell multiplizieren und dividieren für 2 k. Bei endlicher Mantisse muss mit Überlauf und Vorzeichenwechsel gerechnet werden. Die Menge B={0, 1} versehen mit den zwei bitweisen Operatoren AND und OR bildet die Boolsche Algebra. Mit Hilfe der de Morganschen Regeln lassen sich OR und AND ineinander überführen, Funktionen definieren, kürzen und umwandeln, um sie mit NAND und oder NOR Schaltgattern zu realisieren. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Informatik I 22
Aufgabe 1. Aufgabe 2. Abbildung 1: Schaltung für die Multiplikation mit 4
Aufgabe 1 Eine Zahl a ist mit 8 Bits vorzeichenlos (8 bit unsigned) dargestellt. Die Zahl y soll die Zahl a multipliziert mit 4 sein (y = a 4 D ). a) Wie viele Bits benötigen Sie für die Darstellung von
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Binäre Logik und Arithmetik
Grundlagen der Rechnerarchitektur Binäre Logik und Arithmetik Übersicht Logische Operationen Addition, Subtraktion und negative Zahlen Logische Bausteine Darstellung von Algorithmen Multiplikation Division
MehrBoolesche Algebra (1)
Boolesche Algebra (1) Definition 1: Sei B = Σ 2 = {0,1} das Alphabet mit den Elementen 0 und 1. Seien auf B die 3 Operatoren einer Algebra wie folgt definiert für x,y aus B: x+y := Max(x,y), x y := Min(x,y),
MehrInformationsverarbeitung auf Bitebene
Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta 5. November 2005 Einführung in die Informatik - Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta Grundlagen der Informationverarbeitung
MehrEinführung in die Boolesche Algebra
Einführung in die Boolesche Algebra Einführung in Boole' sche Algebra 1 Binäre Größe Eine Größe (eine Variable), die genau 2 Werte annehmen kann mathematisch: falsche Aussage wahre Aussage technisch: ausgeschaltet
MehrII. Grundlagen der Programmierung
II. Grundlagen der Programmierung II.1. Zahlenssteme und elementare Logik 1.1. Zahlenssteme 1.1.1. Ganze Zahlen Ganze Zahlen werden im Dezimalsstem als Folge von Ziffern 0, 1,..., 9 dargestellt, z.b. 123
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 3 AM 18.11.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrDuE-Tutorien 16 und 17
Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorienwoche 3 am 19.11.2010 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der
Mehr3 Verarbeitung und Speicherung elementarer Daten
3 Verarbeitung und Speicherung elementarer Daten 3.1 Boolsche Algebra Definition: Eine Boolsche Algebra ist eine Menge B mit den darauf definierten zweistelligen Verknüpfungen (+,*) sowie der einstelligen
MehrDarstellung von negativen binären Zahlen
Darstellung von negativen binären Zahlen Beobachtung für eine beliebige Binärzahl B, z.b. B=110010: B + NOT(B) ---------------------------------------------- = B + NOT(B) 1 + (Carry) ----------------------------------------------
Mehr1. Logische Verknüpfungen
1. Logische Verknüpfungen 1.1 UND - Verknüpfung Mathematik: X = A Schaltzeichen: A & X Wahrheitstabelle: A X 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 Am Ausgang eines UND Gliedes liegt nur dann der Zustand 1, wenn an allen
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Analoge und digitale Hardware bei
Mehr2. Funktionen und Entwurf digitaler Grundschaltungen
2. Funktionen und Entwurf digitaler Grundschaltungen 2.1 Kominatorische Schaltungen Kombinatorische Schaltungen - Grundlagen 1 Grundgesetze der Schaltalgebra UND-Verknüpfung ODER-Verknüpfung NICHT-Verknüpfung
MehrTeil II. Schaltfunktionen
Teil II Schaltfunktionen 1 Teil II.1 Zahlendarstellung 2 b-adische Systeme Sei b IN mit b > 1 und E b = {0, 1,..., b 1} (Alphabet). Dann ist jede Fixpunktzahl z (mit n Vorkomma und k Nachkommastellen)
MehrGrundlagen der Informationverarbeitung
Grundlagen der Informationverarbeitung Information wird im Computer binär repräsentiert. Die binär dargestellten Daten sollen im Computer verarbeitet werden, d.h. es müssen Rechnerschaltungen existieren,
Mehr2. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
2. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 9 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrAlgorithmen & Programmierung. Logik
Algorithmen & Programmierung Logik Aussagenlogik Gegenstand der Untersuchung Es werden Verknüpfungen zwischen Aussagen untersucht. Aussagen Was eine Aussage ist, wird nicht betrachtet, aber jede Aussage
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Analoge und digitale Hardware bei
Mehr8 Boolesche Algebra. 8.1 Grundlegende Operationen und Gesetze
82 8 Boolesche Algebra Die Boolesche Algebra ist eine Algebra der Logik, die George Boole (1815 1864) als erster entwickelt hat. Sie ist die Grundlage für den Entwurf von elektronischen Schaltungen und
MehrIT-Sicherheitsmanagement. Teil 4: Einführung in algebraische Strukturen
IT-Sicherheitsmanagement Teil 4: Einführung in algebraische Strukturen 19.09.18 1 Literatur und Videos [4-1] http://www.iti.fh-flensburg.de/lang/krypto [4-2] Forster, Otto: Algorithmische Zahlentheorie.
MehrLiteratur und Videos. ISM WS 2017/18 Teil 4/Algebren
Literatur und Videos [4-1] http://www.iti.fh-flensburg.de/lang/krypto [4-2] Forster, Otto: Algorithmische Zahlentheorie. 2. Auflage, Springer, 2015 [4-3] Teschl, Gerald; Teschl, Susanne: Mathematik für
MehrRückblick. Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen. 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen
Rückblick Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits 66 Rückblick Gleitkommazahlen (IEEE Floating Point Standard 754) lassen das Komma bei der Darstellung
MehrRechnerstrukturen, Teil 1
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 18/19 Prof. Dr. Jian- Jia Chen Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund jian- jia.chen@cs.uni-.de http://ls12- www.cs.tu-.de Übersicht 1. Organisatorisches
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 21/217 Lösungsvorschlag
MehrTerme und Formeln Grundoperationen
Terme und Formeln Grundoperationen Die Vollständige Anleitung zur Algebra vom Mathematiker Leonhard Euler (*1707 in Basel, 1783 in Petersburg) prägte den Unterricht und die Lehrmittel für lange Zeit. Euler
MehrRückblick. Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen. 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen
Rückblick Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits 66 Rückblick Gleitkommazahlen (IEEE Floating Point Standard 754) lassen das Komma bei der Darstellung
MehrAussagenlogik. Formale Methoden der Informatik WiSe 2010/2011 teil 7, folie 1 (von 50)
Aussagenlogik Formale Methoden der Informatik WiSe 2/2 teil 7, folie (von 5) Teil VII: Aussagenlogik. Einführung 2. Boolesche Funktionen 3. Boolesche Schaltungen Franz-Josef Radermacher & Uwe Schöning,
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
Mehrf ist sowohl injektiv als auch surjektiv.
Bemerkungen: Wir erinnern uns an folgende Definitionen: Eine Funktion f : U V heißt injektiv, wenn gilt: ( x, y U)[x y f(x) f(y)] Eine Funktion f : U V heißt surjektiv, wenn gilt: ( y V x U)[y = f(x)]
Mehr03 Boolesche Algebra. Technische Grundlagen der Informatik
03 Boolesche Algebra Technische Grundlagen der Informatik Automation Systems Group E183-1 Institute of Computer Aided Automation Vienna University of Technology email: tgi@auto.tuwien.ac.at Inhalt Operationen
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Boolesche Funktionen - Grundlagen
MehrDigitale Systeme und Schaltungen
Zusammenfassung meines Vortrages vom 26. Jänner 2017 Digitale Systeme und Schaltungen Andreas Grimmer Pro Scientia Linz Johannes Kepler Universität Linz, Austria andreas.grimmer@jku.at In dieser Zusammenfassung
MehrIT-Security. Teil 9: Einführung in algebraische Strukturen
IT-Security Teil 9: Einführung in algebraische Strukturen 08.05.17 1 Literatur und Videos [9-1] http://www.iti.fh-flensburg.de/lang/krypto [9-2] Forster, Otto: Algorithmische Zahlentheorie. 2. Auflage,
Mehr3 Boole'sche Algebra und Aussagenlogik
3 Boole'sche Algebra und Aussagenlogik 3- Boole'sche Algebra Formale Grundlagen der Informatik I Herbstsemester 22 Robert Marti Vorlesung teilweise basierend auf Unterlagen von Prof. emer. Helmut Schauer
MehrInhalt. Zahlendarstellungen
Inhalt 1 Motivation 2 Integer- und Festkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen Algorithmen für Integer-Operationen Integer-Rechenwerke Rechnen bei eingeschränkter Präzision 3 Gleitkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen
Mehr, SS2012 Übungsgruppen: Do., Mi.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 3: Schaltnete 83.579, SS202 Übungsgruppen: Do., 9.04. Mi., 25.04.202 Aufgab: Vereinfachung mittels KV-Diagramm Gegeben ist folgende Wahrheitstafel: e 0 Z Z
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker 5 Logik, Teil 1
5 Logik, Teil 1 Michael Bader, Thomas Huckle, Stefan Zimmer 1. 9. Oktober 2008 Kap. 5: Logik, Teil 1 1 Aussagenlogik Rechnen mit Wahrheitswerten: true und false Kap. 5: Logik, Teil 1 2 Aussagenlogik Rechnen
MehrBoolesche (Schalt-) Algebra (1)
Boolesche (Schalt-) Algebra (1) Definition 1: Sei B = SS 2 = 0,1 das Alphabet mit den Elementen 0 und 1. Seien auf BB die folgenden 3 Operatoren definiert für xx, yy B: xx + yy max xx, yy xx yy min xx,
MehrZahlendarstellungen und Rechnerarithmetik*
Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. Darstellung negativer ganzer Zahlen 3. Brüche und Festkommazahlen 4. binäre Addition 5. binäre Subtraktion *Die Folien
MehrSchaltfunktion, Definition
Schaltfunktion, Definition Sei S = { 0,1}. Dann heißt eine Abbildung f: S n S eine Schaltfunktion. = f(x n-1,x n-2,...,,, ), x n-1, x n-2,...,,, S x i X = (x n-1,x n-2,...,,, ) Eingangsvariable Eingangsvektor
MehrInformationsdarstellung
Informationsdarstellung Signale und Logik Grundzüge der Booleschen Algebra Signale und Logik (2) Grundzüge d. Informationstheorie [Logarithmen-Repetitorium] Zahlensysteme und ihre Anwendung Signale und
Mehrx x y x y Informatik II Schaltkreise Schaltkreise Schaltkreise Rainer Schrader 3. November 2008
Informatik II Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 3. November 008 1 / 47 / 47 jede Boolesche Funktion lässt mit,, realisieren wir wollen wir uns jetzt in Richtung Elektrotechnik und
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18 26. Oktober 2017 1/35 Abbildungen Boolesche Algebra Summen- und Produktzeichen Definition
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18 19. Oktober 2017 1/27 Zu der Vorlesung gibt es ein Skript, welches auf meiner Homepage
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrGrundlagen der Informatik I. Übung
Grundlagen der Informatik I Übung Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Wintersemester 1/13 Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Böhme HTW Dresden, Fachbereich Informatik/Mathematik Friedrich-List-Platz
Mehr4. Zahlendarstellungen
121 4. Zahlendarstellungen Wertebereich der Typen int, float und double Gemischte Ausdrücke und Konversionen; Löcher im Wertebereich; Fliesskommazahlensysteme; IEEE Standard; Grenzen der Fliesskommaarithmetik;
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Universität Duisburg-Essen PRAKTIKUM Grundlagen der Technischen Informatik VERSUCH 2 Schaltungssimulation und Schaltungsanalyse Name: Vorname: Betreuer: Matrikelnummer: Gruppennummer: Datum: Vor Beginn
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrTechnische Grundlagen der Informatik
Technische Grundlagen der Informatik WS 2008/2009 6. Vorlesung Klaus Kasper WS 2008/2009 Technische Grundlagen der Informatik Inhalt Wiederholung Boolesche Gesetze Boolesche Kürzungsregeln Antivalenz und
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 4 Zahlendarstellung/Rechenarithmetik/Rechenwerke
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2001 Strey / Guenkova-Luy / Prager Übungsblatt 4 Zahlendarstellung/Rechenarithmetik/Rechenwerke Aufgabe 1: a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 113
MehrMathematik Runden, Potenzen, Terme
Mathematik Runden, Potenzen, Terme Mag. Rainer Sickinger HTL v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik Runden, Potenzen, Terme 1 / 81 Das Stellenwertsystem eins < zehn < hundert < tausend < zehntausend < hunderttausend...
MehrRunden Potenzen und Wurzel Terme. Mathematik W2. Mag. Rainer Sickinger BRP, LMM. v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W2 1 / 82
Mathematik W2 Mag. Rainer Sickinger BRP, LMM v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W2 1 / 82 Das Stellenwertsystem eins < zehn < hundert < tausend < zehntausend < hunderttausend... v 7 Mag. Rainer Sickinger
MehrBOOLSCHE ALGEBRA / SCHALTUNGSALGEBRA
BOOLSCHE ALGEBRA / SCHALTUNGSALGEBRA 1. Digitale Grundschaltungen 1.1 UND/AND-SCHALTUNG 0 0 0 1 0 0 0 1 0 1 1 1 x = a /\ b 1.2 ODER/OR-SCHALTUNG 0 0 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 x = a \/ b NICHT/NOT-SCHALTUNG A
MehrLösungsvorschlag 4. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009
Fachgebiet Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Lösungsvorschlag 4. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009 Aufgabe 4.1: Zahlensysteme a) Bitte füllen Sie die leeren Zellen
Mehr4 Schaltalgebra. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg FACHBEREICH ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK DIGITALTECHNIK 4-1
4 Schaltalgebra 4. Axiome; Signale und Schaltfunktionen Der Entwurf einer Digitalschaltung mit vorgegebener Funktion erfordert die Manipulation der verschiedenen Eingangssignale auf eine Weise, die in
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 5. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 5. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 5. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Boolesche Algebra
MehrRechnernetze und Organisation
Arithmetic Logic Unit ALU Professor Dr. Johannes Horst Wolkerstorfer Cerjak, 9.2.25 RNO VO4_alu Übersicht Motivation ALU Addition Subtraktion De Morgan Shift Multiplikation Gleitkommazahlen Professor Dr.
MehrPunktrechnung geht vor Strichrechnung 3*4 + 5 = = 17. Das Minuszeichen vor einem Produkt ändert nur bei einem Faktor das Vorzeichen.
1.2.0.1. Rechnen mit Termen 1. Terme In der Mathematik bezeichnet ein Term einen sinnvollen Ausdruck, der Zahlen, Variablen, Symbole für mathematische Verknüpfungen und Klammern enthalten kann. In der
MehrGrundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen
Grundlagen Algebra Aufgaben und Lösungen http://www.fersch.de Klemens Fersch 6. Januar 201 Inhaltsverzeichnis 1 Primfaktoren - ggt - kgv 2 1.1 ggt (a, b) kgv (a, b)...............................................
MehrSS 2017 Torsten Schreiber
14 Wenn man mindestens einen Operator mit einer definierten Menge in Verbindung setzt, dann fällt es unter dem Bereich der Strukturen. Bei der kleinsten möglichen Struktur handelt es sich um eine. Eine
MehrSignalverarbeitung 1
TiEl-F000 Sommersemester 2008 Signalverarbeitung 1 (Vorlesungsnummer 260215) 2003-10-10-0000 TiEl-F035 Digitaltechnik 2.1 Logikpegel in der Digitaltechnik In binären Schaltungen repräsentieren zwei definierte
MehrZahlen. Bernhard Ganter. Institut für Algebra TU Dresden D Dresden
Zahlen Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de Die natürlichen Zahlen Für eine beliebige Menge S definiert man den Nachfolger S + durch S + := S {S}.
MehrZur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden.
70 Arithmetische Schaltungen Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen Zur Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen (er-komplement) kann auf die Schaltung für vorzeichenlose Multiplikation zurückgegriffen
MehrComputerarithmetik (6a)
Computerarithmetik (6a) Weitere Nachteile: erfordert separates Subtrahierwerk erfordert zusätzliche Logik, um zu entscheiden, welches Vorzeichen das Ergebnis der Operation hat 2. Die Komplement - Darstellung
Mehr183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10.
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 2: Numerik, Boolesche Algebra 183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. Aufgabe 1: Binäre Gleitpunkt-Arithmetik Addition & Subtraktion Gegeben sind die Zahlen: A
MehrDie Zahl ist: (z 2, z 1, z 0 ) (z ) : 7 = 0 Rest z 2
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 4 Rechnerarithmetik Aufgabe : a) Bestimmen Sie die Darstellung der Zahl 3 zur Basis 7. 3 = 7 (Sehen Sie
MehrEingebettete Systeme
Einführung in Eingebettete Systeme Vorlesung 7 Bernd Finkbeiner 03/12/2014 finkbeiner@cs.uni-saarland.de Prof. Bernd Finkbeiner, Ph.D. finkbeiner@cs.uni-saarland.de 1 Schaltfunktionen! Schaltfunktion:
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16 21. Januar 2016 Definition 8.1 Eine Menge R zusammen mit zwei binären Operationen
MehrAlgebra mit Schaltungen I Städtisches Gymnasium Bad Laasphe
Informatik Gierhardt Algebra mit Schaltungen I Städtisches Gymnasium Bad Laasphe Algebra Der englische Mathematiker George Boole (1815-1864) entwickelte in seinem Buch The Laws of Thought zur systematischen
Mehr01. Zahlen und Ungleichungen
01. Zahlen und Ungleichungen Die natürlichen Zahlen bilden die grundlegendste Zahlenmenge, die durch das einfache Zählen 1, 2, 3,... entsteht. N := {1, 2, 3, 4,...} (bzw. N 0 := {0, 1, 2, 3, 4,...}) Dabei
MehrComputergrundlagen Boolesche Logik, Zahlensysteme und Arithmetik
Computergrundlagen Boolesche Logik, Zahlensysteme und Arithmetik Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 Wie rechnet ein Computer? Ein Mikroprozessor ist ein
Mehr1. Grundlagen der Informatik Boolesche Algebra / Aussagenlogik
1. Grundlagen der Informatik Boolesche Algebra / Aussagenlogik Inhalt Grundlagen digitaler Systeme Boolesche Algebra / Aussagenlogik Organisation und Architektur von Rechnern Algorithmen, Darstellung von
MehrC-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F
C-Programmierung: Ausdrücke und Operatoren#Division.2F http://de.wikibooks.org/wiki/c-programmierung:_ausdrücke_und_operatoren#division_.2f This Book Is Generated By Wb2PDF using RenderX XEP, XML to PDF
Mehr5 Zahlenformate und deren Grenzen
1 5 Zahlenformate und deren Grenzen 5.1 Erinnerung B-adische Zahlendarstellung Stellenwertsystem: Jede Ziffer hat ihren Wert, und die Stelle der Ziffer in der Zahl modifiziert den Wert. 745 = 7 100 + 4
MehrGETE DIGITAL TECHNIK CODIERUNG BCD: BINARY CODED DIGITAL. Hr. Houska
GETE DIGITAL TECHNIK Hr. Houska CODIERUNG Codes werden dazu verwendet, um Zahlen, Buchstaben und Zeichen in ander Darstellungsformen zu verwenden. So repräsentieren unterschiedliche Codes die verschiedenen
MehrÜbung Praktische Informatik II
Übung Praktische Informatik II FSS 2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 06.03.09 2-1 Heutige große Übung Allgemeines
MehrKapitel 1: Schaltfunktionen und ihre Darstellung
Kapitel 1: Schaltfunktionen und ihre Darstellung Kapitel 1 Schaltfunktionen und ihre Darstellung Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 1 Kapitel 1: Schaltfunktionen und ihre Darstellung Seite 1 Motivation
Mehr3.6 Bemerkungen zur Umformung boolescher Formeln (NAND): doppelte Negation
3.6 Bemerkungen zur Umformung boolescher Formeln (NAND): Häufig verwendeten Umformungen sind: Idempotenz doppelte Negation De Morgan a = a a a = a a + b = a b ADS-EI 3.6 Bemerkungen zur Umformung boolescher
MehrDie natürlichen Zahlen
Mathematik I für Informatiker Zahlen p. 1 Die natürlichen Zahlen Für eine beliebige Menge S definiert man den Nachfolger S + durch S + := S {S}. Damit kann man, beginnend mit der leeren Menge Ø, eine unendliche
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung 3. Werte, Typen, Variablen und Ausdrücke
Informatik I: Einführung in die Programmierung 3. Werte,, n und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Peter Thiemann 30. Oktober 2018 1 30. Oktober 2018 P. Thiemann Info I 3 / 39 Bits Der Computer repräsentiert
MehrA.1 Schaltfunktionen und Schaltnetze
Schaltfunktionen und Schaltnetze A. Schaltfunktionen und Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Bedeutung des Binärsystems für den Rechneraufbau Seit Beginn der Entwicklung von Computerhardware
Mehr3.8 Sequentieller Multiplizierer 159
.8 Sequentieller Multiplizierer 59 Nachfolgende Abbildung zeigt den (unvollständigen) Aufbau einer Schaltung zur Implementierung des gezeigten Multiplikationsverfahrens. b) Vervollständigen Sie die Schaltung
MehrAussagenlogik. Aussagen und Aussagenverknüpfungen
Aussagenlogik Aussagen und Aussagenverknüpfungen Aussagen sind Sätze, von denen sich sinnvollerweise sagen läßt, sie seien wahr oder falsch. Jede Aussage besitzt also einen von zwei möglichen Wahrheitswerten,
Mehr, 2017S Übungstermin: Di.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 1: Zahlendarstellungen, Numerik 183.579, 2017S Übungstermin: Di., 14.03.2017 Allgemeine Hinweise: Versuchen Sie beim Lösen der Beispiele keine elektronischen
MehrAufgabensammlung Klasse 8
Aufgabensammlung Klasse 8 Inhaltsverzeichnis 1 Potenzen mit natürlichen Hochzahlen 3 1.1 Rechenregeln für das Rechnen mit Potenzen..................... 3 1.1.1 Addition und Subtraktion von Potenzen...................
MehrAussagenlogik. Formale Methoden der Informatik WiSe 2012/2013 teil 6, folie 1
Aussagenlogik Formale Methoden der Informatik WiSe 22/23 teil 6, folie Teil VI: Aussagenlogik. Einführung 2. Boolesche Funktionen 3. Boolesche Schaltungen Franz-Josef Radermacher & Uwe Schöning, Fakultät
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
MehrLogik (Teschl/Teschl 1.1 und 1.3)
Logik (Teschl/Teschl 1.1 und 1.3) Eine Aussage ist ein Satz, von dem man eindeutig entscheiden kann, ob er wahr (true, = 1) oder falsch (false, = 0) ist. Beispiele a: 1 + 1 = 2 b: Darmstadt liegt in Bayern.
Mehr6. Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik
6. Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik... x n y n x n-1 y n-1 x 1 y 1 x 0 y 0 CO Σ Σ... Σ Σ CI z n z n-1 z 1 z 0 Negative Zahlen, Zweierkomplement Rationale Zahlen, Gleitkommazahlen Halbaddierer,
MehrMultiplizierer. Beispiel komplexer arithmetischer Schaltung. Langsamer als Addition, braucht mehr Platz. Sequentielle Multiplikation
Multiplizierer 1 Beispiel komplexer arithmetischer Schaltung Langsamer als Addition, braucht mehr Platz Sequentielle Multiplikation Kompakte kombinatorische Variante mit Carry-Save-Adders (CSA) Vorzeichenbehaftete
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Einführung
MehrRechnen mit Brüchen PRÜFUNG 10. Ohne Formelsammlung! Name: Klasse: Datum: Punkte: Note: Klassenschnitt/ Maximalnote : Ausgabe: 15.
MATHEMATIK PRÜFUNGSVORBEREITUNG Rechnen mit Brüchen Name: Klasse: Datum: PRÜFUNG 0 : Note: Ausgabe:. September 0 Klassenschnitt/ Maximalnote : Selbsteinschätzung: / (freiwillig) Für alle Berechnungsaufgaben
MehrDie natürlichen Zahlen
Die natürlichen Zahlen Damit kann man, beginnend mit der leeren Menge, eine unendliche Folge von Mengen bilden: Mathematik I für Informatiker Zahlen p.1/12 Kürzt man ab so erhält man,,,..., allgemeiner
Mehr