Unsere Gemeinde. September- November Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh

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1 Unsere Gemeinde September- November Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh

2 Inhalt / Impressum lnhaltsverzeichnis Inhalt / Impressum 2 Andacht 3 Interkulturelle Woche Paderborn 5 Andachten zur Friedensdekade 6 Ausstellung Walter Liggesmeyer 7 Internetauftritt und Kommunikation in der Kirchengemeinde 9 Sommerprobe des Posaunenchors 10 Erntedank-Gottesdienst in Scheune und Hof Strate Jahre Kantorei 12 Landesjugendposaunenchor beim Gemeindefest 15 Kirchenmusikalische Konzerte 16 Erkennen Sie die Melodie? 17 Zu Besuch bei Herman Reichold 18 lmpressum Kindergottesdienste 19 Wir haben Hunger 20 In zwei Stunden nach Griechenland Ökumenischer Kinderbibeltag 21 Kinderseite 22 Ökumenischer Treff gut aufgestellt 23 Die Bücherei empfiehlt 24 Geburtstage 27 Goldene und diamantene Konfirmation 29 Gottesdienste Bad Lippspringe 30 Gottesdienste Neuenbeken 31 Termine 31 Familiennachrichten 33 Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 34 Adressen 35 Dieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt. Herausgeber: Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Antje Lütkemeier, Vorsitzende Redaktion: Marlies Laabs, Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Jürgen Peters, Detlev Schuchardt, Hartmut Tendies (Layout) Anschrift der Redaktion: BadLippspringe, DetmolderStr Gemeindebrief@evkbali.de Redaktionsschluss Ausgabe Dez Febr. 2015: 20. Oktober 2014 Druck: kleindruck, Schlangen Bildnachweis : Seite 1, 2, 11, 19, 20, 22, 28, 29, 36 Gemeindebrief (www. gemeindebrief.de) Kostenlose Beratung zum Bildungs- und Teilhabepaket Kontakt: Lara Wulf, Mobil: 0152 / wulf@diakonie-pbhx.de Sprechzeit: mittwochs, Uhr, im Ev. Gemeindezentrum. Außerdem sind Termine nach Vereinbarung möglich. Internet: 2

3 So kurz vor den Ferien, die ich sehnsüchtig erwartete, weil ich fühlte, dass ich dringend Erholung brauchte, kam noch ein großer Auftrag: eine Terminarbeit, die eigentlich schon hätte fertig sein müssen. Ich muss gestehen, es kam ein leichter Schrecken über mich. Soll ich nun meine Erholungsstrategie umstellen und die Ferien erst beginnen, wenn der Auftrag getan ist? Kennen Sie solch ein Gefühl, dass eine Arbeit, ein Auftrag, eine Terminsache auf Erledigung wartet, und Sie haben überhaupt keine Idee, wie Sie das bewerkstelligen sollen? Oder Sie haben einfach keine Lust dazu? Oder sehen Sie einen großen Berg von Arbeit vor sich stehen und Sie fürchten sich davor, dass Ihnen keine Zeit mehr für andere schöne Dinge bleibt? Vieles, was von mir verlangt wurde, habe ich unter diesen Bedingungen getan. Und das nur, weil ich keine andere Wahl hatte. Einiges hat sich später als kleinere Belastung entpuppt, anderes aber 3 Andacht Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! 1. Chronik 22, 13 (Monatsspruch September 2014) hat die verhaltene Angst, die ich empfand, im Nachhinein als sehr berechtigt erwiesen. Schlimm ist es, wenn es keine Möglichkeit gibt, nein zu sagen. Etwa bei Dienstanweisungen im Beruf, oder Tätigkeiten, die zur Erreichung eines Prüfungszieles zwingend vorgeschrieben sind. Salomo hatte auch keine Wahl, als sein Vater David ihm eine Aufgabe auferlegte. David musste seine Pläne revidieren, für Gott einen Tempel zu bauen. Er fühlte, dass Gott einen anderen Plan hatte. Er war bereit, seine eigenen Pläne aufzugeben, um sie durch seinen Sohn Salomo ausführen zu lassen, was auch später so geschah. Denn Salomo hatte keine andere Wahl. Er konnte bei diesem Auftrag nicht nein sagen. Und in diesem Zusammenhang fallen diese entscheidenden Worte: Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! Für Salomo war diese Ermutigung wichtig. Nach allem, was er zuvor erlebt hat, die Nachwirkun-

4 Andacht gen des Kampfes um die Nachfolge Davids, bei dem einige seiner Geschwister ihr Leben lassen mussten, die Vergehen Davids, mit denen er geltendes Recht gebrochen hat Das alles machte ihm Angst. Er hat gesehen, wie das ganze Volk durch eine Pest heimgesucht wurde, was David als Strafe für seine Vergehen gesehen hat. Nun sollte er diese schwere Bürde übernehmen und Davids Pläne zur Vollendung bringen! Wie ein nicht zu bewältigender Berg muss es sich vor ihm aufgetan haben! Salomo hat zwar Angst, aber er nimmt den Auftrag an. Er lässt den Schrecken nicht zu. Er wird König, nachdem David gestorben ist, und führt diesen Auftrag konsequent durch. Und - wie die Bibel berichtet - ist das Königtum Salomos von Würde, Weisheit und Reichtum begleitet. Das Volk Israel erfährt eine weitere lange friedliche Periode unter seiner Herrschaft. Wenn es mir doch auch gelänge, ohne Zagen unerschrocken unvermeidliche Aufträge zu erledigen! Ich habe zwar immer in den zurückliegenden Jahren die Anforderungen erfüllt, aber vieles davon möchte ich auch in der Rückschau nicht mehr auf mich nehmen müssen. Ich will versuchen, mich von an mich gestellte Anforderungen nicht erschrecken zu lassen. Das möchte ich aus diesem Vers für mich annehmen. Ich will versuchen, Aufträge zu sortieren. Da gibt es sicherlich einige, die ich ablehnen sollte oder sogar müsste. Da gibt es welche, bei denen ich es mir überlegen kann, ob ich es annehme oder nicht. Für diejenigen Aufträge, für die kein nein zulässig ist, erbitte ich mir Gottes Kraft, die mir zur Seite steht, damit ich nicht verzagen oder erschrecken muss. Diese Kraft zu erbitten, ist wichtig. Denn mit einem tröstenden Wort als Ermutigung kann so manche Aufgabe, die wie ein Berg vor einem steht, zu einer kleinen Anhöhe werden. Diese Kraft wünsche ich auch Ihnen für alles, was auf Erledigung wartet. Lassen sie sich nicht einschüchtern oder erschrecken, denn Gottes Hilfe steht Ihnen bereit, wenn Sie sie anfordern. Mit herzlichen Grüßen Klaus Gronwald 4

5 Kultur 1. Interkulturelle Woche Paderborn / Auftaktveranstaltung in Kooperation mit dem SC Paderborn. 20./ Tag der offenen Tür in der Sikh-Gemeinde , 19 Uhr Liborius-Forum: Lange Schatten unserer Mütter Lesung mit Autorin Safeta Obhodjas und Schauspielerin Soraya Sala. Safeta Obhodjas ist Schriftstellerin mit zwei Leben. Aus ihrer ersten Heimat Bosnien und Herzegowina wurde sie 1992 vertrieben, ihre zweite Heimat Deutschland machte ihr das Ankommen als Flüchtling, Autorin und liberale Muslima nicht einfach. Safeta Obhodjas erzählt von ihrer Arbeit als Schriftstellerin in Deutschland und stellt einige ihrer Werke vor. Im Rahmen der Lesung findet auch eine Theaterperformance aus dem aktuellen Projekt Lange Schatten unserer Mütter statt: Die Schauspielerin Soraya Sala interpretiert die Rollen (v.l.): Schauspielerin Soraya Sala und Autorin Safeta Obhodjas von zwei Schwestern, Dilara und Zeynep, die nicht unterschiedlicher sein können. Eine Schwester ist Apothekerin. Mit ihrer Familie lebt sie gut integriert in der deutschen Gesellschaft. Die ältere Schwester ist der lange Schatten ihrer traditionstreuen, verstorbenen Mutter , 19 Uhr Bartholomäus-Kapelle: Klang der Religionen. 26. September 2014!Tag des Flüchtlings , Uhr Südring Center: Gespräch auf dem roten Sofa mit Bürgermeister Michael Dreier. 5

6 Andachten zur FriedensDekade Wie in den vergangenen Jahren möchten wir auch 2014 täglich um Uhr Andachten zur Ökumenischen FriedensDekade abhalten, Veranstaltungen ern wir dann wieder den Buß- und Bettagsgottesdienst um Uhr nach der Ordnung der Friedensdekade. und zwar Montag bis Freitag, November, und Montag und Dienstag, 17. und 18. November. Am Mittwoch, 19. November, fei- Das Motto der diesjährigen Friedensdekade lautet BEFREIT ZUM WIDERSTEHEN : Wenn in diesem Jahr zum 100. Mal an den Beginn des 1. Weltkriegs erinnert wird und sich zum 75. Mal der Beginn des 2. Weltkriegs jährt, will die Ökumenische FriedensDekade nicht nur den mahnenden Blick zurück in die Geschichte richten, sondern ganz bewusst die Frage stellen, was uns heute den Mut und die Kraft geben kann, laufenden Kriegsvorbereitungen und Kriegseinsätzen ebenso wie Rüstungsexporten und der technologischen Weiterentwicklung von Tötungsmaschinerie zu widerstehen. Krieg darf nach Gottes Willen nicht sein, waren sich die Kirchen nach dem 2. Weltkrieg einig. Von deutschem Boden dürfe nie wieder Krieg ausgehen, war nach dem millionenfachen Morden und Sterben der beiden Weltkriege einmal Konsens. 6

7 Im kommenden Jahr werden zudem der 25. Jahrestag des Falls der Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ebenfalls Anlass dafür, die Frage zu stellen, wo heute unser gewaltfreier Widerstand gefordert ist und aus welchen Kraftquellen wir schöpfen können, um Ungerechtigkeit und Gewalt zu widerstehen. Veranstaltungen Für die Christen ist die Kraftquelle die Botschaft Jesu, die uns Befreit zum Widerstehen, wie es im gewählten Motto heißt. Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit, heißt es im 2. Timotheusbrief, Kap. 1, Vers 6 und 7. Dieser Text ist neben der alttestamentarischen Stelle aus Exodus 1, 8-20 die biblische Bezugsstelle zum Jahresmotto Wir laden Gemeindegruppen aller Kirchen in Bad Lippspringe, Schulklassen, Jugendgruppen und Friedensinitiativen ein, aktuelle Themen zu Gerechtigkeit, Frieden und der Bewahrung der Schöpfung zu bedenken und in den Andachten zur Diskussion zu stellen. Kontakt: Pfarrer Detlev Schuchardt, Tel , schuchardt@evkbali.de Walter Liggesmeyer - Ausstellung im Gemeindehaus November 2014 von Joachim Hanewinkel Eine besondere Ausstellung Walter Liggesmeyer wurde 1938 wird in der Zeit vom bis im Gemeindehaus der in Paderborn geboren und wuchs in Bad Lippspringe auf. Er lebt seit Evangelischen Kirchengemeinde 1958 in Dortmund, besuchte das in Bad Lippspringe zu sehen sein. Abendgymnasium, schloss ein Der Künstler Walter Liggesmeyer stellt ausgewählte Werke aus; thematisch wird dabei das Leiden von Auschwitz im Fokus stehen - passend zum Gedenktag am 09. November. Jurastudium ab und arbeitete anfangs als Justiziar. Seit 1982 widmet er sich hauptberuflich der Kunst. Seither sind zahlreiche Gemälde, aber auch Gedichtbände, Romane und Theaterstücke erschienen. 7

8 Veranstaltungen Walter Liggesmeyer ist kein Maler, der die Dinge fotografisch abbildet. Er malt oft eher abstrakt, beschränkt sich auf Stimmungen, auf das Wesentliche. Immer aber erstrahlen seine Bilder in bunten, reinen und strahlenden Farben. Doch Walter Liggesmeyer ist nicht nur Maler und Schriftsteller, auch gesellschaftspolitische und soziale Themen interessieren ihn. Er engagiert sich in seinem Werk aktiv für Solidarität, Toleranz und Vielfalt und gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Bad Lippspringe und die ostwestfälische Landschaft prägten sein künstlerisches Schaffen und zeigt sich in der Farbenwelt seiner Bilder. Dieselbe bäuerliche Erde, die ihn künstlerisch so herausfordert, fand er in der Toskana. Doch auch Städte wie Paris üben eine besondere Anziehungskraft auf ihn aus. So entstand im Jahre 2006 sein Pariser Bilderzyklus. Wenn er sich malerisch und sprachlich dem Leid des Menschen hinwendet, entstehen die Bilder seines anderen Ichs, wie 1988 sein Zyklus über Auschwitz. Walter Liggesmeyer malt täglich, mit Vehemenz und unerschöpflicher Vitalität. Ich glaube, ich muss reinweg aus mir heraus malen, wie man sagt, aus dem Bauch, damit gewinnt man seine völlige Freiheit. Initiator dieser Ausstellung in Bad Lippspringe ist der im Mai verstorbene Bernhard Krewet; er hatte den Kontakt zum Künstler Walter Liggesmeyer hergestellt und die wesentlichen Impulse für die Konzeption der Ausstellung gegeben. Bernhard Krewet hat sich über viele Jahre aktiv für die kulturellen Belange in Bad Lippspringe eingesetzt. Weitere Informationen zur geplanten Ausstellung werden Ende Oktober/Anfang November bekanntgegeben. 8

9 Internetauftritt und Kommunikation in der Kirchengemeinde Es tut sich so einiges in der Kirchengemeinde. Seit dem 01. Februar dieses Jahres ist eine neue Internetseite im Aufbau, neue Kommunikationsformen werden erprobt ( Kirchenweb ). Dabei geht es nicht um technische Spielereien, sondern um etwas, was alle angeht - seien es haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeitende in der Gemeinde. Es geht um ein lebendiges Miteinander, es geht darum, einander mitzuteilen, was in den Gruppen der Gemeinde geschieht. So ist ein bunter und einladender Einblick in die Kirchengemeinde möglich. So finden auch andere leichter den Weg in unsere Gruppen und Kreise. 9 Internet Internetauftritt und Kommunikation sind dabei aber nicht die Sache einiger weniger, sondern es geht alle an. Deshalb ist dies eine herzliche Einladung an alle, insbesondere an die Gruppenleitungen: Montag, 8.September, 20 Uhr im Gemeindezentrum: Internetseite, Gemeindekalender, -Kontakte: - Wo stehen wir? - Was ist gut, was muss besser werden? - Wie geht es weiter? Unsere Bitte: Wir brauchen nicht die Spezialisten. Wir brauchen Sie und Euch, die sich an welcher Stelle auch immer am Gemeindeleben beteiligen. Das ist unsere gemeinsame Aufgabe: Wie soll sich die Gemeinde darstellen, was ist wichtig und wie gelingt eine freundliche und einladende Gestaltung Grafik: Deshalb die Bitte: Montag, 8.9., 20 Uhr einfach mal in das Gemeindezentrum kommen!

10 Ferienzeit ist Reisezeit - auch für Bläserinnen und Bläser aus Posaunenchören. Also lässt man die Proben in den Sommerferien am besten ausfallen, oder? Veranstaltungen Sommerproben in Bad Lippspringe JUBILÄUM 111 Jahre Ev. Posaunenchor Bad Lippspringe In diesem Jahr hat der Posaunenchor Bad Lippspringe alle Bläserinnen und Bläser aus dem Kirchenkreis und auch darüber hinaus zu gemeinsamen Proben ins Gemeindezentrum eingeladen. Unter der fachlichen Leitung von Landesposaunenwart Ulrich Dieckmann vom westfälischen Posaunenwerk, Landesposaunenwart Christian Kornmaul vom Lippischen Posaunendienst, Marianne Noeske als Kreisposaunenwartin des Paderborner Kirchenkreises und Steffen Schiel, Leiter des Paderborner Hochschulorchester, sollte neue Notenliteratur vorgestellt und erarbeitet werden. Dieses Angebot wurde gerne und zahlreich angenommen. Etwa von Daniel Finkensiep 30 Teilnehmer pro Abend aus einem Umkreis von knapp 100 km besuchten die Proben. Kompositionen und Arrangements von alten und zeitgenössischen Komponisten, freie Stücke, Choralbearbeitungen, Vorspiele und Vorschläge für Gottesdienstbegleitung - von den Dozenten mit viel Hintergrundwissen vorgestellt - ließen die Proben wie im Flug vergehen. Bei vielen netten Gesprächen mit Kaltgetränken und Knabbereien klangen die Sommerabende gesellig aus. Vielen Dank an die Dozenten und alle, die sich zu uns auf den Weg gemacht haben. 10

11 Veranstaltungen Erntedank Auch in diesem Jahr dürfen wir unseren Erntedank Gottesdienst am Sonntag, 05. Oktober 2014, um Uhr, wieder in der Scheune auf Hof Strate (Josefstraße 12) feiern. Herzlichen Dank der Familie Strate dafür! Das Kindergottesdienst Team ist wieder mit dabei und wir können uns auf einen schönen Gottesdienst für Klein und Groß freuen. Nach dem Gottesdienst wird gegrillt und Getränke gibt es natürlich auch. Am Samstag, 04. Oktober, werden (tat-)kräftige Helfer gebraucht zum Aufräumen und Putzen und zur Vorbereitung der Scheune für den Gottesdienst. Freiwillige melden sich bitte bei Pfarrerin Lütkemeier, Tel. 6616, Erntedank-Gottesdienst in der Scheune auf Hof Strate FOTO: Wolfgang Dzieran 11

12 Kantorei 30 Jahre Kantorei von Ulrike Köhlert-Hanewinkel Neben dem Posaunenchor, der in diesem Jahr sein 111-jähriges Bestehen mit einer ganzen Veranstaltungsreihe begeht, kann die Kantorei im Jahr 2014 ihren 30. Geburtstag feiern. Die Kantorei der evangelischen Kirchengemeinde Bad Lippspringe wurde 1984 vom jetzigen Kantor der Gemeinde, Ulrich Schneider, rund 60 Sänger/innen verschiedener Altersstufen an, die z.t. aus Nachbarorten oder auch Paderborn kommend, die Proben besuchen. Aus der Kantorei entstand zusätzlich ein Vokalensemble, das in verschiedenen Projekten Werke in kleiner Besetzung zu Gehör brachte, wie Reinhard Keisers Markuspassion. Der Chor hebt sich durch eine sehr freundliche und offene Atmosphäre hervor. Gemeinschaftliche Unternehmungen ergänzen die Probenarbeit und alle zwei Jahre steht eine Chorfahrt auf dem Programm, die in den kommenden Herbstferien die Insel Rügen zum Ziel hat. Ein Foto aus den Anfangsjahren ins Leben gerufen. Die erste Chorprobe fand am 18. September 1984 mit 18 Sänger/innen statt. Vor der Kantorei existierte bereits ein reges, seit 130 Jahren existierendes, Chorleben. So gab es ab 1884 einen Kirchenchor, der noch bis in die späten 1990iger Jahre sang und dann seinen Dienst einstellte. Heute gehören der Kantorei Schwerpunkt der dargebotenen Musik ist die klingende Verkündigung, im Gottesdienst genauso wie in der Aufführung größerer kirchenmusikalischer Werke. In den 30 Jahren Kantorei wurden etliche der bedeutendsten geistlichen Musikwerke aufgeführt, wie die Schöpfung von J. Haydn, der Elias und der Lobgesang von Mendelssohn, das Requiem von Mozart und die 12

13 Kantorei Ein Bild aus heutigen Tagen mehrfache (einmal sogar komplette) Aufführung von Bachs Weihnachtsoratorium. Dazu wurden natürlich viele kleinere Werke in das Repertoire aufgenommen. Daneben gab es weltliche Konzerte, u.a. im Rahmen der Matinee- Reihe der Stadt Bad Lippspringe. Der Chor folgte außerdem Einladungen an besonderen Veranstaltungen teilzunehmen, wie z.b. im letzten Jahr an der Spirituellen Nacht des Festivals Musica Sacra in Paderborn. Die Kantorei leistet somit einen wichtigen Beitrag zum vielfältigen kulturellen Angebot des Kurortes Bad Lippspringe. Die Musik der Kantorei lebt natürlich nicht nur vom Tun der Mitglieder, sondern ist geprägt vom Chorleiter Ulrich Schneider, der 1981 die Nachfolge des langjährigen Kirchenmusikers Günther Andre angetreten hatte, und ab 1984 hauptamtlich in der Gemeinde angestellt wurde. Durch sein Engagement, sein persönliches musikalisches Verständnis sowie seiner lebendigen und anschaulichen Art der musikalischen Vermittlung wuchs die Kantorei zu einer festen Größe im Chorleben des Kreises Paderborn und lockt immer wieder neue Sänger/innen in die Evangelische Kirchengemeinde Bad Lippspringe. Der Chor wird 2014 noch in folgenden Veranstaltungen zu hören sein: Serenade an der Jordanquelle (Do., , 19 Uhr) Beim gemeinsamen Musizieren verschiedener Lippspringer Chöre wird zum einen der 30. Geburtstag der Kantorei und zum anderen der Abschluss des Posaunenchor-Jubiläumsjahres (s. auch Artikel des 13

14 Kantorei Posaunenchores) draußen im Jordanpark zelebriert. Kantorei-Konzert (Sa., , 19 Uhr, Neuenbeken) Zum 100-jährigen Bestehen des Ordens der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut gibt die Kantorei in der Klosterkirche des Ordens ein öffentliches Konzert. Geburtstagsgottesdienst (So., , Uhr, Bad Lippspringe) und Kantorei-Konzert (So, , Uhr, Ev. Kirche Reelkirchen) Die Kantorei begeht ihre Jubiläumsfeier im Anschluss an den Gottesdienst in Reelkirchen und beendet den Tag mit einem öffentlichen Konzert in der sehenswerten, im romanischen Stil erbauten Kirche. Es besteht eine langjährige Verbindung der Kantorei mit der evangelischen Gemeinde Reelkirchen, in der Kantor Schneiders Bruder als Pfarrer tätig war. Messias (G.F. Händel) (So., , 16 Uhr, Katholische Kirche St. Martin Nach der eindrucksvollen Aufführung von G. F. Händels Oratorium Der Messias in der Bearbeitung von W. A. Mozart zu Beginn des Jahres 2000 wendet sich die Kantorei nun der Originalfassung von G. F. Händel zu. Ausführende: Kantorei Bad Lippspringe, Orchester La Réjouissance (Detmold), Steffi Fischer (Sopran), Antje von Adingen (Alt), Goetz Phillip Körner (Tenor), Christoph Liebold (Bass), Leitung: Kantor Ulrich Schneider Vorverkauf: 17 / ermäßigt 13 (Schüler und Studenten) (Buchhandlung Waltemode, Bad Lippspringe/ Musikhaus Schallenberg, Paderborn) Tageskasse: 20 / 15 Weitere Informationen zur Kirchenmusik erhalten Sie unter Dort finden Sie auch Hinweise zum Förderverein der evangelischen Kirchenmusik pro musica, der 1997 von Mitgliedern der Kantorei gegründet wurde und seitdem u.a. insbesondere die Arbeit der Kantorei finanziell und organisatorisch unterstützt bzw. Konzerte überhaupt ermöglicht. Mit Ihrer Spende bzw. einer Mitgliedschaft können auch Sie einen wichtigen Beitrag zur Ermöglichung kirchenmusikalischer Veranstaltungen leisten. 14

15 Konzerte Zum 111. Jubiläum des Posaunenchores der evangelischen chengemeinde Bad Lippspringe Kirgab es beim Gemeindefest ein außergewöhnliches Geburtstagsständchen. Mit einem Konzert festlicher Bläsermusik gratulierte der Landesjugendposaunenchor Westfalen-Lippe unter der Leitung der Landesposaunenwarte Christian Kornmaul (Lippe), Ulrich Dieckmann und Daniel Salinga (Westfalen). So durften die aktiven Mitglieder des Posaunenchores einfach einmal selber zuhören und genießen. Es war das 2. Konzert dieses 15 Landesjugendposaunenchor Westfalen-Lippe spielte beim Gemeindefest Projektchores, der erst im November 2013 von dem Posaunenwerk Westfalen und dem Lippischen Posaunendienst zusammen gegründet worden ist. Der Landesjugendposaunenchor Westfalen-Lippe soll junge ambitionierte Bläser für gemeinsame Proben und Konzerte zusammenführen. Ziel ist die Teilnahme am Landesposaunentag 2016 in Dresden. Zum Auftakt wurde die Leipzig- Fanfare von Dieter Wendel aufgeführt. Weitere Werke waren ein Concerto von Vivaldi, die Fantasie Nähme ich Flügel der Morgenröte von Johannes Weiß und

16 Konzerte die Suite für Blechbläser von Franz Liszt. Mit der Fanfare for Peace von Stefan May endete das abwechslungsreiche Konzert, von den Landesposaunenwarten im Wechsel dirigiert. Auch die aktive Beteiligung der Zuhörerschaft war gefordert: Der Vortrag verschiedener Choral- und Liedbearbeitungen lud zum Mitsingen ein. Hervorzuheben ist das eindrucksvolle Verleih uns Frieden gnädiglich von Matthias Nagel, welches der Posaunenchor Bad Lippspringe ebenfalls schon aufgeführt hat. Außerdem Du meine Seele singe in moderner Fassung von Christian Woods sowie das Lied Vorbei sind meine Tränen mit beschwingtem Samba-Rhythmus, welches die Gemeinde von den Stühlen riss. Die jungen Bläserinnen und Bläser des Landesjugendposaunenchores beeindruckten mit ihrer Präsenz und Spielfreude sowie mit ihrem Können, wofür es am Ende großen Applaus gab. Es lässt hoffnungsvoll in die Zukunft blicken, wenn wir solchen Nachwuchs haben. Zum Ausgang wurde um Spenden für die Arbeit mit dem Projektchor gebeten, die es dann auch reichlich gab. An dieser Stelle deshalb ein herzliches Dankeschön an die treuen Zuhörer für Ihre vielfältige Unterstützung! Wir bedanken uns für das schöne festliche Konzert des Landesjugendposaunenchores Westfalen-Lippe und wünschen auch zukünftig viel Spaß bei den Proben und Erfolg! Kirchenmusikalische Konzerte Sonntag, , 16 Uhr, Ev. Kirche: Orgelkonzert mit Thomas Hawkes Thomas Hawkes war Orgelschüler von Kantor Ulrich Schneider und studiert Komposition und Orgel in der Universität York, England Sonntag, , 19 Uhr, St. Marien: Seraphimsax (Westfälische Saxophoniker) J. S. Bachs Oster- und Himmelfahrtsoratorium sorgfältig arrangiert für zehn Saxophone plus Kesselpauken. Erweitert werden die Originalkom- 16

17 Während des diesjährigen Gemeindefestes gab es ein musikalisches Ratespiel. Der Posaunenchor unter der Leitung seines Quizmasters Daniel Finkensiep spielte ein Potpourri bestehend aus 9 geistlichen Liedern und Chorälen, gemeinerweise ohne Melodiestimme (es sollte ja nicht zu einfach sein). Die anwesenden Gemeindemitglieder durften erraten, um welches Lied es sich handelte. Es war wirklich nicht ganz einfach und selbst als Bläser im Bass wusste man zeitweise nicht mehr, positionen durch Jazz-Stücke, die Akkordfolgen oder Melodien der barocken Werke aufnehmen. Johann Sebastian Bach trifft auf Jazz, Tango und Blues. Es ist, als wenn der barocke Meister viele der heutigen Musikformen in Grundzügen schon in seine Musik aufgenommen hat - und das vor über 200 Jahren. 17 Konzerte Erkennen Sie die Melodie? Quizmaster Daniel Finkensiep was wir da eigentlich gerade spielten. Wenige Mutige warfen dennoch ihre Teilnahmekarte in den Karton. Die Meisten hatten 1-3 Lieder von 9 richtig erraten. Einige glückliche Gewinner (3 Richtige) nahmen ein Päckchen Posaunenchorkaffee in Empfang. Aber den Jackpot räumte eine Teilnehmerin mit 9 Richtigen ab und widerlegte damit eindrucksvoll die Behauptung, von Musik keine Ahnung zu haben. Der Hauptgewinn war ein Ständchen des Posaunenchores, einzulösen bei Gelegenheit. Westfälische Saxophoniker Foto: Frank Wellenbrink von Daniel Finkensiep

18 Kindergarten Zu Besuch bei Herman Reichold Im Zuge ihrer Projektarbeit Große Kunst in Kinderhand besuchte Olga Maier (Berufspraktikantin) mit den Mittelschulkindern ihrer Gruppe den Paderborner-Pop -Art-Künstler Herman in seinem Atelier. die Kuh zum Beispiel denken oder sagen könnte. So bekam dieses Bild den Titel Ich hab dich zum Fressen gern! Später durfte sich jedes Kind ein Bild von Herman wünschen, das er sofort aufs Papier brachte. Dabei Nach einer freundlichen Begrüßung ging es direkt zum Arbeitsplatz des Künstlers, dem Atelier. Auf dem Bauch liegend, erklärte er anschließend den Kindern den Unterschied zwischen einem Maler und einem Künstler. Staunend verfolgten die Kinder, wie Herman mit wenigen Strichen aus einem traurigen Gesicht ein wütendes zauberte. Er erklärte den Kindern, dass jedes seiner Bilder eine Geschichte erzählt. Daraufhin malte er eine Herz-Blume und dazu eine Kuh. Gemeinsam mit den Kindern überlegte er, welche Geschichte hinter diesem Bild stecken könnte, was von Kerstin Rohdenburg entstanden - typisch Herman - eine kantige Prinzessin, ein Drache, ein Adler, ein Auto, ein Schmetterling und die typischen Herman-Blumen. Die Kinder bekamen von Herman die Aufgabe, seine Bilder zu ihren zu machen indem sie sie fantasievoll und farblich gestalteten. Viel zu schnell ging der Nachmittag vorüber, und es ging wieder zurück in den Kindergarten. Dort wurden die Kinder in den darauffolgenden Tagen künstlerisch tätig. Das gesamte Projekt wurde mit einer Kunstausstellung im Flur der Einrichtung abgeschlossen. 18

19 Im Kindergottesdienst sprechen wir oft über jahreszeitlich passende Themen. Im Mai haben wir parallel zum Konfirmationsgottesdienst in der Kirche mit den Kindern über die Konfirmation gesprochen. Die Taufe war den Kinder noch gut in Erinnerung, da wir darüber schon gesprochen hatten oder sie bei Verwandten schon mal eine Taufe miterleben durften. So war es spannend für die Kinder zu hören, dass man mit der Konfirmation die Taufe bestätigt und wie ein Konfirmationsgottesdienst abläuft. Passend zum Thema haben die Kinder eine Kirche aus Tonpapier gebastelt. Und weil an diesem Sonntag auch Muttertag war, haben wir noch Herzkekse für die Mütter gebacken. So konnte jedes Kind seiner Mutter eine Kleinigkeit mitbringen. Kindergottesdienst Kindergottesdienst - alle 4 Wochen zu einem neuen Thema von Simone Pfeiffer Das KiGo-Team: Susanne Grenz, Karin Hoffmann, Simone Pfeiffer, Britta Rudolphi und Stephanie Schwing. Wir freuen uns auf die nächsten Kindergottesdienste zu denen, wie immer alle Kinder ab 5 Jahren herzlich eingeladen sind. Die nächsten Termine sind: 07. September, 05. Oktober (Erntedank- Familiengottesdienst), 02. November und 7. Dezember. 19

20 Kinderseite Wir haben Hunger! dies sagen nicht nur diese Kinder der blauen Gruppe. Über 50 Kinder werden täglich im Familienzentrum Evangelischer Kindergarten mit einem gesunden und leckeren Mittagessen versorgt. Eine frisch renovierte und neu konzipierte Küche macht es Kochfrau und Ernährungsberaterin Vera Neugebauer jetzt einfacher, diese tägliche Herausforderung zu meistern. Mit finanzieller Unterstützung durch die Stadt Bad Lippspringe, den Kindergarten- Förderverein und die Stiftung Garten Eden heißt es jetzt wieder mmmmh - lecker!. 20

21 Kinderseite In zwei Stunden nach Griechenland Im Rahmen des Sommerferienprogramms der Stadt Bad Lippspringe lud die Ev. Kirchengemeinde zu einer kulinarischen Ferienreise nach Griechenland ein. Unter dem Motto Männerwirtschaft kochten acht Jungen im Alter von 9 bis 12 Jahren in der Schulküche eine Griechische Urlaubsplatte mit Fleisch, Kartoffeln, Gemüse, Schafskäse und natürlich Zaziki. 21 Fazit der acht jungen Männer : So schmeckt Griechenland l e c k e r 1. Ökumenischer Kinderbibeltag für Grundschulkinder 22. November 2014 / Thema: Licht und Dunkelheit Beginn: 10 Uhr in der Martinskirche Workshops im kath. Gemeindehaus Ende ca. 17 Uhr in der ev. Kirche Mit Evi ev. und Kathi kath. den Kirchenmäusen: Hotdog und Getränkebar Schattenspielworkshop Malworkshop Spieleworkshop Bastelworkshop, Lichtergang zur ev. Kirche Kosten: 2 Euro Handzettel und Plakate werden in den Schulen rechtzeitig verteilt.

22 Kinderseite 22

23 Ökumenischer Treff Ökumenischer Treff - Eine Welt Bad Lippspringe e. V. auch im 15. Jahr seines Bestehens gut aufgestellt In der Jahreshauptversammlung des Ökumenischen Treffs - Eine Welt Bad Lippspringe e.v. im evangelischen Gemeindezentrum konnte die 1. Vorsitzende, Pfarrerin Christel Schuchardt, eine positive Bilanz ziehen: So stellten auch im vergangenen Jahr 25 ehrenamtlich tätige Frauen und Männer sicher, dass der Laden in der Arminiusstr. 22a an 5 Tagen in der Woche geöffnet werden konnte. Personelle Engpässe konnten durch das hohe Engagement der Mitarbeitenden ausgeglichen werden. Neben dem Verkauf fair gehandelter Waren ist der Laden auch ein Ort der Begegnung. Dieses Angebot wurde von Einheimischen wie von Gästen der Stadt Bad Lippspringe angenommen. Regen Zuspruch fanden die monatlichen Vortragsabende. Bei den Vorstandwahlen wurden Pfarrerin Christel Schuchardt als erste Vorsitzende sowie Claudia Rupp und Paul Kretschmer wieder gewählt. Neu im Vorstand ist Dagmar Kanis, die Ursula Mertens ablöst. Zu Kassenprüfern wurden Ursula Görtz und Gisela Montag gewählt. Pfarrer Georg Kersting Der Vorstand des Ökumenischen Treffs - Eine Welt Bad Lippspringe e.v. (v.l.): Paul Kretschmer, Christel Schuchardt (1. Vorsitzende), Dagmar Kanis und Claudia Rupp. dankte dem Vorstand und allen Mitarbeitenden im Namen der katholischen Kirchengemeinden St. Martin und St. Marien für die im Jahr 2013 geleistete Arbeit im Dienst der Ökumene. Als besonders positiv hob er hervor, dass im Treff neben evangelischen und katholischen Christen auch Angehörige muslimischen Glaubens und der Religionsgemeinschaft der Bahai engagiert sind. Nach wie vor sind neue Mitarbeiter willkommen. Darauf wiesen Klara Buch und Ingeborg Heukamp, die für den Dienstplan verantwortlich sind, hin. Interessierte können sich im Laden in der Arminiusstraße informieren. 23

24 Bücherei Evangelische Öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173 Öffnungszeiten: Donnerstag: Uhr Sonntag: Uhr Die Bücherei empfiehlt: Fredy Gareis Tel Aviv - Berlin GESCHICHTEN VON TAUSENDUND- EINER STRASSE Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag. ISBN: ,99. Fredy Gareis hat sich einiges vorgenommen: eine Reise von Tel Aviv nach Berlin, mit einem alten Stahlrad, ohne jedes Training Kilometer, die ihn durch Länder wie Jordanien, Libanon, Albanien und Kosovo führen. Auf seiner Fahrt durch blühende und vernarbte Landschaften sammelt er die Geschichten der Bewohner mit über vierzig Konfessionen ein - manchmal lachend, manchmal verzweifelnd, immer mit Gespür für politische und geschichtliche Hintergründe. Er trifft auf Saddam, den Obsthändler und auf alte UCK- Kämpfer. Auf Menschen, die von Deutschland träumen, und auf Priester, die ihn mit Raki abfüllen. Er muss mit Überfällen und Nahtoderlebnissen klarkommen. Und wird schließlich zum philosophie- 24

25 Die Bücherei empfiehlt renden Radnomaden und Asphaltcowboy. Der Autor: Fredy Gareis, 1975 in Alma-Ata, Kasachstan geboren, arbeitet seit 2007 als freier Journalist. Für eine Undercover-Reportage für den Stern recherchierte er fünf Monate lang verdeckt bei Scientology. Früh begann er durch die Welt zu reisen, etwa nach Sibirien, wo er seiner Familiengeschichte bis an den Himbeersee folgte berichtete er als freier Korrespondent aus Israel und dem Nahen Osten u.a. für Der Tagesspiegel, Die Zeit und Deutschlandradio. Homepage: ARD-Mediathek: Ein längeres Interview mit dem Autor - auch zum Herunterladen - finden Sie hier: Bücherei-Signatur: Bb Gar Helena Henneken They would rock - 59 Tage Iran Ein Reisebuch der etwas anderen Art. Gebundene Ausgabe: 304 Seiten Verlag: Gudberg, Verlag; Auflage: 1. Auflage. (10. April 2014) Sprache: Deutsch ISBN-10: ISBN-13: ,90 Geht denn das? So die erste Frage zum ungewöhnlichen Reisebuch von Helena Henneken. Geht denn das - eine junge Frau, die 59 Tage allein im Iran unterwegs ist. Geht denn das - dieses Buch muss von hinten nach vorn gelesen werden, in persischer Leserichtung eben. Und je weiter die Leserin in das Buch eintaucht, desto mehr setzt sich die Erkenntnis durch: das geht gut! 25 Es macht Spaß, dieses Buch zu lesen, denn die Autorin, 1977 in Paderborn geboren, ist mittlerweile Kommunikationsberaterin in Hamburg und man merkt, der Umgang mit Sprache ist ihr Metier. Es macht Spaß, sich von den alten Lesegewohnheiten zu verabschieden und ein Buch von vorn nach hinten zu lesen. Und es macht Spaß, sich dabei von eingefahrenen Denkmustern zu verabschieden: der Iran, ein

26 Die Bücherei empfiehlt finsteres Regime religiöser Fanatiker, unterdrückten Frauen und bigotten Sittenwächtern, die Achse des Bösen! Helena Henneken stellt in ihrem Buch einen völlig anderen Iran in Alltagsbegegnungen vor. Uralte Kultur, faszinierende Landschaften und gastfreundliche, offene, liebenswürdige Menschen. Menschen, die über sich selbst, ihre Regierung und ihr Image in der Welt lachen können, obwohl die wirtschaftliche und politische Realität eigentlich keinen Anlass zum Lachen gäbe. Das Fazit einer ihrer Reisebekanntschaften: wenn die Iraner in einem anderen Land, unter anderen Umständen leben könnten, ihre Bildung, Kreativität, Offenheit frei ausleben könnten, dann gälte: they would rock - sie wären großartig oder auch sie würden es krachen lassen! (Um das Buch unbeschwert lesen zu können, sind Englischkenntnisse übrigens sehr hilfreich, denn englische Passagen sind oft nicht übersetzt.) Kleine Randnotiz: Ich habe das Buch auf einer Reise (leider nicht durch den Iran!) gelesen. Und die Lektüre trug mir die Bekanntschaft eines jungen Iraners ein, der mit mir im Zug saß und mit dem ich schnell ins Gespräch über mein Buch und sein Land kam. Und so, wie im Buch beschrieben, ist es auch mir ergangen: nach kurzer Zeit hatte ich eine sehr freundliche Einladung, doch bitte zu Besuch zu kommen, wenn ich mal in seiner Gegend der Welt sein sollte. Ta arof eben, höfliche Gastfreundschaft, in der Hoffnung, dass Abschottung von innen und Embargo von außen fallen und Begegnung möglich machen. Homepage: Ökumenischer Treff - Eine Welt Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag Uhr und Uhr Samstag Uhr 26

27 Geburtstage Wir veröffentlichen nur folgende Geburtstage: 75, 80, 85 Jahre und älter! Unsere Pfarrerin und unser Pfarrer besuchen, wenn möglich, die Gemeindeglieder zu runden Geburtstagen ab 75 Jahren. Sollten sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief nicht wünschen, bitten wir um Mitteilung an das Gemeindebüro unter Tel Christa Feldmann 95 J Vladimir Mil 75 J Viktor Tomm 80 J Gretel Pritza Benhausen 80 J Hilda Plug 80 J. Irene Vahrenkamp 89 J Renate Meißner 85 J Ingeborg Hunz 90 J Friedrich Rasche 75 J. Günther Jankowski 87 J Herta Tesche 86 J. Elfriede Schmidt 93 J HelmuthDeppe 86 J Josef Hoffmann Marienloh 85 J. Waltraud Schulze 88 J Peter Schneider 87 J. Elise Stolle 91 J Irene Nickeleit 85 J. Adele Kalinowski Neuenbeken 87 J Hanni Walter 87 J Albert Rosenbach 75 J Gudrun Weiß 80 J. Margarete Frank 88 J Gitta Kanisch 80 J. Johanna Schmidt 80 J Margarete Köhler Benhausen 75 J. Joachim Rudolph 75 J. Eduard Nak 80 J. Lothar Enderlein 86 J. Maria Dannowski 93 J Emma Karlson 80 J. Jenny Lohmüller 89 J Adolf Keizer 75 J. Herta Koberstein 87 J Edith Buchholz 75 J. Wilhelm Bauerochse 80 J Friedhelm Lauterbach Benhausen 85 J Helmut Hetz 86 J Wilfried Gittel Marienloh 75 J Eva Frickenstein 80 J. Hanna Lüning 93 J Jürgen Müller 80 J Toni Wulfkuhle 90 J Auguste Deppe 93 J Ruth Asmus Marienloh 87 J. Else Becker 88 J Hans JürgenSchmidt 75 J Kurt Zielke 85 J. Horst Friedrich Meyer 86 J. Gisela Frers 94 J. 27

28 Geburtstage Gerhard Holzapfel 95 J Werner Weischede Neuenbeken 85 J. Elfriede Böttcher 87 J Else Bangert 91 J Ingrid Schäferjohann 80 J Katharina Metzker 85 J. Marianne Kirchhübel 86 J Rudi Holz 88 J. Henni Paß 91 J Dora Ottmann 75 J. Erna Friedl 94 J Irma Miller 86 J. Ernst Palnau 88 J. Heinz Becker 91 J. Martin Grunau Marienloh 94 J Hildegard Selig 85 J Lissa Kiene 75 J. Erika Jaeger 87 J. Ruth Jahns 90 J. Elfriede Wolf 94 J Traute Meyer 80 J. Günter Pielsticker 80 J. Ingeborg Kluth 88 J Gerhard Kanne 75 J. Paul Gebert 80 J. Edeltraud Kirsch 85 J. Stefan Kreisler 85 J Hanna Pickl 85 J Margarete Henschel 95 J Dieter Krause Neuenbeken 75 J Else Ahlheit 85 J. Gerhard Schmitt 92 J Elfriede Petereit 80 J Ilse Verges 93 J Wilma Meier 86 J. Magdalene Berger 91 J Magdalena Schmidt 85 J Ingeborg Rauch 88 J Wilhelm Kruck 89 J Gisela Freitag 75 J. Martha Pauly 88 J. 28

29 Goldene + diamantene Konfirmation Wenn Sie vor 50 bzw. 60 Jahren, also 1964 oder 1954 konfirmiert wurden, gehören Sie in diesem Jahr zu den goldenen/diamantenen Konfirmanden. Wir laden Sie herzlich ein, aus diesem Anlass einen besonderen Gottesdienst mit uns zu feiern, und zwar am Sonntag, 2. November 2014 um Uhr. Ihr(e) Ehegatte(-gattin) ist ebenfalls herzlich eingeladen teilzunehmen. Nach dem Gottesdienst möchten wir gemeinsam mit Ihnen im Ev. Martinstift zu Mittag essen. Als Kostenbeteiligung erbitten wir 6 / Person. Mit einer Tasse Kaffee nach dem Essen wollen wir dann die Feier gegen 14 Uhr ausklingen lassen. Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens 23. Oktober 2014 an unser Gemeindebüro, Detmolder Str. 173, Bad Lippspringe, Tel / Die Einladung richtet sich auch an diejenigen, die nicht in Bad Lippspringe konfirmiert wurden. 29

30 Gottesdienste Bad Lippspringe (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier mit Kindergottesdienst Sa Jugendgottesdienst Uhr So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock Sa Jugendgottesdienst Uhr So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So Erntedank mit Hl. Abendmahl Uhr auf dem Hof Strate, Josefsstr. Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Vikarin Corzilius So So. n. Trinitatis Prädikant Gronwald Sa Jugendgottesdienst Uhr So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock Fr Reformationsfest Uhr mit Hl. Abendmahl Pfr. Schuchard So So. n. Trinitatis mit Hl. Abendmahl Jubelkonfirmation mit Kindergottesdienst Sa Jugendgottesdienst Uhr So So. n. Trinitatis Mo Andacht zur Friedensdekade Fr Uhr So vorletzter So. d. Kirchenjahres Volkstrauertag Mo Andacht zur Friedensdekade Di Uhr Mi Buß- und Bettag mit Hl. Abendmahl Uhr Sa Jugendgottesdienst Uhr So letzter So. des Kirchenjahres Ewigkeitssonntag mit Hl. Abendmahl Gedenk-Gottesdienst Uhr zum Totensonntag So Advent mit Hl. Abendmahl 30

31 Gottesdienste / Termine Neuenbeken (sonntags Uhr) So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So So. n. Trinitatis Pfr. Schuchardt So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis Pfrin. Lütkemeier So kein Gottesdienst So So. n. Trinitatis Vikarin Corzilius So So. n. Trinitatis Prädikant Gronwald So So. n. Trinitatis Pfrin. Heibrock So So. n. Trinitatis So So. n. Trinitatis So vorletzter So. d. Kirchenjahres Volkstrauertag So letzter So. d. Kirchenjahres Ewigkeitssonntag So Advent Termine Mo Frauenabendkreis: Der Weihnachtsstern Uhr und andere Sterne der Bibel Do Bücher im Gespräch im Fernsehraum Uhr der Cecilien-Klinik: Helena Henneken - They would rock / 59 Tage Iran Sa Erstes Treffen der neuen Uhr Konfirmanden KU 2016 Posaunenchor Ehemahligentreffen Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe: Ich und meine Oma Uhr Sa Flohmarkt Miniclub Uhr So Orgelkonzert mit Thomas Hawkes Uhr Do Bücher im Gespräch im Raum 20 der Klinik Uhr Martinusquelle: Fred Gareis - Tel Aviv-Berlin 31 Geschichten von tausendundeiner Stadt Vortrag im Ök. Treff, Arminiusstr Uhr

32 Termine Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe: Die ev. Kirche Bad Lippspringe Uhr zwischen Tradition und Veränderung Do Bücher im Gespräch im Fernsehraum Uhr der Cecilien-Klinik: Sophie Tieck - Belinde Mo Frauenabendkreis: Aus dem Leben von Uhr Luther s Frau Katharina von Bora Mi Frauenhilfe: Das Joh.-Heermann-Haus Uhr und sein Namenspatron Do Bücher im Gespräch im Raum 20 der Uhr Klinik Martinusquelle: Gertrude Stein - Keine keiner/ein Kriminalroman Mi Frauenhilfe: Wie die Mundart unserer Uhr Heimat uns ein Leben lang begleitet Sa Ökum. Frauenfrühstück Uhr So Geburtstagsbrunch im Ök. Treff, Uhr Arminiusstr. Konzert der Westf. Saxophoniker Uhr Kath. Kirche St. Marien Mo Frühstücksgespräch Uhr Do Bücher im Gespräch Uhr im Gemeindezentrum/Bücherei Arno Schmidt - Lesen ist schrecklich Mo Frauenabendkreis: Gibt es Heilige? Uhr Do Laternenumzug Ev. Kindergarten Uhr Bücher im Gespräch im Fernsehraum der Uhr Cecilien-Klinik: Günter Erich - Maulwürfe Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Eindrücke einer Stippvisite in die USA Sa Konf.-Blockunterricht KU Uhr Do Bücher im Gespräch im Raum 20 der Uhr Klinik Martinusquelle: Hans Magnus Enzensberger - Verschwunden Vortrag im Ök. Treff, Arminiusstr Uhr 32

33 33 Familiennachrichten Sa Ökum. Kinderbibeltag Kath. Pfarrheim St. Marien So Posaunenblasen auf dem Waldfriedhof Uhr Posaunenblasen auf dem Ev. Friedhof Uhr Mo Frühstücksgespräch Uhr Mi Frauenhilfe Uhr Wer war König Herodes Sa Konf.-Blockunterricht KU Uhr So Kantorei-Konzert Messias Uhr Kath. Kirche St. Martin Samstag, 13. September, Uhr, Ehrenamtstag: Die Evangelische Bücherei sucht neue MitarbeiterInnen Lippe-Institut im Arminiuspark Getauft wurden: Laura Ritter, Marcel Trübner, Mik Sean John Gunt, Melody Sophie Santos, Jonas Quandel, Lian Gerner, Eric Unru, Sophie Himburg, Haylie Rose Herdt, Alexander und Sergej Wilhelm, alle Bad Lippspringe Lena Höschen, Marianne Waldmann, Jeremy Koscielny, Lilia Schlenger, alle Marienloh Ole Loechelt, Mila Sophie Ludwig, Schlangen Getraut wurden: Anja Schwiderek, geb. Driller und Tilo Schwiderek Helene Franz, geb. Bornemann und Eugen Franz Katharina Dridger, geb. Lass und Alexander Dridger Natalia Hoss, geb. Nowakowski und Artur Hoss Beerdigt wurden: Erich Palnau, Viktor Werz, Heinrich Rempel, Anna Katharina Sander, Hertha Matalla, Elfriede Frank, Ilse Harzer, Rudolf Specker, Dr. Hans Manthey, Lina Walter, Heinrich Schmidt, alle Bad Lippspringe Karin Thiel, Marienloh Milita Bonnet, Schlangen Elli Stolzenberg, Sennelager

34 Der letzte Do letzter Donnerstag im Monat Uhr Pfarrerin Antje Lütkemeier, Tel Wer, was, wo, wann Gruppen, Kreise, Veranstaltungen Kurgastbegleiter/innen Donnerstag Uhr n. Vereinbarung Pfrin. Kerstin Heibrock, Tel Flötenkreis Montag im Monat Uhr U. Köhlert-Hanewinkel, Tel Frauenabendkreis 1. Montag im Monat Uhr Hanna Gasse, Tel Frauen-Bibel-Gespräch 3. Donnerstag im Monat Uhr Suse Anthony, Tel Frauenhilfe Mittwoch im Monat Uhr Ursula Johannsen, Tel Frühstücksgespräch Montag im Monat Uhr Pfr. i. R. Norbert Römpler, Tel Hospizgruppe im Martinstift monatlich nach Absprache Martinstift Tel Kantorei Mittwoch Uhr Kantor Ulrich Schneider, Tel Kindergottesdienst nach Vereinbarung Susanne Grenz, Tel Miniclub Anmeldung nötig! Silke Hennig, Tel Mini-Kinder-Bibeltag nach Vereinbarung Vera Neugebauer, Tel Offenes Gemeindezentrum 2. Sonntag im Monat nach dem GD Ewa u. Jan Goszyk, Tel Posaunenchor Donnerstag Uhr Daniel Finkensiep, Tel posaunenchor@evkbali.de Pro musica Dr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel VB Paderborn, IBAN: DE ,BIC:DGPBDE3MXXX Versammlung Sa Uhr / So Uhr Heinrich Wiegel, Tel ,,Viele Köche - Männer-Kochtreff Letzter Fr. im Monat - Anmeldung nötig! viele-koeche@evkbali.de 34

35 Wer, was, wo, wann Adressen Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung Di. und Do Uhr Martina Meyer, Detmolder Str. 173 Tel , Fax: Gemeindebuero@evkbali.de Pfarramt Nord Pfarrerin Antje Lütkemeier Hermannstr. 24, Tel antje.luetkemeier@kk-ekvw. de Pfarramt Süd Pfarrer Detlev Schuchardt Friedrichstr. 2, Tel detlev.schuchardt@kk-ekvw. de Kurseelsorge Pfarrerin Kerstin Heibrock Königsberger Str. 33, Tel kerstin. heibrock@kk-ekvw. de Kantor Ulrich Schneider, Hedwigstr. 10, Tel kantor@evkbali.de Kirchmeister Heinrich Strate, Josefstr. 12, Tel kirchmeister@evkbali.de Küster Bad Lippspringe Daniel Finkensiep Schlangen, Tel kuester@evkbali.de Küster Neuenbeken Helmut Brukit Gobbelinstr. 9, Tel Stiftung Garten Eden VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX stiftung@evkbali.de Ev. Öffentliche Bücherei So Uhr Do Uhr Kontakt: Angelika Peters, Tel buecherei@evkbali.de Ev. Kindergarten Kerstin Rohdenburg Templiner Allee 12, Tel ev.kita.badlippspringe@kkpb.de Altenzentrum Martinstift Birgit Heckers Mühlenflößstr. 19, Tel info@ev-martinstift.de Internet info@evkbali.de Bankverbindung VB Paderborn-Höxter-Detmold IBAN DE BIC DGPBDE3MXXX 35

36 Reformationstag Zu Psalm 1 Glücklich die Kirche, die nie aufhört zu fragen, die nie aufhört zu suchen. Glücklich die Kirche, die sich selbst in Frage stellt, die über sich selber lächeln kann. Glücklich die Kirche, die Freiheit verbreitet aus ihrem Glauben, die Freude ausstrahlt aus ihrem Leben. Glücklich die Kirche, die den Menschen neue Zuversicht schenkt, die den Frieden und die Gerechtigkeit in die Tat umsetzt. Glücklich die Kirche, die ein Ort der Menschlichkeit ist in einer unmenschlichen Welt, sie könnte selber Modell sein für eine gute Zukunft. Glücklich die Menschen dieser Kirche, sie brauchen keine Angst zu haben, von Gott und den Menschen verlassen zu sein. Diethard Zils In: Mein Liederbuch für heute und morgen, tvd-verlag, Düsseldorf 36

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