Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main
|
|
- Mona Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Bürgerstiftung Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2011 WIKOM - Ausfertigung vom 20. September / /
2 Die Bürgerstiftung Inhaltsverzeichnis Seite A. Prüfungsauftrag... 1 B. Grundsätzliche Feststellungen... 2 I. Erläuterung zur Geschäftsentwicklung... 2 C. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung... 3 D. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung... 5 I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Jahresabschluss... 5 II. Gesamtaussage des Jahresabschlusses Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses Wesentliche Bewertungsgrundlagen und deren Änderung Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen... 6 E. Erläuterungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage... 6 F. Feststellungen aus der Prüfung des Erhalts des Stiftungsvermögens und der satzungsgemäßen Verwendung der Stiftungsmittel... 6 I. Erhalt des Stiftungsvermögens... 6 II. Satzungsgemäße Verwendung der Stiftungsmittel... 7 G. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung... 8 I. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks... 8 II. Schlussbemerkung... 9 Anlagen (siehe gesondertes Verzeichnis) / / I - Druckdatum
3 Die Bürgerstiftung Abkürzungsverzeichnis AO Abgabenordnung GBO GBO Gemeinnützige Baugesellschaft mbh Offenbach HGB Handelsgesetzbuch IDW Institut der Wirtschaftsprüfer KStG Körperschaftsteuergesetz SOH Stadtwerke Offenbach Holding GmbH StiftG Hess Stiftungsgesetz Hessen / / II - Druckdatum
4 Die Bürgerstiftung A. Prüfungsauftrag 1. Vom Kuratorium der Bürgerstiftung, (im Folgenden Bürgerstiftung oder Stiftung ), wurden wir zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 gewählt. Daraufhin erteilte uns der Vorstandsvorsitzende, Herr Winfried Männche, mit Schreiben vom 05. April 2012 den Auftrag, den Jahresabschluss der Bürgerstiftung, bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Einnahmen- und Ausgabenrechnung (entsprechend der handelsrechtlichen Kapitalflussrechnung), für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2011 unter Einbeziehung der Buchführung für dieses Geschäftsjahr gemäß 316 ff. HGB zu prüfen. 2. Die Bürgerstiftung ist mit Schreiben des Regierungspräsidiums Darmstadt vom 26. November 2008 als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts anerkannt worden. 3. Die Prüfung erfolgte auf der Grundlage von 6 Abs. 6 der Stiftungssatzung nach den Vorschriften der 316 ff. HGB. 4. Die Stiftung hat keinen Lagebericht aufgestellt, da dies gesetzlich und nach der Satzung nicht vorgeschrieben ist. 5. Darüber hinaus waren wir entsprechend 12 StiftG Hess und 6 Abs. 7 der Stiftungssatzung beauftragt, im Rahmen der Abschlussprüfung auch den Erhalt des Stiftungsvermögens und die satzungsgemäße Verwendung der Stiftungsmittel zu prüfen und hierüber entsprechend 321 Abs. 4 HGB zu berichten. Wir weisen auf unsere Berichterstattung in Abschnitt F. hin. 6. Wir bestätigen gemäß 321 Abs. 4 a HGB, dass wir bei unserer Abschlussprüfung die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet haben. 7. Für die Durchführung des Auftrags und unsere Verantwortlichkeit sind, auch im Verhältnis zu Dritten, die diesem Bericht beigefügten Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom 01. Januar 2002 vereinbart. 8. Über Art und Umfang sowie über das Ergebnis unserer Prüfung erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450) diesen Bericht, dem der von uns geprüfte Jahresabschluss sowie die geprüfte Einnahmen- und Ausgabenrechnung als Anlagen 1 bis 3 beigefügt sind / / Druckdatum
5 Die Bürgerstiftung B. Grundsätzliche Feststellungen I. Erläuterung zur Geschäftsentwicklung 9. Die Aufstellung eines Lageberichts ist nach Gesetz und Satzung nicht erforderlich. Daher nehmen wir als Abschlussprüfer zur Beurteilung der Lage der Stiftung durch den Vorstand - wie sie ansonsten im Lagebericht zum Ausdruck käme - nicht nach 321 Abs. 1 Satz 2 HGB Stellung. 10. Der als Anlage 4 dem Bericht beigefügte Tätigkeitsbericht war formal nicht Gegenstand unserer Prüfung. Wir haben uns jedoch davon überzeugt, dass die Angaben des Vorstands im Tätigkeitsbericht in Einklang mit dem Jahresabschluss stehen. 11. Aus dem - unter Zugrundelegung der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ( 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) - aufgestellten Jahresabschluss sowie den sonstigen uns vorgelegten Unterlagen heben wir folgende Aspekte hervor, die für die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Stiftung von Bedeutung sind: Das Stiftungskapital von T 250 wurde am 17. März 2009 von der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH auf das Konto der Bürgerstiftung eingezahlt. Weitere Zustiftungen erfolgten bis zum 31. Dezember 2011 in Höhe von T 28, insbesondere in Höhe von T 25 durch den Eigenbetrieb Stadt (ESO),. Das ursprüngliche Stiftungskapital (T 250) wurde in einem Sparkassenbrief angelegt, der sich mit 3 % p. a. verzinst und eine Laufzeit bis zum 23. Februar 2015 hat. Die Zustiftungen des Berichtsjahres wurden ebenfalls in einem Sparkassenbrief angelegt, der sich mit 1 % p. a. verzinst und eine Laufzeit bis zum 30. November 2012 hat. Aus diesen Sparkassenbriefen erzielte die Stiftung im Geschäftsjahr 2011 Erträge in Höhe von T 8. Die laufenden Verwaltungskosten der Stiftung werden bis Ende 2012 von der GBO übernommen. C. Rechtliche Grundlagen 12. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung, Erziehung und Sport, Kunst und Kultur sowie Völkerverständigung, Umwelt- und Naturschutz, Landschafts- und Denkmalpflege, / / Druckdatum
6 Die Bürgerstiftung Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitswesen, Brauchtum und Stadtgeschichte und die Förderung des bürgerlichen Engagements. D. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 13. Gegenstand unserer Prüfung waren die Buchführung und der nach deutschen Rechnungslegungsvorschriften (HGB) aufgestellte Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2011 bis zum 31. Dezember Die Verantwortung für die Ordnungsmäßigkeit von Buchführung und Jahresabschluss trägt der gesetzliche Vertreter der Stiftung. Unsere Aufgabe war es, diese Unterlagen einer Prüfung dahingehend zu unterziehen, ob die gesetzlichen Vorschriften zur Rechnungslegung und die sie ergänzenden Bestimmungen der Satzung beachtet worden sind. 14. Ferner war unsere Prüfung auftragsgemäß darauf ausgerichtet, festzustellen, ob das Stiftungsvermögen im Berichtsjahr entsprechend 6 StiftG Hess ungeschmälert erhalten geblieben ist und die Stiftungsmittel satzungsgemäß verwendet wurden. 15. Die Beurteilung der Angemessenheit des Versicherungsschutzes der Gesellschaft war nicht Gegenstand der Jahresabschlussprüfung. 16. Unsere Prüfung haben wir im August 2012 im Wesentlichen in den Geschäftsräumen der GBO, die im Auftrag der Stiftung deren Bücher geführt und den Jahresabschluss erstellt hat, in Offenbach am Main durchgeführt. Die Schlussbearbeitung des Auftrages erfolgte in unseren Geschäftsräumen. 17. Ausgangspunkt war der von der Pricewaterhouse Coopers Aktiengesellschaft, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüfte und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2010 bis zum 31. Dezember Bei Durchführung der Prüfung haben wir die Vorschriften der 316 ff. HGB und die in den Prüfungsstandards des IDW niedergelegten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung beachtet. Danach haben wir unsere Prüfung so angelegt, dass wir Unrichtigkeiten und Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften, die sich auf die Darstellung des den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, erkennen konnten. Gegenstand unseres Auftrags waren nicht die Aufdeckung und Aufklärung strafrechtlicher Tatbestände, wie zum Beispiel Unterschlagungen oder sonstige Untreuehand / / Druckdatum
7 Die Bürgerstiftung lungen, oder außerhalb der Rechnungslegung begangener Ordnungswidrigkeiten noch die Beurteilung der Effektivität und Wirtschaftlichkeit des Vorstands. Prüfungsplanung und Prüfungsdurchführung haben wir jedoch so angelegt, dass diejenigen Unregelmäßigkeiten, die für die Rechnungslegung wesentlich sind, mit hinreichender Sicherheit aufgedeckt werden. Die Verantwortung für die Vermeidung und die Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten liegt bei dem Vorstand der Stiftung. Die Überwachung des Vorstands obliegt dem Kuratorium, dass dabei auch das Risiko der Umgehung von Kontrollmaßnahmen berücksichtigt. 19. Die Stiftung war im Berichtsjahr im Wesentlichen vermögensverwaltend tätig. Daher haben wir unter Beachtung des Grundsatzes der Wesentlichkeit und des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit der Prüfungsdurchführung im Wesentlichen Einzelfallprüfungshandlungen auf der Basis von Stichproben durchgeführt. Eine Beurteilung des internen Kontrollsystems haben wir insoweit vorgenommen, als sie zur Bestimmung des Risikos wesentlicher Fehler in der Rechnungslegung erforderlich war. 20. Prüfungsschwerpunkt waren im Berichtsjahr das Finanzanlagevermögen sowie das Bankguthaben. 21. Zur Prüfung der Posten des Jahresabschlusses der Gesellschaft haben wir u. a. Kontoauszüge sowie sonstige Geschäftsunterlagen eingesehen. Daneben haben wir uns eine Bankbestätigung zukommen lassen. 22. Die Eröffnungsbilanzwerte haben wir daraufhin geprüft, ob sie ordnungsgemäß aus dem Vorjahresabschluss übernommen wurden. Wir haben zusätzliche Prüfungshandlungen durchgeführt, um eine hinreichende Sicherheit darüber zu erlangen, dass die nicht von uns geprüften Eröffnungsbilanzwerte keine wesentlichen Fehler enthalten. 23. Vom Vorstand und den von ihm beauftragten Mitarbeitern sind uns alle verlangten Aufklärungen und Nachweise erbracht worden. 24. Der Vorstand hat uns in der berufsüblichen Vollständigkeitserklärung schriftlich bestätigt, dass in der Buchführung und im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 alle bilanzierungspflichtigen Vermögenswerte, Verpflichtungen, Wagnisse und Abgrenzungen berücksichtigt, sämtliche Aufwendungen und Erträge enthalten und alle erforderlichen Angaben gemacht sind / / Druckdatum
8 Die Bürgerstiftung E. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 1. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 25. Die Buchführung und das Belegwesen sind nach unseren Feststellungen ordnungsgemäß und entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. 26. Bei unserer Prüfung haben wir keine Sachverhalte festgestellt, die dagegen sprechen, dass die von der Stiftung und der GBO getroffenen organisatorischen und technischen Maßnahmen geeignet sind, die Sicherheit der rechnungslegungsrelevanten Daten und IT-Systeme zu gewährleisten. 27. Das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem ist nach unseren Feststellungen grundsätzlich dazu geeignet, die vollständige und richtige Erfassung, Verarbeitung, Dokumentation und Sicherung des Buchungsstoffs zu gewährleisten. 2. Jahresabschluss 28. Im Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011 der Stiftung wurden die gesetzlichen Vorschriften sowie die ergänzenden Bestimmungen der Satzung beachtet. 29. Die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung sowie die Einnahmen- und Ausgabenrechnung wurden ordnungsgemäß aus der Buchführung und den weiteren geprüften Unterlagen abgeleitet. Dabei wurden die handelsrechtlichen Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften eingehalten. Der Grundsatz der Bewertungsstetigkeit wurde beachtet. Die im Anhang gemachten Angaben entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. II. Gesamtaussage des Jahresabschlusses 1. Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses 30. Der Jahresabschluss insgesamt vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund Ertragslage der Stiftung / / Druckdatum
9 Die Bürgerstiftung 2. Wesentliche Bewertungsgrundlagen und deren Änderung 31. Die Bewertung der unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Sparkassenbriefe erfolgt zum Nennwert. 32. Die Bankguthaben werden ebenfalls zum Nennwert ausgewiesen. 33. Änderungen gegenüber dem Vorjahr haben sich nicht ergeben. 3. Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen 34. Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen mit einem wesentlichen Einfluss auf die Gesamtaussage des Jahresabschlusses lagen im Berichtsjahr nicht vor. F. Erläuterungen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage 35. Das Anlagevermögen (T 278) besteht aus dem in zwei Sparkassenbriefen angelegten Stiftungsvermögen. Im Umlaufvermögen ist das Bankguthaben (T 13) ausgewiesen. 36. Das Eigenkapital setzt sich aus dem Stiftungskapital (T 278), dem Gewinnvortrag (T 8) und dem Jahresüberschuss (T 5) zusammen. 37. Die sonstigen betrieblichen Erträge (T 3,0) betreffen ausschließlich Spenden. 38. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (T 5,5) betreffen ausschließlich die finanzielle Unterstützung von insgesamt fünf Stipendiaten. 39. Die Verwaltungskosten wurden von der GBO getragen, sodass sich aufgrund der Zinserträge (T 7,5) insgesamt ein Jahresüberschuss in Höhe von T 5 ergibt. G. Feststellungen aus der Prüfung des Erhalts des Stiftungsvermögens und der satzungsgemäßen Verwendung der Stiftungsmittel I. Erhalt des Stiftungsvermögens 40. Nach 6 Abs. 1 StiftG Hess ist das Stiftungsvermögen ungeschmälert in seinem Bestand zu erhalten. Als Stiftungsvermögen im Sinne des Gesetzes wird das Grundstockvermögen verstanden, welches das Vermögen umfasst, das der Stiftung anlässlich ihrer Errichtung übertragen wurde, sowie die danach erhaltenen Zustiftungen / / Druckdatum
10 Die Bürgerstiftung 41. Nach dem Ergebnis unserer Prüfung steht am 31. Dezember 2011 das Grundstockvermögen in Höhe von ,00 ungeschmälert zur Verfügung. Weiterhin waren im Berichtjahr Zustiftungen in Höhe von ,00 zu verzeichnen. II. Satzungsgemäße Verwendung der Stiftungsmittel 42. Die Mittelverwendungen des Berichtsjahres entsprechen der Satzung der Stiftung / / Druckdatum
11 Die Bürgerstiftung H. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung I. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 43. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir mit Datum vom 15. August 2012 den nachfolgend wiedergegebenen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Bürgerstiftung, : Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Einnahmen- und Ausgabenrechnung - unter Einbeziehung der Buchführung der Bürgerstiftung,, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011 geprüft. Auftragsgemäß wurde entsprechend 12 StiftG Hess der Prüfungsgegenstand auf die Erhaltung des Stiftungsvermögens und die satzungsmäßige Verwendung der Erträge des Stiftungsvermögens und der sonstigen Stiftungsmittel erweitert. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Stiftungssatzung liegen in der Verantwortung des Vorstands der Stiftung. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung sowie über den erweiterten Prüfungsgegenstand abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB und 12 StiftG Hess unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Anforderungen, die sich aus der Erweiterung des Prüfungsgegenstandes nach 12 StiftG Hess ergeben, erfüllt wurden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Stiftung sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt / / Druckdatum
12
13 Die Bürgerstiftung Anlagen Anlage Bilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Einnahmen- und Ausgabenrechnung 3 Bestätigungsvermerk 4 Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen 5 Tätigkeitsbericht 6 Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften / / Druckdatum
14
15
16
17
18
19 Geschäftsstelle: Jacques-Offenbach Str Offenbach Tel.: Fax.: Web: buergerstiftung-offenbach.de ro-ah Tätigkeitsbericht 2011 Nach den Gründungs- und Ingangsetzungsaktivitäten der Vorjahre konnte die Bürgerstiftung in 2011 auf ein normales Geschäftsjahr zurückblicken. Im Januar wurde nach Genehmigung durch das Kuratorium die Internetseite der Stiftung unter der Adresse freigeschaltet. Auf der Homepage werden die Aktivitäten der Stiftung, die Stiftungsidee und die Projekte vorgestellt und verbreitet. Des Weiteren wurde die Bürgerstiftung durch eine Presseveröffentlichung der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Im Jahr 2011 konnten 2 Stifter neu hinzugewonnen werden, das Stiftungskapital hat sich um ,00 auf ,00 erhöht. Weiterhin sind der Eingang einer zweckgebundenen Spende von 2.500,00 zur Anschubfinanzierung des Gustav-Wald-Projekts sowie einer Spende ohne Zweckbindung von 500,00 zu verzeichnen. Im Jahr 2011 fanden eine Sitzung des Vorstandes und zwei Sitzungen des Kuratoriums statt. Beschlossen wurde unter anderem das erste Förderprojekt der Stiftung. Die Förderidee hierbei ist es, Familien mit Migrationshintergrund und geringem Einkommen, die aus finanziellen Gründen der schulischen Laufbahn ihrer Kinder oft skeptisch gegenüber stehen, den Besuch ihrer Kinder in einer weitergehenden Schule zu ermöglichen Vorstand: Winfried Männche, Dipl.- Jurist Dipl.Betriebswirt, Vorsitzender Sitz der Stiftung: Elisabeth Fritz (Stellv. Vorstandsvorsitzende) Jacques-Offenbach-Str. 22 Dr. Michael Pletzsch Offenbach Schatzmeister: Clemens Rosenberger Vorsitzende des Kuratoriums: Eva Dude Anlage 06
20 - 2 - Deshalb hat die Bürgerstiftung das Patenschaftsmodell Offenbach, PMO, ein Kooperationsprojekt des Evangelischen Dekanats Offenbach und der Jugendberufshilfe KJK Sandgasse in der Form unterstützt, dass 5 jugendliche Hauptschüler aus dem PMO ein Jahr lang mit 100,00 monatlich unterstützt werden, um diesen die Erlangung des Realschulabschlusses zu ermöglichen. Zusätzlich wird diesen Schülern ein Laptop zur Verfügung gestellt, den sie nach einem Jahr erfolgreichen Schulbesuch geschenkt bekommen. Finanzlage/Wirtschaftliche Lage Das Stiftungskapital betrug zum ,00. Die Einnahmen aus dem angelegten Stiftungskapital bzw. der Verzinsung des Girokontos sowie der eingegangenen Spenden betrugen ,58. Die Kosten für das erste Förderprojekt belaufen sich in 2011 auf 5.426,80. Verwaltungskosten sind der Stiftung, aufgrund der Übernahmeerklärung der GBO für den Zeitraum bis Ende 2012, keine entstanden. Damit verbleibt ein Jahresüberschuss von 5.238,78, der als Gewinnvortrag auf neue Rechnung vorgetragen wird., den Winfried Männche Vorstandsvorsitzender Vorstand: Winfried Männche, Dipl.- Jurist Dipl.Betriebswirt, Vorsitzender Sitz der Stiftung: Elisabeth Fritz (Stellv. Vorstandsvorsitzende) Jacques-Offenbach-Str. 22 Dr. Michael Pletzsch Offenbach Schatzmeister: Clemens Rosenberger Vorsitzende des Kuratoriums: Eva Dude Anlage 06
21
22
Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main
Die Bürgerstiftung Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2012 Ausfertigung vom 28. August 2013 2602000255/212014334/05082013 Die Bürgerstiftung Inhaltsverzeichnis Seite A. Prüfungsauftrag... 1
MehrDie Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main
Die Bürgerstiftung Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 WIKOM - Ausfertigung vom 13. August 2013 2602000255/213015607/30072014 Die Bürgerstiftung, Inhaltsverzeichnis Seite A. Prüfungsauftrag...
MehrPricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bericht Bayer Cares Foundation Leverkusen Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2007 Auftrag: 0.0525699.001 PricewaterhouseCoopers
MehrTestatsexemplar. Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010
Testatsexemplar Die Bürgerstiftung Offenbach am Main Offenbach am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz
MehrRATIONAL Aktiengesellschaft
RATIONAL Aktiengesellschaft Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2014 Versicherung der gesetzlichen Vertreter Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK Franconofurt AG Frankfurt am Main KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft I Allgemeine Angaben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und Lagebericht BESTÄTIGUNGSVERMERK KBA-METRONIC GmbH Veitshöchheim KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 158 2013 Verkündet am 28. Februar 2013 Nr. 45 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2011 Gemäß 6 Absatz 3 des
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 951 2016 Verkündet am 28. Oktober 2016 Nr. 225 Jahresabschluss des Übersee-Museums - Stiftung öffentlichen Rechts - für das Wirtschaftsjahr 2015 Gemäß 6 Absatz 3
MehrBilanz zum
Bilanz zum 31.12.2017 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2017 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße
MehrBilanz zum
Bilanz zum 31.12.2015 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2015 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße
Mehr, ,29
Bilanz zum 31.12.2014 Die Bilanz der Stiftung Mitarbeit für das Jahr 2014 ist durch Dr. Glade, König und Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Neuss geprüft worden. Ellerstraße
MehrJahresabschlüsse des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg
Landschaftsverband Westfalen-Lippe Jahresabschlüsse 2006 des LWL- Jugendhilfezentrums Marl, des LWL-Heilpädagogischen Kinderheimes Hamm und des LWL-Jugendheimes Tecklenburg Bekanntmachung des Landschaftsverbandes
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015
ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen
MehrUnsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital
MehrYour Drinks AG, Berlin. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013
Your Drinks AG, Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bilanz zum 31.12.2013 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2013 Anhang
MehrIDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1
1. Vorbemerkungen IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Energieversorgungsunternehmen (IDW PS 610) 1 (Stand: 01.03.2006) (1) Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. (IDW) legt in diesem IDW
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
MehrBilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017
Bilanz des Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg e.v., Hamburg, zum 31. Dezember 2017 A k t i v a 31.12.2017 31.12.2016 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene
MehrTestatsexemplar. Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Deutsche Post Beteiligungen Holding GmbH Bonn Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
MehrJAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2012 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen
MehrEvangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V., Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2017 und Gewinnund Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 und Wiedergabe des Bestätigungsvermerks
MehrJahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main.
Jahresabschluss und Bestätigungsvermerk für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 der FinTech Group AG Frankfurt am Main bdo FinTech Group AG Frankfurt am Main (vormals: Kulmbach)
MehrJAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH
JAHRESABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH BILANZ Euroboden GmbH, Grünwald zum AKTIVA 30. September 2011 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene
MehrJahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH
Jahresabschluss der Verwertungszentrum Nordharz GmbH 1. Bestätigungsvermerk der Alff-Eickhoff Unternehmensberatung GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft: Wir haben den Jahresabschluss
MehrOrtsübliche Bekanntgabe
Zweckverband der Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Startseite > Service > Jahresabschluss Jahresabschluss 2013 Ortsübliche Bekanntgabe zur Feststellung des Jahresabschlusses 2013 des Zweckverbandes
MehrBCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht
BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.
MehrAmtsblatt der Stadt Wesseling
Amtsblatt der Stadt Wesseling 45. Jahrgang Ausgegeben in Wesseling am 15. Januar 2014 Nummer 02 Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 1. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Mit der
MehrAMTLICHES KREISBLATT
AMTLICHES KREISBLATT Amtsblatt für den Kreis Minden-Lübbecke Minden, den 18. April 2018 Jahrgang 2018, Nr. 10 Sonderausgabe I n h a l t Seite A. Bekanntmachungen des Kreises Minden- Lübbecke 100 Erscheinungstermine
MehrEmeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember
I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
MehrKPMG. Jahresabschluss zum 31. Dezember Wir helfen - der Unterstützungsverein PRÜFUNGSBERICHT. von M. DuMont Schauberg e.v.
KPMG PRÜFUNGSBERICHT Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Wir helfen - der Unterstützungsverein von M. DuMont Schauberg e.v. Köln KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MB Wir KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrBestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Thüringer Aufbaubank Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie zusammengefassten Anhang und Konzernanhang unter Einbeziehung
MehrC. Rechnungsabgrenzungsposten 237,98 528,65 D. Verbindlichkeiten
Anlage 1 Bilanz auf den 31. Dezember 2016 Aktivseite Passivseite 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen 3.273,20 818,78 I. Stiftungskapital Errichtungskapital
MehrA. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100
Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes
MehrPGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers PGD Profusio Berlin GesundHeits GmbH Deutschland Berlin Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Bestätigungsvermerk
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Technikum GmbH Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Technikum GmbH Ehningen Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September
MehrJahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG
Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des
MehrKreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann
Kreisstadt Mettmann Herausgeber: Der Bürgermeister der Kreisstadt Mettmann Nr. 03/2014 24. Jahrgang 21. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 5 Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Mettmann über die Feststellung
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Handelsrechtlicher Jahresabschluss
Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Handelsrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis A. Auftrag 1 B. Auftragsdurchführung 3 C. Bescheinigung 4 Anlagen Bilanz zum 31. Dezember
MehrT T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100
Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital
MehrAmtsblatt. für die. Stadt Schleswig. Nr. 16/2006. Schleswig, 04. Dezember Erhältlich im Rathaus Schleswig, Zimmer 19
Amtsblatt für die Stadt Schleswig Nr. 16/2006 Schleswig, 04. Dezember 2006 Herausgegeben und verlegt von der Stadt Schleswig. Erscheint nach Bedarf. Das Amtsblatt wird kostenlos abgegeben im Rathaus Schleswig,
MehrStadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss -
Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3
MehrBrainCloud AG. Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr 2016
BrainCloud AG Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2016 Buntentorsteinweg 154 A 28201 Bremen Tel. 0421 5769940 Fax 0421 5769943 e-mail: info@braincloud-ag.de www.braincloud-ag.de Sitz der Gesellschaft:
MehrWeidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2009 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrBiofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB
Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrTestatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen
Testatsexemplar Bertrandt Fahrerprobung Süd GmbH (vormals: ZR-Zapadtka + Ritter Geschäftsführungs GmbH, Ehningen) Nufringen Jahresabschluss zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Projektgesellschaft mbh Ehningen Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers
MehrNetwatch AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2016
Netwatch AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Innere Wiener Straße 14 81667 München Tel. 089/60037544 Fax 089/60037545 e-mail: info@netwatch.de Internet: www.netwatch.de Sitz der Gesellschaft:
MehrT T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital
Kant-Hartwig & Vogel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2014 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr Vorjahr T T A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
MehrLesen des Jahresabschlusses der Edgesearch Ag
EdgeSearch AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2016 / 2017 Luneplate 32 28259 Bremen Telefon: 0421-89827891 Telefax: 0421-89827892 Email: info@edgesearch.de Internet: www.edgesearch.de Sitz der Gesellschaft:
MehrBischöflicher Stuhl zu Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember A.
I Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Gaimersheim Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrWeidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September
MehrPhilion SE München. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016
Philion SE München Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Philion SE, München Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2014 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
MehrÖffentliche Bekanntmachung der Gesamtabschlüsse zum , und der Gemeinde Odenthal
Öffentliche Bekanntmachung der Gesamtabschlüsse zum 31.12.2012, 31.12.2013 und 31.12.2014 der Gemeinde Odenthal Gemäß 96 Abs. 1 und Abs. 2 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) in
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung
MehrTestatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrTestatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Ginsheim-Gustavsburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers
MehrTestatsexemplar. Nordex Energy GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Nordex Energy GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014...
MehrTestatsexemplar. Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Bertrandt Aeroconseil GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2010 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September
MehrGemeinde Eslohe (Sauerland)
AMTSBLATT für die Gemeinde Eslohe (Sauerland) In diesem Amtsblatt erscheinen nach 13 Abs. 1 der Hauptsatzung alle öffentlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Eslohe (Sauerland), die durch Rechtsvorschriften
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft e e Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung
MehrFinanzkommunikation Jahresabschluss BischoF GrABer stiftung regensburg.
Finanzkommunikation Jahresabschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg Finanzkommunikation JAhresABschluss 2015 BischoF GrABer stiftung regensburg 3 Bilanz GuV Anhang Testat 2015 Bilanz Bilanz zum
MehrPrüfungsbericht über die Prüfung des Gesamtabschlusses 2014
Anlage 1 zu RD 449-X/Z-2 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Gesamtabschlusses 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag,
MehrBestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Thüringer Aufbaubank Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie zusammengefasstem Anhang und Konzernanhang unter Einbeziehung
MehrNanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013
NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2013 P a s s i v a 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen
MehrTechnische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität
MehrTechnische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld
Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld
MehrGemeinde Eslohe (Sauerland)
AMTSBLATT für die Gemeinde Eslohe (Sauerland) In diesem Amtsblatt erscheinen nach 13 Abs. 1 der Hauptsatzung alle öffentlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Eslohe (Sauerland), die durch Rechtsvorschriften
MehrHans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2009 bis zum, Veröffentlicht am 25.10.2010 Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN * Bilanz
MehrGrüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Handelsrechtlicher Jahresabschluss
Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Handelsrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Seite A. Auftrag 1 B. Auftragsdurchführung 3 C. Bescheinigung 4 Anlagen Bilanz zum 31.
MehrJahresabschluss zum 31. Dezember 2018
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2018 BESTÄTIGUNGSVERMERK Spark Networks SE München KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers An die Spark Networks
MehrZentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012
Zentrales Gebäudemanagement Schwerin, Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Schwerin, Schwerin Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktivseite A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Passivseite 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012
MehrNr Inhaltsverzeichnis. Amtliche Bekanntmachungen des Landratsamtes und des Landkreises
AMTSBLATT DES LANDKREISES NEUMARKT I.D.OPF. Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Postfach 1405 92304 Neumarkt Öffnungszeiten: Montag - Dienstag Mittwoch, Freitag Donnerstag 08.00-16.00 Uhr 08.00-12.00 Uhr 08.00-18.00
MehrAMTLICHES MITTEILUNGSBLATT. Amtsblatt
AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER STÄDTEREGION AACHEN Amtsblatt 72. JAHRGANG AACHEN, DEN 31. MAI 2017 NR. 12 SENIOREN- UND BETREUUNGSZENTRUM DER STÄDTEREGION AACHEN Bekanntmachung Der Städteregionstag hat
MehrAmtsblatt der Stadt Leverkusen
Amtsblatt der Stadt Leverkusen _ 8. Jahrgang 25. Juli 2014 Nummer 21 Inhaltsverzeichnis Seite 74. Bekanntmachung der städtischen eigenbetriebsähnlichen Einrichtung KulturStadtLev (KSL), hier: Jahresabschluss
MehrMUSTER DES NEUEN BESTÄTIGUNGSVERMERKS 6.1 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS. An die WGX. Prüfungsurteile
MUSTER DES NEUEN BESTÄTIGUNGSVERMERKS 6.1 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS i An die WGX Prüfungsurteile Wir haben den Jahresabschluss der [Genossenschaft] bestehend aus der Bilanz
MehrBESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS
1 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES UNABHÄNGIGEN ABSCHLUSSPRÜFERS An die Telefónica Germany Management GmbH, München, Prüfungsurteil Wir haben den Jahresabschluss der Telefónica Germany Management GmbH, München,
MehrDaimler AG 4T /04/2013
Daimler AG 4T 2012 29/04/2013 DAG Konzern Prüfungsbericht Konzernabschluss zum 31.12.2012 und zusammengefasster Lagebericht Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers An die Daimler AG, Stuttgart Vermerk
MehrKONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH
KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2012 EUROBODEN GMBH Euroboden GmbH 82031 Grünwald Anlagenspiegel zum 30.09.2012 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwert Auflösungen
MehrStiftung Childaid Network Königstein. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013
Stiftung Childaid Network Königstein Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Seite 1. Prüfungsauftrag 1 2. Gegenstand, Art und Umfang der
MehrBilanz zum 31. Dezember 2016
Pfarrpfründestiftung des Bistums Speyer Speyer Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V S E I T E 31.12.2016 31.12.2015 T A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen II. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
MehrFACHNACHRICHTEN plus WIRTSCHAFTLICHES PRÜFUNGSWESEN
FACHNACHRICHTEN plus WIRTSCHAFTLICHES PRÜFUNGSWESEN 1. Neuer uneingeschränkter BSV ab 2018 (IDW PS 400 n.f.) ohne Auslagerung eines Teils der Beschreibung der Verantwortung des AP Bestätigungsvermerk des
MehrStiftung Childaid Network Königstein. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2016
Stiftung Childaid Network Königstein Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Prüfungsauftrag 1 2. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 2 3. Feststellungen
MehrKONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH
KONZERNABSCHLUSS ZUM 30. SEPTEMBER 2011 EUROBODEN GMBH Euroboden GmbH 82031 Grünwald Anlagenspiegel zum 30.09.2011 Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwert Auflösungen
MehrSTADT VELBERT. Das Amtsblatt finden Sie auch im Internet unter Nr. 20/2008 vom 8. September Jahrgang. Inhaltsverzeichnis:
STADT VELBERT Nr. 20/2008 vom 8. September 2008 16. Jahrgang Inhaltsverzeichnis: Teil I (Seite) Bekanntmachungen 2 Aufstellung und öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfes Nr. 412 Hospital-/Löher
MehrENTWURF. Musterfassung des Berichts. über die Pflichtprüfung
Anlage 4 ENTWURF Musterfassung des Berichts über die Pflichtprüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts eines Stadtwerke-Unternehmens in der Rechtsform der Kapitalgesellschaft (AG/GmbH) nach Handelsgesetzbuch
MehrErstellungsbericht Jahresabschluss 31. Dezember CORRECTIV - Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH Essen
CORRECTIV - Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH Essen Erstellungsbericht Jahresabschluss 31. Dezember 2016 Hinweis: Bei dieser PDF-Datei des Erstellungsberichts handelt es sich um ein unverbindliches
MehrSTADT VELBERT. Das Amtsblatt finden Sie auch im Internet unter Nr. 11/2007 vom 19. April Jahrgang. Inhaltsverzeichnis:
STADT VELBERT Nr. 11/2007 vom 19. April 2007 15. Jahrgang Inhaltsverzeichnis: Teil I (Seite) en 2 Einladung zur Ratssitzung am 24. April 2007 4 Jahresabschluss der Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
MehrBestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts
Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Vermerk über die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts Prüfungsurteile Wir haben den Jahresabschluss der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen Aktiengesellschaft,
Mehr