Wirtschafts- und Finanzkommunikation FH St. Pölten

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1 Wirtschafts- und Finanzkommunikation FH St. Pölten WIE VERSTEHEN WIR UNS? Kommunikation und Kompetenz Thomas A. Bauer / Uni Wien - Publizistik thomas.bauer@univie.ac.at

2 Paradigmenwechsel Abnützungs- und Ermüdungssymptome der eingeübter Denkmodelle: Sozialmechanik, Kausalitätsmodelle, Objektwirklichkeiten, Werkzeugmodelle Cultural Turn: Kommunikation als Kulturgut: Die Welt (Wirklichkeit) als Pool von Deutung und Bedeutung Sozialer (= Kultureller = Medien-) Wandel: nicht Produkt der Kommunikation oder Effekt der Medien, sondern Grundmodell von Soziabilität und Gesellschaftlichkeit Neue Medienmetaphern: nicht Mittel (Zweck), sondern Referenzmodell symbolische Umwelt : Medialität als Wissen um die die sozial-symbolische Umwelt (Bezug / Beziehung)

3 Beschreibungsmetapher Kommunikation Konstrukte zur Beschreibung der Komplexität der Konstruktion von Wirklichkeit Nicht Objekttheorie: was ist Kommunikation? Sondern Konzeptbeschreibung: was meinen wir mit Kommunikation? Alltagstheorie: Alltags-Beobachtung Wissenstheorie: Beobachtung von Beobachtung: Logik der Beschreibung?

4 Beschreibungsmetapher Medien Kommunikation: Alltagstheorie: Kommunikation als Vernunftmodell - Verständigung auf Sinn / Konstruktion von Wirklichkeit unter den Bedingungen gesellschaftlicher Praxis Wissenstheorie: Sinn der Verständigung: Anthropo-logik, Sozio-logik, Psycho-logik etc. Vergemeinschaftung von Differenz: Differenz als Ressource der Verständigung auf Wirklchkeit und Welt: (nicht Reduktion von Komplexität, sondern Fokussierung auf Komplexität. Komplexität als Ressource des Wandels (emanzipatorischer Ansatz)

5 Konzept-Theorie Alltagstheorie: Beobachtung : was macht Kommunikation? Wie macht man Kommunikation? Alltagsvernunft / praktische Vernunft Wissenstheorie: Beobachtung von Beobachtung: was meinen wir mit Kommunikation? Warum tun (beobachten) wir sie wie wir sie tun (beobachten): Kritische Vernunft

6 Theorienwerte? Erklären / Ordnen / Klassifizieren / Problematisieren Zwei-Stufen Theorie Semantische Aufladung Kontextuelles Konstrukt

7 Theoretisierungskontext von Kommunikation: Wissen schaffen zwischen Sinn und Erfahrung Ideenmodell - Kommunikation Normative Annäherung Kritische Verständnis Theorie der Kommunikation Praxis der Kommunikation empirische Analyse interpretative Analyse pragmatische Analyse systematische Analyse Realität - Kommunikationskultur thomas.bauer@ univie.ac.at

8 Methodische Ansprüche an Theorien: Wissen schaffen zwischen Sinn und Erfahrung Ideenmodell - Kommunikation Erklären Klassifizieren Theorie der Kommunikation Praxis der Kommunikation Ordnen Problematisieren / Prognostizieren Realität - Kommunikationskultur thomas.bauer@ univie.ac.at

9 Erkenntnisinteressen Ideenmodell Postulate Werte-Prinzipien Theorie- Beobachtung Praxis - Beobachtung Größenordnungen/ Zusammenhänge Verfahrensregeln Realmodell

10 Medien Medienrealität - Medialität Stufen in der Konzeption von Medienwissen HIGH Kulturelle Übereinkunft der sozialen Praxis Symbolisch vermittelte Interaktion MEDIA ENVIRONMENT STEIGERUNG VON KOMPLEXITÄT Medienorganisation Medienprogramme Technische Infrastruktur / Apparatur LOW STEIGERUNG VON SOZIALER INTEGRATION thomas.bauer@univie.ac.at HIGH

11 COMMUNICATION- AND MEDIA LITERACY Rahmenkonzept für Finance Literacy HIGH VERANTWORTUNG / PARTICIPATION BEWUSSTSEIN / CRITICAL VIEW WISSEN / TECHNICAL KNOWLEDGE / ANALAYSE STEIGERUNG VON KOMPLEXITÄT FÄHIGKEIT / CAPACITY / SOFT SKILLS FERTIGKEIT / TECHNICAL SKILLS LOW STEIGERUNG VON SOZIALER INTEGRATION thomas.bauer@univie.ac.at HIGH

12 Literaturhinweise Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer kontextuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: Böhlau Siegfried J. Schmidt (2003): Geschichten und Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Reinbeck: Rowohlt

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