Potenzial Botanischer Gärten als Lernorte zum Globalen Lernen am Kontext Biodiversität
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- Alwin Grosse
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1 Potenzial Botanischer Gärten als Lernorte zum Globalen Lernen am Kontext Biodiversität Für das Projektteam: Moritz Busse/Universität Osnabrück Didaktik der Biologie Marina Hethke/Universität Kassel/Tropengewächshaus Erweiterter Kreis: Dominik Katterfeld/Universität Würzburg/Lehr-Lerngarten
2 Ziele und Maßnahmen im Projekt Evaluation und Anpassung bestehender Bildungsprogramme Entwicklung und Erprobung neuer Angebote Einbeziehung von Akteuren aus anderen Botanischen Gärten
3 Die Standortbestimmung Was ist eine gute Veranstaltung? Was soll/kann die Befragung leisten? Was ist (für uns) Globales Lernen?
4 Evaluation Veranstaltungskonzepte Fragebögen entworfen für Schüler/innen z.b. Interesse/Motivation Lehrkräfte z.b. Anmeldeverfahren Referent/innen z.b. Blick auf die Gruppe 14 Programme in Gärten evaluiert mit 17 Referent/innen (bisher ca Bögen) derzeit 3. Befragungsrunde
5 Der Fragebogen für SuS Insgesamt sechs Frageblöcke 1. Kontext (Schulform, Klassenstufe usw.) 2. Interesse + Motivation der SuS 3. Methodik 4. Qualitätsmanagement 5. Kompetenzen 6. Anmerkungen Auswahl nach Profil der Gärten!
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7 4 3,5 Veranstaltung : "Viele Menschen decken unseren Tisch" selbstberichtetes Kompetenzerleben (Durchgang 1) 0,24 0,09 0,10 0, ,08 0,11 0,08 0,13 0,9 0,12 0,10 3 2,5 Mittelwert 2 1,5 1 0,5 0 3,21 3,03 2,74 2,82 2,38 2,37 Rolle von Nutzpflanzen im eigenen Alltag Thema hat Bedeutung für den Alltag Alltagshandeln Auswirkungen auf der Welt Eigene Meinung bilden Perspektivwechsel Anregungen für eigenes Handeln Erkennen Bewerten Handeln 4 = stimme voll zu; 3 = stimme eher zu; 2 = teils, teils; 1 = stimme eher nicht zu; 0 = stimme überhaupt nicht zu Mittelwerte fett
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9 4 3,5 Veranstaltung : "Viele Menschen decken unseren Tisch" selbstberichtetes Kompetenzerleben (Durchgang 1 +2 im Vergleich) 0,24 0,09 0,10 0, ,08 0,11 0,08 0,13 0,9 0,12 0,10 3 2,5 Mittelwert 2 1,5 1 0,5 0 3,21 3,45 3,03 2,95 2,74 3,04 2,82 2,86 2,38 2,56 2,37 2,50 Rolle von Nutzpflanzen im eigenen Alltag Thema hat Bedeutung für den Alltag Alltagshandeln Auswirkungen auf der Welt Eigene Meinung bilden Perspektivwechsel Anregungen für eigenes Handeln Erkennen Bewerten Handeln 4 = stimme voll zu; 3 = stimme eher zu; 2 = teils, teils; 1 = stimme eher nicht zu; 0 = stimme überhaupt nicht zu Mittelwerte fett
10 Ziele und Maßnahmen im Projekt Evaluation und Anpassung bestehender Bildungsprogramme Entwicklung und Erprobung neuer Angebote Einbeziehung von Akteuren aus anderen Botanischen Gärten: BG Dresden, (BG Mainz), BG Würzburg,
11 Handy & Regenwald im LLG STUDIERENDE lernen Unterrichtsmöglichkeiten außerhalb der Schule kennen und sammeln frühzeitig Praxiserfahrung als Pädagogen. VERMITTELN handlungs- und erlebnisorientierte Methoden lassen Wissenschaft lebendig werden, z.b. bei Bionik oder Nachhaltigkeit. SCHULKLASSEN. schülerorientierte Motivation schafft Naturverständnis, weckt Interesse an Forschung und bereitet auf ein Studium vor.
12 Projekt Handy & Regenwald Leitmotiv: wie wird das Nachhaltigkeits-Thema nachhaltig vermittelt? Phase I Einführung: Kennenlernen, Beobachten, Motivation Phänomene, Vorstellung Nutzpflanzen, Bedeutung für Globalklima Phase II Stationenlernen: Informationsbeschaffung, Situationsbewertung Kleingruppe erarbeitet Schwerpunkte zu Tropenwald, Handy, Betroffene Klasse setzt Bausteine der zehn Stationen zusammen Phase III Anschlussdiskussion: Auswertung, Transfer, Handlungsoptionen Schülerin berichtet über Helden Bezug und Konsequenzen werden durch die SuS erörtert Recycling als bewusste Möglichkeit Unterstützung bei Umsetzung Folgeprojekt & Medienecho
13 Evaluation 4 = stimme voll zu; 3 = stimme eher zu; 2 = teils, teils; 1 = stimme eher nicht zu; 0 = stimme überhaupt nicht zu. Mittelwerte fett
14 Evaluation Mittelwert 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Methodik 0,08 0,08 0,12 0,14 0,12 0,13 0,15 Standardfehler Einschätzung Fachkompetenz der ReferentInnen Verständlichkeit der ReferentInnen Aktive Rolle der Lernenden Alle Sinne wurden einbezogen Lernende erhielten gute Antworten Abwechslung 0,5 0 3,32 3,08 2,99 2,95 2,8 2,66 2,39 Meinung der Lernenden war gefragt 4 = stimme voll zu; 3 = stimme eher zu; 2 = teils, teils; 1 = stimme eher nicht zu; 0 = stimme überhaupt nicht zu. Mittelwerte fett
15 Evaluation Schüler-Anmerkungen Es hat mir viel Spaß gemacht und vielleicht werd ich auch Forscher! Es war nicht so langweilig wie der andere Unterricht. Nicht ganz so gut fand ich dass es so kurz ist Stärkere Verflechtung Lokale Anpassungen
16 Danke! Moritz Busse, Universität Osnabrück Marina Hethke, Tropengewächshaus Witzenhausen/Universität Kassel Dominik Katterfeldt, Botanischer Garten der Universität Würzburg
Workshop III. Globales Lernen in Botanischen Gärten Tropengewächshaus Witzenhausen
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2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
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