Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
|
|
- Jörn Messner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin
2 Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking (Tendenz steigend) 59% -Störungen und Unterbrechungen 44% -Umstrukturierungen in den letzten 2 Jahren 42% -Atypisch Beschäftigte (Minijobs etc.) 25% -ständige Erreichbarkeit (bei abhängig Beschäftigten) 18% -abends nicht abschalten können 32% -chronisch erschöpft 25%
3 Reize kognitive Vorgänge Informationsverarbeitung positiv / ungefährlich stressreich I N D I V I D U U M
4 Stress- Auslöser -Situation -Lebensereignis -Eigene Gedanken nein 1. Bewertung -Bedrohung -Herausforderung? ja Kein Stress ja 2. Bewertung eigene Fähigkeiten? Unterstützung bei der Stressbewältigung? nein Stress!
5 Was ist Stress? (gesundheitsschädigende) Überbeanspruchung des menschlichen Organismus durch große physische und psychische Belastungen Ein Muster spezifischer und unspezifischer Reaktionen eines Organismus auf Reizereignisse, die sein Gleichgewicht stören und seine Fähigkeiten zur Bewältigung strapazieren oder übersteigen
6 Transaktionales Modell (nach Lazarus et. al.) Primäre Einschätzung [Ereigniseinschätzung, Situationseinschätzung] Das Individuum befindet darüber, ob die Situation als positiv, irrelevant oder stressrelevant eingestuft wird. Sekundäre Einschätzung [Ressourceneinschätzung, Personeneinschätzung] Das Individuum bewertet die ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen zur Bewältigung der Situation.
7 Bewertung von Stress Bedrohung Angst, Flucht (fight, flight or freeze) Schaden/Verlust Ärger, Kampf, Trauer, Passivität Herausforderung Produktive Erregung, Anstrengung
8 Quellen der Bewertung Veranlagung Lern-/Lebensgeschichte Persönliche Einstellungen und Erfahrungen Individuelle Fähigkeiten und Bewältigungsstrategien
9 zwei unterschiedliche Bewältigungsreaktionen problemlösende Anstrengung: das Verhalten zielt auf die Lösung des Problems hin emotionsregulierende Anstrengung: die palliative (schmerzlindernde) Funktion steht im Vordergrund: das Lindern der Belastungssymptome
10 Transaktionales Modell (nach Lazarus et. al.) Voraussetzungen Prozesse Ergebnisse Umweltvariablen Ereigniseinschätzung Wohlbefinden Coping Gesundheit Personenvariablen Ressourceneinschätzung Sozialverhalten
11 Epiktet Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen, die wir über sie haben!
12 Balance Balance von Verausgabung Anerkennung wichtig: Belohnung (Lohn, Lob, Fortbildung etc.) krank macht, wenn Belohnung fehlt!
13 Auswirkungen sozialer Erfahrung Soziale Akzeptanz / Wertschätzung / Anerkennung Neurobiologisches Motivationssystem Körpereigene Botenstoffe Motivation, Vitalität, Leistungsfähigkeit
14 Einflussfaktoren Individuelle Ressourcen Arbeitsgestaltung Arbeitsorganisation Arbeitsumgebung Kooperation im Team Kompetenz Kommunikation Führung
15 Was kann der Betrieb tun? Die Führungsebene bestimmt die Rahmenbedingungen für die zu leistende Arbeit. Gestaltung der Arbeitsabläufe Mittelfristige Maßnahmen: z.b. berufliche Weiterbildung und mehr Verantwortung Langfristige Maßnahmen: z.b. Veränderung der Unternehmenskultur Gemeinsam entwickeltes Leitbild: höhere Identifikation und Zufriedenheit Einführung von Gesundheitszirkeln oder Qualitätszirkeln ( Wie können wir unsere Arbeit verbessern? )
16 Was können Mitarbeiter/innen selbst tun? Zeitmanagement und Arbeitsorganisation Eigeninitiative Persönliche Einstellungen Qualifizierung Entspannung als Führungskraft Sorge für dich selbst! Modellfunktion
17 Handlungsfelder gesundheitsfördernder Führung Soziale Unterstützung Entscheidungsspielraum Mitbestimmung Wertschätzung Anerkennung Kommunikation Konfliktlösung
18 6 x 6 6 x am Tag 6 tiefe Atemzüge
19 Quellen: DAK Gesundheitsreport 2013 Diagnose Stress (BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienste und Wohlfahrtspflege), Stand 02/2013 Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin -baua:- Prof. Joachim Bauer (Vortrag am im Hospitalhof Stuttgart) Konzentrierte Arbeit: Diffuse Aufmerksamkeit und Multitasking aus Sicht der Hirnforschung
Psychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls
Psychologische Stress-Modelle für Bearbeitung des Stromausfalls Lazarus und Hobfoll Richard Lazarus (1922-2002) Transaktionale Stressmodell Ereignis Wahrnehmung Nein Erste Einschätzung: Ja Ist das, was
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrPsycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion?
Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion? INGEMO - Initiative betriebliche Gestaltungskompetenz stärken - ein Präventionsmodell für Unternehmen der Elektro-und Metallindustrie
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrMitarbeiterführung. als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung
Roland Contzen Präventionsdienst Köln 20.10.2011 Mitarbeiterführung als zentrales Element des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung Was hat Führung mit Gesundheit zu tun? Jede Führungskraft hat
MehrGDA-Arbeitsprogramm. Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro
GDA-Arbeitsprogramm Gesund und erfolgreich arbeiten im Büro Dr. Ralf Schweer (VBG) 17.09.2009 Nationales Arbeitsschutzforum Haus der Bürgerschaft, Bremen GDA-Arbeitsprogramm: Gesund und erfolgreich arbeiten
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrKein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga
Kein Stress mit dem Stress Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt fördern psyga Dr. Reinhold Sochert BKK Bundesverband psyga Die Fakten» Absolute Zunahme psychischer Erkrankungen ist umstritten» Erheblicher
MehrStressbewältigung für Referendare
Stressbewältigung für Referendare Dr. Elisabeth Gläßer (Projekt Lehrergesundheit) Woher kommt der Antrieb zur Veränderung? Selbstaufmerksamkeit auf sich achten Vorteile der Veränderung sind klar (Gewinne
Mehr43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch. 18% empfinden die Belastung als zu hoch
Was ist Stress? Stress im Studium 43% der Bachelor-Studierenden empfinden die Belastung im Studium als hoch 18% empfinden die Belastung als zu hoch 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2010
MehrRehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund. Vortrag zum Thema: Stress
Rehazentrum Bad Dürrheim Klinik Hüttenbühl der Deutschen Rentenversicherung Bund Vortrag zum Thema: Stress Was ist Stress S O R Stressmodell und Stresstheorie dient dem besseren Verständnis der komplexen
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrWorkshop. Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt
Workshop Leistungsverdichtung und Stress in der Arbeitswelt Konferenz Gute Arbeit 18./19. Juni 2009 Bereich ver.di-bundesverwaltung, Berlin Gefährdungsfaktor "psychische Belastung" Definition: Die Gesamtheit
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrStaatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz
Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und technischen Verbraucherschutz sbeurteilungen zur psychischen Belastung Hinsehen und Handeln 19. Oktober 2016 - (Dipl.-Psych.
MehrMotivation, Stress und Unfallrisiko
Motivation, Stress und Unfallrisiko Detlev Jung, ZDF Mainz 18./19.11.2004 3. Forum protect der StBG Bad Wildungen Was treibt uns an zu arbeiten? Bedürfnisse Bedürfnishierarchie nach Maslow Transzendenz
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrGesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen
Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrDemografischer Wandel Herausforderung für Arbeitsgestaltung
Demografischer Wandel Herausforderung für Arbeitsgestaltung 1 Alternde & Schrumpfende Gesellschaft Verlängerte Lebensarbeitszeiten Sozialpolitische Entsicherung von Alter Steigende Belastungen in der Arbeitswelt
MehrAlternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU. REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH
Alternsgerechtes Arbeiten Beratung für KMU REGIONALWORKSHOP Leoben 15. November 2005 Birgit Kriener, ÖSB Consulting GmbH Überblick ) Alternsgerechtes Arbeiten Vision ) Hintergrund: Modell der Arbeitsfähigkeit
MehrNotwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels
KONSTRUKTIV DURCH DIE KRISE Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND SOZIALMANAGEMENT DER HSH NORDBANK Dr. Anja Aldenhoff Lüneburg, 9.
MehrHandlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund
Handlungshilfen zur Gefährdungsbeurteilung und Unterstützung durch die Unfallkassen am Beispiel der UK Bund Björn Wegner Unfallkasse des Bundes Neustart des Arbeitsschutzes im öffentlichen Dienst? Erste
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode
Das Haus der Arbeitsfähigkeit Ein Modell zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Fachforum Hauswirtschaft 11. Mai 2017 in Walsrode Dr. Ulrike Günther, www.hohenzollern-7.de 1 3 Aspekte 1. In welcher Umwelt
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS)
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyga) Health on Top, Petersberg am 15. März 2016 Dr. Peter Krauss-Hoffmann (BMAS) Inhalt Initiative Neue Qualität der Arbeit Wandel der Arbeit und psychische
MehrÄußere und innere Stressoren in der Arbeitswelt. 8. Fachtag Demenz Burnout - ein aktuelles Thema in der Alten- und Gesundheitshilfe
Äußere und innere Stressoren in der Arbeitswelt 8. Fachtag Demenz Burnout - ein aktuelles Thema in der Alten- und Gesundheitshilfe Was ist unter Stress zu verstehen? Stress gilt als Ergebnis eines Ungleichgewichts
Mehrgesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen
gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Psychische Belastungen eine Herausforderung für Pflegeeinrichtungen und Führungskräfte Dr. Lorenz, Gewerbearzt 7.7.2011 Regierung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrArbeiten bis zum Umfallen und dabei gesund bleiben Vorgesetzte zwischen Leistungsdruck und Vorbildfunktion. Referat: Rolf Stocker
Arbeiten bis zum Umfallen und dabei gesund bleiben Vorgesetzte zwischen Leistungsdruck und Vorbildfunktion Referat: Rolf Stocker Warm-Up 1. Welches war Ihr Stress-Level in den letzten 4 Wochen? 2. Welche
MehrBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu groß wird Dir. u. Prof. Dr. phil. Lars Adolph Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrPsychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach
Psychische Belastungen bei der Arbeit und Gesundheit - Einführung Tag der Arbeitssicherheit, DGUV-LV-Südwest, Fellbach 13.-14.3.2013 Dr. Marlen Cosmar 26.03.2013 Was ist psychische Belastung? (DIN EN ISO
MehrTool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.
Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,
MehrTarifliche Schutz- und Gestaltungsregelungen vor Leistungsüberlastung. 21. November 2007 Filderhalle Leinfelden-Echterdingen
Tarifliche Schutz- und Gestaltungsregelungen vor Leistungsüberlastung 21. November 2007 Filderhalle Leinfelden-Echterdingen Fahrplan durch das Referat: Tarifliche Schutz- und Gestaltungsregelungen vor
MehrDGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen am in Köln. Psychische Belastungen im Betrieb: Was tun? Fachtagung
Fachtagung DGUV Vorschrift 2 & psychische Belastungen am 02.10.12 in Köln Psychische Belastungen im Betrieb: Was tun? Sabine Gregersen BGW - Abteilung Grundlagen der Prävention und Rehabilitation Der rote
MehrNeuroenhancement: Hirndoping im Job. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Neuroenhancement: Hirndoping im Job Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Wir wollen immer topfit und leistungsfähig sein, bei der
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
DR. FRANK STÖPEL Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren DR. FRANK
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrArbeitsstrukturen, Arbeitsrealität und Gesundheit
Arbeitsstrukturen, Arbeitsrealität und Gesundheit BMAS Symposium Arbeitsweltberichterstattung 04. Juli 2017 Isabel Rothe 1 Symposium Arbeitsweltberichterstattung - Isabel Rothe, 04.07.2017 Arbeitsstrukturen,
MehrWerkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten. Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Werkstätten - Forum der Oberland - Werkstätten Vortrag zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen B A D GmbH, 08/2010 15.09.2017 Gaißach Klaus Dobrindt BAD - Gmbh Muss man? - Gesetzliche Grundlagen
MehrIch weiß ja, doch wann tu ich s?
Handlungskompetenzen für sicheres und gesundheitsbezogenes Handeln Ich weiß ja, doch wann tu ich s? Dipl. Psych. Sonja Wittmann, Köln Wittmann Systemkonzept - F 1 Aufgabenschwerpunkte von Systemkonzept
MehrGesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum
Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum Dr. Friederike Höher Ressourcen 3.Was macht und hält gesund? Akademie für Führung und Verantwortung im Institut für Kirche und Gesellschaft
MehrFachpräsentation Gynäkologie
Fachpräsentation Gynäkologie Schüler leiten eine Station - ein Projekt der EGA - Pflegewissenschaft-Wissen in die Pflege schaffen! Projektpräsentation zum Wettbewerb des DBfK 15.Mai 2014 Judith Keil und
MehrGelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin
Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Veranstaltung Demografie Netzwerkes Hamburg, 29. Juli 2015 Dr. Peter Krauss-Hoffmann, Abt. III (Arbeitsrecht/Arbeitsschutz), BMAS Inhalt Psychische Gesundheit:
MehrStressmanagement und Extremereignisse. Teil 1: Stressmanagement
Stressmanagement und Extremereignisse Teil 1: Stressmanagement Agenda. Ú Vorstellungsrunde Ú Erwartungen Ú Einführung ins Thema Stressmanagement Ú Stress und seine Auswirkungen Ú Stressbewältigung Ú Erfahrungsaustausch
MehrAuszeit als Chance. Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben. 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien
Auszeit als Chance Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien Einführung ins Thema AUSZEIT! Wovon? Begriffsklärung Aus. Zeit. JETZT! Eine Auszeit bietet u. a.
MehrHerausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen
Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen
MehrPsychische Belastungen aus der Sicht des MEDITÜV Dr. med. Mathias Eisheuer
Psychische Belastungen aus der Sicht des MEDITÜV Dr. med. Mathias Eisheuer 1 Ausgangspunkt Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat beruflichen Stress zu einer der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts
MehrEntspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern»
Entspannung «Zwischen bewusstem Nichtstun und gezieltem Auflockern» Adrian Gilgen, M Sc Prävention und Gesundheitsförderung, Spezialist Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesund bleiben trotz hoher Arbeitsbelastung
MehrGesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt. Herausforderung Arbeiten Die Gesundheit mitdenken
Gesund bleiben im Betrieb - Gesundheitliche Prävention in der Arbeitswelt Herausforderung Arbeiten 4.0 - Die Gesundheit mitdenken Dr. Manuela Sirrenberg Herausforderung Arbeit 4.0 - Die Gesundheit mitdenken
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrForum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung
Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrMitarbeitergesundheit im Fokus
Mitarbeitergesundheit im Fokus Möglichkeiten und Grenzen gesundheitsfördernder Führung Vortrag auf der Fachtagung Psychische Belastungen Congress Centrum Essen 11. Oktober 2011 Alexandra Gerstner Der rote
MehrU M G A N G M I T S T R E S S U N D P R Ü F U N G S AN G S T
U M G A N G M I T S T R E S S U N D P R Ü F U N G S AN G S T S t r e s s k o n z e p t e Stress als Input (Situationsansatz, Holmes & Rahe, 1967): Stress hängt von externen Reizen bzw. Umweltbedingungen
MehrFörderung der Gesundheitskompetenz durch informelles Lernen im Prozess der Arbeit? Ergebnisse einer Expertenbefragung
Förderung der Gesundheitskompetenz durch informelles Lernen im Prozess der Arbeit? Ergebnisse einer Expertenbefragung 58. Arbeitswissenschaftlicher Kongress 22. bis 24. Februar 2012 Dr. Norbert Lenartz,
MehrGesunde Mitarbeiter 100 % Erfolgreicher Betrieb. IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb
100 % Gesunde Mitarbeiter Erfolgreicher Betrieb 100 % IKK Jobaktiv Gesunde Perspektiven für Ihren Betrieb Milliarden Euro Produktionsausfallkosten werden durch Krankheiten des Muskel- Skelett-Systems und
MehrInteraktionsarbeit Anforderungen an die Forschung
Interaktionsarbeit Anforderungen an die Forschung September 2018 1 Arbeiten mit Menschen - Interaktionsarbeit humanisieren - 14. September 2018 Herausforderung Moderne Arbeitswelt Globalisierung Digitalisierung
MehrStressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien
Stressbewältigung im Spitzensport: auf den Spuren der inneren Strategien Dr Mattia Piffaretti Sportpsychologe FSP Schweizer Wakeboard und Wasserski Verband, Magglingen, 5. April 2014 www.actsport.ch /
MehrKönigswinter, 14. Oktober 2004
Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe Ergebnisse der Expertenkommission Betriebliche Gesundheitspolitik der Bertelsmann Stiftung und der Hans Böckler-Stiftung Königswinter, Wie sehen Führungskräfte
MehrAngebote zur Gesundheitsprävention durch die MMBG/HWBG
Angebote zur Gesundheitsprävention durch die / Legden, 30.06.2010 Gliederung 1. Gesundheit gesunder Betrieb 2. aktuelle betriebliche Situation Fakten 3. modernes Gesundheitsverständnis 4. Konsequenzen
MehrEntspannter Umgang mit Stress
Entspannter Umgang mit Stress Dr. Thorsten van Beeck-Stumpp Leiter Personalentwicklung / Ausbildung 14. März 2014 Inhalt 1. Bedeutung von Stress 2. Was ist Stress? 3. 4. Umgang mit Stress 2 1 Bedeutung
MehrFachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. PD Dr. Alexandra Michel
Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz PD Dr. Alexandra Michel Stuttgart, 23.02.2018 1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit
MehrHirndoping am Arbeitsplatz. Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Hirndoping am Arbeitsplatz Dr. Marlen Cosmar, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Problem Das ausgeschlafene Gehirn eines gesunden Menschen ist bereits optimal
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: STRESS Herausforderung oder Belastung? Dipl.-Psych. Janina Weyland Ablauf Definition: Stress Stressoren Stressreaktionen Bewältigungsmöglichkeiten
MehrGesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in der Pflege. Workshopdokumentation 09. Mai 2012
Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in der Pflege Workshopdokumentation 09. Mai 2012 Fragestellung für die Workshops Was wollen wir erreichen? Was brauchen wir dafür? Was haben wir schon? (als Anbieter bzw.
MehrOut of Balance. Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können. Dr. Helmut Stadlbauer
Out of Balance Wie Stress entsteht und was Sie dagegen tun können Dr. Helmut Stadlbauer Arzt für Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Gesundheitsmanagement Unternehmensberatung Coaching A-4060 Leonding, Gartenlehnerstr.
MehrFührung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention
Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat
MehrHelfen macht müde - was macht wieder munter?
Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?
MehrHerzlich Willkommen. Gordana Martinovi
Herzlich Willkommen Fit bleiben in der Führung Ideen, Impulse, Instrumente Ergebnisse einer Umfrage Gordana Martinovi Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG Stations-/Wohnbereichsleitung
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen aus der Sicht der Krankenkassen Göttingen 01.11.2012 Inhalt 1. Psychische Erkrankungen: Trends 2. Risikofaktor Arbeit? Erklärungsansätze 3. Betriebliche Präventionsmöglichkeiten
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrStress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?
Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht
MehrArbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose
Arbeiten ohne Stress Ihr Trainer: Dipl.-Psych. Hans-Eckart Klose 1 2 Übersicht Gründe für psychische Gesundheitsbeinträchtigungen Folgen psychischer Gesundheitsbeeinträchtigungen Massnahmen Return on Gesundheitsförderung
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrStärkung der Sicherheits- und Gesundheitskompetenz im Prozess der Arbeit
Stärkung der Sicherheits- und Gesundheitskompetenz im Prozess der Arbeit 17. Workshop Arbeitssicherheit und Gesundheit 14. bis 16. Mai 2012 Dr. Norbert Lenartz, Clarissa Eickholt (systemkonzept GmbH) Dr.
MehrArbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit
Arbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit Forschungs- und Entwicklungsaufgaben
MehrDipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin
Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen
MehrÄltere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln
Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Flexicurity Flexibilität und soziale Sicherheit in beruflichen Veränderungsprozessen
MehrArbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken
Département fédéral de l économie DFE Secrétariat d'etat à l'économie SECO Arbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken Margot Vanis SECO Grundlagen Arbeit und Gesundheit 0 Das erwartet Sie Arbeit: Lust
MehrArbeiten unter Stress
1 Arbeiten unter Stress Brigitte Milkau (Dipl.-Psych.) milkau@tb-milkau.de www.tb-milkau.de Betriebliche Gesundheitsförderung Beratung Training Coaching Arbeit 4.0 Arbeitswelt heute Den Stand der psychischen
MehrTotal vernetzt. Wie gesund ist die Arbeitswelt 4.0?
Total vernetzt. Wie gesund ist die Arbeitswelt 4.0? Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Centre for Health and Society Universitätsklinikum Düsseldorf Agenda 1. Methode 2. Die Natur psychischer
MehrStress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz
Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz [10] Schlagzeilen [5] [3] [3] [4] 2 Inhalt Was ist Stress? Positiver & Negativer Stress Stress - Mindmap Auslöser von Stress Reaktionen auf Stress Folgen
MehrKursangebot RelaxKids
Kursangebot RelaxKids Ein Anti-Stressprogramm für 8 10 jährige (3. und 4. Klasse) AOK Bayern Die Gesundheitskasse Überblick Was ist RelaxKids Stress bei Kindern Trainingsbausteine Was Eltern tun können
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrArbeit 4.0 und Gesundheit. Sonja Hötzel
Arbeit 4.0 und Gesundheit Sonja Hötzel Ge s chä ftsführerin Ko libri S po rt - & Ge s undheitsmanagement GmbH Industrie 4.0 Digitalisierung der Wertschöpfungsketten Durch das Internet ermöglichtes vernetztes
MehrUnternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft
MehrVortrag auf der Zweiten Fachtagung. 5. November 2015 in Wiesbaden
Stress Vortrag auf der Zweiten Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern 5. November 2015 in Wiesbaden Prof. Dr. Dirk Windemuth, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrHaus der Arbeitsfähigkeit *
Haus der Arbeitsfähigkeit * Ein mögliches Handlungsmodell für Betriebe im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements * nach Juhani Ilmarinen BARMER GEK Mannheim Datum: 31. Januar 2012 Ansprechpartner:
MehrStress: Ursachen, Folgen und. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Stress: Ursachen, Folgen und Bewältigungsstrategien Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Warum mit Stress beschäftigen? durch Stress bedingte psychische Störungen liegen an vierter Stelle bei den Ursachen
Mehrgesundheits.zirkel Gesundes Business auf den Punkt gebracht
gesundheits.zirkel Gesundes Business auf den Punkt gebracht ausgangs.situation Die gestiegenen betrieblichen Anforderungen, das Eigeninteresse an professioneller Leistungsentfaltung und die privaten Ansprüche
Mehr27. Managerpanel. Gesunde Gewinne 1
1 Führungsverhalten Ich verlasse nicht das Unternehmen, sondern meinen Chef! Fast ein Viertel (20%) der Arbeitnehmer haben innerhalb der letzten 12 Monate daran gedacht, ihr derzeitiges Unternehmen aufgrund
MehrMehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel
Mehr Wertschätzung für die alten Eisen : Erfolgreiches Alternsmanagement als Antwort auf den demographischen Wandel Dr. Volker Hielscher Praxistag Arbeitgeberattraktivität Saarbrücken, 11. Juni 2014 1
Mehr