Fränkische Höllentalbahn. wenn positive Daten unerwünscht sind.

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2 Fränkische Höllentalbahn Gera Saalfeld Erfurt Thüringen Blankenstein Bad Steben Marxgrün Höllentalbahn Hof Bayern München Lichtenfels wenn positive Daten unerwünscht sind.

3 Güterverkehr Aussagen aus dem Bundesverkehrsministeriums bezüglich der Potenziale des Güterverkehrs auf der Höllentalbahn: Auszug von Brief Hans Dieter Müller (Bundesverkehrsministerium ) an Herrn Ammersdörfer, Geroldsgrün: Betreff: Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Blankenstein Marxgrün ( ) das Verkehrspotenzial, das durch eine Reaktivierung der Strecke Blankenstein Marxgrün aktiviert werden könnte, besteht nach derzeitiger Einschätzung auf Grund einer Ausarbeitung der Holz verarbeitenden Industrie im Wesentlichen aus Rohstofftransporten im Nahbereich bis ca. 50 km. Auszug von Brief Bundesverkehrsminister Ramsauer (09. Feb. 2011) an Innenminister Friedrich auf dessen Anfrage zum Güterverkehr: Betreff: Reaktivierung des Streckenabschnittes Blankenstein (Saale) Marxgrün ( ) Das Verkehrspotenzial Blankenstein (Saale) Marxgrün ergibt sich zu einem Drittel aus der Verlagerung der südwärts gerichteten Transporten. ( ) Im Übrigen zielt das Bedienungskonzept im Einzelwagenladungsverkehr nicht auf kürzeste Wege der einzelnen Wagen, sondern auf eine Minimierung der Rangiervorgänge. ( )

4 Gütertransport zur holzverarbeitenden Industrie aktuell Standorte der holzverarbeitenden Industrie Transport aus Norden und Westen mit Bahn Transport aus Süden und Osten per Bahn bis nach Asch, Hof, Plauen und dann per LKW zu den Standorten Höllentalbahn würde in Kombination mit Selb-Asch dies überflüssig machen. Saalfeld Lichtenfels Höllentalbahn Selb-Asch Gera Plauen Hof Asch Selb

5 Güterverkehr Die Potenziale der Höllentalbahn (Tonnen/Jahr) : Studie der IVR Erfurt Potenzial Selb Asch to/a LKW Fahrten/a Umverlagerung Güterverkehr von LKW auf Bahn to/a Verlagerter Güterverkehr von Nord- auf Südstrecke to/a LKW Fahrten/a Das ergibt insgesamt: to/a oder LKW-Fahrten die durch die HTB ersetzt werden können.

6 Personenverkehr und Förderung Aussagen aus dem Bundesverkehrsministeriums bezüglich des Personenverkehrs auf der Höllentalbahn und die Fördervoraussetzungen: Auszug von Brief Hans Dieter Müller (Bundesverkehrsministerium ) an Herrn Ammersdörfer, Geroldsgrün: Betreff: Reaktivierung der Eisenbahnstrecke Blankenstein Marxgrün ( ) Zutreffend ist, dass der Bau von Eisenbahninfrastruktur der Eisenbahnen des Bundes vom Bund unterstützt wird. Voraussetzung ist jedoch, dass der anschließende Betrieb der Strecke wirtschaftlich ist. Dies ist bei der Reaktivierung der Strecke Blankenstein Marxgrün jedoch nicht abzusehen, da hier eine Bestellung von SPNV-Leistungen nicht zu erwarten ist ( ) Auszug von Brief Bundesverkehrsminister Ramsauer (09. Feb. 2011) an Innenminister Friedrich auf dessen Anfrage zum Güterverkehr: Betreff: Reaktivierung des Streckenabschnittes Blankenstein (Saale) Marxgrün ( ) Abbildung 2 auf Seite 7 zeigt, dass (gemäß Kocks 1998) nach Lückenschluss an keinem Querschnitt die Zahl von Reisenden erreicht wird. Im Abschnitt von Saalfeld bis Marxgrün liegen die Werte noch deutlich darunter. Daraus ist zu folgern, dass weder der Lückenschluss noch für die Gesamtrelation Hof-Saalfeld der Grenzwert von Reisendenkilometer je Kilometer Betriebslänge gemäß Leistungs- und Finanzierungs-vereinbarung (LuFV) vom Anlage 8.7. erreicht wird ( ).

7 Personenverkehr und Förderung Das Bayerische Verkehrsministerium zu den Fördervoraussetzungen: Cordula Hartl (Pressesprecherin des Bayerischen Verkehsrministeriums) in OTZ-Artikel vom : ( ) Nicht realisiert werden konnte für die Reaktivierung der Bahnverbindung Blankenstein Marxgrün die Möglichkeit einer Co-Finanzierung Bund Europäischen Union. "Ein solches Finanzierungsmodell kommt für die Höllentalbahn aus mehreren Gründen nicht infrage. Die erwähnte EU-Förderung läuft Ende 2013 aus", erklärte Cordula Hartl. "Die in Anspruch genommenen Bundesmittel sind zudem an die Voraussetzung gebunden, dass mindestens 1000 Reisenden-Kilometer pro km Betriebslänge erreicht werden. ( ) Wichtig: Werden die Reisenden-Kilometer berechnet, welche die Höllentalbahn auf der Gesamtstrecke Hof - Saalfeld generiert, wird ein Wert von 3525 Rkm/kmBl für die Höllentalbahn ermittelt.

8 Wirtschaftlichkeit des SPNV-Betriebs Die Höllentalbahn erwirtschaftet mit ihren 6,3 Kilometer Streckenlänge bei 7 8 Fahrtenpaaren zusätzliche Fahrgeldeinnahmen in Höhe von 650 bis Euro auf der Strecke Hof - Saalfeld. Ein Wert, der sogar einen eigenwirtschaftlichen Betrieb auf der Höllentalbahn ermöglichen könnte. Die für den Güterverkehr nötige Ertüchtigung der Strecke Hof-Marxgrün sollte es erlauben, den Kreuzungspunkt des SPNV von Selbitz zum neuen Flügelungspunkt Marxgrün zu verlegen. Dabei werden auf der bestehenden Strecke immense Fahrzeitgewinne erzielt (Reduktion der Fahrtzeit von Naila nach Hof von 31 auf 22 Minuten), die wiederum einen Anstieg der Fahrgastzahlen auf der Altstrecke generieren. Die Verlegung der Kreuzung nach Marxgrün birgt in sich die Chance in Naila ohne größeren Aufwand einen idealen, getakteten Umsteigepunkt zwischen ÖPNV und SPNV von und zum Unterzentrum Schwarzenbach a.wald nach und von Hof einzurichten. In einem geschickten ÖPNV- Konzept können noch weitere Potenziale abgerufen werden. Quintessenz: Die Höllentalbahn selbst hat eine hohe Wirtschaftlichkeit im Betrieb und steigert gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Altstrecken.

9 Ausblick

10 Es konnte aufgeführt werden, dass der Betrieb der Höllentalbahn auf einem tragfähigem wirtschaftlichen Fundament fußt. Der Wiederaufbau der Höllentalbahn kann zudem aus Bundesmitteln gefördert werden. Diese Feststellung müssen auch die Ministerien anerkennen, wollen sie ihre eigenen objektiven Vorgaben einhalten. Ein wichtiges zukünftiges Arbeitsfeld muss sein, eine objektive Kosten- Nutzen-Analyse, welche den Güter- und den Personenverkehr gleichermaßen berücksichtigt, zu erstellen. Eine Auftragsvergabe dazu würde die Ministerien in die Lage versetzen ihre, an Hand ihrer Aussagen angekratzte Glaubwürdigkeit, wiederherzustellen. Erst eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse bringt vor allem in Bezug auf die Kosten gesicherte Aussagen und lässt damit eine Gesamtbeurteilung zu. Die bisherigen Kostenschätzungen haben eine Spannbreite von 15 Mio Euro (Gutachten Kocks zum Personenverkehr) bis 60 Mio Euro (Feststellung Landrat a.d. Bernd Hering). Eines muss jedem deutlich sein: Wird ein Kosten-Nutzen-Faktor von unter 1 ermittelt, ist das Projekt zwingend zu verwerfen.

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