Inhalt. Einleitung... 1
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- Nelly Hochberg
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2 Inhalt Einleitung Theorievorläufer Vom Spätmittelalter bis zur Industrialisierung Vom Spätmittelalter bis zur Neuzeit: Von Thomas von Aquin bis zu Juan Luis Vives Von der Neuzeit bis zur europäischen Aufklärung: Von Jean- Jacques Rousseau bis Christian Gotthilf Salzmann Von der Aufklärung bis zur Industrialisierung: Von Johann Heinrich Pestalozzi bis Johann Hinrich Wichern Theorieentwicklung zwischen Moderne und Spätmoderne Erste sozialpädagogische Theorieentwicklungen Paul Natorp Herman Nohl Erste fürsorgewissenschaftliche Theorieentwicklung und nordamerikanische Ansätze Alice Salomon Exkurs 1: Mary Ellen Richmond Exkurs 2: Laura Jane Addams Epilog: Gründungsmütter Salomon, Richmond, Addams Christian Jasper Klumker Ilse Arlt Hans Scherpner Neue sozialpädagogische Theorieentwicklung Klaus Mollenhauer Karam Khella... 98
3 Inhalt Hans Thiersch Hans-Uwe Otto und Bernd Dewe Lothar Böhnisch Michael Winkler Sozialarbeitswissenschaftliche Theorieentwicklung Louis Lowy Marianne Hege und Karlheinz A. Geißler Lutz Rössner Lieselotte Pongratz Carel B. Germain und Alex Gitterman Wolf Rainer Wendt Silvia Staub-Bernasconi Heiko Kleve Exkurs 3: Michael Bommes und Albert Scherr Theorienvergleich Vorbemerkung zur Vergleichsbildung Disziplinäre Selbstbezeichnungen Differenzen und Konvergenzen Übersicht über disziplintheoretische Wurzeln Begriffslinie: Sozialpädagogik Begriffslinie: Sozialarbeit, soziale Arbeit Soziale Arbeit als Konvergenzbegriff Sozialarbeitswissenschaft Zusammenfassung Bezugsproblem und wissenschaftlicher Gegenstand Sozialer Arbeit Wozu Gegenstandsbestimmung? Gegenstandsbestimmungen in der Gesamtsicht Diskussion Zusammenfassung Allgemeine Formen und Merkmale der Theoriebildung Die Frage nach den unterschiedlichen Theorieformen Die Frage nach den wissenschaftlichen Anforderungen an Theoriebildung Die Frage nach der Geschlossenheit der Theoriebildung Unterscheidung von Disziplintheorien und Professionalisierungstheorien VI
4 Inhalt Zusammenfassung Typisierungsversuche Stand Schwierigkeiten Einflussreiche wissenschaftliche Erkenntniskonzepte in der Theoriebildung Sozialer Arbeit Hermeneutik Phänomenologie Kritischer Rationalismus Dialektischer und Historischer Materialismus Kritische Theorie Chicagoer Schule (Sozialökologie) und Symbolischer Interaktionismus Systemtheorien Systemtheoretisch-konstruktivistischer Zugang Systemisch-ökologisch orientierter Zugang Systemisch-ontologisch orientierter Zugang Verortungen der Theoriebildungen innerhalb der wissenschaftlichen Erkenntniskonzepte Zusammenfassung Empowerment: gemeinsamer Nenner? Was ist Empowerment? Anfragen an den Empowerment-Ansatz Theoriedilemma? Literatur Personen-/Sachregister VII
5 1 Theorievorläufer Vom Spätmittelalter bis zur Industrialisierung Eine systematische Reflexion gesellschaftlicher Reaktionen auf das Phänomen Armut setzte erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein, als erste Bestrebungen, soziale Tätigkeiten zu verberuflichen und zu akademisieren, zu verzeichnen waren. Bevor wir die dann einsetzende vielfältige Theorieproduktion untersuchen, sollen die ihnen vorlaufenden Ideen in den Blick genommen werden. Epochengeschichtlich bewegen wir uns damit vom Spätmittelalter über die einsetzende Neuzeit und die europäische Aufklärung bis hin zur Frühzeit der Industrialisierung. Aus der langen Reihe von Protagonisten, die wir als Theorievorläufer der besonders im 20. Jahrhundert einsetzenden wissenschaftlichen Reflexion Sozialer Arbeit ausmachen müssen, werden wir hier nicht alle berücksichtigen können. Wir beschränken uns im Folgenden auf die Personen, die die theoretische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Armut und auch Kindererziehung in ihrer jeweiligen Zeit am nachhaltigsten bestimmten. Kindererziehung ist neben der Erwachsenenarmut deshalb mit einzubeziehen, da die Kindheit spätestens in der vorindustriellen Zeit auch im Kontext von Armut und Armutsbekämpfung reflektiert wurde. Als geistige Protagonisten nehmen wir damit die prominentesten Vorläufer Sozialer Arbeit aus der Zeit vom Spätmittelalter bis zur Moderne in den Blick. Es sind: Thomas von Aquin ( ), Johannes Geiler von Kaysersberg ( ), Sebastian Brant ( ), Wenzelslaus Linck ( ), Juan Luis Vives ( ), Jean-Jacques Rousseau ( ), Christian Gotthilf Salzmann ( ), Johann Heinrich Pestalozzi ( ), Thomas Robert Malthus ( ), Friedrich Wilhelm August Fröbel ( ), Johann Baptist von Hirscher ( ) und Johann Hinrich Wichern ( ). 5 5 Vgl. ausführlicher Lambers 2010b.
6 Theorievorläufer 1.1 Vom Spätmittelalter bis zur Neuzeit: Von Thomas von Aquin bis zu Juan Luis Vives Für die Zeit des Übergangs vom Hoch- zum Spätmittelalter ist vor allem der Theologe und katholische Kirchenlehrer Thomas von Aquin (um ) zu nennen. Er gehörte zu den bedeutendsten und wirkmächtigsten Philosophen seiner Zeit. Thomas von Aquin formulierte die von ihm nach dem Matthäus-Evangelium benannten sechs Werke der Barmherzigkeit : Hungrige speisen, Durstige tränken, Nackte bekleiden, Fremde beherbergen, Kranke pflegen, Gefangene besuchen. Ein siebtes Werk (Tote begraben) fügte die Kirche später hinzu. Diese Werke der Barmherzigkeit kennzeichnen im Wesentlichen den Geist der Almosenlehre im Mittelalter. Geld in Form von Almosen sowie tätige Nächstenliebe waren die zentralen Mittel des Bedarfsausgleichs. Die Erbringung dieser Form wurde mit der Erlangung des Seelenheils als moralische Bindung gesichert. Mit Beginn der Neuzeit (15. Jahrhundert) trat zunehmend der Gedanke einer systematischen und rationalen Armenfürsorge in den Vordergrund. Ein Wegbereiter der großen Reformen städtischer Armenfürsorge war der Priester und Theologe Johannes Geiler von Kaysersberg (bürgerlich: Johann Geiler, ). Er berief sich nicht selten auf die Gedanken seines Freundes und Rechtsgelehrten Sebastian Brant ( ), den Verfasser des berühmt gewordenen Narrenschiffes (1494). Brant kritisierte mit den Mitteln der Narrensatire Verhältnisse in der Gesellschaft und versuchte sie als Missstände aufzudecken. Geiler und Brant plädierten für einen Umgang mit der Armut, der sich am Gemeinwesen ausrichten sollte, was letztlich Bestrebungen zur Abschaffung des Bettelns zum Ziel hatte. Das hatte zur Folge, dass die Arbeitsverpflichtung Armer zunehmend in den Mittelpunkt der Armenfürsorge geriet. Immer deutlicher betont wurde die Arbeitsverpflichtung des Armen, der für die Überwindung seiner Armut nun selbst in die Pflicht genommen wurde. Deutlich formulierte dies der Theologe Wenzelslaus Linck ( ). Jeder Mensch sollte fortan dazu verpflichtet sein, sich durch eigene Arbeit zu ernähren und Angehörige, die hierzu nicht mehr in der Lage waren, wirtschaftlich zu unterhalten. Erst wenn dies nicht mehr zu leisten war, sollte die Gemeinde eingreifen. Linck brachte neben Martin Luther ( ) einen der bedeutsamsten Beiträge reformatorischen Gedankengutes in die Reform der Armenfürsorge ein. 6 Die weitere Entwicklung der städtischen Armenpflege wurde umfassend und nachhaltig durch die Ideen von Juan Luis Vives ( ) beeinflusst. Vives spanischer Humanist, Philosoph und Lehrer war mit seinen Schrif- 6 Vgl. Sachße 1983, S
7 Theorievorläufer ten ein Wegbereiter der späteren modernen Psychologie und Pädagogik. Vives suchte nach strukturellen Lösungen, die über die mittelalterliche Almosenlehre hinausgehen sollten. Er entwickelte den Gedanken einer Subventionspraxis (De subventione pauperem, 1526). Sie sah vor, dass Arme und ihre Kinder nicht Almosenempfänger bleiben, sondern zu Erziehung und zur Arbeit verpflichtet werden sollten, um auf diesem Wege aus dem Armenstand herauszufinden. Vives versuchte humanistische Ideale und die Kirchenlehre seiner Zeit in Übereinstimmung zu bringen. Er erkannte den Menschen als ein soziales Wesen. Folglich erschien ihm die Frage nach der Verursachung von Not und Armut eine in die Armenpflege einzubringende Perspektive. Armut war demnach nicht Ausdruck einer göttlichen Ordnung, sondern durch die Habgier und Herrschsucht des Menschen selbst verschuldet (ökonomische Ursachen). Wohlhabende sollten einerseits der Pflicht unterliegen, ärmeren Menschen weiterhin zu helfen, andernfalls würden sie der Gemeinschaft schaden. Andererseits sollten alle Bedürftigen der Pflicht unterliegen, zu arbeiten und auf diese Weise ihre Bedürftigkeit aufzuheben. Das Motiv des Helfens wurde an Arbeit gebunden, durch die Angebotspflicht des Wohlhabenden auf der einen und durch die Annahmepflicht des Armen auf der anderen Seite. Vives Ideen entfalteten Wirkungen in der praktischen Armenpflege, die weit über seine Zeit hinausgehen. Nicht was der Bedürftige fordert, sondern das, was ihn fördert, soll ihm gegeben werden. 7 Arbeitspflicht, Arbeitsbeschaffung, Armenregistrierung und Kontrolle der Armen und der gesamte erzieherische Impetus der Vives schen Unterstützungstheorie sind Elemente, die lediglich sprachlich moduliert bis heute eine Rolle in der Wohlfahrtspflege spielen. 1.2 Von der Neuzeit bis zur europäischen Aufklärung: Von Jean-Jacques Rousseau bis Christian Gotthilf Salzmann Der Kraft des menschlichen Verstandes vertrauend und von der kontinuierlichen Durchsetzung der Vernunft in der Menschheitsgeschichte überzeugt, strebte der Rationalismus der Aufklärung nach glatten, widerspruchsfreien Lösungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Gegen dieses rationalistische Aufklärungsverständnis trat der französisch-schweizerische Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge Jean-Jacques Rousseau ( ) auf. Auf eine 7 Hier gibt es unverkennbare Parallelen zum heutigen Gedanken des aktivierenden Sozialstaates. Fördern und Fordern ist ein zentraler Leitgedanke neoliberaler Sozialpolitik, in der europäischen Politik erstmals durch Tony Blair (englischer Premierminister von ) vertreten. 7
8 Theorievorläufer Preisfrage der Akademie zu Dijon, ob die Erneuerung der Wissenschaften und Künste zu einer Verbesserung der Sitten geführt habe, antwortete Rousseau in einem Aufsatz mit einem deutlichen Nein. Er bekam dafür den ersten Preis (1749). Danach folgten mehrere, später berühmt gewordene Schriften, die Johann Wolfgang von Goethe ( ) und auch später Friedrich Engels ( ) bei ihren eigenen Werken inspirierten. Eines der berühmtesten und bekanntesten Werke Rousseaus ist der Erziehungsroman Émile, ou De l éducation 8 (1762), der nicht nur wissenschaftsund kulturkritisch war, sondern seinerzeit auch als kirchenfeindlich eingestuft wurde. Rousseaus Schriften und Theorien werden durch seine Ablehnung des feudalistischen Systems und seinen Glauben an den Fortschritt der Menschheit und ihren Schlüssel die Erziehung getragen. Rousseaus einleitende Worte zu seinem pädagogischen Hauptwerk Emil oder Über die Erziehung lesen sich wie eine Anklage gegen die herrschende, als nicht kindgerecht empfundene Praxis. Man kennt die Kindheit nicht: mit den falschen Vorstellungen, die man von ihr hat, verwirrt man sich umso mehr, je weiter man geht. Die Klügsten bedenken nur, was Erwachsene wissen müssen, aber nicht, was Kinder aufzunehmen imstande sind. Sie suchen immer nur den Mann im Kind, ohne daran zu denken, was er vor seinem Mannsein war. 9 Hier wird bereits angedeutet, dass Rousseau gleichermaßen Aufklärer und Kritiker der Aufklärung war. Alles ist gut, wie es aus den Händen des Schöpfers kommt; alles entartet unter den Händen des Menschen. 10 Diese philosophische Grundeinstellung begleitete Rousseaus gesamte Pädagogik. Die Natur bildet hierbei den Zentralbegriff seiner Philosophie. Rousseau definierte ihn in positiver Abgrenzung zur Kultur. Kulturelle Entwicklung setzte er gleich mit einer verhängnisvollen Fortentwicklung des Menschen von seinem eigentlichen, ursprünglich positiven Naturzustand. Wissenschaft, Literatur, Künste bzw. sämtliche Kulturleistungen des Menschen waren für Rousseau der Ursprung allen menschlichen Übels, bedeuteten Ursache von Unfreiheit, Ungleichheit und gesellschaftlichem Zerfall. 11 Rousseau war jedoch genötigt, den in seiner ersten und zweiten Preisschrift vertretenen Natur-Kultur-Antagonismus zu relativieren, da er nicht allein an der Kulturkritik, sondern auch an der Verbesserung der menschlichen Gesellschaft interessiert war. Mit seinem Werk Contract Social (Gesellschaftsvertrag) entwarf er eine Staatstheorie und mit seinem Émile die entsprechende Pädagogik dazu. Die zentrale Aufgabe, die Rousseau in seinem Gesellschaftsvertrag politisch lösen wollte, lautete: 8 Emil oder Über die Erziehung. 9 Rousseau 1971 (1762), S A.a.O., S Vgl. Rousseau 1. und 2. Preisschrift, zit. in Reble 1971, S
9 Theorievorläufer Finde eine Form des Zusammenschlusses, die mit ihrer ganzen gemeinsamen Kraft die Person und das Vermögen jedes einzelnen Mitgliedes verteidigt und schützt und durch die doch jeder, indem er sich mit allen vereinigt, nur sich selbst gehorcht und genauso frei bleibt wie zuvor. 12 Diese wie eine Quadratur des Kreises anmutende Aufgabe lässt sich analog zu Rousseaus Pädagogik lesen. Die Lösung sah er in der Fortbewegung von der modernen Kultur durch Hinwendung zur Natur. Die Erziehungsidee einer von ihm als natürliche Erziehung benannten Erziehung ging von der anthropologischen Annahme aus, dass der Mensch von Natur aus gut, infolge kulturell erlittener Blessuren jedoch degeneriert und zu regenerieren sei. Rousseau will künstliche Lern- und Erziehungsmittel umgehen, ihm geht es weniger um die Lernmethoden als um die Lernmotivation. Rousseau lehnte zum Beispiel John Lockes ( ) Idee, mithilfe von Lesewürfeln das Lesen zu lehren, vehement als künstliches Verfahren ab. Rousseau war ein Gegner didaktischen Materials, vielmehr sollte der natürliche Alltag in den Erziehungs- und Bildungsprozess einbezogen werden. Zeitgewinn durch Synthetisierung von Erziehung und theoretisierender Didaktik ist für Rousseau identisch mit einer Entfernung von dem, jedem Kind von Geburt an, mitgegebenen Entwicklungsplan, von dessen Anlage Rousseau ausging. 13 Rousseaus radikale Kulturkritik suchte Kindheit aus der Macht aller kirchlichen und aristokratischen Autorität zu entreißen und fernab dieser Zivilisation idealtypisch heranzubilden. Der hierin verborgenen Autonomiekonzeption gab Rousseau in seiner Staatsidee vom Gesellschaftsvertrag (Contract Social) ein politisches Gesicht. Ein gesellschaftlicher Zusammenschluss, der die Summe aller individuellen Freiheitsbegriffe schützt, sollte gefunden werden. Der Bürger müsse Schritt für Schritt zur Republik, zu einem Volk, das seine Regierung selber einsetzt und seine kulturell fehlentwickelten, selbstsüchtigen Interessen zugunsten sozialer umgestaltet, befähigt und durch Erziehungsarbeit 14 entwickelt werden. Rousseaus fiktiv entworfene Erziehungskonzeption lieferte das dazugehörige Menschenbild. Rousseau war mit seinen politisch-philosophischen Schriften einer der geistigen Wegbereiter der Französischen Revolution ( ). Seine pädagogischen Schriften, insbesondere sein Erziehungsroman Emil oder Über die Erziehung beeinflussten nachhaltig besonders die philanthropische Pädagogik des 18. und die spätere Reformpädagogik des 19. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum. 12 Rousseau 1977 (1762), S Vgl. Rousseau 1971, S Vgl. Vogel 1974, S
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