FLORIST/ IN R05 / 2005
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- Artur Fuhrmann
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1 INSTITUT FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN Vervierser Straße 4 A 4700 EUPEN Tel. 087/ Fax. 087/ iawm@iawm.be LEHRPROGRAMM & FORTSCHRITTSTABELLE FLORIST/ IN R05 / 005 Seite 1 von 17
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3 LEHRPROGRAMM A. ALLGEMEINKENNTNISSE Siehe hierzu das vom zuständigen Minister genehmigte Programm. B. THEORETISCHE BERUFSKENNTNISSE 0. Allgemeine Berufskunde 30 Std.) Berufsbild - Berufsbild: Die wesentlichen Tätigkeiten des Floristenberufs in Abgrenzung zu verwandten Berufen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit - Berufsbezogene Arbeitsschutzvorschriften - Verhalten bei Unfällen - Grundkenntnisse der Ersten Hilfe 1. Blumen- und Pflanzenpräsentationen handwerklich gestalten 150 Std.) Botanik / Pflanzenkunde - Die handelsüblichen Pflanzen im botanischen System - Der monatliche Blütenkalender - Pflanzen der Saison: Frühling, Sommer, Herbst, Winter - Sorten und Herkunft von Pflanzen und Pflanzenteilen - Lebensvorgänge von Pflanzen unter Berücksichtigung ihrer Ansprüche an die Wachstumsfaktoren - Die schnittentsprechende Pflanzenpflege und die spezifischen Ansprüche - Handelszeiten von Pflanzen und Pflanzenteilen Grundlagen der Schadensbekämpfung an Pflanzen - Schadbilder an Pflanzen: Grundlagen - Grundbegriffe des Pflanzenschutzgesetzes Umweltschutz und rationelle Energieverwendung - Planung von Arbeitsabläufen - Einsatz und Pflege von Werkzeugen, Geräten und Maschinen - Allgemeine Werkzeugkunde - Die einzelnen Handwerkzeuge: Baumschere, Bandschere, Messer, Knipszange, Kneifzange, Flachzange - Spezifisches Arbeitsmaterial: verschiedene Sorten z.b. Bindebast, Kranzunterlagen, Tapes, Guttacolle, Klebepistole, Pinnholder), Anwendung und Handhabung - Die verschiedenen Drahtsorten: z.b. Wickeldraht, Myrtendraht, Schmuckdraht, Stützdraht, Steckdraht, Bouillondraht, Patentheften
4 - Die Einhaltung der Zeitvorgaben bei der praktischen Arbeit - Die schriftliche Dokumentation der Arbeitsergebnisse und Tätigkeiten Gestaltung von Pflanzen- und Blumenschmuck - Ausführung von Fertigungstechniken: Andrahten, Stützen, Wattieren, Abwickeln - Auswahl von Pflanzen, Blumen und Werkstoffen nach dem Verwendungszweck - Das Binden und Stecken von Girlanden und Kranzkörpern - Gefäßbepflanzungen nach den Grundregeln der Gestaltung - Ökologische und wirtschaftliche Gesichtspunkte in der betrieblichen Praxis - Hochzeitsfloristik - Trauerschmuck - Verschiedene Arten von Sträußen binden: dekorativ, formal-linear, parallel, vegetativ - Raumbegrünung. Gestaltungskehre: Fachkundig Dekorieren 150 Std.) Farbenlehre - Der Farbkreis - Farbharmonien - Farbkontraste Formenlehre - Konstruktive Formen, freie Formen - Grundformen: Kreis, Rechteck, Dreieck - Bewegungsformen: aufstrebend, abfließend, ausschwingend, gewundene, brüchige, lagernde, sich entfaltende Gestaltungslehre - Stilkunde: Überlieferung der Antike, Überlieferung des Mittelalters, Neuzeit, Ende der großen Stilepoche, Umwälzung im 19. Jhrdt., Entwicklung im 0. Jhrdt. - Stilgeschichte Wesen und Wert - Wesenskunde der Pflanzen - Vegetative Gestaltung - Dekorative Gestaltung - Formal-lineare Gestaltung - Parallele Anordnung Wert - Individualität und Charakterformen - Herrschaftsformen / Edelformen - Prunkformen - Gemeinschaftsformen Struktur - Beschaffenheit der Oberfläche - Rustikale Struktur - porzellanartige Struktur - metallische Struktur - Flauschige Struktur - Seidige Struktur Seite 4 von 17
5 Gestaltung von Pflanzen- und Blumenschmuck - Einsatz von Gestaltungselementen und Gestaltungsregeln - Präsentation von Blumensträußen, Pflanzen und sonstige blumige Gestaltungen und Dekorationen - Die Anfertigung von Sträußen, Gestecken, Kränzen usw. nach den Grundregeln der Gestaltung und unter Berücksichtigung der Werkstoffe - Raumschmuck und Fensterdekoration unter Berücksichtigung von Stilarten, Raumgrößen und Lichteinwirkungen Verkaufsförderung und Verkaufsvorbereitung - Allgemeine Warenkunde - Das Warenangebot 3. professionelle Kundenberatung 4 Std.) Beratung und Bedienung von Kunden - Kommunikation: die Führung von Kundengesprächen, Kaufmotive und Kaufwünsche - Zusatzartikel - Gründe für das Zustandekommen von Preis- und Qualitätsunterschieden - Umgang mit Reklamationen und Kulanz 4. den Verkauf durchführen und organisieren 36 Std.) Umweltschutz und rationelle Energieverwendung - Rationelle Energie- und Materialverwendung - Vermeidung betriebsbedingter Umweltbelastungen - Umweltgerechter Einsatz von Stoffen und anderen Materialien Allgemeine Verkaufsführung und Verkaufsorganisation - Beschaffung und Lagerung von Waren / Einkauf - Warenannahme: Lagerung und Bestandsüberwachungen - Lagerung von Waren unter Berücksichtigung ihrer Ansprüche: Kühlung, Wetter- und Lichtschutz Kaufmännische Steuerung und Kontrolle - Durchschnittlicher Lagerbestand, Umschlaghäufigkeiten und Lagerdauer von Waren - Die Inventur 5. Marketing 8 Std.) Das Umfeld des Betriebes - Das Erscheinungsbild eines Betriebes als Werbeträger Die interne Betriebsorganisation - Sortimentsgestaltung - Weiterbildung - Fachbücher Seite 5 von 17
6 R05/005 Florist/in : Stunden- und Punkteverteilung in der Lehre 1. Jahr. Jahr 3. Jahr T O T A L Kurse St. Punkte Jahr Prüf. Total St. Punkte Jahr Prüf. Total St. Punkte Jahr Prüf. Total St. Punkte Allgemeine Berufskunde Handwerkliches Gestalten Sperrfach) Gestaltungslehre Sperrfach) professionelle Kundenberatung Verkaufsführung und Verkaufsorganisation Marketing TOTAL Bewertungskriterien in der praktischen Gesellenprüfung C-Prüfung) Allgemeine Berufskunde 10 Handwerkliches Gestalten 310 Fachkundiges Dekorieren 50 Fachkundige Kundenberatung 10 Verkaufsführung und 10 Verkaufsorganisation Marketing 10 TOTAL 400
7 C. PRAXIS - siehe die dazu gültige Fortschrittstabelle Seite 7 von 17
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LEHRPROGRAMM & FORTSCHRITTSTABELLE FLORIST/ IN R05
Lehrprogramm R05 Florist/in / 005 INSTITUT FÜR AUS- UND WEITERBILDUNG IM MITTELSTAND UND IN KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN Vervierser Straße 4 A 4700 EUPEN Tel. 087/0 68 80 Fax. 087/89 76 E-Mail: iawm@iawm.be
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