Planungsaufgabe regionale Bildungsnetzwerke

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1 Potential erleben.. Zukunft planen Persönlichkeit entdecken einen Unterschied machen Ziele setzen voneinander lernen Lebenswelten verstehen Erfahrungsaustausch Die Zukunft in die Hand nehmen Potential erleben.. Zukunft planen Zukunft gewinnen Herausforderungen für Landesentwicklung und Landesplanung Planungsaufgabe regionale Bildungsnetzwerke

2 Planung Bildung Z. B. vor 40 Jahren: Deutscher Bildungsrat - Strukturplan für das Bildungswesen 1969 Zieldaten: 1975: 10. Schuljahr für alle 1980: KiTa-Plätze für 75% der 3- und 4jährigen 1980: Einschulung mit 5 Jahren Bildung: Erwerb von Kompetenzen Entwicklung der Persönlichkeit Lernen in Schule und Mitwelt

3 Netzwerke Governance-Formen, die bei einer bestimmten Ausprägung von Kontextfaktoren Vorteile gegenüber anderen Formen wie Märkten und Hierarchien haben. (vgl. Williamson 1991) Jeder individuelle Akteur kann verhindern, dass ihm ein Handeln auferlegt wird, das er von sich aus in der gegebenen Situation nicht wählen würde. Kollektive Handlungsfähigkeit kommt nur als jederzeitige freiwillige Einigung zustande. (vgl. Brüsemeister/Kussau 2007 S. 41)

4 Fünf Gelingensbedingungen 1. Geduld 2. Vertrauen 3. Eigener Charakter 4. Flexibilität 5. Verbindlichkeit

5 Geduld Win-Win-Situationen wichtig = aber kaum zeitgleich erreichbar langer Atem notwendig = damit alle Akteurinnen und Akteuren den Nutzen erfahren.

6 Vertrauen Berechenbarkeit = Sicherheit im Sinne von sicheren Verhaltenserwartungen soziale Wärme = nicht notwendig aber möglich (hilfreich?)

7 Eigener Charakter Das Netzwerk und seine Leistungen müssen nach innen und außen wahrnehmbar sein. Netzwerkarbeit braucht einen Ort (zeitlich?, räumlich?, virtuell?)

8 Flexibilität Alle Akteure können sich unterschiedlich stark engagieren. Unterschiedliche Akteure können sich zu verschiedenen Zeiten beteiligen. Ziele werden entsprechend dem Bedarf der Beteiligten festgelegt.

9 Verbindlichkeit So viel Verbindlichkeit wie möglich! So wenig Regelung wie unbedingt nötig!

10 Bildungsnetzwerk Bildung ist mehr als Schule! Schule ist mehr als ein Dezernat!

11 Verantwortungsgemeinschaft für erfolgreiche Bildungsbiographien aller Bürgerinnen und Bürger kommunale Zuständigkeit staatliche Zuständigkeit nicht-staatlich / privat Schulpflicht Hochschule Elternhaus KiTa Grundschulstufe I Sekundar- Sek II berufliche und allgemeine Weiterbildung Wiedereinstieg, Berufswechsel außerschulische kommunale Bildungsaktivitäten Bildungsverantwortung in der Kommune für das Lernen im Lebenslauf

12 Zukunft planen* - einen Unterschied machen Fakten erschließen = Bildungsmonitoring demografische Entwicklung Wirtschaftsentwicklung + Arbeitsmarktdaten Abschluss- + Schulabbrecherquoten Ausbildungsabbrüche Potentiale finden Menschen einbinden Ziele markieren Lösungen erfinden umsetzen überprüfen verwerfen verbessern Saint-Exupery: Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.

13 Grundsätze der Kooperation* 1. In Verantwortlichkeiten statt in Zuständigkeiten denken 2. Ziele gemeinsam festlegen und gemeinsam verfolgen 3. Maßnahmen gemeinsam planen und umsetzen 4. Ressourcen gemeinsam einbringen und bewirtschaften 5. Qualitätssicherung gemeinsam planen und durchführen *muss von den entscheidenden Beteiligten gewollt sein!

14 Inhaltliche Kooperation im Bildungsbereich 1. Kommunales Bildungsmonitoring 2. Bildungsberatungssystem 3. Systematisches Übergangsmanagement 4. Demographischer Wandel 5. Integration und Management der Vielfalt

15 Kommunales Bildungsmanagement gemeinsame Steuerung bei unterschiedlichen Zuständigkeiten von Staat und Kommune ressortübergreifende Steuerung innerhalb der Kommunalverwaltung /-politik gemeinsame Steuerung bei unter- Schiedlicher Interessenlage und Eigenverantwortung der Träger in Verbindung mit in Verbindung mit

16 Qualität kostet - bessere Qualität kostet mehr klare und transparente Rahmenvorgaben für die Bildungseinrichtungen sowie faire Qualitätskontrolle transparente und verlässliche Ressourcen für Bildungseinrichtungen und Unterstützungssystem Kommunales Bildungswesen inhaltliche, organisatorische und pädagogische Unterstützung für eine qualitätsorientierte Entwicklung transparente und partizipative Kommunikation und Steuerung sowie Kohärenz des lokalen Bildungsmanagements

17 Kommunale Bildungslandschaft - konkret Querschnittsthemen Steuerung Bildungsberatung Frühe Bildung Unterstützung Übergangsmanagement Bildungsmanagement Kooperationen Bildungsplanung Unterstützung Berufliche Bildung Bildungsmonitoring Mittlere Bildung

18 Bildungsmanagement Übergangsmanagement Bildungsberatung Kooperationen Bildungsplanung Bildungsmonitoring Steuerung Unterstützung Unterstützung Mittlere Bildung Frühe Bildung Berufliche Bildung Querschnittsthemen offene Ganztags- Grundschule Soziales Lernen Sprachförderung Integration Klassengemeinschaftswochen kulturelle Bildung Weiterbildung Schulsozialarbeit Übergangsmanagement Beschäftigungsmonitoring interne Evaluation (z.b. SEIS) Schulmanagement Unterrichtsentwicklung Qualitätsentwicklung Qualitätssicherung Koop. KITA Grundschule Warteschleifen Sportvereine Musikschule musische Bildung Ausbildungscoaches Kooperation Schule/ Wirtschaft Berufsnavigator Potenzialanalyse erfolgreich in Ausbildung Hamburger Hauptschulmodell Berufsorientierung Kommunale Bildungslandschaft - konkret - Übergangsmanagement

19

20 Netzwerk ist Mehrwert Netzwerk ist mehr wert Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Potential erleben.. Zukunft planen Persönlichkeit entdecken einen Unterschied machen Ziele setzen voneinander lernen Lebenswelten verstehen Erfahrungsaustausch Die Zukunft in die Hand nehmen Potential erleben.. Zukunft planen Dorothea Minderop (MK) Manfred Ostermann (Landkreis SFA)

21 Bildungsregion Heidekreis CHANCEN VERBESSERN ÜBERGÄNGE GESTALTEN

22 Problemlage Absolventen/Abgänger an allen allgemein bildenden Schulen SchulabgängerInnen Soltau- Fallingbostel Niedersachsen 2005/ 06 ohne Hauptschulabschluss 2006/ 07 ohne Hauptschulabschluss 2006/ 07 mit Hochschulreife 9,1 % (174) 8,5 % 8,8 % (158) 7,6 % 17,8 % (318) 24,1 % Niedersächsisches Landesamt für Statistik, NLS-Online: Tabelle K

23 1. Bildungskonferenz und Gründung eines Bildungsvereins 1. Bildungskonferenz im Oktober 2007 Chancen verbessern Übergänge gestalten Gründung im Dezember 2007: Verein zur Verbesserung der Bildungschancen im Landkreis Soltau-Fallingbostel e.v Mitgliederzahl 2007: 75, heute: 94 Klausurtagung Januar 2008

24 gemeinsame Arbeitskreise Vier Arbeitskreise: Übergang KiTa - Grundschule/ Grundschule Sek I (ind. Förderung, Durchlässigkeit, Ansprüche abgleichen) Ganztag (Rhythmisierung des Tages) Vernetzung (nicht wer gerade Lust hat, sondern wen wir brauchen und wer bleiben will) Übergang Schule - Beruf

25 Bildungsbüro August 2008: Einrichtung eines Bildungsbüros durch den Landkreis Soltau-Fallingbostel in Kooperation mit dem Verein zur Verbesserung der Bildungschancen im Landkreis SFA e.v. Bestandsaufnahme der Bildungsangebote im Landkreis Bildungsberatung Vernetzung und Koordination Optimierung der Übergänge

26 Unsere Ziele - unsere Projekte Regionales Übergangsmanagement im Landkreis SFA Inklusion durch Enkulturation Lernen vor Ort

27 Regionales Übergangsmanagement im Landkreis Soltau-Fallingbostel Ziele: Nachhaltige Senkung des Anteils von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne Schul- und Berufsabschluss Gewährleistung von Zukunftschancen unabhängig von Herkunft und Lebensraum Dazu: Optimierung des Übergangs von der Schule in den Beruf. Vernetzung und Koordination der relevanten Akteure bzw. Organisationen. Laufzeit 4 Jahre, BMBF-Programm, ESF Mittel

28 Inklusion durch Enkulturation Ziele: Verbesserung des Interkulturellen Dialogs (Dialog zwischen den Milieus) auf der Grundlage des gemeinsamen europäischen Normen- und Wertesystems. Möglichst frühzeitige Vermittlung von Normen und Schlüsselqualifikationen, um schulischen und beruflichen Erfolg - und damit ein erfolgreiches Leben in dieser Gesellschaft - zu ermöglichen. Laufzeit 2 Jahre, NBank ESF Mittel, Munster & Walsrode

29 Lernen vor Ort Annahme: Das Bildungsniveau, die Lernfähigkeit und die Beschäftigungsfähigkeit der Bürgerinnen und Bürger gelten als entscheidende Faktoren für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung einer Kommune. Ziele: Gemeinsame Verantwortung für die Bildung vor Ort! Erhöhung der Bildungsbeteiligung der Bürgerinnen und Bürger über die gesamte Lebensbiographie (Eltern KiTa - Ruhestand). Laufzeit 3 Jahre, BMBF-Programm, ESF Mittel

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