Bauwerksdokumentation im Hochbau. Präsentation am KUB-Lunchgespräch vom in Zürich
|
|
- Leander Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation am KUB-Lunchgespräch vom in Zürich
2 Person: Christoph Merz Geschäftsführer CADMEC AG CAD- und Datenspezialist (BIM-Manager) 43 Jahre alt über 20 Jahre CAD-Erfahrung Erfahrung: 1992 Abschluss als Elektrozeichner 1997 Freelancer CAD-Spezialist 2000 CADMEC AG gegründet 2004 Mitglied der KIN SIA 2007 Gründungsmitglied CADexchange 2007 Initiant Spitalstandard.ch 2013 Autor Bauwerksdokumentation im Hochbau 2013 Erste BIM-Richtlinie der Schweiz geschrieben Leidenschaft: Virtuelle Bauwerke Standardisierungen
3
4 Einführung ins Datenmanagement Fakten Seite 4
5 Einführung ins Datenmanagement Fakten Investition in Bauvorhaben 2013 HB: CHF Anteil Planungshonorar: 13% Planungshonorar: CHF LHO SIA für Dokumentation: 1% Werterzeugung in der Dokumentation eines Bauwerkes CHF Seite 5
6 Agenda 1. Einführung in die KBOB/IPB Empfehlung 2. Dokumentationsmodell BDM13 3. Werkzeuge 4. Qualitative Aspekte 5. Rechtliche Aspekte 6. Grobkonzept Bauwerksdokumentation 7. Systemumgebung
7 Die simpleshow präsentiert: Präsentationsfilm unter oder Seite 9
8 Definition Bauwerksdokumentation Die Bauwerksdokumentationen ist die Summe aller digitalen und physischen Dokumente, welche zur Erfüllung bzw. Ausübung sämtlicher Aufgaben während dem gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks erzeugt und genutzt werden. = + + Bauwerksdokumentation Projektdokumentation Objektdokumentation Anlagedokumentation Bewirtschaftungs- Dokumentation CAFM Archivdokumentation Seite 10
9 Fakten Eine Empfehlung/Vorgabe, wie ein Bauwerk konkret dokumentiert werden soll, gibt es nicht! SIA veröffentlicht ein neues Leistungsmodell für Architekten und Ingenieure (SIA112). Darin wird die Dokumentation des Bauwerks mit 1% der Planungssumme honoriert IFMA und CRB veröffentlichen ProLeMo, ein Leistungsmodell für das Facility Management. Darin erscheint das erste Mal der Prozess «Objektdokumentation». Aufgabe: Pflegen der Objektdokumentation SIA erweitert das Leistungsmodell mit der Disziplin der FMgerechten Bauplanung und Realisierung (SIA113). Darin wird auf die Wichtigkeit der Dokumentation hingewiesen Seite 11
10 Fakten Das Bauen und Bewirtschaften einer Immobilie wird immer komplexer Kosten und Zeitdruck fordern nach neuen Lösungen Bauherren und Betreiber sind in ihren täglichen Arbeiten aber auf relevante Informationen angewiesen Dokumentation steht heute mehrheitlich digital zur Verfügung, wird aber selten korrekt eingefordert Das Thema Dokumentation nimmt an Notwendigkeit zu! Seite 12
11 Projektaufträge Projektauftrag 1: Erarbeitung und Integration eines gesamtschweizerischen Standards Bauwerksdokumentation im Hochbau unter Beizug aller interessierten Kreise. 1. In Form einer Empfehlung 2. Gesamter Lebenszyklus betrachten 3. Zielgruppe sind alle Arten von Bauherren 4. Auf bestehende Modell adaptierbar 5. Modular anwendbar 6. Entwicklung von Hilfsmitteln für eine einfache Anwendung Projektauftrag 2: Entwicklung und Einführung einer Applikation zur einfachen Anwendung der KBOB/IPB Empfehlung. 1. Webbasiertes Portal für alle Interessierten zugänglich 2. Einfach bedienbar 3. Kostengünstig 4. Nutzer unterstützen bei der Anwendung der Empfehlung Seite 13
12 Nutzen Informationsbedürfnisse decken Nachvollziehbarkeit schaffen Nachhaltigkeit durch Wissen gewährleisten Zeit und Kosten sparen Das Recht auf Dokumentation einfordern Seite 14
13 Aufbau der Empfehlung Seite 15
14 Bauwerksdokumentation im Hochbau Dokumentationsmodell BDM13
15 Motivation? Informationsbedürfnisse! Seite 17
16 Grundprinzip Rolle Rolle Rolle Bestellen Bestellen Prozess Dokumentation Prozess Dokumentation Prozess Seite 18
17 BDM13-Modellaufbau Seite 19
18 operativ taktisch strategisch Bauwerksdokumentation im Hochbau BDM13-Rollenmodell Rolle Stammorganisation Projektorganisation Betriebsorganisation Phase 0 SIA Phase 1-5 SIA Phase 6 Investor Bauherr Investor Eigentümer Investor Projektausschuss Baukommission Facility Manager Investor/Eigentümer Projektteam Bauherrenvertreter Gesamtprojektleiter Fachstellen Datenmanager Datenmanager Projektleiter Bau Projektleiter FM Objektmanager Architekten Ingenieure Unternehmen Bauleiter Nutzer Betreiber Dienstleister Nutzer Bauteam Nutzervertreter Betriebsteam Seite 20
19 BDM13-Prozessmodell Prozess Phase 0 SIA-Phase 1-5 SIA-Phase 6 Planen und Realisieren angelehnt an SIA112 FM-gerechte Bauplanung und Realisierung angelehnt an SIA113 Immobilienmanagement angelehnt an ProLeMo Datenmanagement nach BDM13 Seite 21
20 BDM13-Dokumentation Dokumentation OD PD AD Ideen/Bedürfnisse OD Phase 6 Phase 0 OD OA PD PA GD OD PD OA Phase 5 PA GD Phase 4 OD PD Informationsbedürfnis Phase 3 PA OA Phase 2 GD Phase 1 PD PA OD Projektdefinition GD PA OA PD OD GD OA Projektdokumentation Objektdokumentation Archivdokumentation Seite 22
21 Bauwerksdokumentation im Hochbau Werkzeuge
22 Übersicht der Werkzeuge Rolle Rolle Rolle Bestellen Bestellen Prozess Dokumentation Prozess Dokumentation Prozess Checkliste Richtlinie Checkliste CAD/CAFM Richtlinie Merkblatt Textbaustein Seite 26
23 Bauwerksdokumentation im Hochbau Qualitative Aspekte
24 Qualität = + Richtigkeit + Vollständigkeit + Lesbarkeit + Datenqualität Seite 30
25 Bauwerksdokumentation im Hochbau Rechtliche Aspekte
26 Wichtige Regelungen = Verantwortungen = Rechte und Pflichten = Aufbewahrung Seite 32
27 Was läuft aktuell Ende 2014 wurde die 18 monatige Pilotphase abgeschlossen. Erfahrungen wurden gesammelt und werden aktuell in einer 2. Version eingepflegt. Verschiedene Projektpartner wenden die Empfehlung und das BDM13 im Rahmen einer Pilotphase in der Praxis an. (LiB-AG, GMZ, ETH Zürich, Kanton Basel-Stadt, armasuisse Swiss Re, etc.) Es finden regelmässige Seminare statt, welche gut besucht sind. Nächstes Jahr wird das im Projektauftrag erwähnte Portal auf den Markt kommen. Weitere Software-Anbieter machen sich über die Integration des BDM13 Standards Gedanken. Seite 33
28 Was muss noch passieren Das Bewusstsein über den Wert einer Dokumentation muss gestärkt werden Die Bauherren müssen feststellen, dass ihre Liegenschaft mit einer durchgängigen Dokumentation mehr Wert ist Der Prozess des Baubegleitenden Facility Managements bzw. Datenmanagements muss sich etablieren Anbieter müssen Tools anbieten für die effektive Beschaffung der Dokumentation Der SIA muss ein Merkblatt «Bauwerksdokumentation» erarbeiten und möglichst dieselbe Sprache wie der Bauherr und Betreiber sprechen. Seite 34
29 Bauwerksdokumentation im Hochbau Grobkonzept Datenmanagement
30 Informationsbedürfnisse Seite 38
31 Ziele Informationsbedürfnisse, Form, Struktur, Qualität beschreiben Die Bauwerksdokumentation definieren, wie sie in Zukunft aussehen soll! Datenmanagement Prozesse festlegen Qualität gewährleisten Strukturierte und organisierte Ablage der Bauwerksdokumentation Auffindbarkeit sicherstellen Definition Datenmanagement- Prozesse Ablage Seite 39
32 Nutzen Definition Datenmanagement- Prozesse Ablage Wissen was man will und erwartet Qualitätsdefinition Grundlage für eine bedürfnisgerechte Bestellung der Dokumentation (Kompetente Bestellung) Reduktion von Kosten und Zeit für die Aufbereitung/ Bereitstellung der Dokumentation Sicherstellen, dass das man will auch findet Gegenwert für die Investition in die Dokumentation schaffen Finden statt Suchen Informationsbedürfnisse sind gedeckt Einheitliche Struktur der Dokumentation Nachvollziehbarkeit sichergestellt Dokumentation hat einen messbaren Wert Seite 40
33 Massnahmen Definition Datenmanagement- Prozesse Ablage Informationsbedürfnisse ermitteln Richtlinien und Standard festlegen Kennzeichnungssysteme festlegen Vertragsgrundlagen anpassen Prüfchecklisten entwickeln Prozessanweisungen erarbeiten Leitfäden und Hilfsmittel erarbeiten Ressourcen und Kompetenz bereitstellen Aufgaben/Verantwortungen festlegen Schulung durchführen Ablagestrukturen festlegen Systemumgebung (DMS) bestimmen/reorganisieren Papierarchive Bestimmen/reorganisieren Seite 41
34 Bauwerksdokumentation im Hochbau Systemumgebung
35 Systemumgebung Konzept / 1-Topf Strategie DMS PD(Archiv) OD Intern PD-Portal Gesamtprojektleiter Extern Projektraum Projektorganisation Seite 43
36 Systemumgebung PD-Portal Projektleiter BH Intern Informationsbedürfnisse formulieren/dokumentation beauftragen PD-Portal = Vollständigkeit prüfen / Termine überwachen Bestellung der Dokumentation empfangen = Bestellte Dokumente hochladen Extern Planer/Unternehmer/Hersteller Seite 44
37 Die Lösung / Sharepoint
38 Die Lösung / Sharepoint
39 Die Lösung / Sharepoint
40 Kostenloser Download KBOB-Website: IPB-Website: Seite 48
41 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christoph Merz
Bauwerksdokumentation im Hochbau. Präsentation an der IFMA Roadshow 24.09.2015 in Zürich
Präsentation an der IFMA Roadshow 24.09.2015 in Zürich Person: Christoph Merz Geschäftsführer CADMEC AG CAD- und Datenspezialist (BIM-Manager) 43 Jahre alt über 20 Jahre CAD-Erfahrung Erfahrung: 1992 Abschluss
MehrBuilding Information Modeling BIM Perspektiven aus Sicht KBOB/IPB. Vortrag im Rahmen der BIM-Tagung des SIA und buildingsmart, 2015
Building Information Modeling BIM Perspektiven aus Sicht KBOB/IPB Vortrag im Rahmen der BIM-Tagung des SIA und buildingsmart, 2015 Person: Christoph Merz CAD- und Datenspezialist 43 Jahre alt Erfahrung:
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Empfehlung. In Zusammenarbeit mit: Version 2016 deutsch
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Richtlinie Bauwerksdokumentation. In Zusammenarbeit mit: Version 2016 deutsch
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrBuilding Information Modeling BIM Statement der Bauherren Schweiz. Präsentation KUB/SVIT vom 12.05.2015
Building Information Modeling BIM Statement der Bauherren Schweiz Präsentation KUB/SVIT vom 12.05.2015 Firmenpräsentation CADMEC AG Person: Christoph Merz Geschäftsführer CADMEC AG CAD- und Datenspezialist
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Leitfaden Anwendung Dokumentationsmodell BDM13. In Zusammenarbeit mit:
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Empfehlung. In Zusammenarbeit mit:
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Dokumentationsmodell BWD. In Zusammenarbeit mit: Version 2016 deutsch
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrPlanen und Bauen 4.0 forum energie zürich. Umsetzung Planungs- und Baubegleitendes Facility Management (pbfm)
Planen und Bauen 4.0 forum energie zürich Umsetzung Planungs- und Baubegleitendes Facility Management (pbfm) Susanna Caravatti-Felchlin, MRICS Leiterin Planungs- und baubegleitendes Facility Management
MehrEinladung. Seminar. Planungs- und baubegleitendes Facility Management (für Vertreter von Bundes- und kantonalen Behörden)
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrWas Sie schon immer über CAFM wissen wollten
Was Sie schon immer über CAFM wissen wollten Fachkonferenz mit Open CAFM Sessions Vortrag 2.2 Die Einen lernen aus ihren Erfahrungen - die Klugen aus den Erfahrungen anderer: Fünf eherne Regeln bei Beschaffung
MehrBegriff Erläuterung Verwandter Begriff Quelle
A Abnahme Akte Anlagedokumentation OD-A Archivdokumentation (AD) aufbewahrungswürdig Aufgabe Auftrag Mit der Abnahme ist ein Werk (oder ein in sich geschlossener Teil eines Werkes) abgeliefert und geht
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Dokumentationsmodell BDM13. In Zusammenarbeit mit:
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
MehrBIM und die Gesamterneuerung UniversitätsSpital Zürich
USZ Direktion Immobilien, BIM-Kongress 28.10.2016 BIM und die Gesamterneuerung UniversitätsSpital Zürich Maria Åström, Direktorin Immobilien Inhalt BIM-Kongress vom 28.10.2016 1. Ausgangslage / Strategische
MehrEquipmentkonzept Teil 2 : Datenaufnahme
Equipmentkonzept Teil 2 : Datenaufnahme Status: Freigegeben Version: 1.0 Datum: 10.06.2018 Verfasser: Christoph Merz @ CADMEC AG Zürcherstrasse 34 CH-8317 Tagelswangen info@cadmec.ch www.cadmec.ch Seiten
MehrBegriff Erläuterung Verwandter Begriff Quelle
Bauwerksdokumentation im Hochbau >> Version 2013 A Abnahme Akte Archivdokumentation (AD) aufbewahrungswürdig Aufgabe Auftrag Mit der Abnahme ist ein Werk (oder ein in sich geschlossener Teil eines Werkes)
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Bern, 31. August 2010 NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ Eröffnung Urs Wirth Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Schweiz. Mobiliar Asset
MehrIMMOBILIEN SIND MEHR WERT
IMMOBILIEN SIND MEHR WERT Eine Marke der Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau IHR GEWINN IST UNSER FOKUS RICHTUNGSWEISEND UND ÜBERLEGT ZUM ZIEL Erfolgreiche Immobilien gehen aus der Symbiose von Konzipierung,
MehrBringen Sie Ordnung ins Facility Management: Die neue Web-App NPK FM-Assistant ist da!
Bringen Sie Ordnung ins Facility Management: Die neue Web-App NPK FM-Assistant ist da! Jetzt vom Subskriptionspreis profitieren! Angebot gültig bis 30. April 2016 Der NPK FM-Assistant ist die neue umfassende
MehrEntwicklung & Innovation Coaching Facility Management Consulting
Entwicklung & Innovation Coaching Facility Management Consulting Unsere Leistungsmodule sind spezifisch auf Geschäftsentwicklung und Projekte ausgerichtet LM1 Entwicklung & Innovation LM2 Projektmanagement
MehrPLANEN BAUEN BETREIBEN
BIM2(CA)FM START TÜRÖFFNUNG PLANEN BAUEN BETREIBEN DIE RICHTIGEN ENTSCHEIDE TREFFEN DIE RICHTIGE AUSWAHL TREFFEN MASSNAHMEN FRÜHZEITIG UMSETZEN QUALITÄT ÜBERPRÜFEN LEISTUNGEN RECHTZEITIG EINFORDERN
MehrViel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der
Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der Schweiz. SBB Immobilien baut Bahnhöfe und angrenzende Areale
MehrAus- und Weiterbildungsprogramm. Jahr April Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich, ASTRA, BAV, BPUK, SGV, SSV
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrIFMA Instandhaltungsstrategie für nutzer- und praxisorientiertes Facility Management
IFMA Instandhaltungsstrategie für nutzer- und praxisorientiertes Facility Management Leitfaden der IFMA-Deutschland e.v. für Betrieb und Autoren: Peter Kubik, IBR Ingenieurgesellschaft für digitale Regelungstechnik
MehrSIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4
SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4 Empfehlung SIA 380/4 (alt 1995) Grundgedanke war: Standardisierte Darstellung Elektrizitätsverbrauch
MehrREGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC
Bau Richtlinien USZ UniversitätsSpital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich Bau Richtlinie REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Version V1_2018-11-16 Herausgeber Ersteller Betroffene
MehrDie Vorteile des NPK FM-Assistant:
Die neue Web-App NPK FM-Assistant: Leistungen im Facility Management einfach beschreiben und offerieren Der neue digitale Normpositionen-Katalog Facility Management NPK FM baut auf dem Prozess- und Leistungsmodell
MehrInnovation im Facility Management: Broschüre Funktions- und Leistungsmodell
Innovation im Facility Management: Broschüre Funktions- und Leistungsmodell Inhalte Aktuelle Situation im Facility Management Erkennungsmerkmale reifer Funktionen Das Funktionsmodell Das Leistungsmodell
Mehrsia CAD-Datenaustausch Layerstruktur und Layerschlüssel SIA 2014:2017 Bauwesen Ersetzt SIA 2014:1996
sia SIA 2014:2017 Bauwesen 592014 Ersetzt SIA 2014:1996 CAO / DAO-Échange de données Structure et codification des calques CAD-Datenaustausch Layerstruktur und Layerschlüssel 2014 Referenznummer SNR 592014:2017
MehrDie IPB stellt sich vor
Die IPB stellt sich vor Richtungsweisende Bauherren Die Interessensgemeinschaft privater professioneller Bauherren (IPB) ist ein Zusammenschluss von namhaften schweiz weit und international tätigen Firmen,
MehrInnovation im Facility Management: Broschüre Funktions- und Leistungsmodell
Innovation im Facility Management: Broschüre Funktions- und Leistungsmodell Inhalte Aktuelle Situation im Facility Management Erkennungsmerkmale reifer Funktionen Das Funktionsmodell Das Leistungsmodell
MehrCAD-Datenaustausch Organisatorische Aspekte
Merkblatt 2036 CAD-Datenaustausch Organisatorische Aspekte schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti
MehrWissen der Organisation
nach DIN EN ISO 9001:2015 Dipl.-Ing. (FH) Stephan Joseph Folie Nr. 1 7.1.6 Die Organisation muss das Wissen bestimmen, das benötigt wird, um ihre Prozesse durchzuführen und um die Konformität von Produkten
MehrBIM im Infrastrukturbau
BIM im Infrastrukturbau Präsentation vom 26.06.2018 Kantonale Verwaltung BS und BL 1 Möglichkeiten von BIM im Infrastrukturbau Übersicht 1. Einleitung 2. Projekte - Auswahl 3. Fazit unserer bisherigen
MehrBranchenverband CAFM RING e.v. Eine Initiative für mehr Transparenz und Qualität in CAFM-Projekten
Kolloquium CAFM Digitales Immobilienmanagement in der öffentlichen Verwaltung Branchenverband CAFM RING e.v. Eine Initiative für mehr Transparenz und Qualität in CAFM-Projekten 14.04.2016 Ilmenau Klaus
MehrChecklisten als Hilfsmittel
Checklisten als Hilfsmittel zur Umsetzung der DSGVO Privacyofficers.at Verein österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter Privacyofficers.at Gegründet am 4.10.2016 in Wien Zweck:
MehrEntwicklung & Innovation Coaching Facility Management Consulting
Entwicklung & Innovation Coaching Facility Management Consulting Leistungsmodule 1-3 Was wird erwartet? Leistungsmodule zur Beratung und Betreuung angestrebter Ziele und Ergebnisse. LM1 Fokus@Innovation
Mehr(für kommunale Immobilien)
Seminar Beschaffungs- und Vertragsfragen im Bereich Facility Management (für kommunale Immobilien) Halbtägige Veranstaltung 27. Juni 2017 in Olten (Nachmittag) Mitglieder der KBOB BBL, armasuisse, ETH-Bereich,
MehrWo liegen die Vorteile?
BIM und Facility Management Wo liegen die Vorteile? Susanna Caravatti-Felchlin Energieapéro Graubünden 20.04.2016 Agenda Vorstellung Meine Thesen: BIM unterstützt das Facility Management (FM) BIM Besteller
MehrEinladung. Seminar. Berechnung der Vorvertragsteuerung bei Bauprojekten; Preisänderung von Kostenvoranschlag bis Vergabe (Stichtag)
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrAnsprüche und Erwartungen an den Bauherrenberater. Hans-Rudolf Schalcher Prof. em. Dr. sc. techn. ETH Zürich 7. September 2010
Ansprüche und Erwartungen an den Bauherrenberater Hans-Rudolf Schalcher Prof. em. Dr. sc. techn. ETH Zürich 7. September 2010 ETH Zürich August 2010 Was tut der Bauherrenberater? Der Bauherrenberater ist
MehrSchriftenreihe zu Nachhaltigkeit am Bau
Schriftenreihe zu Nachhaltigkeit am Bau Im Dschungel von Labels und Standards Frage: Welche Ziele möchten Sie mit Ihrer Genossenschaft bezüglich Nachhaltigkeit erreichen? Kurze Diskussion (5 Minuten) Im
MehrProjektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan
Projektmanagement Initiierungsprozesse Start des Projektes Version: 3.1 Stand: Autor: Dr. Olaf Boczan Lernziel Sie können die Aufgaben eines Projektteams zum Start eines Projektes erklären! Sie kennen
MehrEinladung. Seminar. Planungs- und baubegleitendes Facility Management. wird mit CRB durchgeführt
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
MehrUmgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden
Umgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden Landessportbund Hessen, AK Sport und Geschichte Dr. Anke Stößer 11. Mai 2017 Umgang mit elektronischem Schriftverkehr Zentrale
MehrThemenreihe Bestellerkompetenz in digitalen Bauprozessen
Weiterbildungskonzept Themenreihe Bestellerkompetenz in digitalen Bauprozessen 1 Die Baubranche durchlebt seit einigen Jahren besonders im Bereich der Planung einen raschen Wandel, digitale Planungsprogramme
MehrDas Ingenieurbüro als BIM-Bauherrenberater. Worauf Sie Bauherren hinweisen sollten. Enis Kansoy, Dipl.-Ing. Architektur, Schulung und Support
Das Ingenieurbüro als BIM-Bauherrenberater Worauf Sie Bauherren hinweisen sollten. Enis Kansoy, Dipl.-Ing. Architektur, Schulung und Support Eine kleine Zeitreise Ich will CAD / DWG TGA Ich will BIM 1990
MehrDigitalisierung im FM. Arbeitskreis GEFMA 470
Digitalisierung im FM Arbeitskreis GEFMA 470 Ich stelle mich vor Claus Biedermann Studium Energietechnik TH Leipzig 1990-95 Gründer und Geschäftsführer EBCsoft seit 2006 Projekte: VDI - Entwicklung Energiemanagement
MehrProjektmanagement. Initiierungsprozesse Start des Projektes. Version: 2.0 Stand:
Projektmanagement Initiierungsprozesse Start des Projektes Version: 2.0 Stand: 08.04.2015 Lernziel Sie können die Aufgaben eines Projektteams zum Start eines Projektes erklären. Sie kennen die Randbedingungen
MehrNormpositionen-Katalog Facility Management
Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung Centre suisse d'études pour la rationalisation de la construction Centro svizzero di studio per la razionalizzazione della costruzione Normpositionen-Katalog
MehrIntegrale Prozess Verantwortung und FM-Excellence der Entwicklungsweg von einer Innovation zu einer anerkannten Qualitätsmarke
Integrale Prozess Verantwortung und FM-Excellence der Entwicklungsweg von einer Innovation zu einer anerkannten Qualitätsmarke Janke Papenfuß Geschäftsführer Dr. Odin GmbH Mitglied im GEFMA AK ipv ipv
MehrSBB goes mobile field force enablement im Anlagenmanagement der SBB Infrastruktur. Ch. Wahrenberger, H. Radermacher
SBB goes mobile field force enablement im Anlagenmanagement der SBB Infrastruktur Ch. Wahrenberger, H. Radermacher 19.09.2014 Die SBB Infrastruktur betreibt 3 Netze SBB Infrastruktur Baut, betreibt und
Mehr2. Vortrag zur Diplomarbeit Abschluss der IST-Analyse
Fachhochschule Lausitz University of Applied Sciences 2. Vortrag zur Diplomarbeit Abschluss der IST-Analyse Dokumentenverwaltung für das integrierte Informationsmanagement Carsten Sickora 03. August 2006
MehrBIM und Recht. Mario Marti Geschäftsführer USIC
Expertenvorträge BIM und Recht Mario Marti Geschäftsführer USIC BIM UND RECHT STATUS QUO INHALTSVERZEICHNIS Wieso BIM und Recht? Was bisher geschah und was noch ansteht. Spotlight 1: Vergaberecht Spotlight
MehrTendenzen und Arbeitsmittel in der Bewirtschaftung von Immobilien
Tendenzen und Arbeitsmittel in der Bewirtschaftung von Immobilien Die Referenten zum heutigen Anlass Susanna Caravatti-Felchlin MRICS, MBA UniversitätsSpital Zürich, FM Projektleiterin Gesamterneuerung
MehrFacility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen
EBCsoft ENERGY BUSINESS CONSULT Facility Management Energieeffi zienz IT-Lösungen Über Uns EBCsoft ist Anbieter komplexer Dienstleistungen und Systeme für das Energie- und Facility Management, die verschiedenste
MehrRessourcensparend zu den relevanten Informationen der Liegenschaft.
Digitales Bauen Ressourcensparend zu den relevanten Informationen der Liegenschaft. Aus dem LIBAL Kernprozess des BIM -Informationsmanagement ergeben sich: Eine reduzierte Projektabwicklungszeit. Ein reduzierter
MehrNACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU. Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt
NACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt Swissbau Basel, 14. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis Nachhaltiges Bauen Infrastrukturbau Ansatz des SIA Was sagt
Mehr2. Zukunftsforum zur Digitalisierung des Bauens
24.1.2017, Berlin Jean Luc Perrin Zum Einstieg (Wort)Spiel mit der Zeit Wenn Morgen gestern ist, wird Heute morgen sein und darum.. 24.1.2017 Das Felix Platter-Spital heute Internistisches Spital für -
MehrTeilhaben an unserer Expertise und Erfahrung aus einer Hand. Die Dienstleistungen der Swisscanto Vorsorge AG
Teilhaben an unserer Expertise und Erfahrung aus einer Hand Die Dienstleistungen der Swisscanto Vorsorge AG Umfassende Vorsorgelösungen Die Swisscanto Vorsorge AG ist ein führender Anbieter von Dienstleistungen
MehrBauforum Luzern 22. November Bauen mit Labels was geht, was geht nicht
Bauen mit Labels was geht, was geht nicht Andreas Baumgartner Senior Manager Consulting Bauherrenberatung / Nachhaltiges Bauen Dipl. Bauing. FH, Dipl. Energieberater Vorstand Netzwerk Nachhaltiges Bauen
MehrWorkshop BIM EINSTIEG
Workshop BIM EINSTIEG GET IN TOUCH building skills - we make change vrame consult gmbh anklamer straße 28 10 115 berlin +49 (0) 30 6174 2828 info@vrame.com www.vrame.com Ihrem Unternehmen. Sie lernen,
Mehr4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,
4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte
MehrVirtual Design and Construction. Die digitale Zukunft der Bauund Immobilienindustrie
Virtual Design and Construction Die digitale Zukunft der Bauund Immobilienindustrie FDP Kanton Aargau, Rheinfelder Tagung 2017 Markus Mettler, 4. November 2017 Produktivitätssteigerung in der Bauwirtschaft
MehrVDI 2552 BLATT 6 BIM BAUHERRENSEITIGE INITIIERUNG UND FACILITY MANAGEMENT. Dresden, 11.Nov.2015
VDI 2552 BLATT 6 BIM BAUHERRENSEITIGE INITIIERUNG UND FACILITY MANAGEMENT Dresden, 11.Nov.2015 BIM BENEFITS BAUHERREN Transparenz Beurteilung der ökonomischen und ökologischen Auswirkungen (Visualisierungen
MehrQualitätssicherung in der Planung
SIA Workshop Qualität in der Gebäudetechnik Qualitätssicherung in der Planung Präsentation SIA Workshop Qualität in der Gebäudetechnik Nr. 02a.docx 1 Schwerpunkte Anforderungen Bauherr Behörden Andere
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
MehrWo fängt BIM an.. wo hört BIM auf?
Wo fängt BIM an.. wo hört BIM auf? Nutzersicht: Facility Management Susanna Caravatti-Felchlin SIA BIM-Forum Zürich, 6.10.2015 Agenda Vorstellung Meine Thesen: BIM unterstützt das Facility Management (FM)
MehrGEVER aus Sicht des Bundesarchivs
Az: 201.12-2014 GEVER aus Sicht des Bundesarchivs Archivische Kompetenzen und Dienstleistungen für die effiziente Organisation der Bundesverwaltung GEVER@ÖV2014 Dr. Krystyna y W. Ohnesorge Themen Archivische
MehrZentralisierung Gemeindeinformatik Weiteres Vorgehen
Zentralisierung Weiteres Vorgehen F. Zünd 20. April 2009 20. April 2009 1 Inhalt - Vorstellung E-Government-Strategie - IT-Strategie - Kooperation Betrieb 20. April 2009 2 Ergebnisse der Studie Erarbeitung
MehrDurchgängige BIM-Kommunikation zwischen Komponentenherstellern und Anwendern (c) CADENAS Technologies AG
Durchgängige BIM-Kommunikation zwischen Komponentenherstellern und Anwendern 14. BIM Anwendertag Programm 2 Definition Building Information Modeling (BIM) Der Begriff Building Information Modeling (kurz:
MehrBIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels
BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels Max Bögl Stiftung & Co. KG Geschäftsbereich Facility Management Was ist TITEL BIM? Wofür steht das Akronym BIM? BIM Building
MehrDrei Instrumente für nachhaltiges Bauen
Drei Instrumente für nachhaltiges Bauen Im Anhang der Publikation "Nachhaltig Bauen" wird ein Auszug von 21 Instrumenten präsentiert, die aus der Vielzahl ausgewählt wurden, da sie immer wieder in der
MehrUmsetzung des Lebenszyklusansatzes im Immobilienmanagement des Kantons St.Gallen
Umsetzung des Lebenszyklusansatzes im Immobilienmanagement des Kantons St.Gallen Generalversammlung PPP Schweiz Präsentation von Kurt Signer, Generalsekretär BD Kt. SG St. Gallen, 3. Dezember 2014 besitzt
MehrBIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis?
BIM Building Information Modeling Paradigmenwechsel für Lehre und Praxis? In Zusammenarbeit mit BRZ- Hochschul- SYMPOSIUM Aufbau von Wissen und Ausbildung von Mitarbeitern M. Eng., Dipl.-Ing Bernhard Machnik
MehrFM Planungsbegleitung ist Bauherrenvertretung
Planungsbegleitung ist envertretung Harald Steinberger, MAS immovement Immobilien- und Facility Management Consulting GmbH Noch keine klare Abgrenzung zwischen Projektentwickler und steuerer, Fachplanern
MehrKorrektur Indikator Lebenszykluskosten. Ausgangslage. Änderungen. Begründung. Verabschiedung
HOCHBAU VERSION AUGUST 2016 KORREKTURBLATT 1. NOV 2018 Korrektur Indikator 201.1 Lebenszykluskosten Liebe Anwenderinnen und Anwender vom SNBS 2.0 Hochbau Wir haben das System der Korrekturblätter entwickelt,
MehrGewerkübergreifende Planung in der Praxis
Gewerkübergreifende Planung in der Praxis Freddy Disch Dipl. Elektro-Ingenieur HTL Dipl. NDS ETHZ in Architektur Robert Aerni Ingenieur AG, Dietlikon Die Akquisition Begeisterung Sofort Fragen keine Gratulation
MehrALLPLAN ALLFA GEBÄUDE UMFASSEND UND FLEXIBEL VERWALTEN ALLPLAN ALLFA 1
ALLPLAN ALLFA GEBÄUDE UMFASSEND UND FLEXIBEL VERWALTEN ALLPLAN ALLFA 1 ALLPLAN ALLFA RAISE YOUR LEVEL Allplan Allfa ist die leistungsstarke browserbasierte Softwarelösung für ein umfassendes, integriertes
MehrVon der Dokumentenverwaltung zur Wissensbasis und Semantic Enterprise Search
Von der Dokumentenverwaltung zur Wissensbasis und Semantic Enterprise Search Gerhard Haberl Nutzen Funktionen Von Dokumentenverwaltung zu Wissensbasis Dokumentenverwaltung Archivierung Scannen Viewer Strukturen
MehrBIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN.
BMW Group Bauprojekte, Februar 2016 BIM AUS SICHT DER BMW GROUP. VORTRAG DAZ BERLIN. 01 BMW BUILDING PROJECTS. UK MOSES LAKE SPARTANBURG GERMANY CAIRO SHENYANG MANAUS CHENNAI RAYONG KULIM JAKARTA SANTA
MehrBernhard Freudenstein Senior Manager TRIA IT-consulting GmbH
Bernhard Freudenstein Senior Manager TRIA IT-consulting GmbH Agenda Anwendungen in SharePoint Produktivitätsplattform SharePoint? Szenario: Multiprojektarbeit, verteilt Sind Sie souverän: Zielerreichung,
MehrVentilator 3. Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade. Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen
Ventilator 3 März 2012 Die technische Kommission informiert Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen Die vorgehängte hinterlüftete Fassade
MehrHerausforderung Gebäudemanagement Stadt Luzern
Herausforderung Gebäudemanagement Stadt Luzern Bruno Odermatt Leiter Gebäudemanagement (GM) Stadt Luzern Good Morning FM 17. November 2010 Zu meiner Person Seit Ende 2006 bei Stadt Luzern als Leiter Gebäudemanagement
MehrDie 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs
TPG Webinar-Serie 2016 zum PPM Paradise Thema 2.0 Die 10 wichtigsten Erfolgsfaktoren zum Aufbau eines PMOs Mit Johann Strasser Agenda Kurze Firmenvorstellung Der Aufbau eines PMO ist ein Projekt Die 10
MehrKurse und Fachseminare im Gebäude- und Facility Management
Fachseminare Unser Angebot an Tagesseminaren ist ausgerichtet auf vielfältige Tätigkeitsfelder im Gebäudelebenszyklus einer Immobilie oder Liegenschaft. Sämtliche Fachseminare werden von kompetenten Fachdozenten
MehrBestellerkompetenz im Facility Management
Bestellerkompetenz im Facility Management Strategie, Organisation, Prozesse Freitag, 27. November 2015 Hotel Seedamm Plaza, 8800 Pfäffikon SZ Mittwoch, 16. Dezember 2015 Hotel Four Points by Sheraton,
MehrEinführung Projektmanagement und
Einführung Projektmanagement und www.quint-essenz.ch Titus Bürgisser PH Luzern, Zentrum Gesundheitsförderung Ziele Teilnehmende realisieren, welche Projekterfahrungen sie bereits mitbringen Sie skizzieren
MehrIntegrales Planen und Bauen mit BIM
Integrales Planen und Bauen mit BIM Fachtagung eco-bau und NNBS. Zürich, 15.03.18 Quelle: M. Huber Prof. Manfred Huber Dipl. Arch. ETH SIA; MAS FHNW VDC Präsident SIA 2051 BIM / Dokumentation SIA D 0270ff
MehrDIE ZEITEN ÄNDERN SICH UND WIR UNS MIT IHNEN
DIE ZEITEN ÄNDERN SICH UND WIR UNS MIT IHNEN DAS KONSORTIUM DER SCHWEIZER HOCHSCHULBIBLIOTHEKEN Consortium of Swiss Academic Libraries 2015 Festveranstaltung 10 Jahre Kooperation E-Medien Österreich Pascalia
MehrGraubünden Ferien. Channel Management Service
Graubünden Ferien Channel Management Service Einleitung Mit den Shared Services bietet Graubünden Ferien Ihnen eine umfangreiche Beratung und zahlreiche Services in den Bereichen «Inhalt», «Vermarktung»
MehrUnsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung
Unsere Dienstleistungen im Zuge der BIM-Einführung Enis Kansoy, Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsführer Tobias Mattes, Dipl.-Ing. Architektur, Schulung und Support Der BIM Fahrplan - Übersicht Schritt1:
MehrSANA IMMOBILIEN SERVICE GMBH Kompetenz bis ins Detail
SANA IMMOBILIEN SERVICE GMBH 2016 Kompetenz bis ins Detail AGENDA Unternehmenspräsentation Sana Immobilien Service 01 Dienstleistungen 02 Zahlen, Daten, Fakten 03 Über uns 04 Mitarbeiter Geschäftsführung
MehrEIN BEITRAG ZUR SYSTEMATISCHEN INSTANDHALTUNG VON GEBÄUDEN
EIN BEITRAG ZUR SYSTEMATISCHEN INSTANDHALTUNG VON GEBÄUDEN Vom Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie der Technischen Universität Darmstadt zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs
MehrBIM IN DER TGA PLANUNG GRUNDLAGEN, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK
BIM IN DER TGA PLANUNG GRUNDLAGEN, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK 18.06.2018 AGENDA 1. GRUNDLAGEN 2. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ANFORDERUNGEN 3. BIM IN DER TGA PLANUNG 4. BIM@REHAU Picture: American Journal
MehrBewirtschaften für die Zukunft
Bauen Service und Management Bewirtschaften für die Zukunft dort setzen wir an Ernst Roth, RESO Partners AG Agenda Wann kann Facility Management im Planungsund Bauprozess einen Beitrag leisten? Instrumente
MehrGraubünden Ferien. Channel-Manager für Unterkünfte
Graubünden Ferien Channel-Manager für Unterkünfte Einleitung Mit den Shared Services bietet Graubünden Ferien Ihnen eine umfangreiche Beratung und zahlreiche Services in den Bereichen Inhalt, Vermarktung
MehrAktueller Stand zu BIM und CAFM- Connect
Aktueller Stand zu BIM und CAFM- Connect 02.02.2017 Hamburg CAFM-Connect Forum 02.02.2017 Hamburg Vorstellung CAFM-Ring Branchenverband der Hersteller von Software zum Betrieb von Gebäuden und deren Anlagen
MehrDas Projektportal auf SharePoint-Basis
ADASTRA ist eine Marke der GABO mbh & Co. KG Das Projektportal auf SharePoint-Basis Single Point of Information zur Planung, Überwachung und Steuerung zeitgleich verlaufender Projekte von hoher Komplexität
MehrDer digitale Zwilling im Immobilienlebenszyklus. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Christoph M. Achammer
Der digitale Zwilling im Immobilienlebenszyklus Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Christoph M. Achammer 05. Oktober 2017 ATP architekten ingenieure 9 Standorte 10% Internationaler Markt 30% Kernmarkt 60% Heimmarkt
Mehr