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1 Technische Dokumentation - CAPA Version System zur Wirksamkeitsmessung von Gehörschutz des Typs Intra* * Gehörschutzstöpsel

2 1 Einleitung C APA ist ein System zur Wirksamkeitsmessung von persönlichem Gehörschutz des Typs Gehörschutzstöpsel. Zahlreiche Behörden sowie Studien [1] machen darauf aufmerksam, dass es Abweichungen zwischen den theoretischen Dämmwerten des Gehörschutzes und den tatsächlichen Dämmwerten bei Tragen des Gehörschutzes gibt. Wie kann man sicher gehen, dass ein persönlicher Gehörschutz den Träger wirksam vor Lärm schützt, ohne ihn einer Überprotektion auszusetzen? Es gibt zwei Methoden die Dämmung und somit die Wirksamkeit eines persönlichen Gehörschutzes zu ermitteln: - Die MIRE-Methode ermittelt objektiv die Dämmung eines Gehörschutzes mithilfe von zwei Mikrofonen. - Die subjektive Methode ermittelt die Hörschwellen des Trägers mit und ohne Gehörschutz. Das CAPA-System gehört zu dieser letzten Kategorie. CAPA benutzt die Methode der Hörschwellenaudiometrie, die darin besteht, Audiometrie- Messungen einer Testperson mit und ohne Gehörschutz durchzuführen und zu vergleichen. Ein Durchschnittsdämmwert wird ermittelt, der wiederum mit den Dämmwerten der Herstellerangaben verglichen wird, um so die Konformität des Gehörschutzes zu beurteilen [2]. Wenn die Konformität des Gehörschutzes bestätigt wurde, empfiehlt das System anschließend die Tauglichkeit des Gehörschutzes mit dem Lärmpegel, dem der Träger ausgesetzt ist, zu überprüfen. CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Warum sollte die Wirksamkeit eines persönlichen Gehörschutzes gemessen werden? Methoden zur Messung der Wirksamkeit Die subjektive Methode Die objektive Methode Das Funktionsprinzip von CAPA Die Daten Die vom CAPA-System benutzte Datenbank: Festlegung des Lärmbereichs Zwei Testtypen Der Flash-Test Der klassische Test Messung Hilfe bei der Handhabung und dem Einsetzen der Gehörschützer Hörschwellenmessung Überprüfung der Kohärenz Personal Single Number Attenuation (PSNA) Testablauf Die Testperson Spezifikationen Ergebnisse Konformität des Gehörschutzes Dämmung (klassischer Test) Zuverlässigkeit der Ergebnisse Aufgetretene Schwierigkeiten Dämmung (klassischer Test) Abweichungen der Ergebnisse zwischen dem klassischen Test und dem Flash-Test Wiederholbarkeit der Messungen Maximaler Umgebunsgeräuschpegel während des CAPA-Tests Fazit Bibliographie Anhang Hypothese 1: Eine Frequenz fehlt Hypothese 2: Zwei Frequenzen fehlen CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 3

4 7.3 Mehr als zwei Frequenzen fehlen Anhang 2: Ablauf eines CAPA-Tests CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 4

5 2 Warum sollte die Wirksamkeit eines persönlichen Gehörschutzes gemessen werden? Deutschland war Vorreiter in der Einführung einer Pflicht, die Gehörschutzstöpsel auf ihre Wirksamkeit bei ihrer Einführung zu überprüfen. Die TRLV Lärm [3] gibt an, dass eine Gehörschutz-Otoplastik nur getragen werden darf, wenn eine Funktionsprüfung durchgeführt wurde. Die europäischen Stellen bearbeiten derzeit die Vorschriften und sehen vor, die Funktionsprüfung als Pflicht auf europäischer Ebene einzuführen. Die Studien [1], die über mehrere Jahre durchgeführt wurden, zeigen alle auf, dass Abweichungen zwischen den Dämmwerten, die vom Hersteller angegeben werden und denen der tatsächlichen Situation in situ bestehen. Diese Abweichungen können bei manchen Gehörschutzarten bis zu 22 Dezibel auf den Dämmwert (SNR) erreichen. In Frankreich empfiehlt das INRS einen Abschlag von 5 bis 15 Dezibel je nach Gehörschutztyp auf den vom Hersteller angegebenen Dämmwert vorzunehmen. Es erscheint somit mehr und mehr unumgänglich, sich zu vergewissern, dass der Träger des persönlichen Gehörschutzes tatsächlich vor Lärm geschützt ist. Die Investition in einen persönlichen Gehörschutz, auch wenn diese hoch ist [4], ist heutzutage kein Hindernis mehr, denn jeder hat erkannt, wie wichtig es ist, das Hörvermögen zu schützen. Aber warum sollte man in einen Gehörschutz investieren, ohne sich zu vergewissern, dass man tatsächlich vor Lärm geschützt ist? CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 5

6 3 Methoden zur Messung der Wirksamkeit Derzeit gibt es zwei Vorgehensweisen auf dem Markt, um die Dämmung in situ eines persönlichen Gehörschutzes des Typs Gehörschutzstöpsel zu messen. 3.1 Die subjektive Methode Ermittelt die Hörschwellen einer Testperson (Träger des Gehörschutzes) mit und ohne Gehörschutz. Abbildung 1: Wirksamkeitsmessung eines persönlichen Gehörschutzes mithilfe einer subjektiven Methode des Typs CAPA. Vorteil: Diese Messung kann bei allen Gehörschutzstöpseln angewendet werden. Nachteil: Die Genauigkeit der Ergebnisse hängt von den Antworten der Testperson ab. 3.2 Die objektive Methode Ermittelt die Dämmung des Gehörschutzes ohne Beteiligung der Testperson (MIRE: Microphone In Real Ear): ein Mikrofon wird auf jeder Seite des Stöpsels installiert, ein Umgebungsgeräusch wird ausgestrahlt, die Differenz zwischen den beiden Messungen ergibt die Dämmung des Stöpsels. Vorteil: keine Beteiligung der Testperson notwendig Nachteil: kann nur bei Stöpseln angewendet werden, die so hergestellt sind, dass das interne Mikrofon eingesetzt werden kann. Zahlreiche Korrekturen müssen auf das Ergebnis vorgenommen werden, um aufgetretene Störungen während der Messung auszugleichen. Abbildung 2: Ermittlung der Dämmung eines Gehörschutzes mithilfe einer objektiven Methode des Typs MIRE. CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 6

7 4 Das Funktionsprinzip von CAPA 4.1 Die Daten Die vom CAPA-System benutzte Datenbank: Die Datenbank Gehörschutz Mehr als 300 persönliche Gehörschützer sind dort mit folgenden Daten erfasst: Modell (Name des Gehörschutzes) Hersteller Gehörschutztyp (zu formender Gehörschutz, vorgeformter Gehörschutz, Gehörschutz-Otoplastik) APV Dämmwerte über die Frequenzen 63 bis 8KHz HML-Werte SNR-Werte Die Datenbank Testperson Name und Vorname Abteilung Personalnummer (optional) Gruppe (Unternehmen/ Untergruppe) Lärmbereich Die Datenbank Testtypen Durchgeführte Testtypen Datum und Uhrzeit des Tests Dauer jeder einzelnen Testphase Modell des überprüften Gehörschutzes Konformität links/rechts Dämmwerte (klassischer Test) Abbildung 2: Benutzeroberfläche - ein neues Stammdatenblatt anlegen CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 7

8 4.1.2 Festlegung des Lärmbereichs Sobald der Lärmbereich festgelegt ist, kann dieser für eine oder mehrere Testpersonen ausgewählt werden. Der Name des Lärmbereichs ist frei wählbar, damit er den Anforderungen des Unternehmens am besten gerecht wird. Der Lärmexpositionspegel wird genau nach den Angaben eingegeben, über die der Benutzer verfügt. Zur Auswahl stehen folgende Elemente: Lärmmessungen über die Frequenzen (125Hz bis 8000Hz) Abbildung 3: Benutzeroberfläche Festlegung des Lärmbereichs oder Lämmessungen in db(a) und db(c) oder Lämmessungen in db(a) mit Angabe der Lärmkategorie: HM für Frequenzen im mittleren und hohen Bereich oder L für Frequenzen im tiefen Bereich oder Lämmessungen in db(c) Die Zusammenführung dieser Daten ermöglicht es, die effektive Dämmung des Gehörschutzes der Testperson festzustellen, indem die Dämmung mit dem Lärmpegel verglichen wird. 4.2 Zwei Testtypen Es kann zwischen zwei Testtypen ausgewählt werden: ein Test, der schnell geht und ein anderer bei dem die Genauigkeit im Vordergrund steht: Abbildung 4: Benutzeroberfläche Startfenster CAPA V3.1 CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 8

9 4.2.1 Der Flash-Test Durchgeführt in nur wenigen Minuten: weniger als 3 Minuten reichen aus, um die Konformität beider Gehörschutzseiten bei seinem Träger zu bewerten. Der Algorithmus, der diese Leistung ermöglicht, ist in der CAPA-Software seit Version 3.0. implementiert. Der Flash-Test gibt keine Informationen über den Dämmwert, nur die Konformität [2] des Gehörschutzes wird überprüft Der klassische Test Dieser Test ist komplexer als der Flash-Test und dauert ca. 7 Minuten. Es werden die Frequenzen von 125Hz bis 8KHz gemessen, um die Dämmung des Gehörschutzes zu ermitteln. Die Dämmwerte verglichen mit dem Lärmexpositionspegel der Testperson ermöglichen es den Gehörschutz gemäß Tabelle 1 einzustufen. 4.3 Messung Hilfe bei der Handhabung und dem Einsetzen der Gehörschützer Der Benutzer von Gehörschutz wird bei einer normalen Benutzung des Gehörschutzes, somit im Lärmbereich selber, den Gehörschutz richtig positionieren, damit er die gewünschte Dämmung erhält. In einem ruhigen Bereich, der beim Funktionstest gefordert wird, wird es jedoch schwierig den Gehörschutz richtig zu platzieren, da die Lärminformation fehlt. Die Norm [5], in der die Methode zur Messung der Schalldämmung beschrieben wird, weist darauf hin, dass der richtige Sitz des Gehörschutzes überprüft sowie dafür gesorgt werden muss, dass der Gehörschutz richtig sitzt, bevor die Messung durchgeführt wird. Diese Kontrolle bietet das CAPA-System dank der Ausstrahlung eines roten Rauschens (Geräusch mit einem 6 db Gefälle pro Oktave bei Erhöhung der Frequenz), an Hörschwellenmessung Es werden reine Töne des Typs Impuls an die Testperson ausgestrahlt. Diese Töne sind typisiert, um diese einfacher identifizieren zu können und um zu verhindern, dass diese Töne mit Umgebungsgeräuschen verwechselt werden. Die Hörschwelle ist bei einer gegebenen Frequenz, der Mindestlärmpegel, der vom Ohr der Testperson wahrgenommen wird. Bei dem klassischen Test werden sieben Frequenzen (125 bis 8000 Hertz) nach dem Zufallsprinzip an das rechte und linke Ohr ausgestrahlt. Die Frequenz von 63Hz wird seit CAPA-Version 2.1 nicht mehr berücksichtigt, da diese schwierig wahrzunehmen und gemäß DIN EN 352 auch optional ist. Diese Frequenz zählt außerdem nur mit 0,59% Gewichtung in die Berechnung des SNR. 63Hz 125Hz 250Hz 500Hz 1KHz 2KHz 4KHz 8KHz Gewichtung 0,59% 3,95% 9,60% 14,53% 17,57% 18,72% 18,53% 16,51% Tabelle 1: Gewichtung der einzelnen Frequenzen bei der Berechnung des SNR CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 9

10 Das System gleicht gemäß der Kohärenz der Antworten der Testperson die Anzahl der durchgeführten Messungen pro Frequenz dynamisch an. Falls eine Testperson eine Frequenz nicht richtig identifizieren kann, so registriert das System diese auftretende Schwierigkeit. Folgende Gründe können die Ursache sein: - Starker Hörverlust über eine oder mehrere Frequenzen - Tinnitus - Wahrnehmungsstörung aufgrund von Umgebungsgeräuschen (Lärm etc.) - Wahrnehmungsstörung aufgrund einer physiologischen Begebenheit (Herzschlag, andere Körpergeräusche etc.) - Psychologische Ursachen: die Testperson ist nicht in der Lage die Anweisungen, die von ihr erwartet werden, zu verstehen bzw. lehnt eine Mitarbeit ab. Sie bestätigt nicht die Töne, die sie wahrnimmt oder drückt zusammenhangslos den Buzzer etc. Sollten mehr als zwei Frequenzen nicht messbar sein, so wird das CAPA-System als nicht kompatibel mit der Testperson eingestuft, kein Ergebnis wird ermittelt. Sollte der Fall eintreten bei dem eine oder zwei Frequenzen nicht messbar sind, kommt ein Gewichtungssystem zum Einsatz und ermöglicht somit dennoch eine Berechnung des Durchschnittsdämmwerts, der im Anhang 1 beschrieben ist Überprüfung der Kohärenz Jede Frequenz wird mindestens drei Mal ausgestrahlt, so dass die Kohärenz der Messungen überprüft wird. Sollte eine zu große Abweichung ermittelt werden, so werden neue Messungen durchgeführt bis eine geringere Abweichung festgestellt wird. Sollten zehn Messungen keine Kohärenz ergeben, so wird diese Frequenz als nicht messbar eingestuft Personal Single Number Attenuation (PSNA) Der SNR (Single Number Rating) gibt Aufschluss über den Durchschnittsdämmwert eines Gehörschutzes. Dieser ist der Durchschnitt der Dämmung auf allen gemessenen Frequenzen für eine bestimmte Anzahl an Testpersonen. Für jede Frequenz wird der APV-Wert (Assumed Protection Value) berücksichtigt, der der Mindestdämmung des Gehörschutzes entspricht. Der APV-Wert wird ermittelt indem die Standardabweichung Sf von dem Durchschnitt Mf der berücksichtigten Testpersonen während der Messung des Gehörschutzes abgezogen wird. Das CAPA-System führt eine Messung pro Gehörschutz durch; die Durchschnittsdämmung, die hier PSNA genannt wird (PSNA steht für Personal Single Number Attenuation), entspricht der Durchschnittdämmung aller sieben Frequenzen von 125Hz bis 8KHz für diesen Gehörschutz. Oder: = Dämmwert in Dezibel auf der Frequenz Die Berechnungsformel lautet folgendermaßen: CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 10

11 4.4 Testablauf Die Testperson Um einen neuen Test mit dem CAPA-System zu starten, ist es notwendig eine Testperson auszuwählen, die bereits in der Datenbank vorhanden ist. Sollte diese nicht in der Datenbank zu finden sein, so muss die Person zunächst angelegt werden Spezifikationen Der maximal tolerierbare Schalldruckpegel von Umgebungsgeräuschen Für eine genaue Messung muss der Test in einem ruhigen Umfeld durchgeführt werden. Der ideale Lärmpegel in Frequenzbewertung A muss unter 40 db(a) liegen und darf maximal 45 db(a) erreichen. Ab 50 db(a) können Abweichungen über 3 db im Bereich der Dämmung festgestellt werden [6] Maximale Größe der zu testenden Gehörschutzstöpsel Das CAPA-System wurde so entwickelt, dass persönliche Gehörschützer des Typs Intra (Gehörschutz, der im Gehörgang sitzt) überprüft werden können. Die zu testenden Gehörschutzstöpsel können folgende sein: - zu formende Gehörschutzstöpsel - vorgeformte Gehörschutzstöpsel - Gehörschutz-Otoplastik Vor jedem Test muss das Zubehör (Schnur, Griff etc.) entfernt werden. Der aus dem Gehörgang blickende Teil des Stöpsels darf nicht mehr als 12 Millimeter betragen, um mögliche Verfälschungen, die durch den Kontakt des Kopfhörers zustande kommen könnten, zu verhindern. Die Länge muss genau über dem Stöpsel, unter der Helixwurzel der Ohrmuschel gemessen werden (s. Abbildung 6) Vorbereitung der Testperson Brille, Ohrringe oder andere Gegenstände, die die Dichtigkeit des CAPA-Kopfhörers einschränken, müssen abgelegt werden Überprüfung des richtigen Sitzes des Gehörschutzes Die Testperson muss ihren Gehörschutz einsetzen, so dass er die beste Dämmung bei einem angenehmen Tragegefühl erreicht. Vor Beginn des Wirksamkeitstests führt das CAPA-System eine Überprüfung des richtigen Sitzes des Gehörschutzes durch, indem ein Geräusch des Typs rotes Rauschen (Geräusch, dessen Leistung 6 db pro Oktave abnimmt während die Frequenz erhöht wird) bei einem Lautstärkepegel von 70 db(a) ausgestrahlt wird. Der Lautsprecher, der dieses Geräusch ausstrahlt, wird der Testperson gegenüber gestellt, so dass die gleiche Distanz zwischen beiden Ohren besteht. Die Testperson muss ihren Gehörschutz so richten, das das Geräusch so wenig wie möglich wahrgenommen wird. Diese Überprüfung wird in der Norm EN [5] beschrieben. Helixwurzel Abbildung 5: Der Gehörschutzstöpsel darf nicht länger als 12 mm vom Gehörgang abstehen, um mögliche Verfälschungen der Messung zu verhindern. CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 11

12 4.5 Ergebnisse Abbildung 6: Benutzeroberfläche der Software Liste der durchgeführten Tests Konformität des Gehörschutzes Ein persönlicher Gehörschutz wird aufgrund der Spezifikationen, insbesondere aufgrund des Dämmwertes, vertrieben. Dieser Dämmwert, auch wenn er durch einen Abschlag [7] verringert werden kann, muss einen Mindestdämmwert [2] aufweisen, damit der Gehörschutz als konform eingestuft werden kann. Sollte dieser Mindestwert nicht erreicht werden, so muss eine sofortige Maßnahme eingeleitet werden, damit der Gehörschutz, der das Hörvermögen des Benutzers schützen soll, ersetzt wird. Abbildung 7: Benutzeroberfläche Ergebnis Konformität des Gehörschutzes CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 12

13 4.5.2 Dämmung (klassischer Test) Die Dämmwerte werden anhand eines Säulendiagramms, Frequenz pro Frequenz, für jeweils beide Ohren, dargestellt. Abbildung 8: Benutzeroberfläche Dämmung pro Frequenz (nur beim klassischen Test) Zuverlässigkeit der Ergebnisse Die Zuverlässigkeit der Antworten wird in Form eines Säulendiagramms dargestellt und zeigt an, ob das System während der Messung pro Frequenz Unregelmäßigkeiten festgestellt hat. Je höher die Anzahl der Messungen, um eine Hörschwelle zu ermitteln, desto geringer die Zuverlässigkeit. Wenn das System die Hörschwelle mit drei Messungen ermittelt, so liegt die Zuverlässigkeit bei 100%. Vier Messungen geben eine Zuverlässigkeit von 90%, fünf Messungen von 80% und so weiter Aufgetretene Schwierigkeiten Sobald Unregelmäßigkeiten während des Testverlaufs bei der Testperson auftreten, werden diese unter der Rubrik Aufgetretene Schwierigkeiten angezeigt. Die häufigsten Ursachen sind, dass eine oder mehrere Frequenzen nicht gemessen werden konnten Dämmung (klassischer Test) Sobald der Gehörschutz als konform eingestuft wurde, ermittelt das System, ob der Gehörschutz die richtige Dämmung in Bezug auf die geforderte Dämmung für den Schutz des Hörvermögens des Trägers hat. Der Dämmwert des Gehörschutzes wird mit dem Lärmexpositionspegel der Testperson, so wie in der Rubrik Lärmbereich hinterlegt, verglichen. Die Berechnungen werden gemäß den Empfehlungen der Norm EN 458 [8] durchgeführt. Der angegebene Wert, entspricht dem Restschallpegel am Ohr des Trägers und wird mit dem Wert, dem nationalen Aktionspegel, verglichen. CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 13

14 Abbildung 9: Benutzeroberfläche Restschallpegel am Ohr (nur beim klassischen Test) Die Beurteilung der Schalldämmung eines Gehörschutzes wird gemäß Tabelle A2 der Norm EN 458 folgendermaßen dargestellt: Für das Gehör wirksamer Pegel in db Beurteilung der Schutzwirkung größer als unzureichend zwischen und annehmbar zwischen und gut zwischen und annehmbar kleiner als zu hoch (Überprotektion) Tabelle 2: Ein Beispiel für die Beurteilung der Schalldämmung eines Gehörschützers in einer definierten Geräuschsituation Abweichungen der Ergebnisse zwischen dem klassischen Test und dem Flash-Test Der Flash-Test und der klassische Test benutzen unterschiedliche Mess- und Berechnungsmethoden. Wenn das Ergebnis sehr nah an der Konformitätsgrenze liegt, kann es vorkommen, dass beide Methoden ein ähnliches Ergebnis liefern, das jedoch jeweils an beiden Seiten der Konformitätsgrenze liegt. Eine Methode gibt somit an, dass der Gehörschutz konform ist, wobei die andere Methode genau das Gegenteil anzeigt. In dieser Situation ist es empfehlenswert, das Ergebnis zu wählen, das vom präziseren Test, nämlich dem klassischen Test, ermittelt wurde Wiederholbarkeit der Messungen In der Studie [9], wurde festgestellt, dass die Abweichungen der Messungen für die gleiche Testperson den Dämmwert des Gehörschutzes (PSNA) um 1,8 db im Durchschnitt beeinflusst. CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 14

15 4.5.8 Maximaler Umgebunsgeräuschpegel während des CAPA-Tests Das CAPA-System ermittelt die Hörschwelle der Testperson. Somit ist es wichtig, dass die Testperson nicht von Umgebungsgeräuschen während der Messung, gestört wird. Die Studie [6] hat folgendes erwiesen: je höher der Umgebungsgeräuschpegel im Testraum, desto schlechter schneidet der Dämmwert des Gehörschutzes ab. Ein Umgebungsgeräuschpegel von 60 db(a) kann die tatsächliche Dämmung des Gehörschutzes um 14 Dezibel (PSNA) verringern. Empfohlen wird ein Lärmpegel von 40 db(a), wie es in Kapitel beschrieben ist. Dies entspricht einem ruhigen Büroraum. Während des Tests dürfen die 45 db(a) nicht überschritten werden. 5 Fazit Das CAPA-System bietet eine einfache, zuverlässige und universelle Lösung an, um die Wirksamkeit eines Gehörschutzes des Typs intra zu überprüfen: Ob es sich darum handelt, sich zu vergewissern, dass ein neues Produkt konform ist oder ob ein bereits seit Jahren eingesetztes Produkt, dies noch ist mithilfe von CAPA kann innerhalb kurzer Zeit überprüft werden, ob der Träger eines Gehörschutzes bei starker Lärmexposition ausreichend geschützt ist. CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 15

16 6 Bibliographie [1] A. Kusy, Affaiblissement acoustique in situ des protecteurs individuels contre le bruit, INRS, [2] G. Nexer, Définition des minima d'affaiblissement d un protecteur individuel contre le bruit, HearingProTech, [3] Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Technische Regeln zur Lärm- und Vibrationsarbeitsschutzverordnung (TRLV Lärm), [4] HearingProTech, Comparatif PICB, [5] EN Akustik Gehörschützer Teil 1: Subjektive Methode zur Messung der Schalldämmung, 1993, Kapitel [6] J. Niel, Incidence du niveau sonore ambiant sur les mesures du système CAPA, HearingProTech, [7] G. Nexer, SAPAN - Select the Appropriate Protection Against Noise - Methode, HearingProTech, [8] EN Gehörschützer - Empfehlungen für Auswahl, Einsatz, Pflege und Instandhaltung-Leitfaden, [9] J. Niel, Evaluation de la répétabilité des mesures du logiciel CAPA, HearingProTech, [10] G. Nexer, Radiographie des PICB, HearingProTech, CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 16

17 7 Anhang Hypothese 1: Eine Frequenz fehlt Wenn eine Frequenz nicht gemessen werden kann, ist es mithilfe des CAPA-Systems dennoch möglich einen Durchschnittsdämmwert zu ermitteln? Wenn ja, wie kann eine eventuelle Bewertung der PSNA festgestellt werden? Das Ziel des CAPA-Systems ist es, sich zu vergewissern, dass der Träger des Gehörschutzes ausreichend vor Lärm geschützt ist. Ist es sinnvoll kein Ergebnis anzugeben, nur weil eine Frequenz während der Messung nicht ermittelt werden konnte? Auch wenn das Ergebnis in seiner Präzision nur leicht abweicht, sollte man in diesem Fall überhaupt kein Ergebnis nennen? Wir entscheiden uns für ja, wenn die Sicherheitsabweichungen von über fünf Dezibel nicht mehr berücksichtigt werden können. Sollte dies nicht der Fall sein, so ist es empfehlenswert, eine andere Methode anzuwenden. Die Methode wäre die Folgende: 1 CAPA muss zuerst den SNR-Wert des persönlichen Gehörschutzes erneut berechnen, indem das System sich auf die sieben Frequenzen (125 Hz bis 8KHz) bezieht. Die Abweichung der Berechnung über acht Frequenzen liegt quasi bei null, aber diese neue Berechnung ermöglicht es einen SNR-Wert mit einer Präzision mit Dezimalstellen zu erhalten (der angegebene SNR-Wert der Hersteller ist in der Regel aufgerundet). Dieser Wert wird unter der Variabel gespeichert. 2 Ein zweiter ermittelter SNR-Wert mit der Variabel wird mithilfe der sechs APV-Werte der Zertifizierung (der APV-Wert der fehlenden Frequenz wird bei der Berechnung nicht berücksichtigt) berechnet. 3 Die Abweichung zwischen dem SNR-Wert der Zertifizierung (7 freq) und dem berechneten SNR-Wert anhand der sechs Frequenzen wird berechnet und in der Variabel abgelegt, einer absoluten Variabel, mit der Formel. 4 Der PSNA, der über sechs Frequenzen gemessen wurde, wird mit Variabel subtrahiert, sodass der PSNA ermittelt wird. Die Formel ist die Folgende: Beispiel mit einem Gehörschutz bei dem die Dämmwerte, die über sieben Frequenzen zertifiziert sind, in der zweiten Zeile der Tabelle 3 stehen und bei dem der SNR-Wert mit sechs Frequenzen in Zeile 3 neu berechnet wurde. 125Hz 250Hz 500Hz 1KHz 2KHz 4KHz 8KHz SNR 23,6 22,8 28,2 27,9 31,1 35,9 35,0 31,7 23,6 22,8 28,2 27,9 31,1 X 35,0 32,0 Tabelle 3: Abweichung in db bzgl. des SNR-Wertes, wenn eine Frequenz fehlt (im vorliegenden Beispiel 4KHz) CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 17

18 Beispielrechnung, wenn der gemessene PSNA-Wert über 6 Frequenzen bei 30,4 liegt Die folgende Nachricht wird unter der Rubrik Aufgetretene Schwierigkeiten angegeben: Aufgrund aufgetretener Schwierigkeiten während der Hörschwellenmessung der Testperson, konnte eine Frequenz nicht gemessen werden. Somit wird der PSNA-Wert berechnet indem eine Bewertung berücksichtigt wird. Die Bewertung wurde auf n db geschätzt, indem der Dämmwert des Gehörschutzes bzgl. der nicht gemessenen Frequenz berücksichtigt wird. 7.2 Hypothese 2: Zwei Frequenzen fehlen Was tun, wenn mehr als eine Frequenz nicht messbar ist? In diesem Fall richtet man sich nach einem ähnlichen Prinzip, wie in Hypothese 1 entwickelt, und führt mehrere Simulationen durch, um die Richtigkeit zu bewerten, falls zwei Frequenzen fehlen sollten. Simulation Nr. 1: Gehörschutz mit einem SNR von 32 db und einem Dämmungsabfall von 6 [10]. SNR 125Hz 250Hz 500Hz 1KHz 2KHz 4KHz 8KHz PSNA 23,6 22,8 28,2 27,9 31,1 X X 32,3 23,6 22,8 28,2 27,9 X X 35,0 33,2 23,6 22,8 28,2 X X 35,9 35,0 35,2 23,6 22,8 X X 31,1 35,9 35,0 34,6 23,6 22,8 X 27,9 31,1 X 35,0 32,8 23,6 22,8 28,2 27,9 31,1 35,9 35,0 31,7 Tabelle 4: Erste Simulation des SNR mit zwei fehlenden Frequenzen, die Daten entsprechen einem Gehörschutz mit einem Abfall von 6 [10]. Die Abweichung scheint 3,5 db nicht zu überschreiten. Überprüfen wir nun, ob andere Dämmungstypen keine stärkeren Abweichungen generieren. Simulation Nr. 2: Gehörschutz mit einem SNR von 22 db und einem Dämmungsabfall von 17 [10]. SNR 125Hz 250Hz 500Hz 1KHz 2KHz 4KHz 8KHz PSNA 5,8 10,6 14,7 23,8 28,8 X X 22,4 5,8 10,6 14,7 23,8 X X 36,2 22,6 5,8 10,6 14,7 X X 32,4 36,2 23,0 5,8 10,6 X X 28,8 32,4 36,2 25,2 5,8 10,6 X 23,8 28,8 X 36,2 24,6 5,8 10,6 14,7 23,8 28,8 32,4 36,2 22,3 Tabelle 5: Zweite Simulation des SNR mit zwei fehlenden Frequenzen, die Daten entsprechen einem Gehörschutz mit einem Abfall von 17 [10]. Die höchste Abweichung in dieser Simulation (Tabelle 5) beträgt 2,9 db. CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 18

19 Simulation Nr. 3: Gehörschutz mit einem SNR von 15 db und einem Dämmungsabfall von -1 [10]. SNR 125Hz 250Hz 500Hz 1KHz 2KHz 4KHz 8KHz PSNA 15,7 14,7 12,7 13,0 12,5 X X 16,6 15,7 14,7 12,7 13,0 X X 16,8 18,6 15,7 14,7 12,7 X X 12,3 16,8 17,7 15,7 14,7 X X 12,5 12,3 16,8 16,2 15,7 14,7 X 13,0 12,5 X 16,8 16,9 15,7 14,7 12,7 13,0 12,5 12,3 16,8 14,6 Tabelle 6: Dritte Simulation des SNR mit zwei fehlenden Frequenzen, die Daten entsprechen einem Gehörschutz mit einem Abfall von -1 [10]. Anhand der dritten Simulation (Tabelle 6) kann folgendes festgestellt werden: je geringer der Dämmungsabfall des Gehörschutzes, desto größer sind die Abweichungen zwischen der zertifizierten Dämmung. Man erhält hier bis zu 6 db Abweichung mit einem zertifizierten SNR. Die Berechnung ist identisch mit der von Hypothese 1. Wenn die zweite Linie der letzten Simulation (Tabelle 6, in diesem Beispiel fehlen die Frequenzen 2KHz und 4KHz) als Beispiel genommen wird, so erhält man folgendes: Ein gemessener PSNA-Wert von 17,1 db wird mit Abschlag berechnet Folgende Nachricht erscheint unter der Rubrik Aufgetretene Schwierigkeiten : Aufgrund aufgetretener Schwierigkeiten während der Hörschwellenmessung der Testperson, konnten zwei Frequenzen nicht gemessen werden. Somit wird der PSNA-Wert berechnet indem eine Bewertung berücksichtigt wird. Die Bewertung wurde auf n db geschätzt, indem die Dämmwerte des Gehörschutzes bzgl. der nicht gemessenen Frequenzen berücksichtigt werden. 7.3 Mehr als zwei Frequenzen fehlen Sollte die Anzahl der fehlenden Frequenzen (nicht messbar) höher als zwei sein, so geht man davon aus, dass der Test kein ausreichend zuverlässiges Ergebnis liefern kann. Folgende Nachricht erscheint unter der Rubrik Aufgetretene Schwierigkeiten : Aufgrund aufgetretener Schwierigkeiten während der Hörschwellenmessung der Testperson, konnten X Frequenzen nicht gemessen werden. Somit kann der PSNA-Wert nicht berechnet sowie kein Dämmwert ermittelt werden. CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 19

20 8 Anhang 2: Ablauf eines CAPA-Tests 1. Der Verantwortliche für die Durchführung des Tests gibt die Informationen bzgl. Testpersonen ein (Name, Vorname etc.) 2. Die Testperson ist bereit für den Test, hat ihre Gehörschützer dabei, der Verantwortliche für den Test startet die Testphase. 3. Das CAPA-System informiert die Testperson über den Testverlauf. 4. Die Testperson setzt ihre Gehörschützer ein. 5. Das System ermöglicht es der Testperson den richtigen Sitz der Gehörschützer zu überprüfen. 6. Das System überprüft den Sitz des Kopfhörers und das Mitwirken der Testperson. 7. Das System gibt der Testperson Beispieltöne, die es zu identifizieren gilt, damit die Testperson über den Verlauf des Tests informiert wird. 8. Der Test beginnt 9. Sobald die Hörschwellenmessung mit Gehörschutz durchgeführt wurde, wird die Testperson aufgefordert, die Gehörschützer abzusetzen und den Kopfhörer erneut aufzusetzen. 10. Die zweite Testphase beginnt: Messung ohne Gehörschutz. 11. Testende 12. Die Ergebnisse sind sofort verfügbar und dem Verantwortlichen des Tests zugänglich. Durchschnittliche Dauer des klassischen Tests: 7 Minuten von Schritt 2 bis 11 Durchschnittliche Dauer des Flash-Tests: 3 Minuten von Schritt 2 bis 11 CAPA Technische Dokumentation HearingProTech - 20

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