Überblick über das Projekt AKTIF. Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl

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1 Überblick über das Projekt AKTIF Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Dr. Chrisitiane Barbara Pierl Hannover,

2 AKTIF - Akademiker/innen mit Behinderung in die Teilhabe- und Inklusionsforschung AKTIF ist ein bundesweites Netzwerk aus Wissenschaftler/innen mit und ohne Behinderungen, die Inklusions- und Teilhabeforschung betreiben. gemeinsam werden relevante Themenschwerpunkte gesetzt, Forschungslücken identifiziert und Projekte bzw. Stellen eingeworben. In standortübergreifender Arbeit nutzen die Forscher*innen Synergien, die aus der Zusammenarbeit interdisziplinärer Teams entstehen. Ziel: Inklusion und Partizipation von Wissenschaftler/innen mit Behinderung in der Teilhabeforschung stärken. Inklusive Forschung anregen. 2

3 Eckpunkte von AKTIF Förderung Akademikerinnen und Akademiker mit Behinderungen in die Teilhabe und Inklusionsforschung (AKTIF) Ausgleichsfonds für überregionale Vorhaben zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Laufzeit Mai 2015 bis April 2018 Titel Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl für Frauenforschung in Rehabilitation und Pädagogik (Vertr. Prof. Monika Schröttle, Gesamtkoordination) Institut für empirische Soziologie an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg (Dr. Stefan Zapfel) Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Prof. Dr. Theresia Degener) Universität zu Köln, Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation (Prof. Dr. Mathilde Niehaus) 3

4 Anliegen von AKTIF Verbesserte Mitwirkungschancen von Menschen mit Behinderungen an Inklusions- und Teilhabeforschung Wissenschaftliche Weiterqualifizierung und Verbesserung der Karriereaussichten Impulse für Ausweitung inklusiver bzw. partizipativer Inklusions- und Teilhabeforschung Aufwertung der Teilhabeforschung unter Einbeziehung der Disability Studies Erzeugung von Forschungsstrukturen und -netzwerken zur Entwicklung/Bearbeitung von Fragen im Kontext der UN- BRK Fortentwicklung sozialpolitischer Maßnahmen zur Teilhabeverbesserung von Menschen mit Behinderungen 4

5 Beteiligte Forschungseinrichtungen Zusammenschluss von zunächst 4 universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Umsetzung dieses Anliegens Bildung kleiner gemischter Teams an verschiedenen Standorten mit unterschiedlichen Forschungsschwerpunkten Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle Lehrstuhl für Frauenforschung in Rehabilitation und Pädagogik Dr. Stefan Zapfel Prof. Dr. Theresia Degener Prof. Dr. Mathilde Niehaus Lehrstuhl für Arbeit und berufliche Rehabilitation 5

6 Wir werden immer mehr... 6

7 Projektschritte 1. Projektjahr Qualifizierung in Teilhabe- und Inklusionsforschung Erfahrungsdokumentation in Projektarbeit und Vernetzung Kompetenzausweitung Drittmittelakquise 2. Projektjahr Entwicklung von Projektvorhaben Beginn Drittmittelakquise 3. Projektjahr Forcierte Drittmittelakquise Durchführung weiterer Forschungsprojekte 7

8 Leistungen und Erfolge Qualifizierung Schulungsteilnahmen Wissenschaftliche Weiterqualifizierung Mitwirkung an Lehre und Forschung Vorträge und Publikationen Mitwirkung an Drittmittelakquise Vorbereitung und Teilnahme an Fachveranstaltungen Einbindung in Institutsarbeit Vernetzung Intern Extern Workshops Standortübergreifender Austausch Öffentlichkeitsarbeit andere Forschungseinrichtungen Fachvereinigungen Auftrag-/Fördermittelgeber Barrieren Schrittweiser Abbau Teamintegration Qualität inklusiven Arbeitens Stukturelle Barrieren abbauen 8

9 Wichtige Fragen Was bedeutet Inklusions- und Teilhabeforschung? Wie stellen wir Partizipation in der Forschung sicher? Wie können wir Forschungsförderer von inklusiven Forschungsteams überzeugen? 9

10 Wichtige Themen Standort Dortmund Geschlecht und Behinderung Gewaltprävention Inklusives Forschen und Lehren an Hochschulen Partizipative Methoden Monitoring und Methoden der empirischen Menschenrechtsforschung Aufbau einer Internetplattform zum Erfahrungsaustausch von Akademiker/innen mit Behinderungen Peer-Beratung 10

11 Wichtige Themen Standort Nürnberg Soziologische Inklusionsansätze Inklusion in Erwerbsarbeit und Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Mobilitäts- und Verkehrssicherheitsforschung Einsatz Leichter Sprache in der Inklusions- und Teilhabeforschung 11

12 Wichtige Themen Standort Bochum Menschenrechtsbasierte Forschung zu Inklusion und Partizipation Aufbau eines Instituts für Disability Studies sowie Förderung der Disability Studies auf nationaler und internationaler Ebene (jeweils als theoretisch/empirischer Zugang zur UN-BRK) Forschungsethik (Bedingungen für eine ethische partizipative Forschung) Inklusion in der Forschung (Forschungsförderung) 12

13 Wichtige Themen Standort Köln Inklusive Hochschule (als Arbeitgeber und Bildungsinstitution) Evaluation von MentorInnenprogrammen (für Akademikerinnen mit Behinderung und in der Epilepsie- Selbsthilfe) Inklusive Unternehmen, Rolle der Schwerbehindertenvertretung Chronische Erkrankungen, Psychische Beeinträchtigungen, behinderte Menschen mit Fluchterfahrung/Migration 13

14 Ausblick Fortsetzung von Projekterfolgen Forschung und Lehre Publikations- und Vortragstätigkeit Schulungsangebote und wissenschaftliche Weiterqualifizierung Interne und externe Vernetzung / Öffentlichkeitsarbeit Verbesserung der Barrierefreiheit Wissenschaftsorganisation / Institutsarbeit Intensivierte Einwerbung von Forschungsprojekten Fortbestehende Herausforderungen Verbesserungen der Barrierefreiheit Personalwechsel Strukturelle Rahmenbedingungen für inklusive Forschung AKTIF bleibt aktiv! Als Forschungsnetzwerk und mit Folgeprojekten! 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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