Wireless-LAN. Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
|
|
- Helge Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wireless-LAN Fachseminar WS 09/10 Joachim Urbach
2 Aufbau: 1. Entstehung des WLAN 2. Grundlagen der WLAN Technik 3. Verschlüsselung
3 Geschichte der drahtlosen Datenübertragung Erste optische Datenübertragung im 12. Jahrhundert v.chr. Von Kleinasien nach Argos (500 km) in der Nacht mit Feuerzeichen Optische Telegrafie 19. Jahrhundert Erzeugung optischer Lichtsignale, die der Empfänger deutete. Probleme lagen bei Tageslicht und bei Nebel
4 ALOHANet Drahtlose Vorläufer des Ethernets 1970 wurden die Universitätseinrichtungen, die auf verschiedenen Inseln in Hawaii standen, zusammengeschlossen Alle Stationen nutzten nur einen Übertragungskanal Aus Kostengründen konnte dies nur auf Basis der Übertragung mit magnetischen Wellen verwirklicht werden
5 IEEE nahm die Arbeitsgruppe des IEEE (Institute of Electrical an Electronic Engeneers) zum Thema WLAN ihre Arbeit auf 1997 lag der erste Standard für die Physical- Layer-Spezifikation vor. Frequenzy Hopping Spread Spectrum (FHSS) mit 1 und 2 MBit/s Direct-Sequenze-Spread-Spectrum-Verfahren (DSSS) mit 1 und 2 MBit/s
6 ISM-Band (Industrial, Scientific, Medical) Das ISM-Band nutzt den lizenzfreien 2,4 GHz- Bereich. Das Frequenzband 2,4 GHz ist eine offene Frequenz, jeder kann sie nutzen wenn er es bei der FCC anmeldet Dass IEEE hat nach jahrelangem Ringen mit der FCC, die Annerkennung als ordentlicher Funkdienst verloren
7 Einige IEEE-Standards (1997) a (2001) b (1999) g (2003) n (2009) Protokoll und Übertragungsverfahren für drahtlose Netze. WLAN mit bis zu 54 Mbit/s im 5 GHz-Bereich Modulation OFDM) WLAN mit bis zu 11 Mbit/s im 2,4 GHz-Bereich Modulation: DSSS WLAN mit bis zu 54 Mbit/s im 2,4 GHz-Bereich, Modulation: OFDM WLAN mit bis zu MBit/s im 2,4 bzw. 5 GHz-Bereich Modulation: OFDM
8 Grundlagen der WLAN-Technik ISO-Referenzmodell FHSS (Frequenzy-Hopping-Spread-Spectrum) DSSS (Direct-Sequenze-Spread-Spectrum) OFDM (Orthogonal-Frequency-Division-Multiplex)
9 Ziel: ISO-OSI-Referenzmodell (1) Zusammenschalten unterschiedlicher Stationen (verschiedener Hersteller) in der Datenfernverarbeitung. Durchführung: Schematisierung und Gliederung des Kommunikationsprozesses in definierte hierarchischen Ebenen (Schichten, Layers). Ergebnis: Die ISO hat für offene Netzte das 7 Schichtenmodel Open- System-Interconnection-Model (OSI-Modell) als Designgrundlage von Kommunikationsprotokollen entwickelt.
10 OSI-Referenzmodell (2)
11 OSI (vereinfacht dargestellt) Arabien 1 Wissenschaftliche Ebene [Wissenschaftliche Diskussion] China 1 2 Übersetzung Arabisch/Englisch Ebene in gleicher Sprache Konversation in Englisch 2 Übersetzung Englisch/Chinesisch Übertragungsebene Techniker Übermittlung als Brief, Fax, , usw 3 3 Techniker
12 FHSS (Frequenzy-Hopping-Spread Spectrum) 2,4 GHz-Bereich ( MHz) 79 Kanäle mit einer Bandbreite von 1 MHz Nutzsignal wird auf ein permanent die Frequenz wechselndes Trägersignal aufmoduliert. Der Frequenzwechsel muss vorher festgelegt werden (sichere Methode, benötigt allerdings hohen Synchronisationsaufwand)
13 FHSS (2)
14 DSSS (Direct-Sequenze-Spread-Spectrum) Ein schmalbandiges Signal wird durch einen Code in ein breitbandiges (gespreiztes Signal) umgewandelt. Das Signal wird kontinuierlich auf einem breiten Band versendet und nicht wie bei FHSS zeitlich versetzt und auf verschiedene Kanäle verteilt. Die Spreizung reduziert die Intensität des Signals. Das Signal liegt somit unter der Rauschgrenze und minimiert Störungen andere Systeme. Nur der Empfänger der den Pseudo-Noise-Code kennt kann das Signal erkennen. Das Frequenzband (2,4000 bis 2,4835) wir in 13 Breitbandkanäle aufgeteilt mit einer Bandbreite von 5 MHz.
15 DSSS (2)
16 DSSS (3)
17 OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplex) OFDM basiert auf paralleler Datenübertragung im Frequenzmultiplex, des so genannten FDM (Frequenzy Division Multiplexing). Band wird in mehrere Kanäle aufgeteilt. 1 Kanal wird in mehrere Unterkanäle aufgeteilt, in denen 1 Symbol parallel versendet wird. Vorteil: Unempfindlichkeit gegen Störungen Hohe Datenraten
18 OFDM (2) FDM-Kanäle brauchen als Puffer eine Sperrfrequenz, damit es keine Signalüberlagerungen gibt. OFDM-Kanäle brauchen keine Sperrfrequenz und dürfen sich überschneiden.
19 OFDM (3) Die Signale der Unterkanäle sind orthogonal zueinander. wenn 1 Unterkanal sendet ist die Sendeleistung der anderen Unterkanäle gleich Null.
20 Verschlüsselungen WEP (Wired Equivalent Privacy) WPA (Wi-Fi Protected Access) WPA2
21 WEP (Wired Equivalent Privacy) IV = Initialisierungsvektor K BSS = Schlüssel M = Nachricht
22 WPA (Wi-Fi Protected Access) Gleiche Architektur wie WEP, bringt jedoch zusätzlichen Schutz durch dynamische Schlüssel (TKIP) mit. Der Initialisierungsvektor wurden von 24 auf 48 Bit erhöht. Zusätzlich gibt es eine PSK (Pre-Shared-Key) um Benutzer zu Authentifizieren
23 WPA2 Nutzt neuen Verschlüsselungsstandard AES Neben dem Verschlüsselungsprotokoll TKIP wurde CCMP eingeführt (Ad-hoc)
24 ENDE Gibt es noch Fragen???
Themen. Wireless LAN. Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway
Themen Repeater, Hub, Bridge, Switch, Router, Gateway WLAN Kommunikation Direkte Verbindung zweier Rechner Ad Hoc Networking WLAN Kommunikation Kommunikation über Zugriffspunkt Access Point WLAN Kommunikation
MehrInhalt W-LAN. Standardisierungen. Inhalt. Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) IEEE 802
Inhalt W-LAN Praktikum Rechnernetze Helge Janetzko 2. August 2011 Universität Hamburg W-LAN 1 / 28 Inhalt Standardisierungen Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) am 1. Januar 1963 entstanden
MehrGrundlagen WLAN. René Pfeiffer 18. Juni CaT. René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18.
Grundlagen WLAN René Pfeiffer CaT 18. Juni 2007 René Pfeiffer (CaT) Grundlagen WLAN 18. Juni 2007 1 / 25 Inhaltsübersicht - Wovon reden wir? René Pfeiffer
MehrWireless Local Area Networks. Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva
Wireless Local Area Networks Proseminar: Mobile Computing Wintersemester 2010/2011 Betim Sojeva Inhalt Einführung WLAN Equipment WLAN Topologien WLAN Technologien Einführung WLAN Wireless Local Area Networks
Mehrmobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen
mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Institut für Automation & Industrial IT 03.12.2003 Inhalt Warum Funktechnik? Funkgrundlagen / Frequenzbereiche
MehrWireless Local Area Network
Wireless Local Area Network (WLAN) Zengyu Lu 1. Einleitung 2. Der IEEE 802.11 Standard 3. Die Zugriffskontrollebene(MAC) 4. Der Verbindungsprozess eines WLANs 5. Quellen - 1 - 1. Einleitung Mobilität ist
MehrWireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.:
Wireless 150N 3G Router 150 Mbit/s, 3G, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN Switch Part No.: 524940 Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 150N 3G Router ist eine hochmoderne Entwicklung im Wireless LAN Bereich.
MehrWireless LAN. Goodbye Kabelsalat!
Wireless LAN Goodbye Kabelsalat! Übersicht - Einführung Einführung Verwendungszweck Geschichtliches Übersicht - Theoretische Grundlagen Einführung Theoretische Grundlagen Standards Modulation Topologie
MehrVirtuelle Präsenz. Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik. Xu,Wenjia. Sicherheit und Privatsphäre 1
Virtuelle Präsenz Sicherheit und Privatsphäre in WLAN Technik Xu,Wenjia Sicherheit und Privatsphäre 1 Überblick Privatsphäre Standard im Bereich WLAN WEP - Wired Equivalent Privacy Sicherheit in WLAN Netzwerken
MehrMerkmale: Spezifikationen: Standards IEEE 802.1d (Spanning Tree Protocol) IEEE a (54 Mbps Wireless LAN) IEEE b (11 Mbps Wireless LAN)
High-Power Wireless AC1750 Dual-Band Gigabit PoE Access Point 450 Mbit/s Wireless N (2,4 GHz) + 1300 Mbit/s Wireless AC (5 GHz), WDS, Wireless Client Isolation, 27,5 dbm, Wandmontage Part No.: 525787 Merkmale:
MehrSpread Spectrum. Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82
Spread Spectrum Frequency Hopping Spread Spectrum (FHSS) Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle 82 FHSS Beispiel Spreading Code = 58371462 Nach 8 Intervallen wird der Code wiederholt Bildquelle:
MehrInternet-Praktikum II Lab 4: Wireless LAN - WLAN
Communication Networks Internet-Praktikum II Lab 4: Wireless LAN - WLAN Mark Schmidt, Andreas Stockmayer Wintersemester 2015/16 http://kn.inf.uni-tuebingen.de Motivation Vermeidung von Kabelsalat Schneller
MehrWireless 450N Dual-Band Gigabit Router 450 Mbit/s Wireless a/b/g/n, 2,4 + 5 GHz, 3T3R MIMO, QoS, 4-Port-Gigabit-LAN-Switch Part No.
Wireless 450N Dual-Band Gigabit Router 450 Mbit/s Wireless 802.11a/b/g/n, 2,4 + 5 GHz, 3T3R MIMO, QoS, 4-Port-Gigabit-LAN-Switch Part No.: 524988 Unübertroffene Wireless Performance Der Intellinet Wireless
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 6. Vorlesung 11.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Das elektromagnetische Spektrum leitungsgebundene Übertragungstechniken verdrillte DrähteKoaxialkabel
MehrWLAN & Sicherheit IEEE
WLAN & Sicherheit IEEE 802.11 Präsentation von Petar Knežić & Rafael Rutkowski Verbundstudium TBW Informations- und Kommunikationssysteme Sommersemester 2007 Inhalt Grundlagen IEEE 802.11 Betriebsarten
MehrWIRELESS LAN - WLAN. Martin Schmidt Berufsschule Obernburg
WIRELESS LAN - WLAN Martin Schmidt Berufsschule Obernburg WLAN - Defintion = kabellose Datenübertragung Funktechnik elektromagnetische Wellen (Mikrowellenbereich) Ähnlicher Einsatzzweck wie kabelgebundenes
MehrErgänzung: MLT 3. (ein Beispiel für ein ternäres Encoding)
Ergänzung: MLT 3 (ein Beispiel für ein ternäres Encoding) Vermeiden von langen Symbolfolgen ohne Änderung wird mittels Scrambling erreicht (siehe folgende Folie). Bildquelle: William Stallings, Data and
MehrDie Funktionsweise von Wireless-LAN
Die Funktionsweise von Wireless-LAN Fachseminar WS 2009/2010 Hochschule Rhein-Main Joachim Urbach 557044 Professor: Prof. Dr. Karl-Otto Linn Bearbeitungszeitraum: 11. November 2009 bis 31. Januar 2010
MehrModulation und Kanalzugriffsverfahren in Mobilfunknetzen. Hauptseminar Maik Bloß
Modulation und Kanalzugriffsverfahren in Mobilfunknetzen Hauptseminar Maik Bloß 1 Modulation 1.1 Einführung 1.2 ASK 1.3 FSK 1.4 PSK 1.5 MSK 1.6 OFDM Gliederung Gliederung 2 Kanalzugriffsverfahren 2.1 Einführung
MehrEin Überblick über MIMO- Systeme und deren Einsatzgebiete.
Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Hauptseminar Ein Überblick über MIMO- Systeme und deren Einsatzgebiete.
MehrWireless 300N ADSL2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbit/s Wireless n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No.
Wireless 300N ADSL2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbit/s Wireless 802.11n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No.: 525312 Mit dem INTELLINET Wireless 300N ADSL 2+ Modem Router erleben
MehrLEDs Stromversorgung WLAN Link/Aktivität LAN Link/Aktivität Link/Aktivität
Wireless 150N Outdoor Range Extender / Access Point Mehrere SSIDs, Wireless Client isolation, Bridge, Repeater, WDS, Passives PoE, integrierte 12dBi-Antenne Part No.: 525497 Merkmale: Bis zu 150 Mbit/s
MehrALLNET ALL-WAP02880AC
ALLNET ALL-WAP02880AC ALLNET 1750Mbit Wireless AC Dual Band AccessPoint / Bridge / Repeater mit Gigabit und PoE 3T3R-Stream 802.11ac Wireless LAN Concurrent 802.11ac Wireless Geschwindigkeit bis zu 1300Mbps
MehrProseminar Kryptographische Protokolle: WLAN. Danilo Bürger 07.07.2009
Proseminar Kryptographische Protokolle: WLAN Danilo Bürger 07.07.2009 Gliederung MoEvaEon WLAN Standard WLAN Sicherheit 2 MoEvaEon Warum sprechen wir über WLAN? Seit Q3 2007 mehr Notebooks als Desktops
MehrMicroLink dlan Wireless
HomePlug-Adapter mit Wireless-Schnittstelle Funknetzwerk & Internetanschluss aus der Steckdose HomePlug-Adapter für den kabellosen Netzwerk- und Internetzugriff über Wireless-LAN Keine Probleme mehr mit
MehrSicherheit ist jederzeit gewährleistet - dieser Repeater unterstützt mit WEP, WPA und WPA2 modernste Verschlüsselungsstandards.
300N WLAN-Repeater 300 Mbit/s, 802.11b/g/n Wireless Repeater für höhere Reichweite Ihres WLAN-Signals, zur Installation in der Steckdose Part No.: 525756 WLAN überall, ohne Einschränkungen Geben Sie Ihrem
MehrWireless 300N ADSL 2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbps Wireless n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No.
Wireless 300N ADSL 2+ Modem Router Für ADSL (Annex A), 300 Mbps Wireless 802.11n, MIMO, QoS, mit 4-Port 10/100 Mbps LAN Switch Part No.: 524780 Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 300N ADSL 2+ Modem
MehrSicherheitsrisiken in Ethernet, WEP und WAN-Techniken
Sicherheitsrisiken in Ethernet, WEP und WAN-Techniken Seminar 18.415: Sicherheit in vernetzten Systemen Christian Muus 0muus@informatik.uni-hamburg.de Fachbereich Informatik Universität Hamburg WS 2002/2003
MehrMerkmale: Spezifikationen:
1200AC Wireless Dual-Band Router 300Mbit/s Wireless N (2.4 GHz) + 867 Mbit/s Wireless AC (5GHz), 2T2R MIMO, QoS, 4 Port Gigabit LAN Switch Part No.: 525480 Merkmale: Einrichtung Ihres drahtlosen Dual-Band-Netzwerks
MehrWireless LAN. Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann. 1. Grundlegende Aspekte Technik
Wireless LAN Hauptseminarvortrag Wireless LAN Martin Hoffmann 1. Grundlegende Aspekte Technik Infrarot / Radiowellen Schmalband vs. Breitband 2 Breitbandverfahren FHSS (frequence hopping spread spectrum)
MehrWLAN Vortrag. Linux DemoDay von Stefan Triller
WLAN Vortrag Linux DemoDay 2003 von Stefan Triller 802.11b 2,4 Ghz Bereich bzw. ISM-Bereich (ISM = Industrial, Scientific, Medical) lizenzfreier Funkraum in dem auch Geräte wie Mikrowellen oder Bluetoothgeräte
MehrGenereller Aufbau von Funknetzen. WLAN: IEEE 802.11b. Drahtloses Ethernet. Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN)
L apto p L apto p L apto p Entwurfsziele für drahtlose Netze (WLAN/WPAN) weltweite Funktion möglichst geringe Leistungsaufnahme wegen Batteriebetrieb Betrieb ohne Sondergenehmigungen bzw. Lizenzen möglich
Mehristream HD Wireless Media Adapter 300 Mbit/s, b/g/n, 2T2R MIMO WLAN-Adapter für Spielekonsolen und Streaming Media Player Part No.
istream HD Wireless Media Adapter 300 Mbit/s, 802.11b/g/n, 2T2R MIMO WLAN-Adapter für Spielekonsolen und Streaming Media Player Part No.: 525282 HD-Videostreaming, Online-Gaming und mehr mit 300 Mbit/s!
MehrMerkmale: Spezifikationen:
High-Power Wireless AC1200 Dual-Band Gigabit PoE Access Point zur Deckenmontage Rauchmelderdesign, 300 Mbit/s Wireless N (2,4 GHz) + 867 Mbit/s Wireless AC (5 GHz), WDS, Wireless Client Isolation, 26 dbm
MehrWireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu
Wireless Local Area Network (Internet Mobil) Zengyu Lu Überblick Einleitung Der IEEE 802.11 Standard Die Zugriffskontrollebene (MAC) Der Verbindungsprozess eines WLANs Literaturen & Quellen 19.07.2004
MehrWireless LAN. nach IEEE 802.11
Wireless LAN nach IEEE 802.11 Entstanden im Rahmen der Vorlesung LNWN II im Sommersemester 2002 INHALTSVERZEICHNIS 1 WIRELESS LAN NACH DEM IEEE 802.11 STANDARD 3 1.1 IEEE 802.11 3 1.2 IEEE 802.11B 3 1.3
Mehrsempre 150Mbps Wireless USB Adapter
sempre 150Mbps Wireless USB Adapter MODEL: WU150 Schnellinstallationsanleitung 2012 DK-Discount GmbH 1 Vielen Dank für den Kauf des 150MBit/s Nano Wireless USB Adapters. Diese Schnellinstallationsanleitung
MehrLC Sweex Wireless LAN USB-Adapter
LC100040 Sweex Wireless LAN USB-Adapter Einleitung Zuerst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich für den Sweex Wireless LAN USB-Adapter entschieden haben. Mit diesem USB-Adapter haben Sie die Möglichkeit,
MehrWireless Local Area network
Wireless Local Area Network bezeichnet ein lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE- 802.11-Familie gemeint ist Weitläufig wird auch der Begriff Wi-Fi verwendet Wi-Fi bezeichnet sowohl ein
MehrWavesurf. Die Schnittstellenbeschreibung fã¼r das 2,4-GHz-Band befindet sich auf der RTR-Website, bzw.â hierâ als PDF- Dokument.
Standards Die Netzwerkstandards werden von dem "Institute of Electrical and Electronics Engineers" (IEEE) erforscht, entwickelt und standardisiert. In den USA reguliert dies... Allgemein Die Netzwerkstandards
MehrWireless G 4-Port VPN Router 54 Mbit/s WLAN g, VPN, QoS, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN-Switch Part No.:
Wireless G 4-Port VPN Router 54 Mbit/s WLAN 802.11g, VPN, QoS, 4-Port 10/100 Mbit/s LAN-Switch Part No.: 524582 Einfaches Erstellen eines kabellosen Netzwerks zu Hause und Remote-Zugang in Ihrem Büro Nutzen
MehrSystemsicherheit 4: Wireless LAN
Systemsicherheit 4: Wireless LAN Das TCP/IP-Schichtenmodell Anwendungsschicht (FTP, HTTP, SMTP, ) Transportschicht (TCP, UDP) Internetschicht (IP) Netzwerkschicht WLAN (z.b. Ethernet, TokenRing, ) Gliederung
MehrMobilkommunikation. & Georeferenzierung. H. Mittendorfer
Mobilkommunikation & Georeferenzierung H. Mittendorfer Funkdienste Quelle: http://www.bmvit.gv.at/telekommunikation/funk/index.html Frequenzverwaltung Telekommunikationsgesetz 51. (1) Der Bundesminister
MehrWireless LAN. Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg. 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin
Wireless LAN Proseminar Rechnernetze WS 2007/08 Universität Freiburg 18.12.2007 Referent: Daniel Guagnin Gliederung Motivation verschiedene Techniken Geschichte IEEE 802.11 Ausblick Motivation Einsatzbereiche:
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrLC Sweex Wireless LAN USB 2.0 Adapter 54 Mbps
LC100060 Sweex Wireless LAN USB 2.0 Adapter 54 Mbps Einleitung Zuerst möchten wir uns herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich für diesen Sweex Wireless LAN USB 2.0 Adapter 54 Mbps entschieden
MehrWLAN-Sicherheit. Markus Oeste. 27. Januar Konferenzseminar Verlässliche Verteilte Systeme Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 4 RWTH Aachen
WLAN-Sicherheit Markus Oeste Konferenzseminar Verlässliche Verteilte Systeme Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 4 RWTH Aachen 27. Januar 2006 1 Einleitung Motivation Grundlagen 2 Sicherheitsprotokolle
MehrProzessregelung und Rechnerverbund. Wireless LAN. IEEE b/a/g. Ausarbeitung einer Maturafrage aus dem Fach
Prozessregelung und Rechnerverbund Wireless LAN Wireless LAN IEEE 802.11b/a/g Ausarbeitung einer Maturafrage aus dem Fach P r o z e s s r e g e l u n g u n d R e c h n e r v e r b u n d Andreas Hechenblaickner
MehrQuelle: www.roewaplan.de. Stand April 2002
Wireless LAN Quelle: www.roewaplan.de Stand April 2002 LAN / 1 Wireless LAN Ein Überblick RÖWAPLAN Ingenieurbüro - Unternehmensberatung Datennetze und Kommunikationsnetze Inhalt Warum WLAN? Standard Planung
MehrNTM1-Modul Schlussprüfung
ZHAW, NTM1, HS, 1 NTM1-Modul Schlussprüfung Name: 5 + 5 + 5 + 5 + 5 + 5 = 30 Punkte Vorname: 1: 2: 3: 4: 5: 6. Punkte: Note: Teilaufgaben sind möglichst unabhängig gehalten. Benutzen sie immer die Vorgaben!
MehrLeitungscodierung. Modulation , G. Hirsch. bit. Slide 1
Leitungscodierung bit Slide 1 Spektren leitungscodierter Signale bit Slide 2 Übertragungsfunktion des Cosinus- Rolloff Filters -f g f g Im Fall von NRZ ist: f g 1 2 T bit Slide 3 Augendiagramm Die nachstehenden
MehrIEEE Physical Layer
IEEE 802.3 Physical Layer 100BASE T Alternativen (Fast Ethernet) 100BASE TX 100BASE TX 100BASE FX 100BASE T4 Medium 2 Paar STP 2 Paar Category 5 UTP 2 Optische Leitungen 4 Paar Category 3, 4 oder 5 UTP
Mehr1.0 Sicherheitshinweise
Geben Sie das Gerät am Ende der Lebensdauer nicht in den normalen Hausmüll. Bringen Sie es zum Recycling zu einer offiziellen Sammelstelle. Auf diese Weise helfen Sie die Umwelt zu schonen. 1.0 Sicherheitshinweise
MehrALLNET ALL0258n. Wireless N 150Mbit AP. 150 Mbit WEP Verschlüsselung WPA/ WPA 2 PSK Verschlüsselung LED Anzeige.
ALLNET ALL0258n Wireless N 150Mbit AP 150 Mbit WEP Verschlüsselung WPA/ WPA 2 PSK Verschlüsselung LED Anzeige Der ALLNET ALL0258n ist ein Wireless N (150 Mbit/s) AccessPoint/ClientBridge/ClientRouter mit
MehrBest Practices WPA2 Enterprise und Radius-SSO
Best Practices WPA2 Enterprise und Radius-SSO Jonas Spieckermann Senior Sales Engineer Jonas.Spieckermann@watchguard.com Grundlage WLAN IEEE 802.11 definiert den Standard für Wi-Fi Netze 2 Frequenzbänder
MehrFunknetz an der Universität Konstanz. Version 1.0 Stephan Pietzko
Funknetz an der Universität Konstanz Version 1.0 Stephan Pietzko stephan.pietzko@uni-konstanz.de Kurzeinführung Buzzwords Funknetz, Wireless LAN, Wireless Network, WLAN, WaveLAN, 802.11b sind alles Synonyme
MehrWireless IP: WLAN versus UMTS/GPRS
Talk No. 4 Wireless IP: WLAN versus UMTS/GPRS Stefan Mehr Stefan Schlegel Thomas Mazhuancherry Supervisor: David Hausheer WLAN - Übersicht WLAN Übersicht Standards Erweiterungen von 802.11 Physical Layer
MehrAC 860 WLAN. Stick. avm.de. Einrichten und bedienen
Kundenservice Handbuch avm.de/handbuecher Service avm.de/service Support avm.de/support Download avm.de/download 411345005 Systemvoraussetzungen Computer mit schnellem USB 3.0-Anschluss oder USB 2.0 (verringerte
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Medienzugriffskontrolle
Grundlagen der Rechnernetze Medienzugriffskontrolle Übersicht Multiplexing und Multiple Access Dynamische Kanalzuweisung Multiple Access Protokolle Spread Spectrum Orthogonal Frequency Division Multiplexing
MehrNetzwerke Teil 13: Wireless LAN
Netzwerke Teil 13: Wireless LAN 31.10.13 1 Literatur [13-1] Kafka, Gerhard: WLAN. Hanser, 2005 [13-2] Roth, Jörg: Mobile Computing. dpunkt, 2002 [13-3] Kauffels, Franz-Joachim: Globale Netze. mitp, 2006
Mehr1.0 Sicherheitshinweise
Geben Sie das Gerät am Ende der Lebensdauer nicht in den normalen Hausmüll. Bringen Sie es zum Recycling zu einer offiziellen Sammelstelle. Auf diese Weise helfen Sie die Umwelt zu schonen. 1.0 Sicherheitshinweise
MehrNetzsicherheit. Das TCP/IP-Schichtenmodell
Netzsicherheit Teil 3: Wireless LAN Prof. Dr. Das TCP/IP-Schichtenmodell Datentransport wird durch eine Kombination von Protokollen ermöglicht, die sich jeweils um Teilaufgaben kümmern. Das TCP/IP-Schichtenmodell
MehrÜbertragungskanäle. FDMA - Funktionsweise TDMA. Frequency Division Duplex (FDD)
Übertragungskanäle FDMA - Funktionsweise Das gesamte spektrum wird in feste Bereiche (Kanäle) unterteilt, die zur Übertragung verwendet werden können. Um Interferenzen zu vermeiden, müssen Schutzabstände
MehrLC Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps
LC500070 Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps Einleitung Zuerst möchten wir uns herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich für diese Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps entschieden haben. Mit dieser
MehrFRITZ!WLAN Stick AC 430
FRITZ! Stick AC 430 Systemvoraussetzungen Computer mit schnellem USB 2.0-Anschluss oder höher Installation in Microsoft Windows 10, Windows 8/7 (32- und 64-Bit-Edition), Windows Vista (32-Bit-Edition)
MehrALLNET ALL-WAP0558N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 u. 5 GHz
ALLNET ALL-WAP0558N ALLNET ALL-WAP0558N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP55 802.11b/g/n 2, 4 u. 5 GHz Bis zu 300Mbit Wireless N auf dem 5 GHz Band 600mW hoch performante, weitreichende Abdeckung Zwei
MehrALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP b/g/n 2, 4 GHz
ALLNET ALL-WAP0358N ALLNET ALL-WAP0358N / WLAN Outdoor Bridge/AP 300Mbit IP55 802.11b/g/n 2, 4 GHz High Speed Data Rate Up to 300 Mbps Support Multi-SSID function (4 SSID) in AP mode PPPoE/PPTP function
MehrSicherheitsrisiken bei WLAN
Sicherheitsrisiken bei WLAN Dipl.-Ing. Thomas Liske IBH IT-Service GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ info@ibh.de www.ibh.de IBH Ingenieurbüro Prof. Dr. Thomas Horn 1 Gliederung
Mehrgefördert durch das BMWi
WFF Abschlussveranstaltung Langen 25. März 2010 iad Power-Line Kommunikationstechnologie Ulrich Berold, iad GmbH, Großhabersdorf INHALT 1. Systemvergleich 2. Frequenzregulierung 3. Störungen 4. Übertragungsverfahren
MehrWireless-G. Ethernet Bridge. Quick Installation Guide WET54G (DE)
A Division of Cisco Systems, Inc. ieferumfang Wireless-G Ethernet Bridge Installations-CD-ROM einschließlich Benutzerhandbuch Kurzanleitung Externe Antenne RJ-45-Netzwerkkabel Netzteil Bridge-Stützen (ein
MehrWireless Local Area Network (WLAN) Elise Kengni Talla Fachbereich Mathematik und Informatik Universität Marburg
Wireless Local Area Network (WLAN) Elise Kengni Talla Fachbereich Mathematik und Informatik Universität Marburg Inhaltsverzeichnis Grundlagen von WLAN Ad-hoc vs. Infrastructutre Mode Sicherheitstypen Mögliche
MehrALLNET ALL-WAPC0465AC
ALLNET ALL-WAPC0465AC ALLNET 867 Mbit Wireless Controller AC DB Access Point Semi-Outdoor or IP55 2x2/2T2R-Stream 802.11ac Wireless LAN Concurrent Bis zu 867Mbps im 5 GHz Netzwerk Bis zu 300Mbps im 2,4GHz
MehrWireless-G. PCI-Adapter mit SpeedBooster. Kurzanleitung WMP54GS (DE) Lieferumfang
A Division of isco Systems, Inc. Lieferumfang Wireless-G PI-Adapter mit SpeedBooster Eine Installations-D-ROM Ein Benutzerhandbuch auf D-ROM Kurzanleitung Wireless Wireless-G PI-Adapter mit SpeedBooster
MehrÜbung zu Drahtlose Kommunikation. 6. Übung
Übung zu Drahtlose Kommunikation 6. Übung 26.11.2012 Aufgabe 1 (Multiplexverfahren) Erläutern Sie mit wenigen Worten die einzelnen Multiplexverfahren und nennen Sie jeweils ein Einsatzgebiet/-möglichkeit,
MehrMicroLink dlan Wireless
HomePlug-Adapter mit Wireless-Schnittstelle Funknetzwerk & Internetanschluss aus der Steckdose HomePlug-Adapter für den kabellosen Netzwerk- und Internetzugriff über Wireless-LAN Keine Probleme mehr mit
MehrALLNET ALL0305. Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge. integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi
ALLNET ALL0305 Wireless 54Mbit Dual-Radio Outdoor AP/Bridge integrierter Blitzschutz wasserdichtes Outdoorgehäuse bis zu 8 Betriebsmodi Der ALLNET ALL0305 besitzt zwei von einander unabhängige Funkmodule.
MehrWireless LAN (WLAN) Sicherheit
Wireless LAN (WLAN) Sicherheit Prof. Dr. Rolf Oppliger Folie 1 Übersicht 1. Einführung 2. WEP 3. WPA 4. WPA2 5. Sicherheitsempfehlungen 6. Situation an der UZH (inkl. IFI) 7. Schlussfolgerungen und Ausblick
MehrBundle ALL und ALL168255DOUBLE
Bundle ALL168211 und ALL168255DOUBLE ALLNET Powerline 200Mbit Wireless N / HomePlug AV Adapter ALLNET Powerline 500Mbit MINI Passthrough HomePlug AV Adapter ALL168211 200 Mbps Homeplug AV 300 Mbps Wireless
Mehr24, GHz. Wireless-G. USB-Netzwerkadapter mit RangeBooster. Kurzanleitung g WUSB54GR (DE) Lieferumfang
A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Wireless-G USB-Netzwerkadapter mit RangeBooster Installations-CD-ROM Benutzerhandbuch auf CD-ROM (nur auf Englisch verfügbar) Kurzanleitung 24, GHz 802.11g
MehrDrahtlose Netze. Michael Dienert. 15. Oktober Wer ist verantwortlich für welche Normierung ITU IEEE WiFi-Alliance...
Drahtlose Netze Michael Dienert 15. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Wer ist verantwortlich für welche Normierung 2 1.1 ITU................................... 2 1.2 IEEE...................................
MehrSicherheitsstandards in drahtlosen Industrienetzen
Sicherheitsstandards in drahtlosen Industrienetzen Andreas Pretschner, Sebastion Winkler, Steffen Kotkowskij andreas@pretschner.com Siemens Automatisierungskreis, Dortmund 15. -16. Mai 2007 Table of contents
MehrBluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK
16.11.2013 A.Schultze, DK4AQ Bluetooth- Theorie Ursprung und Anwendungen Übersicht der Eigenschaften Klassen und Reichweiten Modulation GFSK FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum) Paketstruktur Mechanismen
Mehravm.de AVM GmbH, Alt-Moabit 95, D Berlin, Telefon Einrichten und bedienen Systemvoraussetzungen Kundenservice
411355002 Systemvoraussetzungen Computer mit schnellem USB 2.0-Anschluss oder höher Installation in Microsoft Windows 10, Windows 8.1 und 7 Technische Daten Unterstützung für Funknetzwerke nach IEEE 802.11ac,
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als
MehrSysteme II 2. Die physikalische Schicht
Systeme II 2. Die physikalische Schicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 14.05.2014 1 Nyquists Theorem Definition - Die
MehrDavid Indermühle 25.November 2012
1.Was ist ein WLAN WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network auf Deutsch drahtloses lokales Netzwerk. Es ist ein Funknetz. In einigen Ländern wird auch der Begriff WI-FI dafür verwendet. Im
MehrGemini RE11S AC1200 Dual-Band WLAN Repeater
Hohe Geschwindigkeit Upgraded 11ac Dual-Band WLAN, ideal für Videostreaming Smartes Roaming Ein WLAN- Name für eine nahtlose Verbindung Starkes Signal Immer mit dem besten WLAN Signal verbunden 3-in-1
MehrKamprath-Reihe. Professor Dr. Christian Liiders. Lokale Funknetze. Wireless LANs (IEE ), Bluetooth, DECT. Vogel Buchverlag
Kamprath-Reihe Professor Dr. Christian Liiders Lokale Funknetze Wireless LANs (IEE 802.11), Bluetooth, DECT Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 13 1.1 Gegenstand und Gliederung des
MehrWillkommen. Industrial Wireless. Die Zeit ist reif! Hannover Messe
Willkommen Industrial Wireless Die Zeit ist reif! Hannover Messe 2005 www.phoenixcontact.com Einleitung Signalübertragung über Kabel ist Kostengünstig Sicher Zuverlässig Warum Wireless? Wie Signale einfach
MehrÜbung 4. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 4 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer Technische Universität München Fakultät für Informatik 09.05.2016 / 10.05.2016 1/12
MehrWi-Fi Installation und Troubleshooting. Josip Simic Product Manager & Systems Engineer
Wi-Fi Installation und Troubleshooting Josip Simic Product Manager & Systems Engineer Agenda Überblick aktuelle und zukünftige Standards, Herausforderungen Planung von Wi-Fi Netzwerken Fehlersuche und
MehrT h e N e t w o r k C o n n e c t I v I t y C o m p a n y. P LC Communication. Corinex Powerline
P LC Communication Corinex Powerline Corinex Firmenprofil Gegründet 1989, privat finanziert Focus liegt auf Breitband Lösungen für die Inhouse Verkabelung WW Headquarters in Vancouver, Canada R&D, Engineering
MehrMobilität t in der Produktion mit. Industrial. Funktionalität t und Anwendungsbeispiele. 11/2003 christof.kreienmeier.
Produkte Mobilität t in der Produktion mit Funktionalität t und Anwendungsbeispiele Christof Kreienmeier,, Siemens Automation & Drives, Düseldorf 11/2003 christof.kreienmeier kreienmeier@siemens.com A&D
MehrWLAN Access Point Reihe 8265
> Robuster, industrietauglicher Access Point für Zone 1 > Basiert auf ProSoft RLX2-IHW-E > Schutzart IP66 > Einsetzbar von -40... +60 C > Standard: IEEE 802.11a/b/g Lösung für 802.11n auf Anfrage > Lösungen
MehrHerzlich Willkommen. Wireless Automatisieren. Möglichkeiten und Grenzen. Dipl. Ing. Jürgen Weczerek
Herzlich Willkommen Wireless Automatisieren Möglichkeiten und Grenzen Dipl. Ing. Jürgen Weczerek Warum Wireless? Signalübertragung über Kabel ist Kostengünstig Sicher Zuverlässig Vorteile der Wireless-Technologie?
Mehr