????? Body& Soul & Space. Wie sich Leib und soziale Konfigurationen im sozialen Raum gegenseitig erfinden und formen -
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- Annika Frei
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1 Body& Soul & Space Wie sich Leib und soziale Konfigurationen im sozialen Raum gegenseitig erfinden und formen -????? Body& Soul Fachtag Hanau Jan Bleckwedel
2 2
3 Auf dem Weg zu einer mehrdimensionalen Sicht und Arbeitsweise 3 Jan Bleckwedel Supervision
4 Systemisches Arbeiten: Mehrdimensionaler Ansatz Person Interaktion Konstellation Feld - Umgebung 4
5 Perspektive A) im Fokus: Die Person Jan Bleckwedel
6 Gleichzeitige, verwobene Entwicklung 6 Die Wahrnehmung der Lage im Raum, und die Fähigkeit zur Orientierung und Navigation im Raum & Die Herausbildung und Differenzierung von Emotionen und psychologischen Kategorien (z.b nah fern)
7 Verkopplung: Limbisches System und prozeduale System Grafik IV/3 7 Wissens System 1 + 1= 2 Hormonsteuerung Reflexe, Instinkte Erregung, Affekte, Vitalitätsaffekte Bauchhirn Episodisches System Szenen& Ereignisse Priming System Vorbewusste Speicherung von Daten Limbisches System Emotionale Schaltzentrale Prozedurales System Bewegungsabläufe Handlungsmuster Multimodale Sinneswahrnehmung Riechen Hören Sehen Schmecken Tasten Bewegen im Raum
8 Jan Bleckwedel Perspektive A) im Fokus: Die Person
9 Perspektive B) im Fokus: Die Interaktion Jan Bleckwedel
10 Humberto Maturana und Verden-Zöller 10 Coordination of coordination of behavior and emotion
11 Jan Bleckwedel Perspektive B) im Fokus: Transaktion
12 Jan Bleckwedel Perspektive C) + D) Fokus: Die Konstellation im Feld
13 Fußball WG: Konstellationen im sozialen Feld einer WG Die psychologische Metaphorik von Raum und Konfigurationen: Vor, neben, hinter, über, unter (mir) hinten, vorne, an der Seite Zentral (Mitte), peripher (am Rand) Zugewandt, abgewandt 13 Psychologische Be/Deutungen, sprachliche Metaphorik und das Erleben räumlicher Konfigurationen scheinen eng miteinander verbunden. Jan Bleckwedel Supervision
14 Perspektive D) im Fokus: soziale Felder Atmoshäre Klima Sound Jan Bleckwedel
15 Perspektive E) im Fokus: Die Umgebung Jan Bleckwedel
16 Logische Schachtelung der Ebenen Umgebung Feld Konstellation Interaktion Person Leib Jan Bleckwedel
17 Komplexe Verschachtelung 17 Alle Personen, Subsysteme und Ebenen bilden wechselseitig füreinander Kontexte!
18 Die Verschachtelung von Entwicklungskontexten Jan Bleckwedel
19 And now something completly different Always... Exkurs: Was macht den Mensch zum Menschen? Jan Bleckwedel
20 Genetische Unterschiede? 20
21 Wie kommt der Unterschied in die Welt? 21 Die Weiter/Entwicklung der kulturellen Weitergabe & die Entwicklung der Gehirne (als Teil des Leibes) sind eng aufeinander bezogen und miteinander verwoben e
22 Joint Attention: Process of Shared Intentionality 22 Michael Tomasello, Max Planck Institute Leipzig for Evolutionary Anthropology, Department of Developmental and Comparative Psychology (Quelle: Zeit vom )
23 Thomas Suddendorf 23 Jan Bleckwedel Supervision
24 24 Jan Bleckwedel Supervision
25 Das gemeinsame Entwerfen verschachtelter Ideen und Szenarien & der Austausch darüber 25 Jan Bleckwedel Supervision
26 Mehrdimensionaler systemischer Ansatz: Freie Fokuswahl (eine oder mehrere Ebenen) Ebene Person Interaktion Konstellation Feld Umgebung Fokus Körper-Geist-Seele: Wahrnehmen, Empfinden, Handeln, Denken, Fühlen, Wünschen, Träumen... Interaktionsdynamiken/Kommunikationsmuster, emotionale Abstimmung,/Koordination, Inter- Rollendynamik, Kooperation... Konstellationen, Positionierungen, Rangordnungen, Platzverteilungen, Hierarchien, Strukturen... Feldregeln, Organisation von sozialen Räumen, soziales Klima, Systemstimmungen (Atmosphären), Verteilungen (in Bezug zu Themen wie Zugehörigkeit, Status (Tab. 1/8/5)) Kulturelle, religöse, politische, ökonomische, institutionelle Kontexte (Regeln, Regulierungen), mediale, architektonische und natürliche Umgebung Jan Bleckwedel
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