Dabei waren: Maximilian Graf Manuel Grandl Jens Kaspritzki Tjarko v.d. Linde Aylin Baur Selina Forrer Jennifer Otte Aline Volk Patrick Bentele Enrico

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1 Dabei waren: Maximilian Graf Manuel Grandl Jens Kaspritzki Tjarko v.d. Linde Aylin Baur Selina Forrer Jennifer Otte Aline Volk Patrick Bentele Enrico Guerriero Thomas Kuhl Maria Birkle Teresa Meßmer Nadine Peter Herr Braunger Felix Feuerstein David Hofacker Tobias Lacher Frau Müllerschön Lena Ehm Annemarie Nickl Antje Schönherr Alexander Gossner Stephan Kaiser Jan Renn Laura Feßler Franziska Nusser Alina Schreiner

2 Tag 1: Montag, Am Montagmorgen haben wir uns um 6.30Uhr in Tettnang an der Schule getroffen. Ca. um 7.45Uhr sind wir dann endlich losgefahren. Als wir um 19.00Uhr im Hostel in Steglitz ankamen, haben wir unsere Zimmerschlüssel bekommen und konnten schließlich unsere Zimmer beziehen. Danach sind wir mit der U-Bahn zum Kudamm gefahren und ins Hard Rock Cafe gegangen. Dort haben wir alle gemeinsam gegessen. Man konnte zwischen Hamburgern, Cheeseburgern, Salat und Nudeln mit Käsesoße und Hähnchenfleisch wählen. Zum Nachtisch gab es Vanilleeis. Das Essen war lecker. Nach dem Hard Rock Cafe hatten wir noch Zeit uns am Kudamm umzuschauen. Am Besten fanden die meisten an diesem Tag das Hard Rock Cafe. Leider war der erste Tag dann auch schon vorbei und die erste, sehr lange Nacht begann.

3 Dienstag, Unseren ersten Tag in Berlin starteten wir nach dem Frühstück und nahmen die U- Bahn zum Bundesrat. Da wir eine ¾ Stunde zu früh waren, falls wir rein zufällig die falsche U-Bahn genommen hätten, beschloss Herr Braunger, dass wir in der zwischen Zeit das Sony Center ansehen könnten. Dieses entpuppte sich als großer Platz der mit einer gigantischen Kuppel überdacht war. Leider hielten sich die Attraktionen in Grenzen. Sprich: einige Stockwerke Büros, ein Filmhaus, ein Fremdsprachenkino sowie einige Cafes und Bars. Nach einer, etwas windigen, halben Stunde gingen wir zurück zum Bundesrat. Mittlerweile war dort auch unsere Führerin eingetroffen. Nach der Begrüßung und Vorstellung der Klassen (eine zweite Klasse aus Marbach war ebenfalls angemeldet) durch die Klassensprecher begann die Führung. Die freundliche Dame zeigte uns das Gebäude und den Sitzungssaal, sowie die drei Grazien die uns von oben herab zusahen. Die Führerin löcherte uns wie ein Schweizer Käse mit Fragen die wir mehr oder weniger gut beantworten konnten. Danach ging es in den Pressesaal in dem wir selbst in einem Rollenspiel eine Sitzung nachstellen durften. In einer angeregten Diskussion versuchten einige Schüler das Gesetz Führerscheinerwerb mit 16 genehmigen zu lassen. Danach wurden wir mit Infomaterial für geraume Zeit ausgestattet. Anschließend stand freie Zeit mit darauf folgendem Treffpunkt im Sony Center auf dem Programm. Gemeinsam fuhren wir hinterher zum Alexanderplatz. Hier war wieder freie Zeit angesagt bevor um Drei Uhr die Stadtrundfahrt begann. Der freundliche Busfahrer, dessen sächsischer Dialekt uns immer wieder zum imitieren einlud, sowie eine Stadtführerin starteten die Fahrt mit uns. In gut zwei Stunden sahen wir Schloss Bellevue, Bundestag, Fernsehturm, Kanzleramt, jüdisches Museum, die schweizerische, indische, amerikanische etc. Botschaften, die Baustelle des neuen Schlosses, den Tiergarten, Kreuzberg, die schwangere Auster, die Siegessäule, die Straße Unter den Linden, Checkpoint Charly, sowie unzählige prähistorische Häuser. Nach einem kurzen Stopp an der EastSideGallery zum Fotos machen bzw. der O2-Arena beendeten wir unsere Stadtrundfahrt an der Friedrichstraße. Hier war es uns freigestellt noch an der Friedrichstraße Abend zu essen oder sofort den Weg ins Hostel anzutreten. Als das Stylen für die Disco beendet war, trafen wir uns mit gemischten Gefühlen zum Start des Abendprogramms. Nach einem kleinen Orientierungsproblem entdeckten wir die Disco. Nach dem die Lehrer in einen Sonderraum verfrachtet wurden war Party angesagt. Pünktlich trafen wir uns um den Heimweg anzutreten. Nach einer amüsanten, musikalischen Einlage einiger Klassenkameraden in der S-Bahn kamen wir am Hostel an. Doch für einige war der Tag noch nicht zu Ende. Von Franziska Nusser, Maria Birkle, Antje Schönherr

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6 Mittwoch, den Der Morgen hat für die meisten Schüler bereits schon um 8.00 Uhr begonnen. Eine halbe Stunde später hatten alle gefrühstückt und wir machten uns auf den Weg zur U-Bahn. Von bis Uhr besichtigten wir den Bundestag und uns wurde erklärt was dort alles passiert. Nach der Besichtigung gingen wir in die Kuppel und schauten uns Berlin von oben an. Als wir auf dem Weg zu der Judengedenkstätte waren schauten wir uns noch kurz das Brandenburger Tor an und manche machten Fotos mit den Darstellern die davor standen. Nach dem wir eine kurze Esspause gemacht hatten machten wir eine Spreefahrt. Obwohl es dort sehr kalt und windig war, war es schön. Nach der Spreefahrt hatten wir noch etwas freie Zeit um in die Stadt zu gehen. Doch viele gingen gleich in das Happy Bed Hostel um sich für das Musical umzuziehen. Dann haben wir uns in einer U-Bahn Station getroffen und sind ins Musical Dirty Dancing gegangen. Nach dem Musical durften wir noch etwas in der Stadt bleiben und sind dann gemeinsam zum Hostel gefahren. Von: Anne, Teresa, Alina und Aylin

7 Berlin Tag 4 Wie jeden Tag begann der Morgen mit dem Frühstück um 9 Uhr. Dann hatten wir mit Herr Braunger die alltägliche Lagebesprechung, wie der Tag ablaufen würde. Zuerst sind wir mit der U-Bahn zum Kuhdamm gefahren um dort das Museum The Story of Berlin zu besuchen. Wir bekamen eine Führung durch den Atomschutzbunker, der gleich neben dem Museum liegt. Den Rest des Museums durften wir auf eigene Faust erkunden. So um 1 Uhr war Freizeit oder wie Herr Braunger sagen würde Shopping-Time. Wir hatten Zeit bis 7 Uhr, einige sind zum shoppen gegangen, zum Essen ins Meckes oder sonst wo hin und manche haben ihre Freizeit mit anderen Aktivitäten verbracht. Manche sind schon früher zum Hostel zurück um sich noch in Schale zu schmeißen, da wir ein letztes mal zusammen Essen gegangen sind. Am U-Bahnhof sind ein paar Leute ins Burger King und haben nochmals gegessen, das Schnitzel hat wohl nicht gereicht. Die Lehrer (mit Burger King Kronen) und wir machten uns auf den Weg in Hostel. Doch Frau Müllerschön hatte die spontane Idee das Brandenburgertor bei Nacht zu besichtigen, also sind wir an der nächsten Haltestelle ausgestigen und haben uns das Brandenburgertor angesehen, im Regen. Wir sind mit der nächsten U-Bahn zurück wir kamen ca. um Uhr im Hostel an.

8 Freitag, Nachdem wir gepackt und die Zimmer aufgeräumt hatten ging die Heimreise Richtung Tettnang los. Auf der Fahrt waren alle sehr müde. Gegen Uhr kamen wir alle glücklich in Tettnang an.