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- Ulrike Wetzel
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2 2 1 2 Rückblick Was wurde seither umgesetzt? 2.1 Aktueller Stand der Planungen 2.2 SAGA GWG zum Thema Zugänge 3 Workshop & Diskussion 4 Ausblick Folie 1
3 2 1 2 Rückblick Was wurde seither umgesetzt? 2.1 Aktueller Stand der Planungen 2.2 SAGA GWG zum Thema Zugänge 3 Workshop & Diskussion 4 Ausblick Folie 2
4 Frühzeitige Beteiligung Stand Folie 3
5 Thematische Schwerpunkte der 1. Veranstaltung am Umfeld Verkehr Lärmschutz Bau Folie 4
6 Frühzeitige Beteiligung Stand Folie 5
7 2 1 2 Rückblick Was wurde seither umgesetzt? 2.1 Aktueller Stand der Planungen 2.2 SAGA GWG zum Thema Zugänge 3 Workshop 4 Ausblick Folie 6
8 Themenfeld: Umfeld der Haltestelle Frühzeitige Beauftragung eines Fachplaners für die Außenanlagen: Landschaftsarchitekt Bertold Eckebrecht Aufgaben: Planung der Anbindung an die Straße Busbrookhöhe Planung der Neugestaltung der Grünfläche und der Anbindung zur Straße Am Knill Folie 7
9 Themenfeld: Verkehr Analyse der Abhängigkeiten der Haltestellenplanung zu Verkehrsfragen Nächste Schritte: Abstimmungen mit dem Bezirksamt Wandsbek Abstimmung Bike+Ride-Konzept Folie 8
10 Themenfeld: Lärmschutz Frühzeitige Beauftragung eines Fachgutachters: Lärmkontor GmbH Aufgaben: Beratung zur Haltestellenplanung Bewertung der Bauverfahren Folie 9
11 Themenfeld: Bau 1. Version des Zugangstunnels Hauptzugang mit: Festtreppe Rolltreppe Aufzug Im Zugangsbereich: Fahrkartenautomaten Informationsvitrinen Nebenräume Folie 10
12 Themenfeld: Bau aktuelle Planung des Zugangstunnels Treppen und Aufzüge in einer Flucht Fahrkartenautomaten und Informationsvitrinen auf der Bahnsteigebene Kein Laden / Kiosk etc. Gerader Durchgang ohne Nischen Folie 11
13 Themenfeld: Bau 1. Version Bahnsteigebene und Schnitt Bahnsteiglänge: 125 m Überdachung: 85 m Folie 12
14 Themenfeld Bau: aktuelle Planung Bahnsteigebene und Schnitt Verlegung der Technikräume an das südliche Bahnsteigende Schalterhalle auf der Bahnsteigebene Folie 13
15 Themenfeld Bau: aktuelle Planung Bahnsteigebene Optimierung der Gleistrassierung: Bahnsteigverjüngung am nördlichen Ende Folge: Eingriff in den Bahndamm kann reduziert werden Folie 14
16 2 1 2 Rückblick Was wurde seither umgesetzt? 2.1 Aktueller Stand der Planungen 2.2 Ergebnis Gespräch mit SAGA GWG zum Thema 2. Zugang 3 Workshop & Diskussion 4 Ausblick Folie 15
17 Themenfeld: Bau Klärung 2. Zugang Abstimmungen mit SAGA/GWG: 2. Zugang kann nicht realisiert werden Folie 16
18 2 1 2 Rückblick Was wurde seither umgesetzt? 2.1 Aktueller Stand der Planungen 2.2 Ergebnis Gespräch mit SAGA GWG zum Thema 2. Zugang 3 Workshop & Diskussion 4 Ausblick Folie 17
19 Workshops Die Referenten Umfeld der Haltestelle: Verkehr: Lärmschutz: Berthold Eckebrecht (Landschaftarchitekt) Arne Klein (Baudezernent Bezirk Wandsbek) Michael Heidrich (HOCHBAHN) Olaf Weinrich (HOCHBAHN) Folkard Hänisch (Schalltechnischer Gutachter) Alexander Berthold (HOCHBAHN) Bau der Haltestelle: Volker Schmidt (HOCHBAHN, Projektleiter) Peter Tommek (HOCHBAHN) Folie 18
20 Workshops Ablauf je Gruppe 1 Workshop Verkehr Ort: Aula 1 Workshop Umfeld Ort: Aula 1 Workshop Lärm Ort: Cafeteria 1 Workshop Bau Ort: Cafeteria 2 Workshop Umfeld Ort: Aula 2 Workshop Verkehr Ort: Aula 2 Workshop Bau Ort: Cafeteria 2 Workshop Lärm Ort: Cafeteria 3 Workshop Lärm Ort: Cafeteria 3 Workshop Bau Ort: Cafeteria 3 Workshop Verkehr Ort: Aula 3 Workshop Umfeld Ort: Aula 4 Workshop Bau Ort: Cafeteria 4 Workshop Lärm Ort: Cafeteria 4 Workshop Umfeld Ort: Aula 4 Workshop Verkehr Ort: Aula Folie 19
21 2 1 2 Rückblick Was wurde seither umgesetzt? 2.1 Aktueller Stand der Planungen 2.2 Ergebnis Gespräch mit SAGA GWG zum Thema 2. Zugang 3 Workshop & Diskussion 4 Ausblick Folie 20
22 2 1 2 Rückblick Was wurde seither umgesetzt? 2.1 Aktueller Stand der Planungen 2.2 Ergebnis Gespräch mit SAGA GWG zum Thema 2. Zugang 3 Workshop & Diskussion 4 Ausblick Folie 21
23 Frühzeitige Beteiligung Stand Folie 22
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25 BACKUP: Auszug aus Präsentation 1. Veranstaltung Folie 24
26 Ausbau des U-Bahn-Systems in Hamburg Zielsetzungen Verbesserte Erschließung durch Anbindung von bestehenden Großwohnsiedlungen und dicht besiedelten, gewachsenen Stadtteilen größeren Stadtentwicklungsvorhaben verdichteten Arbeitsplatzstandorten und großen Einkaufs- und Freizeiteinrichtungen Soziale Aufwertung von Stadtquartieren Sinnvolle Ergänzung bestehender Verkehrssysteme Ersatz hoch belasteter Buslinien Entlasten des Straßenverkehrs (Emissionen, flüssiger Wirtschaftsverkehr) Vermeiden von negativen verkehrlichen Wechselwirkungen mit bestehenden und geplanten Schnellbahnlinien Realisierbarkeit Folie 25
27 Beschluss zum Haltestellenbau Eine Konzeptstudie zu den langfristigen Entwicklungspotenzialen des U-Bahn-Netzes wurde im Herbst 2014 abgeschlossen. Senats- und Bürgerschaftsdrucksache (Drs. 20/13739 vom ): Im nächsten Schritt steht die Vertiefung und Konkretisierung der Vorschläge für [eine Haltestelle Oldenfelde] durch Machbarkeitsuntersuchungen an. Nach Abschluss der Machbarkeitsuntersuchungen wird der Bürgerschaft ein Schnellbahnausbaubedarfsplan zur Zustimmung vorgelegt werden. Dieser Plan wird die Grundlage bieten, (das Vorhaben) in die Entwurfs- und Genehmigungsplanung zu überführen, um anschließend [ ] die Baumaßnahmen beginnen zu können Folie 26
28 Potenzialanalyse Handlungsbedarfe für Netzerweiterungen Analysegrundlagen Einwohnerzahlen Einwohnerdichte Wohnungsbaupotenziale Stadtentwicklungsvorhaben Standorte Bildung und Gesundheit ÖPNV-Erreichbarkeitsanalyse Nachfrage im Busnetz Folie 27
29 Potenzialanalyse Beispiel ÖPNV-Erreichbarkeitsanalyse der City Folie 28
30 Potenzialanalyse Einwohnererschließung im Bestand (2012) Folie 29
31 Haltestellenabstand zwischen Farmsen und Berne Folie 30
32 Haltestelle Oldenfelde Rahmenbedingungen vorhandenes Testgleis Brücke Bekassinenau mit gegebener Durchlassbreite Bereich möglicher Haltestellenlagen Beginn Weichenanlagen Werkstatt Farmsen Folie 31
33 Haltestelle Oldenfelde Heutige Busanbindung Busbrookhöhe Hauptbahnhof (Linie 36): 41 Minuten Busbrookhöhe Hauptbahnhof (über U1 Farmsen): 35 Minuten Künftige Fahrzeit ab U Oldenfelde: ca. 20 Minuten Folie 32
34 Bike + Ride an der Haltestelle Oldenfelde Die Rolle des Fahrrades in der Nahmobilität soll gestärkt werden. Im Umfeld der Haltestelle Oldenfelde könnte daher eine erhöhte Anzahl an Fahrradabstellanlagen vorgesehen werden. Beispiel Sammelschließanlage Beispiel Mietboxen Beispiel Anlehnbügel Folie 33
35 Anforderungen an eine moderne Haltestelle Folie 34
36 Projektsteckbrief Oldenfelde Linie: Länge: Stadtteil: U1 Neu erschlossene Einwohner: ca Bisherige Buslinien: 36, 168 Weitere Merkmale: Baubeginn (geplant): 2018 Inbetriebnahme (geplant): 2019 ca. 300 m (Umbau vorhandener Gleise) Farmsen / Berne / Oldenfelde Erschließung von verdichtetem Geschosswohnungsbau beidseits der Straße Busbrookhöhe Erschließung des Bereichs Oldenfelde Erschließung Schulstandorte Folie 35
37 Lageplan Folie 36
38 Zuwegung Am Knill Folie 37
39 Zuwegung Busbrookshöhe Folie 38
40 Lage der Haltestelle Folie 39
41 Bestandsschnitt Bahndamm Folie 40
42 Systemschnitt Bahndamm mit Haltestelle Folie 41
43 Grundriss Eingangsebene Hauptzugang mit: Festtreppe Rolltreppe Aufzug Im Zugangsbereich: Fahrkartenautomaten Informationsvitrinen Nebenräume Folie 42
44 Systemschnitt Schalterhallenbereich Folie 43
45 Bahnsteigebene und Schnitt Bahnsteiglänge: 125 m Überdachung: 85 m Folie 44
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