Mobilität ist Teilhabe

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1 Mobilität ist Teilhabe Erkenntnisse aus der Mobilitätsforschung Dr. Herbert Kemming Inputreferat im Rahmen der Veranstaltung Sozialpass & Sozialticket Eine starke Kombination Düsseldorf, 05. Oktober 2012

2 Gliederung Begriffe Datenbasis Fakten Fazit 2

3 Begriffe Soziale Exklusion ist ein Prozess, der dazu führt, dass Individuen oder Gruppen, welche räumlich in einer Gesellschaft verortet sind, nicht an den normalen Aktivitäten der Mitglieder dieser Gesellschaft teilhaben. (Gaffron, Hine & Mitchell 2001: 4, zitiert nach Gaffron 2010) Mobilitätsbedingte soziale Exklusion umfasst eingeschränkte Möglichkeiten bei der Wahl von Verkehrsmitteln, darüber hinaus auch von Wegezielen aufgrund der Siedlungsstruktur, zeitlicher Zwänge wie z.b. Öffnungszeiten oder Arbeitszeiten, individueller Faktoren wie fehlendem Führerscheinbesitz (Gaffron 2010) Alltagsmobilität in Sinne von Möglichkeiten sowie der Realisierung von Ortsveränderungen hat zentrale Bedeutung für soziale Teilhabe 3

4 Hintergrundinformationen zur Datenbasis Kaum systematische Forschung zu Mobilitätsbedürfnissen und mobilitätsbedingter sozialen Exklusion (im Gegensatz z.b. zu Großbritannien) Nutzung der Verkehrserhebung Mobilität in Deutschland (2008) Durchgeführt von infas (Bonn) und DLR (Berlin) im Auftrag des BMVBS Stichprobe: ca Haushalte (davon in NRW), Personen Auswertung nutzt sozio-ökonomischen Status, der in Anlehnung an Armutsund Sozialforschung über Äquivalenzeinkommen ermittelt wird, nach Erwachsenen und Kindern differenziert und Einsparungseffekte größerer Haushalte beachtet 4

5 Hauptverkehrsmittel nach sozio-ökonomischem Status des Haushaltes in NRW 100% 90% 80% 70% 60% 50% 7,5% 7,4% 7,4% 12,0% 11,0% 8,2% 49,3% 55,5% 60,7% 63,3% 60,8% 66,5% Je geringer der sozioökonomische Status, desto geringer der MIV-Anteil und desto höher der ÖPV- Anteil. 40% 30% 20% 10% 8,7% 30,0% 12,7% 9,3% 20,9% 22,5% 9,6% 8,4% 19,7% 17,7% 9,6% 21,4% 0% sehr niedrig (n=2288) niedrig (n=3899) mittel (n=13676) hoch (n=11254) sehr hoch (n=3910) Gesamt (n=35027) zu Fuß Fahrrad MIV ÖPV Quelle: MID

6 Pkw-Verfügbarkeit nach sozio-ökonomischem Status des Haushaltes in NRW 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 19,3% 22,1% 58,6% 23,8% 21,7% 54,4% 8,8% 6,5% 10,3% 11,9% 83,2% 79,3% 3,2% 8,3% 88,4% 9,4% 12,5% 78,1% Haushalte mit niedrigem oder sehr niedrigem sozioökonomischen Status besitzen eine geringere Pkw-Verfügbarkeit als solche, die einen mittleren, hohen oder sehr hohen sozio-ökomischen Status aufweisen. 20% 10% 0% sehr niedrig (n=502) niedrig (n=713) mittel (n=3146) hoch (n=2699) sehr hoch (n=863) Gesamt (n=7923) jederzeit gelegentlich gar nicht Quelle: MID

7 Gründe für keinen Pkw-Besitz nach sozio-ökonomischem Status des Haushaltes in NRW 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 8,6% 8,6% 11,8% 71,0% 7,4% 8,3% 12,5% 11,5% 10,2% 2,9% 5,2% 3,8% 3,2% 9,4% 16,9% 17,7% 30,9% 8,3% 50,0% 16,4% 20,8% 25,0% 64,6% 25,0% 53,2% 46,2% 33,8% Je niedriger der sozioökonomische Status, desto häufiger führen ökonomische Gründe zum Nicht- Besitz eines Pkws. 10% 16,7% 0% sehr niedrig (n=93) niedrig (n=96) mittel (n=130) hoch (n=68) sehr hoch (n=12) Gesamt (n=214) zu teuer Gesundheits- oder Altersgründe kein Auto nötig bewusster Verzicht sonstige Gründe Quelle: MID Dr. Herbert Kemming Dortmund, 30. November 2011

8 Verkehrsleistung (in Pkm) nach sozio-ökonomischem Status des Haushaltes in NRW 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 19,4% 71,3% 26,8% 65,2% 11,5% 13,1% 14,1% 14,1% 81,6% 81,5% 82,0% 79,8% Haushalte mit einem sehr niedrigen oder niedrigen sozio-ökonomischen Status haben eine geringeren MIV- Anteil an der Verkehrsleistung als der Durchschnitt der Befragten. 30% 20% 10% 0% 3,1% 4,2% 3,2% 6,2% 2,7% 2,9% 3,8% 3,7% 1,8% 2,7% 2,1% 3,2% sehr niedrig (n=2693) niedrig (n=4175) mittel (n=16855) hoch (n=14527) sehr hoch (n=4808) Gesamt (n=43058) Fuß Fahrrad MIV ÖPV n= Dr. Herbert Kemming Dortmund, 30. November 2011

9 Zurückgelege Tagesstrecke nach sozio-ökonomischem Status des Haushaltes in NRW 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 4,1% 4,7% 6,4% 1,7% 8,2% 3,4% 10,9% 5,7% 3,2% 6,9% 4,4% 7,2% 5,0% 7,9% 13,8% 11,1% 17,3% 16,8% 19,3% 20,0% 74,7% 67,7% 66,3% 60,2% 53,0% 7,0% 3,7% 7,7% 17,7% 63,9% Je niedriger der sozioökonomische Status eines Haushaltes, desto geringer der Anteil an weiteren Wege, die zurück gelegt werden. 20% 10% 0% sehr niedrig (n=774) niedrig (n=1178) mittel (n=3898) hoch (n=3070) sehr hoch (n=1017) Gesamt (n=9937) 0 bis <25 km 25 bis <50 km 50 bis <75 km 75 bis <100 km über 100 km Quelle: MID Dr. Herbert Kemming Dortmund, 30. November 2011

10 Pkw-Führerscheinbesitz nach sozio-ökonomischem Status des Haushaltes in NRW 100% 90% 80% 70% 60% 50% 42,3% 39,1% 27,2% 22,8% 18,2% 27,5% Je niedriger der sozioökonomische Status eines Haushaltes, desto geringer ist der Pkw-Führerscheinbesitz der im Haushalt lebenden Personen. 40% 72,8% 77,2% 81,8% 72,4% 30% 57,7% 60,9% 20% 10% 0% sehr niedrig (n=839) niedrig (n=1267) mittel (n=4166) hoch (n=3282) sehr hoch (n=1074) Gesamt (n=10628) Ja Nein Quelle: MID

11 Überwiegend genutzte Fahrscheinart im ÖPNV nach sozioökonomischem Status des Haushaltes in NRW 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 9,2% 7,7% 4,7% 5,1% 3,9% 5,4% 7,7% 9,5% 8,2% 9,4% 13,7% 13,8% 8,8% 5,8% 9,4% 9,1% 11,9% 11,3% 78,9% 82,1% 76,0% 76,0% 65,2% 67,2% Haushalte mit sehr niedrigem oder niedrigem sozio-ökonomischen Status nutzen häufiger Zeitkarten. 10% 0% sehr niedrig (n=402) niedrig (n=574) mittel (n=2054) hoch (n=1695) sehr hoch (n=586) Gesamt (n=5311) anderes Ticket Semesterticket, Studierendenticket, Jobticket, Firmenabo, Schülerticket Wochenkarte, Monatskarte Einzelfahrschein, Mehrfahrschein, Tageskarte, etc. Quelle: MID

12 Fazit Haushalte mit niedrigen oder sehr niedrigen Einkommen im Vergleich zum Durchschnitt: haben einen unterdurchschnittlichen Zugang zum MIV (geringere Nutzung und Pkw-Führerscheinbesitz) gehören zu den ÖPV-Captives, haben also kaum eine Alternative zum ÖPV (überdurchschnittliche Nutzung, größerer Anteil an Zeitkarten) legen kürzere Tagesstrecken zurück gehen viel zu Fuß und legen dabei erhebliche Wege zurück Sie verfügen nicht über die Mobilitätsmöglichkeiten die dem Durchschnitt der Bevölkerung zur Verfügung stehen, um an Aktivitäten in der Gesellschaft teilzuhaben. 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktinformationen: 13

14 Weitere Definition von Exklusion Soziale Ausgrenzung bzw. Exklusion bezeichnet einen Prozess, in dem Individuen oder Haushalte sich von den durchschnittlichen gesellschaftlichen Standards der Lebensführung entfernen bzw. entfernen werden: in ökonomischer Hinsicht, indem sie keinen Zutritt zum Arbeitsmarkt mehr finden; in institutioneller Hinsicht, indem sich zwischen ihnen und den politischen bzw. sozialstaatlichen Institutionen unüberwindliche Schranken aufbauen; in kultureller Hinsicht, wenn Stigmatisierung und Diskriminierung zum Verlust des Selbstwertgefühls und zum Verlust der moralischen Qualifikationen führen, die für ein integriertes Leben Voraussetzung sind; und schließlich in sozialer Hinsicht, wenn durch soziale Isolation und das Leben in einem geschlossenen Milieu die Brücken zur normalen Gesellschaft verloren gegangen sind (Häußermann, 2008: 335f). 14

15 Definition des sozio-ökonomischen Status Der ökonomische Status eines Haushalts wird nach dem Prinzip des quivalenzeinkommens bestimmt, das sich in der Sozial- und Armutsforschung für Analysen der Einkommensverteilung etabliert hat. Das Äquivalenzeinkommen ist ein Pro-Kopf-Einkommen, bei dessen Berechnung das Haushaltseinkommen nicht wie häufig üblich über die Anzahl, sondern durch eine nach Alter und Haushaltsgröße gewichtete Summe der Haushaltsmitglieder geteilt wird (BMVBS 2010: 17). Berechnung der gewichteten Haushaltsgröße in Anlehnung an OECD: Personen bis einschließlich 14 Jahre: Wertung von 0,3 Erste Person über 15 Jahre: Wertung von 1 Weitere Person über 15 Jahre: Wertung von 0,5 Beispiel einer 4-köpfigen Familie mit 2 Kindern: Gewichtete Haushaltsgröße = 1+ 0,5 + 0,3 + 0,3 = 2,1 15

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