Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel

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1 Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel

2 0. Organisatorisches Leistungsnachweis: Klausur in der letzten Vorlesungswoche (6 10 Fragen) Gegenstand der Klausur: Themen der Literatur und der Vorlesung Literatur und Folien stehen online unter: Hier stehen ebenfalls regelmässig Fragen zu den Texten (entsprechen in Format und Inhalt den Klausurfragen). Username: peter Password: godfreysmith1 Tutorat: Sebastian Weingartner Donnerstag von (AND 2.04, beginnt in der zweiten Vorlesungswoche) Empfohlenes Lehrbuch: Peter Godfrey-Smith, 2003: Theory and Reality. An Introduction to the Philosophy of Science. Chicago/London: University of Chicago Press.

3 1. Inhalte Wissen und Gesellschaft I Wissenschaftstheorie Wissen und Gesellschaft II Reflexion des Verhältnis der Sozialwissenschaften zu ihrem Gegenstand Vorbemerkung: Wir sind Soziologen und keine Philosophen!? Warum Wissenschaftstheorie? Antworten am Ende der heutigen Sitzung.

4 Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation gültige Argumente 3. Vorbereitung II: Vorläufige Definitionen von zentralen Begriffen Explikation 4. Auftakt zur modernen Wissenschaftstheorie: Logischer Empirismus 5. Theorie und Bestätigung Wie lassen sich allgemeine Theorien durch empirische Evidenz bestätigen? 5.1. Induktive Schlüsse und ihre Probleme 5.2. Wissenschaftssoziologie und Science Studies Wege in Relativismus und Konstruktivismus? 5.3. Experimentalismus 5.4. Naturalismus 5.5. Moderne Bestätigungstheorie: Bayesianismus 6. Kritischer Rationalismus: Karl Popper

5 7. Theorien als Strukturen 7.1. Normalwissenschaft und wissenschaftliche Revolutionen (Thomas S. Kuhn) 7.2. Forschungsprogramme und Forschungstraditionen (Imre Lakatos und Larry Laudan) 7.3. Anything Goes? (Paul Feyerabend) 7.4. Strukturalistische Wissenschaftstheorie 8. Erklärungen und Kausalität in den Sozialwissenschaften 8.1. Deduktiv-nomologische Erklärungen 8.2. Induktiv-statistische Erklärungen 8.3. Alternative Erklärungsmodelle (Teleologische Erklärungen, Funktionalismus, Mechanismen) 9. Emergenz und Reduktion 10. Objektivität und Interpretation (optional) 11. Wissenschaftlicher Realismus und Instrumentalismus (optional)

6 1. Einleitung: Was ist Wissenschafts(theorie) überhaupt? 1.1. Beginnen wir mit der Wissenschaft a) Wissenschaft hat es mit menschlichem Wissen (traditionelle Definition: wahre gerechtfertigte Meinung) über die Welt zu tun b) Wissenschaft ist ein spezifischer Weg, um Wissen über die Welt zu erhalten (im Gegensatz zu Journalismus, Gerichtsverfahren, kindlichem Spiel ) Was ist das Spezifische von wissenschaftlichem Vorgehen, um Wissen über die Welt zu erhalten: 3 (vorläufige) Antworten Soziale Struktur Empirie/Empirismus Mathematik

7 1. Spezifische soziale Struktur Kooperation und Vertrauen Konkurrenz, Kontrolle und Konflikt 2. Empirie/Empirismus Erfahrung ist die einzige Quelle von Wissen Gradueller Unterschied zwischen Wissenschaft und anderen Erkenntnisformen (Beispiele: Ignaz Semmelweis, John Snow, Max von Pettenkofer) 3. Mathematik Wissenschaft analysiert die natürliche Welt unter Verwendung mathematischer Werkzeuge Präzision, formale Zusammenhänge, Quantifizierung F = m a (2. Newtonsches Gesetz); F = G (m 1 m 2 )/r 2 (Newtonsches Gravitationsgesetz)

8 1.2. Warum vorläufige Antworten? (und damit sind wir schon bei der Wissenschaftstheorie) Explikation (Rudolf Carnap) Klärung eines Begriffs 1. Extensionale Ähnlichkeit (Extension/Intension) 2. Exaktheit 3. Fruchtbarkeit/Tauglichkeit 4. Einfachheit Beispiel: Fisch versus piscis 1. Extensionale Ähnlichkeit: pisces sind auch Fische 2. Exaktheit: Klare und präzise Merkmale zur Abgrenzung (Kiemenatmung) 3. Fruchtbarkeit/Tauglichkeit: Über pisces können allgemeine Gesetze formuliert werden (alle sind kaltblütig, alle keine Säugetiere) 4. Einfachheit:?

9 Wissenschaftstheorie zielt auf die Klärung/Explikation unseres Verständnisses von Wissenschaft Was ist Wissenschaftstheorie nicht? 1. Sie ersetzt nicht die Wissenschaft und macht eigene Aussagen über die Wirklichkeit. 2. Sie ist keine empirische Wissenschaft der Wissenschaft (Wissenschaftssoziologie). 3. Sie fragt nicht nach dem Selbstverständnis der Wissenschaftler (Imre Lakatos: dass die meisten Wissenschaftler die Wissenschaft kaum besser verstehen als die Fische die Hydrodynamik) Wissenschaftstheorie arbeitet die der Wissenschaft (in unserem Fall der Sozialwissenschaft) zugrundeliegenden Grundsätze heraus, systematische Erklärung wie Wissenschaft funktioniert Rekonstruktives Vorgehen: Orientierung an Wissenschaft selbst, Entwicklung allgemeiner Theorien und Konzepte Otto Neurath: Es gibt keine Tabula Rasa. Wie Schiffer sind wir, die ihr Schiff auf offener See umbauen müssen, ohne es jemals in einem Dock zerlegen und aus besten Bestandteilen neu errichten zu können (1932/33).

10 Hauptaufgaben der Wissenschaftstheorie 1. Analyse von Theorien: Struktur (Mathematik?), Inhalt, Erklärung, Kausalität 2. Analyse von wissenschaftlichen Methoden: Prüfung von Theorien (Erfahrung?), Daten und Interpretation, Realismus Wissenschaftstheorie klärt uns also über unsere eigenen Aufgaben und Tätigkeiten als Wissenschaftler auf. Damit ermöglicht sie uns (hoffentlich) ein klareres Denken und bessere wissenschaftliche Vorgehensweisen.

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