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1 Denn schon jetzt, mitten unter euch, richtet Gott seine Herrschaft auf! Lukas 17, 21 G E M E I N D E B R I E F Oktober - November 2013 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) Fringstraße 8, Hückelhoven Baal

2 Zum Nachdenken Wann richtet Gott seine Herrschaft auf? 20 Einige Pharisäer fragten Jesus, wann die Herrschaft Gottes anbrechen werde. Jesus antwortete:»ihr dürft nicht nach Vorzeichen ausschauen 21 und an allen möglichen Orten nach ihr suchen! Denn schon jetzt, mitten unter euch, richtet Gott seine Herrschaft auf! Lukas 17, Liebe Gemeindebriefleser, Zukunftsfragen sind seit eh und je aktuell und die Frage: Wann wird die Herrschaft Gottes anbrechen? oder Wann kommt das Reich Gottes?, ist typisch pharisäisch. Das Neue Testament berichtet uns immer wieder, dass die Pharisäer sich mit dem Kommen des Messias auseinander gesetzt haben. Zugleich schneiden sie damit die Frage an, wie dieses Kommen registrieren kann. Jesus sagt ihnen, dass der Beginn des Reiches Gottes sich nicht naturwissenschaftlich registrieren lässt. Wenn sie nun ausgerechnet Jesus darüber befragen, dann muss diese Frage einen Bezug zu seiner Person haben. Z. B. Das Gespräch Jesu mit Nikodemus verrät uns, dass die Pharisäer zu dieser Erkenntnis gekommen sind, dass das Wirken Jesu auf den Messias hindeutete. Wenn Jesus Christus der Messias ist, dann ist die sichtbare Herrschaft Gottes angebrochen. Und darunter verstanden die Pharisäer, wenn Jesus wirklich der verheißene Messias ist, dann ist die Besiegung der Heiden, die Oberherrschaft Israels und ein vollkommenes Friedensreich auf der ganzen Erde angebrochen. Ein leidender Messias hätte darin keinen Platz. Keine leichte Frage für Jesus! Er konnte sehr gut den Vorwurf heraushören, dass er sich mit seiner Aussage, dass Reich Gottes sei nahe, vermutlich geirrt habe. Auf die Frage der Pharisäer gibt Jesus eine doppelte Antwort. Sie lautet zunächst: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man s äußerlich beobachten kann. Deshalb kann man auch nicht sagen: Schau mal, hier ist es! Oder: Dort ist es! Jesus sagt: das Reich Gottes ist mitten unter euch und wie Martin Luther es früher übersetzt hatte:... ist inwendig in euch. Also passt die Bedeutung inwendig oder in euren Herzen zu den zweifelnden Pharisäern nicht. Es passt nur die Bedeutung mitten unter euch, d.h. Jesus, der Sohn Gottes, der Messias ist in eurer Mitte. Auch Johannes der Täufer hat den Pharisäern direkt ins Gesicht gesagt in Joh 1,26: Jesus ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt. Was Jesus sagen will, ist Folgendes: in meiner Person ist Gottes Reich schon da; es ist mitten unter euch, die ihr hier mit mir diskutiert. Ich bin ja der Messias. Und wie kann man nun erkennen, dass er der Messias ist? Dies zu erkennen ist ganz einfach. Es ist eine Sache des Glaubens. Dazu fordert Jesus die Pharisäer heraus, dass sie an ihn als den Messias glauben. Wer an Jesus Christus glaubt und ihm nachfolgt, mit dem hat die Zukunft, d.h. der letzte Abschnitt der Geschichte mit Jesus Christus, schon begonnen. Wie ist es bei Dir? Hat Jesus Christus seine Herrschaft schon in Deinem Leben aufgerichtet? Befindet sich Jesus außerhalb Deines Lebens oder ist er inwendig in Dir in Deinem Herzen? Das kannst nur Du beantworten! Abram Esau

3 Bericht Jugendzelten Liebe Gemeindebriefleser, Unser zweites Jugendzelten stand am an, ca. 30 Jugendliche und Teenys machten sich am Freitag auf den Weg zum Eifel-Camp am Freilinger See. Wir waren unterteilt in 3 Fahrgruppen, die erste Fahrgemeinschaft startete gegen 14 Uhr an der Gemeinde. Die beiden anderen gegen 17:30 Uhr und 18:00 Uhr. Die erste Fahrgemeinschaft sorgte dafür, dass alles aufgebaut wurde. Als die anderen beiden Gruppen eintrafen und wir uns zu einer großen Gruppe vereinten, wurden die Sachen in die Zelte gepackt, Volleyball gespielt und das Essen vorbereitet. Gegen späten Abend schlugen wir uns die Bäuche voll, dankten Gott für das leckere Essen und versammelten uns am Lagerfeuer um Gott zu loben und um sein Wort zu hören. Das diesjährige Thema kurz zusammengefasst, welches wir in drei Teile unterteilten, lautete: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Aber wer ist überhaupt der Nächste?- Jeder ist der Nächste und nicht nur der, der uns am Herzen liegt. Wir sollen unseren Nächsten lieben, damit wir Gott ähnlicher werden. Vor allem aber muss man sich selbst lieben, denn es steht geschrieben.. wie dich selbst. Man kann keinen Menschen lieben, wenn man nicht mit sich selbst zufrieden ist. Ebenso kann man keinen Menschen lieben, wenn man nicht weiß, dass Gott uns liebt. Nach der Andacht sangen wir, unterhielten uns und beteten, bevor es auch schon wieder in die Zelte ging um zu schlafen.

4 Bericht Jugendzelten Am nächsten Morgen standen wir gegen 7 Uhr auf. Um wach zu werden und unsere Körper in Schwung zu bringen, traten wir zum Morgensport an. Um uns hinterher wieder zu stärken, gab es ein lecker vorbereitetes Frühstück, das auf uns wartete. Um den Tag mit Gott zu beginnen, durfte sich jeder einen Platz suchen, um dort seine Stille Zeit zu machen und sich ganz Gott hinzugeben. Wir versammelten uns hinterher wieder am Lagerfeuer um noch zu singen. Hinterher gingen wir gemeinsam an den See, sonnten uns oder tauchten in das erfrischende Wasser. Gegen späten Abend kehrten wir wieder zu unserem Zeltplatz, spielten Volleyball oder unterhielten uns in einzelnen Gruppen. Einige bereiteten auch wieder das Abendessen vor. Es verlief wie am vorigen Abend, wir aßen, versammelten uns wieder am Lagerfeuer und hörten eine Andacht, sangen und unterhielten uns. Anschließend gab es Marshmallows und Stockbrot, die jeder eigenständig zubereiten konnte. Einige verabschiedeten sich schon und gingen schlafen, die anderen aber saßen noch gemütlich zusammen und genossen die letzten Minuten vor dem Schlafen gehen. Als der nächste und letzte Tag anbrach und wir wieder in aller Früh aus den Zelten kamen, frühstückten wir und machten uns hinterher an den Abbau. Als alles verstaut worden ist, setzten wir uns zusammen, hörten noch die letzte Andacht von unserem Thema und fuhren in die Stadt. 2 Jugendliche hatten eine Stadtralley vorbereitet, die wir hinterher in drei Gruppen machten. Wir trafen uns vor dem Eiscafé und genossen das Eis an diesem warmen Sommertag. Um ca. 16 Uhr machten wir uns auch schon wieder auf den Heimweg. Es war ein gesegnetes Wochenende mit gutem Wetter, das uns noch mehr zusammengeschweißt hat und sehr viel Freude bereitet hat. Ich denke, jeder Jugendliche konnte was von dem Wochenende mitnehmen und Gott neu für sich entdecken. Stephanie Pfaffenrot

5 Sonntag 09:30 Uhr Gebetskreis 10:00 Uhr Gottesdienst + Sonntagschule Montag 20:00 Uhr Frauenstunde (jeden letzten Mo. im Monat) Dienstag 15:00 Uhr Seniorenkreis (jeden ersten Di. im Monat) 19:30 Uhr Nähkurs (nach Absprache) 20:00 Uhr Mitten-Drin (jeden letzten Di. im Monat) Mittwoch 10:00 Uhr Krabbelgruppe 19:30 Uhr Bibelstunde Donnerstag 18:00 Uhr Teenkreis 19:30 Uhr Chor (nach Absprache) Freitag 20:00 Uhr Gemeindegebetskreis (erster Fr. im Monat) Samstag 19:00 Uhr Jugendstunde Ansprechpartner Pastor Abram Esau, Fringstraße 8, Hückelhoven-Baal Älteste Hilbert Schumann, Brucknerstraße 4,41836 Hückelhoven-Baal Andreas Wall, Herderstraße 44, Hückelhoven-Baal Bankverbindung Spar und Kreditbank Bad Homburg BLZ Konto Redaktion Angelika Hamann, Simone Post, Olga Shabunin Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Dez Jan. 2014:

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