Food - Beim Essen sind wir alle gleich... Gottesdienst
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- Reinhardt Koch
- vor 6 Jahren
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1 Food - Beim Essen sind wir alle gleich... Gottesdienst Einleitung Guten Morgen miteinander, vielleicht kommt ihr gerade vom Frühstück oder habt bereits wieder Hunger auf das Mittagessen... und falls das der Fall ist, dann seid ihr hier gerade richtig. Denn der heutige Morgen wird sich ums Thema Essen drehen Wir starten heute in eine kurz Predigtserie zum Thema: Food, Halleluja, Amen. Und wir wollen uns so einige Geschichten aus der Bibel anschauen, die vom Essen handeln und schauen, was denn so beim Essen alles geschah bzw. wie Jesus während / mit dem Essen andere Menschen immer wieder wertgeschätzt hat. Und wir hoffen sehr, dass ihr dann glustig seid auf mehr! Hauptteil Wir starten mit dem ersten Thema Food - Beim Essen sind wir alle gleich... Und dazu möchte ich mit euch den Text aus Lukas 5, genauer anschauen, in dem Jesus beim Zöllner Levi zum Essen eingeladen wurde. Doch bevor wir uns in den Text stürzen, möchte ich euch zuerst ein paar kulturelle Hintergrundinformationen zum Text weitergeben, welche wichtig sind für das Verständnis: Wir müssen wissen, dass zu dieser Zeit Israel unter der römischen Besatzungsmacht stand und die Juden von den Römern unterdrückt wurden. Für die Juden waren Römer Unreine und mit Unreinen wollte man nichts zu tun haben. Die Römer aber hatten ihrerseits einige Juden eingesetzt - als sogenannte Zöllner - um die Zolleinnahmen von Juden und Heiden für das römische Reich einzukassieren. Und weil diese jüdischen Zöllner mit den Römern gemeinsame Sache machten, wurden sie von ihren Landsleuten gehasst und verachtet und aus der jüdischen Glaubensgemeinschaft ausgeschlossen. Das bedeutete, dass sie von allem was ihre jüd. Kultur (Gottesdienst, Feste, Gemeinschaft) ausmachte, ausgeschlossen wurden. Sie wurden nicht mehr als rechtgläubige Juden angesehen! Dazu kam noch, dass die Zöllner bekannt dafür waren, dass sie neben den legitimen Einnahmen für das röm. Reich immer noch Geldbeträge für sich selbst unterschlugen. Die Zöllner waren also höchst unbeliebte Zeitgenossen. Das müssen wir im Hinterkopf haben, wenn wir nun die Geschichte lesen! 1
2 Ich lese aus der Elberfelderübersetzung: Lukas 5,27-28 Berufung des Levi 27 Und danach ging er - Jesus - hinaus und sah einen Zöllner, mit Namen Levi, am Zollhaus sitzen und sprach zu ihm: Folge mir nach! 28 Und er verließ alles, stand auf und folgte ihm nach. Etwas vom Ersten was beschrieben wird, ist das Jesus Levi sah. Und das Wort, welches hier für sehen verwendet wird, bedeutet einerseits anschauen, aufmerksames Sehen also nicht ein kurzes streifen, sondern ein bewusst wahrnehmen einer Person. Und andererseits hat es aber auch mit einem visionären Erfassen einer höheren Wirklichkeit zu tun. Es scheint also, dass Jesus Levi nicht nur als physischer Mensch wahrnahm, sondern auch in der Dimension, wie Gott Levi sah. Jesus sieht Levi mit den liebenden Augen Gottes und er nimmt den wahr, der von allen Anderen um keines Blickes gewürdigt wurde. Und dann sagt Jesus zu ihm Folge mir nach!. Diese Worte: Folge mir nach! kommen aus der rabbinischen Tradition. Und wurden dann gebraucht, wenn ein Rabbi einen jungen Mann als Student berief. Und um es ganz kurz zu machen, bedeutet es: Sei mit mir zusammen, sei mein Schüler, lerne von mir werde wie ich. Für Levi ist das eine so riesige Ehre dass da einer kommt und ihm zu traut, dass er sein Schüler werden kann, dass er alles stehen und liegen lässt und Jesus nachfolgt. Und Jesus lädt Levi nicht nur in die Nachfolge ein, sondern auch in seine Gemeinschaft. Der, welcher von der jüd. Gemeinschaft ausgestossen wurde wird in die Gemeinschaft von Jesus eingeladen. Was für eine Wertschätzung aber es geht noch weiter! Lesen wir weiter Vers 29-30: 29 Und Levi machte ihm ein großes Mahl in seinem Haus; und da war eine große Menge von Zöllnern und anderen, die mit ihnen zu Tisch lagen. 30 Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen seine Jünger und sprachen: Warum esst und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern Aus Dankbarkeit, dass Jesus ihn in seine Nachfolge berufen hat, richtet Levi ein grosses Festmahl aus. Und er lädt, zusätzlich zu Jesus und den Jüngern, auch alle seine Freunde ein, die auch alles Zöllner oder andere Ausgestossene waren. In anderen Übersetzungen heisst es, dass Levi Zöllner, Prostituierte, Verbrecher zum Festmahl eingeladen hat. Und dann kommen die Pharisäer und Schriftgelehrten und beschweren sich bei den Jüngern über Jesus, denn sie können nicht verstehen, warum Jesus mit solchen Menschen gemeinsam am Tisch sitzt und isst. Und hier brauchen wir wieder Hintergrundinformationen, um zu verstehen, warum die Pharisäer sich so entsetzen! 2
3 Ein Pharisäer achtete peinlich genau darauf alle Gesetze zu halten und sich durch nichts und niemanden zu verunreinigen. Nun sehen die Pharisäer Jesus sitzend in einer Horde Leute, die alle Unrein waren. Und wer mit einem Unreinen zusammen war und diesen berührte, wurde selber unrein. Jesus verunreinigte sich in ihren Augen also extrem!! Und dazu kommt, dass im alten Orient das Essen eine etwas andere Bedeutung hatte... Mit wem man am Tisch sass, wurde man eins. Zusammen essen bedeutete gegenseitiges Vertrauen und Freundschaft. Mit einem Feind hätte man nie am Tisch gegessen. Wenn man zusammen ass, hiess das, dass man miteinander versöhnt war. Und, weil Jesus mit den Zöllnern, Prostituierten und Verbrechern am selben Tisch ass, drückte er damit aus, dass er mit ihnen versöhnt war! Er machte sich Eins mit diesen Menschen. Sie sind ihm wertvoll! Die Pharisäer waren so schockiert, dass Jesus sich verunreinigen lässt von diesen Unreinen und, dass er sagt: Ich bin versöhnt mit diesen Menschen! Und Jesus gab ihnen eine Stellung und einen Wert, den sie von niemandem sonst in der Gesellschaft bekommen hätten! Und dann fragten die Pharisäer die Jünger: Warum esst und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern? Diese Frage ist weniger Ausdruck der Verwunderung, sondern eher eine Anklage gegen Jesus, wie er sich nur in der Gegenwart von solchen Menschen aufhalten kann. Und eine indirekte Aufforderung an die Jünger sich von ihrem Lehrer Jesus zu trennen. Jesus reagiert darauf folgendermasen: Vers Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken; 32 ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße. Jesus verteidigt sich nicht, sondern versucht ihnen zu erklären wer er ist und gebraucht dabei das Bild vom Arzt. Er kam um Menschen aus der Gebundenheit zu befreien sei das physisch oder psychisch, um sie wieder in die Beziehung mit Gott zu bringen. 32 ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße. Er ruft Sünder zur Busse. Nicht die, die das Gefühl haben sie brauchen Jesus nicht, sondern die, welche offen zugeben, dass sie ein Problem haben und nicht damit fertig werden. Und das Wort, dass hier für Busse verwendet wird, bedeutet zur Umkehr. Jesus ruft zur Umkehr, zu einem neuen Denken, neuen Fühlen und Wollen. Nicht nur Sünde unterlassen, sondern ein neues Denken, Fühlen, Wollen bekommen! 3
4 Doch sie müssen das nicht alleine und aus eigener Kraft tun. Jesus ruft sie zu sich! Sie sollen in seine Gemeinschaft kommen und in dieser Gemeinschaft umkehren. In der Gemeinschaft mit Jesus soll ihr Denken, Fühlen, Wollen verändert und erneuert werden. Es geht Jesus nicht darum, dass sie es alleine tun müssen. Jesus ruft die Menschen zu sich, um mit ihnen den Weg zu gehen und ihnen bei der Umkehr zu helfen, damit sie in der Gemeinschaft zu Jesus gesund werden konnten und somit immer mehr zu den Menschen werden konnten, die Gott in ihnen sieht! Und das konnten die Pharisäer leider nicht verstehen... Fazit: Und heute? Und wie sieht das mit uns aus? Auf welcher Position stehen wir? 1. Haben wir offene Augen für die Menschen, welche am Rand sind? Die nicht ins 0815 Schema passen? Und wie schätzen wir sie wert? 2. Oder fühlen wir uns wie die Menschen, die am Rand sind? Weil wir vielleicht eine Vergangenheit haben, die nicht gerade rosig ist? Oder eine Vergangenheit von der niemand weiss? Trifft das Erste zu: So möchte ich euch einladen Jesus zu bitten uns immer wieder seine Sicht über andere Menschen zu zeigen. Damit wir ihr Potential sehen und nicht ihre Defizite. Denn manchmal stehen wir in der Gefahr gerade die Menschen zu verurteilen, mit denen Jesus sich an einen Tisch gesetzt und sie in seine Gemeinschaft eingeladen hätte! Und wenn das Zweite zu trifft: Möchte ich dich ermutigen, dass Jesus grösser ist als deine Vergangenheit! Er ruft dich in seine Gemeinschaft. Er möchte mit dir von diesem Punkt aus weitergehen, wo du jetzt stehst und nicht von dort, wo du schon gerne währst. Vielleicht schämst du dich für Dinge, die du getan hast und glaubst, dass du nicht würdig bist wieder zu Jesus zu kommen. Und da möchte ich dir sagen: Er schämt sich nicht für dich! Und darum müssen auch wir uns nicht schämen. Nicht nur wenn wir Christen sind und versagen, sondern auch wenn wir Jesus zum ersten Mal begegnen. Levi hat sich nie für würdig gehalten, aber als Jesus ihn rief, hat er nicht noch 1000 Fragen gestellt, ob er würdig genug war für Jesus oder nicht. Er hat gehört, dass Jesus ihn rief und diese Chance wollte er nicht verpassen, darum stand er auf und folgte ihm nach. 4
5 Jesus ruft dich und will sich mit dir an den Tisch setzen und er sehnt sich nach deiner Gemeinschaft! Darum sollten wir nicht zögern, sondern aufstehen und ihm nachfolgen! Schluss Gebet 5
Scham oder Würde. Welche Art von Scham, Schande, Peinlichkeit, oder Entwürdigung kennst du persönlich?
Sich schämen, am liebsten im Boden versinken! Wäre das mir nur nie passiert! Wenn das nur niemand erfährt, das ist zu peinlich! Was denken wohl die Andern über mich, meine Familie? Hier wurde ich zutiefst
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