Immaterielle Vermögenswerte in Konzernbilanzen nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen

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1 Till Backsmann Immaterielle Vermögenswerte in Konzernbilanzen nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen A LIT

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite V XIII Einführung Erster Teil Grundlagen A. Bilanzrecht 3 I. Bilanzierungsstandards als Ordnungsfaktor 5 II. Dynamischer Rechtsverweis 7 III. Umfang des Verweises 11 IV. Kapitalmarkt und Bilanzierung 13 V. Geschichte 15 B. Schutz von Ideen 16 I. Definitionen immaterieller Vermögensgegenstände 17 II. Lebenszyklus immaterieller Vermögensgegenstände 19 C. Rechtsvergleichender Ansatz 20 D. Rahmenbedingungen in den U.S.A 23 I. Securities Regulation 24 II. GAAP 25 III. Verhältnis von GAAP zu Securities Regulation 26 E. Internationale Situation 27 I. IOSCO 28 II. Internationale Standards 28

3 Zweiter Teil Vielfalt von Interessen A. Rechenschaft als unternehmerische Entscheidung 29 I. Fremdkapital 29 II. Eigenkapital 30 III. Interessen der Konzerne 31 IV. Handelspartner und Verbraucher 33 V. Wettbewerber 34 VI. Arbeitnehmerinteressen 35 B. Interessen des Gemeinwohls 35 I. Steuerrecht und Steuergerechtigkeit 35 II. Publizität als Ordnungsinstrument 37 C. Finanztheorie 37 Dritter Teil Immaterielle Vermögensgegenstände nach GAAP A. Rechtsquellen 39 B. Grundsätze von GAAP 40 I. Fair Presentation und Wesentlichkeit Relevance Reliability Konsequenzen für immaterielle Vermögensgegenstände 48 II. Comparability 48 III. Bedeutung 49 C. Der lange Weg zur Reform 49 D. Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände und Goodwill in der Unternehmensübernahme 52 I. Anwendung auf Unternehmen 53 VI

4 II. Erfasste Vermögensgegenstände Goodwill Separat identifizierbare Werte aus vertraglichem oder sonstigem Recht 54 III. Bilanzierungsmethode Erwerber.' Kosten des Erwerbs Identifizieren separater immaterieller Vermögensgegenstände Darstellung separater immaterieller Vermögensgegenstände Aktivierung und Darstellung von Goodwill 59 E. Sonstiger Geschäftsbetrieb / Fortführung von Goodwill und sonstigen immateriellen Werten 60 I. Anwendungsbereich 60 II. Systematik Herkunft des Wertes Nutzungsdauer 61 III. Entgeltlich erworbene Werte mit bestimmter Nutzungsdauer Abschreibung Wertminderung 63 IV. Entgeltlich erworbene Werte mit unbestimmter Nutzungsdauer 65 V. Selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände mit unbestimmter Nutzungsdauer 66 VI. Sonstige selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände 66 VII. Goodwill Test der Wertminderung Zeitpunkt des Tests in besonderen Fällen 71 F. Kritik 72 VII

5 G. Forschungs- und Entwicklungskosten 73 I. Definitionen 73 II. Kritik 74 III. Würdigung 76 H. Zwischenergebnis 77 I. Fair Value 77 II. Goodwill 79 III. Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände 80 IV. Vergleichbarkeit 81 Vierter Teil Immaterielle Vermögensgegenstände nach IAS A. Systematik der IAS 82 I. Rechtsquellen 82 II. Normenhierarchie 82 III. Framework Nützlichkeit Verlässlichkeit 84 IV. Zusammenfassung 85 B. Ansatz immaterieller Vermögensgegenstände nach IAS 85 I. Einleitung 86 II. Forschung und Entwicklung 87 III. Zusammenschlüsse von Unternehmen -IAS 22, Abkehr vom uniting of interests Erwerbsmethode Bewertung Sonstige Unterschiede zu GAAP 89 VIII

6 IV. Erstmalige Aktivierung immaterieller Vermögensgegenstände gemäß IAS Wahrscheinlichkeit zukünftigen wirtschaftlichen Nutzens 91 a) Ausübung von Ermessen 91 b) Probleme.' Zuverlässige Messung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten 93 a) Selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände 93 b) Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände Aktivierungsverbote 94 a) Originärer Goodwill 94 b) Selbsterstellte Markennamen 95 c) Drucktitel 95 d) Verlagsrechte 96 e) Kundenlisten 96 0 Sonstige Aktivierungsverbote 96 C. Fortlaufende Bewertung 97 I. Bevorzugte Methode 97 II. Alternativ zulässige Methode 97 D. Abschreibung 98 I. Abschreibungsdauer 98 II. Restwert 99 III. Besonderheiten 100 E. Wertminderung 100 F. Sonstige voraussichtliche Änderungen 100 G. Zusammenfassung 101 IX

7 Fünfter Teil Die wichtigsten immateriellen Vermögensgegenstände und ihre Bilanzierung A. Rechtsvergleichende Problemstellung 103 B. Bewertung 103 C. Marken 104 I. Grundzüge des Markenrechts in den U.S.A Gegenstand Rechtsquellen und Geschichte Schutzvoraussetzungen und-dauer Verlust und Vernichtung Ansprüche bei Rechtsverletzung 108 II. Unterschiede zum deutschen Markenrecht Gegenstand Schutzvoraussetzungen und -dauer Verlust und Vernichtung Ansprüche bei Rechtsverletzung 112 III. Aktivierung von Marken - Einzelfragen GAAP IAS 115 IV. Grundzüge der Bewertung Kollisionsrecht Bilanzierung nach GAAP 115 a) Einleitung 116 b) Faktoren des Wertes 116 c) Methoden Bilanzierung nach IAS Folgen der Unterschiede im Markenrecht für die Bewertung 120

8 D. Patente 121 I. Grundzüge des Patentrechts in den U.S.A Rechtsquellen und Gegenstand Voraussetzungen und Dauer des Schutzes Verlust und Vernichtung Ansprüche bei Rechtsverletzung 125 II. Unterschiede zum deutschen Recht Rechtsquellen und Gegenstand Schutzvoraussetzungen 127 a) Patente und Gebrauchsmuster 127 b) Geschmacksmuster 130 c) Verwandte Schutzrechte Schutzdauer Verlust und Vernichtung Ansprüche bei Rechtsverletzung 132 III. Grundzüge der Bewertung von Technology Intangibles Bewertung nach GAAP 133 a) Faktoren des Wertes von Technology Intangibles b) Methoden Bewertung unter IAS 136 E. Urheber-und Leistungsschutzrechte 137 I. Grundzüge des Copyrights in den U.S.A Gegenstand und Voraussetzungen des Schutzrechts Schutzrechtsumfang, -inhaber und -dauer Verlust und Vernichtung Ansprüche bei Verletzung eines Copyrights 141 II. Grundzüge des Urheber- und Leistungsschutzrechts in Deutschland Gegenstand Schutzvoraussetzungen und -umfang Verlust und Vernichtung 146 XI

9 4. Rechtsfolgen der Verletzung von Urheber- und Leistungsschutzrechten 147 III. Bewertung unter GAAP 148 IV. Bewertung unter IAS 149 F. Ergebnis 149 Sechster Teil Ausblick A. Zeit des Übergangs 152 B. Europäische Verordnung 152 I. Ziele 153 II. Kreis der Unternehmen 153 III. Anwendbarkeit von IAS in Europa Inhaltliche Einheitlichkeit Übergang Einbeziehung sonstiger Jahresabschlüsse 156 C. Situation in Deutschland 156 D. Umbruch als Chance 158 I. Fair Value 158 II. Business Reporting 159 E. Schluss 160 I. Ausgangslage 160 II. Veränderung 161 Anhang: Immaterielle Vermögensgegenstände in deutschen Konzernen 163 Literaturverzeichnis 165 XII

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