4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers

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1 4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen Uppenbrock Regionalgeschäftsführer

2 Agenda Finanz und Strukturentwicklung Reha vor Pflege Zukunftsanforderungen und - perspektiven BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen Uppenbrock Regionalgeschäftsführer

3 Wollen die Krankenkassen noch die Reha? BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen Uppenbrock Regionalgeschäftsführer

4 Ja! - aber es geht nicht um das Ob, sondern um das Was und Wie BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen Uppenbrock Regionalgeschäftsführer

5 Ambulante Vorsorge (ambulante Kuren) Rahmenbedingungen: Satzungsänderung zum Absenkung des Zuschusses zu den übrigen Kosten (Tageszuschuss) von 13,00 auf 8,00 Weiterhin starke Nachfrage nach ambulanten Vorsorgeleistungen im Ausland (insbesondere Polen, Tschechien, Ungarn) Ausgaben BARMER GEK 2011: ca. 9,3 Mio. (- 30 % zum Vorjahr) Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 5

6 Ambulante Vorsorge (ambulante Kuren) Ausgaben je Versicherten in KV 45 BUND 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0, ,19 0,85 BARMER GEK GKV Ergebnis 2011 Hochrechnung auf Basis III. Quartal 2011 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 6

7 Stationäre Rehabilitation Rahmenbedingungen: Heterogene Fallzahlentwicklung bei der BARMER GEK Herz-Kreislauf -13 %, Orthopädie -11 % Geriatrie +9 % gegenüber 2010 Ausgaben BARMER GEK 2011: ca. 48,1 Mio. (- 7,8 % zum Vorjahr); rund durchgeführte Maßnahmen Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 7

8 Stationäre Rehabilitation Ausgaben je Versicherten in KV 45 BUND 6,30 5,90 5,50 5,72 BARMER GEK GKV 5,10 4, ,89 Ergebnis 2011 Hochrechnung auf Basis III. Quartal 2011 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 8

9 Anschluss-Rehabilitation Rahmenbedingungen: Flächendeckende BARMER GEK Individualverträge für die Hauptindikationen Indikationsverteilung: 50 % Orthopädie; 17 % Geriatrie; 15 % Neurologie; 14 % Kardiologie; 4 % Sonstige Ausgaben BARMER GEK 2011: ca. 228 Mio. (- 0,8 % zum Vorjahr); rund durchgeführte Maßnahmen Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 9

10 Anschluss-Rehabilitation Ausgaben je Versicherten in KV 45 BUND 28,00 27,00 26,00 25,00 24,00 23,00 22, ,99 24,45 BARMER GEK GKV Ergebnis 2011 Hochrechnung auf Basis III. Quartal 2011 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 10

11 Ambulante Rehabilitation Rahmenbedingungen: Ambulante Rehabilitationsangebote sind in Einwohnerzentren etabliert; bei großen Entfernungen vom Wohnort zum Rehabilitationszentrum für die Versorgung der Patienten ungeeignet Keine BARMER GEK Individualverträge mit ambulanten Reha-Zentren (Ausnahme: Integrierte Versorgung) Ausgaben BARMER GEK 2011: - ambulante Reha 4,9 Mio. (- 10 %) - ambulante Anschluss-Rehabilitation 10,7 Mio. (+ 14%) Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 11

12 Ambulante / stationäre Rehabilitation Anteil ambulante Reha am Gesamtaufkommen Rehabilitation 9% Anteil ambulante Anschluss-Reha am Gesamtaufkommen Anschluss-Rehabilitation 4% 91% 96% Quelle: Verteilung nach Leistungsausgaben BARMER GEK voraussichtliches Jahresergebnis 2011 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 12

13 Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen Rahmenbedingungen: Ausgaben BARMER GEK 2011: ca. 36,2 Mio. rund durchgeführte Maßnahmen Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 13

14 Ausgaben Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen seit 2001 (KV 45) 12 Ausgaben je Versicherten in BARMER-GEK GKV Linear (BARMER-GEK) Linear (GKV) Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 14

15 Fazit: Reha lebt Trotz aller Unkenrufe seit den gesetzl. Sparpaketen 1997 ist festzustellen: Ausgaben je Versicherten für medizinische Rehabilitation über 15 Jahre relativ konstant Es findet allerdings eine Kostenschiebung innerhalb der Rehastrukturen statt Befürchteter Kahlschlag bei Reha-Kliniken hat nicht statt gefunden Rehabilitation lebt, aber Strukturen haben sich verändert Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 15

16 Reha vor Pflege Rehabilitation vor Pflege: Besteht hier eine Versorgungslücke? Nein! Versorgungsdefizit ist nicht erkennbar wenn Reha-Bedarf besteht, wird adäquate Reha zur Verfügung gestellt Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 16

17 Pflegegutachten: häufig kein Reha-Bedarf Standardisierte Frage nach Reha-Bedarf im MDK Gutachten zur Pflegebedürftigkeit Auswertung der BARMER GEK Pflegekasse von MDK Gutachten zur Pflegebedürftigkeit gem. SGB XI: Die Frage nach dem individuellen Reha-Bedarf wird regelmäßig verneint Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 17

18 Ursachen Patienten waren bereits in der Reha ereignisorientierte Fälle, z.b. wegen vorherigen Krankenhausaufenthalt und Anschlussreha nach Apoplex, Oberschenkelhalsbruch etc. Fehlende Reha - Fähigkeit oder - Prognose, z.b. aufgrund Demenz mit kognitiven Einschränkungen Pflegestufe 3: 53 % Pflegestufe 2: 57 % Pflegestufe 1: 42 % Sonstige Hilfebedürftige: 24 % Infratest Sozialforschung 2003 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 18

19 Geriatrische AR über 30 Prozent gestiegen BARMER Anschlußrehabilitation Fallzahlentwicklung Geriatrie Anzahl P atienten Quelle BARMER rehadat 2011 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 19

20 Fazit: BARMER GEK erfüllt gesetzlichen Auftrag Reha vor Pflege Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 20

21 Ist die medizinische Reha auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet? Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 21

22 Ist die medizinische Reha auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet? Ja, aber nur wenn sie schon heute Antworten auf die Fragen der Zukunft sucht! Demographische Entwicklung und Veränderung des Krankheitsspektrums Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 22

23 Vom Wandel der Demographie überfordert? Neben der Akutversorgung der Bevölkerung besteht die wohl wichtigste Aufgabe künftig in einer adäquaten Versorgung von chronisch und mehrfach erkrankten Patienten in einer älter werdenden Bevölkerung Dies wirft die Frage nach einer generationenspezifischen Versorgung auf, die den Kriterien der Effizienz und Effektivität bzw. Qualität sowie Nachhaltigkeit genügt. Sondergutachten des SVR-Gesundheit 2009 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 23

24 Zukünftige gesellschaftliche Herausforderungen Demographischer Wandel führt zu einer Verschiebung des Altersaufbaus (mehr Alte und mehr Hochbetagte) Veränderter Altersaufbau führt zu verändertem Versorgungsbedarf und Präferenzen der Versicherten Medizinischer und medizin-technischer Fortschritt beeinflussen das Versorgungsgeschehen und -prozesse Quelle: SVR Gesundheit, 2009 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 24

25 Zunahme ausgewählter Krankheiten Quelle: Studie des IGSF Morbiditätsprognose 2050, 2009 Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 25

26 Für die medizinische Reha bedeutet dies eine (noch) gezieltere konzeptionelle Ausrichtung auf das Ziel Reha vor Pflege einen höheren Flexibilisierungsbedarf: Reha als Teil der Akutbehandlung / stationäre Reha / ambulante Reha / mobile Reha und eine Kombination aus den verschiedenen Angeboten ein wachsendes Finanzierungsproblem (auch in der Reha der Rentenversicherung): weniger Beitragszahler, längere Erwerbstätigkeit Rente mit 67, Notwendigkeit qualifizierte Fachkräfte im Erwerbsprozess zu halten Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 26

27 Zukunft der Reha - Reha der Zukunft Die demographische Entwicklung hat Auswirkungen auf die Reha, aber nicht jeder alte Patient ist ein geriatrischer Patient oder potentiell pflegebedürftig es wird auch zukünftig einen wachsenden Bedarf an primär mono-morbid ausgerichteten Rehabilitationsformen (Anschluss-Rehabilitation) geben Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 27

28 Wollen die Krankenkassen noch die Reha? Ja - wir wollen und brauchen die Reha, die sich im Gesundheitssystem vernetzt an Krankenhaus- und demografischer Entwicklung ausrichtet indikations- und zielgruppenspezifisch in integrierte Versorgungsmodelle einbindet aktiv in die politische Diskussion einbringt dem Qualitätswettbewerb stellt Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 28

29 Reha aus der Tradition in die Zukunft Jürgen Uppenbrock 26. April 2012 Seite 29

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