S3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Akutbehandlung: Schnittstellen & Kooperation. Grundlagen
|
|
- Robert Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 S3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Akutbehandlung: Schnittstellen & Kooperation N. Wodarz Grundlagen Seite 2 1
2 Ambulante Behandlung Niedergelassene Ärzte: ca Pat. (F10 F19) Psychotherapeuten:?? PIA: ca Ambulante Reha: 7865 (im Jahr 2012) Selbsthilfe: > (ohne AA) Seite 3 Hilfsangebote für Menschen mit alkoholbezogenen Problemen Sehr differenziert Vielzahl unterschiedlicher Angebote Stark fragmentiert (historisch gewachsen, unterschiedliche Kostenträger Speziell auf Suchtmittelkonsumenten ausgerichtet Suchtberatung Medizinisch-suchtpsychiatrisch Selbsthilfe (Betroffene, Angehörige) Andere Schwerpunkte, aber häufig mit beteiligt Altenhilfe Jugendhilfe Arbeitslosenhilfe Wohnungslosenhilfe Schuldnerberatung etc. Seite 4 2
3 Grundlagen Leitlinien 3
4 Schlüsselempfehlungen Entgiftung, Entzug, Pharmakotherapie Körperliche Entgiftung Qualifizierte Entzugsbehandlung Eine körperliche Entgiftung umfasst die Behandlung von Alkoholintoxikationen mit körperlichneurologischen Ausfallerscheinungen und/oder von Alkoholentzugssymptomen, wie sie bei einem relevanten Anteil der alkoholabhängigen Patienten auftreten können. Ziel ist die Sicherstellung der Vitalfunktionen und die Vermeidung von Komplikationen (z.b. epileptische Anfälle oder Delirium tremens) sowie die Reduzierung/ Linderung von Entzugserscheinungen. Suchtpsychiatrische bzw. suchtmedizinische Akutbehandlung, die über die körperliche Entgiftung hinausgeht. Grundsätzlich erfolgt eine Behandlung der Intoxikations- und Entzugssymptome und eine Diagnostik und Behandlung der psychischen und somatischen Begleit- und Folgeerkrankungen. Essentiell für eine qualifizierte Entzugsbehandlung sind psycho- und soziotherapeutische sowie psychosoziale Interventionen zur Förderung der Änderungsbereitschaft, der Änderungskompetenz und der Stabilisierung der Abstinenz. Im Rahmen der QE soll die Motivation zur Inanspruchnahme weiterführender Hilfen gesteigert und entsprechende Kontakte in das regionale Hilfesystem gebahnt werden (z.b. Selbsthilfe, Psychotherapie, Soziale Arbeit). Bei entsprechender Indikation erfolgt die Vermittlung in spezifische Behandlungsangebote, wie z.b. in die soziale oder medizinische Rehabilitation. Aufgrund der o.a. multidisziplinär zu erbringenden Behandlungsleistungen und zur suffizienten Differenzialdiagnostik und Behandlung psychischer und somatischer Folge- und Begleiterkrankungen ist die Dauer einer qualifizierten Entzugsbehandlung länger als bei einer körperlichen Entgiftung. 4
5 Beispiel: Entgiftung, Entzug Trinkmengenreduktion 5
6 Kooperationsbedarf besteht bei Prävention (Früh-)Erkennung Akutbehandlung Postakutbehandlung, inkl. Nachsorge Seite 11 Schnittstellenmanagement Zielgerichtete Kommunikation und Regelung zur Sicherstellung der Versorgungskontinuität Individuell (Fall- und Case-Management) Institutionell (Hilfesystem): intra- und interinstitutionell; intra- und intersektoriell Regional (Lebensraum der Betroffenen) S3-Leitlinie Psychosoziale Therapien bei schweren psychischen Erkrankungen Seite 12 6
7 u.a. Empfehlungen zur Versorgungsorganisation Sektorübergreifende Behandlungsansätze kombinierter und schwellenloser Übergang zwischen ambulanter, teilstationärer und stationärer Behandlung Nahtlosigkeit der Leistungserbringung durch Realisierung eines trägerübergreifenden Schnittstellenmanagements Systematisches Zusammenwirken der beteiligten Leistungsträger und erbringer (z.b. Suchthilfenetzwerke) S3-Leitlinie Alkoholbezogene Störungen 6 Seite 13 Kooperationsbeispiel Suchtarbeitskreis Regensburg Vernetzung Oberpfälzer Suchtarbeitskreise Vorsitzender PKA Bezirk Gruppensprecherrunde Geschäftsführung AG PKA des Suchtarbeitskreises AG B AG C AG D AG E AG F AG M P L E N U M Seite 14 7
8 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 8
S3-leitlinie alkoholbezogene Störungen - Entwicklungsprozess und Konsequenzen für die Behandlung
S3-leitlinie alkoholbezogene Störungen - Entwicklungsprozess und Konsequenzen für die Behandlung N. Wodarz S3-Leitlinie alkoholbezogene Störungen Themen Grundlegendes zur Methodik Praktische Beispiele
MehrHistorische Aspekte aktuelle Entwicklungen
Historische Aspekte aktuelle Entwicklungen Auf der Grundlage der S3-Leitlinie Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen vom 28. Januar 2015 Curriculum Suchtmedizinische Grundversorgung
MehrFragen des allgemeinen Behandlungssettings
25.Jahrestagung des Suchtausschusses der Bundesdirektorenkonferenz Regensburg 23.-24.1.2014 Die neuen S3-Leitlinien Alkoholabhängigkeit: Fragen des allgemeinen Behandlungssettings Ein Werkstattbericht
MehrQualifizierter Entzug in Sachsen-Anhalt Erfassung des Behandlungsangebotes ein UPDATE
Erfassung des Behandlungsangebotes ein UPDATE Prof. Dr. med. U. W. Preuss und Landesstelle für Suchtfragen im LSA Alkoholkonsumstörungen: Epidemiologie In Behandlung: ca. 2% der Personen mit Alkoholkonsumstörung
MehrWorkshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger? 18. Mai Mai 2015
Wer sucht, der findet den Reitox-Bericht die Deutsche Suchthilfestatistik das Substitutionsregister die PREMOS-Studie die Statistiken der Deutschen Rentenversicherung die Gesundheitsberichterstattung des
MehrAmbulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V
Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ausgangslage Aufnahme 140 ff in SGB V im Jahr 2000 Ziel des 140 ff SGB V: Kooperationen zwischen
MehrGestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV
Gestaltung des Zugangs in die medizinische Rehabilitation aus Sicht von GKV und DRV Nahtlosverfahren als Beispiel guter Praxis Dr. Monika Kücking Leiterin der Abteilung Gesundheit, GKV-Spitzenverband und
Mehr( Nahtlosverfahren Qualifizierter Entzug/Suchtrehabilitation )
Handlungsempfehlungen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) für die Verbesserung des Zugangs nach qualifiziertem
Mehr( Nahtlosverfahren Qualifizierter Entzug/Suchtrehabilitation ) 1. Präambel
Handlungsempfehlungen der Deutschen Rentenversicherung (DRV), der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) für die Verbesserung des Zugangs nach qualifiziertem
MehrEvidenzbasierte Suchtmedizin
Evidenzbasierte Suchtmedizin Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde von Lutz
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrSuchthilfe in München
Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist
MehrDie Beratungsstelle als Zugangsweg für pathologische Glücksspieler sowie PC- und Internet-Nutzer Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Beratung
Die Beratungsstelle als Zugangsweg für pathologische Glücksspieler sowie PC- und Internet-Nutzer Möglichkeiten und Grenzen der ambulanten Beratung 16.06.2016 Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. Referent:
MehrAmbulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW
Ambulant, stationär, Reha, BeWo Wer hat den Durchblick? Versorgung Suchtkranker in NRW Dr. Anne Pauly, Landesstelle Sucht NRW Struktur des heutigen Vortrags 1. WER? Zuständigkeiten, Gesetze, Verordnungen
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrAG: WEGE AUS DER SUCHT Sucht und psychische Belastungen - Wege zum gesunden Betrieb Rickling
AG: WEGE AUS DER SUCHT Sucht und psychische Belastungen - Wege zum gesunden Betrieb 18.06.2015 Rickling Was ist Sucht? Der Suchtbegriff ist einzugrenzen auf Verhalten, das schwerwiegende körperliche, seelische
MehrStationsäquivalente Leistungen und Leistungen der sozialen Teilhabe Möglichkeiten der Kooperation
Stationsäquivalente Leistungen und Leistungen der sozialen Teilhabe Möglichkeiten der Kooperation Mitgliederversammlung der BGSP am 30. Mai 2018 Christian Reumschüssel Wienert ChristianR.Wienert@t-online.de
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
MehrAlternative Zugangswege in die Rehabilitation
Alternative Zugangswege in die Rehabilitation 1 Aktuelle Zugangswege mit Abstand nehmen die Beratungsstellen in der Organisation und Vermittlung in stationäre und ambulante Suchtkrankenrehabilitation den
MehrDer Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016
Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Fachtagung 9. Juni 2016 Dr. Hans Wolfgang Linster 2.5 Maßnahmen und Interventionen Die Grobstruktur ist gleich geblieben, jedoch erhebliche Änderungen vor allem in 2.5.1
MehrLWL-Klinik Lengerich. Qualifizierte Entzugsbehandlungen. von Alkohol und Medikamenten. Station Abteilung für Suchtbehandlung
LWL-Klinik Lengerich Abteilung für Suchtbehandlung Qualifizierte Entzugsbehandlungen von Alkohol und Medikamenten Station 18.3 www.lwl-klinik-lengerich.de Behandlungsziele Qualifizierte Entzugsbehandlungen
MehrNahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger
Nahtloser Zugang aus dem qualifizierten Entzug in die Rehabilitation: Perspektiven aus Sicht der Rehabilitationsträger Klaus Gerkens Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) 29. Heidelberger Kongress des
MehrWelches Krankenhaus? Mehr Transparenz für psychische kranke Menschen
Welches Krankenhaus? Mehr Transparenz für psychische kranke Menschen Entwicklungsbedarf bei Patienteninformationen zu psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen Stefan Etgeton Berlin, 21. November
Mehr26. Jahrestagung Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v.
Bernhard-Salzmann-Klinik LWL-Rehabilitationszentrum Ostwestfalen 26. Jahrestagung Wissenschaftliche Fachtagung des Fachverbandes Glücksspielsucht e.v. Qualifizierte stationäre Entgiftung für Glückspielsüchtige
MehrIllegale Suchtmittel
Illegale Suchtmittel Illegal definiert einen juristischen Status: Suchtmittel, deren Erwerb und Vertrieb nach Betäubungsmittelgesetz, verboten ist. Wichtigste Vertreter: Heroin Kokain und andere Stimulantien,
MehrKooperation und Verantwortung in der Versorgung: Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven
CHRISTIAN KIESER DGPPN-VORSTAND Kooperation und Verantwortung in der Versorgung: Anforderungen an die Reform des Psychotherapeutengesetzes aus unterschiedlichen Perspektiven BPtK-Fachtagung Berlin, 22.
MehrSuchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule
Suchtmedizinisches Curriculum für MFA Suchttherapietage Hamburg 2016 Angebote Kursmodule Zusatzveranstaltung Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin Ostdeutsche Arbeitsgemeinschaft Suchtmedizin im Rahmen
MehrKlientel und Versorgung
Klientel und Versorgung S 1 PSB FK SHG S 2 Sektor 3 abstinent CMA abhängig Missbrauch normaler Konsum Hilfesysteme für Suchtkranke (1) Sektor 1: Behandlung & Rehabilitation Psychosoziale Beratungsstellen
MehrErfahrungen aus der IV und deren Chancen für die Suchtkrankenhilfe Julia Schiefenhövel & Dr. Bernd Schneider AHG Gesundheitsdienste Koblenz Köln
Fachverband Sucht, HD 2010, Forum 6: Additiv oder integrativ Erfahrungen aus der IV und deren Chancen für die Suchtkrankenhilfe Julia Schiefenhövel & Dr. Bernd Schneider AHG Gesundheitsdienste Koblenz
Mehr12.02.2014. Die neue S3 Behandlungsleitlinie. Potentiell konkurrierende Interessen
Die neue S3 Behandlungsleitlinie N. Wodarz Potentiell konkurrierende Interessen Finanzielle Zuwendungen (Drittmittel) für Forschungsvorhaben oder direkte Finanzierung von Mitarbeitern der Einrichtung (BMBF,
MehrFachtagung und 40-jährigen Jubiläum Klinik Eschenburg. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Kriterien der qualifizierten Entgiftung
Fachtagung und 40-jährigen Jubiläum Klinik Eschenburg Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Kriterien der qualifizierten Entgiftung Dr. med. Jessica Wong Suchtmedizin, Konsiliar und Liaisonpsychiatrie
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrKoordinierung der Drogenhilfe und Drogenbekämpfung Lösungsansätze in Chemnitz
Koordinierung der Drogenhilfe und Drogenbekämpfung Lösungsansätze in Chemnitz Stephan Mühlig (TU Chemnitz) Was sind die Probleme in Chemnitz? 1 LFA-Position: 4-Säulen-Modell 2 Primär-Prävention Schule
MehrDiagnostik Beratung - Arbeitsmarkt. Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen
Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen Dipl.-Psych. C. Leicht, Leitung salus ambulanzen Vorstellung der salus ambulanzen vom Landkreis Potsdam-Mittelmark
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrKinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanzen. Prof. Dr. M. Kölch APK-Workshop ambulante Versorgung. Berlin
Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanzen Prof. Dr. M. Kölch APK-Workshop ambulante Versorgung Berlin 14.6.2016 Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane Gesetzliche Grundlage(n) 118
MehrSubstitutionsgestützte Behandlung in den Kliniken Wied: Ein Erfahrungsbericht aus 10 Jahren Dr. Wilma Funke, Yvonne Post
Substitutionsgestützte Behandlung in den Kliniken Wied: Ein Erfahrungsbericht aus 10 Jahren Dr. Wilma Funke, Yvonne Post Drogenkonferenz 2014: Soziale Ungleichheit- Lebenswirklichkeit(en) suchtkranker
MehrIntegrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit
Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring
MehrSucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Wir helfen Ihnen weiter Eine Suchterkrankung
MehrPsychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 13. Mai 2017 Dr. Bruno Waldvogel Kommission Zusatzqualifizierung der BPtK 30. DPT Überblick I. Werdegang II. III.
MehrIn der Region liegt die Kraft
In der Region liegt die Kraft Arbeit in der medizinischen Rehabilitation mit regionalen Bezügen Arthur Günthner & Georg Wiegand fdr + reha + forum Forum für Wissen, Erfahrung und Austausch für kleinere
MehrAmbulante Rehabilitation Sucht
Suchtberatungs- und behandlungsstellen des Caritasverbandes im Bistum Dresden-Meißen Ambulante Rehabilitation Sucht Erfahrungen in einem Behandlungsfeld der Suchtkrankenhilfe Übersicht Indikationskriterien
MehrEntwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM)
Entwicklung und Etablierung der sektorenübergreifenden Versorgung älterer Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt in Potsdam (SEVERAM) 03.03.2011 Zweite Meilensteinkonferenz Fallanalyse Herr Paul 1 Fallspezifische
MehrÜbergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern
Übergänge gestalten psychosoziale und psychotherapeutische Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch erkrankter Eltern Peter Lehndorfer Jahrestagung BAG Kinder psychisch erkrankter Eltern München 05.
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
MehrPsychiatrische Rehabilitation
Psychiatrische Rehabilitation Vitos Reha ggmbh // Vitos RPK Frankfurt Dr. med. Sabine Kreß Mittelweg 49 60318 Frankfurt Versorgungssituation in Deutschland 2010/2011 Vorsorge und Rehabilitation 2011 in
MehrZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL
ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden
MehrDie Rolle der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tirol und ihre gesellschaftliche Verantwortung
Die Rolle der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Tirol und ihre gesellschaftliche Verantwortung Psychiatrie Enquete Verbesserung der psychosozialen Versorgung- die Tiroler Psychiatriereform
MehrSZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER
SZH SOZIALTHERAPEUTISCHES UND SUCHTMEDIZINISCHES ZENTRUM HAMBURG WEITERE ANGEBOTE UNTER WWW.JUGEND-HILFT-JUGEND.DE Sozialtherapeutisches und Suchtmedizinisches Zentrum Hamburg SZH Ein fachkompetenter Verbund,
MehrVermittlung in Rehabilitation Zugangswege und Hindernisse
Therapie und Teilhabe Entwicklungen und Zukunftsfragen in der Suchtkrankenversorgung 9. Fachtagung für Mitarbeitende von Suchthilfeeinrichtungen in Bayern 08.05.2017-09.05.2017, Kloster Irsee Vermittlung
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung (ispo) Michael Kusch & Margret Schrader Klinik I für Innere Medizin Schwerpunkt: Psychoonkologische
MehrPsychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Köpenick
Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Erfahrungsbericht einer Psychoonkologin Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Brustzentrum Gliederung 1. Einleitung 2. Konzept der psychoonkologischen Versorgung im Brustzentrum
MehrDas tagesrehabilitative Setting in der Suchtbehandlung:
Das tagesrehabilitative Setting in der Suchtbehandlung: Komplettierung des bestehenden Angebotes oder Suchttherapie light? Dipl.-Psych. Sabine Knuth, Dipl.-Psych.Uwe Kallina, Dr. Bernd Schneider "Integration
MehrR. Holzbach I LWL - Kliniken Lippstadt und Warstein
Abteilung Suchtmedizin der LWL-Kliniken Lippstadt und Warstein Der LWL Rechtsform: Kommunalbetrieb Träger: Die 9 kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe Aufgaben: Übergeordneter Sozialhilfeträger
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrVersorgung. - am Beispiel Sucht. R. Holzbach L K Gü te rs lo h. LK P ad e rb o rn L K H o ch s au e rla n d kre is
Flächendeckende LWL - Kliniken Lippstadt Integrierte und Warstein Versorgung Lengeric h Müns ter Güters loh L K Gü te rs lo h LW L-K linik Gütersloh 352.400 Herten Boc hum Dortmund Hemer Lipps tadt LW
MehrTherapeutische Arbeit mit Drogenabhängigen mit einem integrativen Ansatz. Dr. med. Thomas Kuhlmann Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach
Therapeutische Arbeit mit Drogenabhängigen mit einem integrativen Ansatz Dr. med. Thomas Kuhlmann Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach Gliederung: Psychosomatische Klinik Bergisch Gladbach Historische
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitsleben
Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben CHEFSACHE INKLUSION 17. Januar 2017 H. Dieter Breuer Neff GmbH Dr. Gustav Wirtz SRH RPK GmbH BSH HAUSGERÄTE GRUPPE Umgang mit psychischen Belastungssituationen im
MehrFachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018
Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit 02.Mai 2018 Veränderung der Lebenseinstellung in Bezug auf Konsum von Suchtmitteln während Schwangerschaft und Stillzeit 1 Dagmar Neuburger
MehrEin überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell
Ein überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell Psychosen sind komplexe Störungen: mit einer Vielzahl von Symptomen, Begleiterkrankungen und daraus resultierenden sozialen Problemen.
MehrHome Treatment. Akutbehandlung zu Hause. PD Dr. med. Matthias Jäger
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Zentrum für Akute Psychische Home Treatment Akutbehandlung zu Hause PD Dr. med. Matthias Jäger 17.08.2017 Agenda Versorgungsorganisation Aufsuchende
MehrSozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Gundolf Berg, Spitzenverband ZNS Stigmata abbauen, Kooperation fördern Köln, 01.02.17 Versorgungsstrukturen Kinder- und Jugendpsychiatrie und
MehrQualifizierter Entzug warum? Gliederung:
Qualifizierter Entzug warum? Gliederung: 1. Rückblick 2. Paradigmenwechsel: Auch in der stationären Suchtpsychiatrie 3. Modellprojekt am Beispiel NRW 4. Leitlinien und Versorgungspraxis 5. Fazit Qualifizierte
MehrVerzockt? Beratungsangebote im Land Brandenburg
Verzockt? Beratungsangebote im Land Brandenburg Alexandra Pasler Referentin für Glücksspielsucht Suchthilfe in Brandenburg Ambulante Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke 28 Beratungsstellen
MehrGrußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31 anlässlich der Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am
MehrIntegrierte Versorgung und individuelle Behandlungspfade am Beispiel des regionalen Kompetenzzentrums im Projekt Alkohol 2020
Integrierte Versorgung und individuelle Behandlungspfade am Beispiel des regionalen Kompetenzzentrums im Projekt Alkohol 2020 16.Plattformtreffen, 08.06.2016 Karin Dabernig Gesamtkonzept Alkohol 2020 Gesamtkonzept
MehrTherapieziel Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund
Therapieziel Abstinenz aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. med. Joachim Köhler Ärztlicher Referent Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund Tagung
MehrWege in die Suchthilfe? Eine kritische, studienbasierte Reflektion
Wege in die Suchthilfe? Eine kritische, studienbasierte Reflektion Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung durch Alkoholabhängige L. Kraus et al., 2015 Anteil Alkoholabhängiger (18+) in der Bevölkerung
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrAusprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
MehrUmgang mit suchtmittelkonsumierenden Schwangeren
Statistik Ausgangsproblematik Ziele der Betroffenen Ziele der Helfer Möglichkeiten und Grenzen Beispiel Entzug Bedarfe Statistik 2013 = 10 2014 = 32 2015 (Februar) = 15 von Gynäkologischen Praxen von der
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo)
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung (ispo) Michael Kusch & Margret Schrader Klinik I für Innere Medizin Schwerpunkt: Psychoonkologische
MehrDemenz: Schnittstelle von Somatik und Psychiatrie
Demenz: Schnittstelle von Somatik und Psychiatrie Kooperation im Landkreis Uelzen Beteiligte Kliniken: Psychiatrische Klinik Uelzen, CÄ Dr. Ulrike Buck Klinikum Uelzen, CÄ Neurologie Dr. Ulrike Heesemann
MehrREHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v.
REHA ZENTRUM OBERPFALZ e.v. Ambulant betreutes Wohnen Haus Waldrast Therapeutische Konzeption Reha Zentrum Opf. e.v. Kompass Soziotherapeutische Einrichtung Therapeutische Wohngemeinschaften Bernriether
MehrSucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Wir helfen Ihnen weiter Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Eine Suchterkrankung
MehrHilfsangebote im Kontext von Psychotherapie
Hilfsangebote im Kontext von Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Peter Lehndorfer 25. März 2010 AD(H)S Fachtagung StMAS Als leitliniengerecht
MehrAmbulatorium St.Gallen
Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrDHS Fachkonferenz 2016 in Erfurt
DHS Fachkonferenz 2016 in Erfurt Workshop KDS 3.0 Teil B: Praktische Auswirkungen Michael Strobl, GSDA GmbH, München Auch beim Item Weitervermittlung in/zu werden keine alten Daten übernommen!!! GSDA
MehrVernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung
Vernetzung der medizinischen Rehabilitation - Einführung Günter Janz Verwaltungsdirektor AHG Klinik Wolletzsee/ Angermünde 22. Juni 2009 Medizinischer Reha-Kongress Brandenburg 1 Ausgangs-Thesen 1. These
MehrKonzept zur stationären Behandlung Medikamentenabhängiger Lippstädter Modell
Medikamentenabhängigkeit: Gemeinsam handeln! Berlin, 23.04.2007 Konzept zur stationären Behandlung Medikamentenabhängiger Lippstädter Modell Warstein LWL-Kliniken Warstein und Lippstadt Lippstadt Medikamentenabhängige
MehrKinder und Jugendliche in der Klinik
Kinder und Jugendliche in der Klinik Welcher Hilfebedarf ergibt sich danach? LvkE Fachgespräch München 10.12.2015 Dr. Stephan Springer springer@klinikhochried.de 2 Es liegen keine Interessenkonflikte vor.
MehrIst stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt?
Ist stationäre Therapie (heute) bei «Blauen» noch angezeigt? Wer will Alkoholiker behandeln? Ambulant vor stationär? Aufenthaltsdauer entscheidend? Dr. med. Peter Allemann Chefarzt Stv, Klinik Südhang
MehrBeratung und Behandlung süchtiger Kinder und Jugendlicher Wohin geht der Weg? Prof. Dr. Christoph Möller
Beratung und Behandlung süchtiger Kinder und Jugendlicher Wohin geht der Weg? Prof. Dr. Christoph Möller 16 J Thomas KJP und Heimaufenthalte Polytoxikomaner Konsum Diverse KJP Diagnosen Wie kommt es zur
MehrIV bei Alkoholabhängigkeit - ambulant/stationäre Entzugsbehandlung -
Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung bei Alkoholabhängigkeit (ICD F 10.2) im Rahmen einer Integrierten Versorgung (IV) gem. 140 a ff. SGB V für den Landkreis Emsland Generelle Ziele: Im Rahmen der IV
MehrKrankenhauseinweisung
Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtmedizin. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtmedizin www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, mit
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrSpezielle Interventionsformen im Fall von Suchterkrankungen
13. Curriculums Psychosomatische Grundversorgung, Bad Nauheim, 24. 26.08.2007 Spezielle Interventionsformen im Fall von Suchterkrankungen Anschrift: pierre.frevert@dgn.de Für Rückfragen: Pierre E. Frevert,
MehrHilfsangebote in Düsseldorf
Hilfsangebote in Düsseldorf Olga Sokolova, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I. Aufbau und Angebote der Abteilung
MehrAmbulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen
Mehr