Kandinsky Music Painter II

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1 Kandinsky Music Painter II Software zur grafischen Komposition musikalischer Strukturen von Tobias Kölker

2 Inhaltsverzeichnis Motivation Kandinsky Music Painter Allgemeines Funktionsweise Bewertung Grundlagen Musikalische Grundlagen Grafische Notation Klangerzeugung Ziel der Arbeit Aktueller Stand 2

3 Motivation Verknüpfung von Computer und Musik Wie kann man das Lernen von Musik durch Software unterstützen? Welche alternativen Zugangsformen gibt es? Gibt es bereits Software? 3

4 Kandinsky Music Painter Allgemeines Entwickelt im Jahre 1989 Von Clemens von Reusner und Frank Rein Für Atari-Computer Grafische Komposition musikalischer Strukturen Namensgebend war der Maler Kandinsky Primär entwickelt zum Einsatz an (Hoch-)Schulen 4

5 Kandinsky Music Painter Funktionsweise Grundidee: Verbindung der grafischen Notation mit musikbezogener Datenverarbeitung Zeichenprogramm, vergleichbar mit Paint Y-Achse = Tonhöhe X-Achse = Zeit Abtastung der Zeichenfläche Umwandlung in MIDI 5

6 Kandinsky Music Painter Funktionsweise 6

7 Kandinsky Music Painter Funktionsweise Soundbeispiele des KMP 7

8 Kandinsky Music Painter Bewertung Der KMP ist ein sehr altes Programm Mit Emulator noch lauffähig Keine farbliche Gestaltung möglich, da s/w Nicht integrierbar in DAWs Fazit: Ein Programm mit einem sehr guten Konzept, aber nicht mehr zeitgemäß 8

9 Grundlagen Musikalische Grundlagen Unterscheidung von physikalischer und musikalischer Definition Notation zur Abbildung der Tonparameter Traditionelle Notation: Liniensystem und Noten 9

10 Grundlagen Grafische Notation Keine exakte Notierung Transformation in den visuellen Bereich Aspekte der Wahrnehmung Verknüpfung von Musik und Malerei Berühmte Künstler Kandinsky Skrjabin Synästhesie 10

11 Grundlagen Klangerzeugung Ton = Tonhöhe + Tonstärke + Tondauer + Klangfarbe Klang = Zusammensetzung mehrerer Töne Klangsynthese: Zusammenfügen eines Klangs auf elektronischem Wege Früher: Analoge Synthese durch spezielle HW Oszillator, Filter und Modulatoren Heute: Digitale Synthese auf SW-Ebene Wie funktioniert die Klangsynthese? 11

12 Grundlagen Klangerzeugung Beispiel: Additive Synthese Theorem des Mathematikers Fourier: Jede Schwingungsform ist als Summe sinusförmiger Teilschwingungen zu verstehen Beispiel: f(x) = sin(x) + a*sin(2x) + b*sin(3x) 12

13 Grundlagen Klangerzeugung Software-Synthesizer: Simulation von HW-Synthesizern Kommandozeilenbasierte SW-Synthesizer: Csound Sample-basierter SW-Synthesizer: GS Software Wavetable SW Synth Samples = Digitale Aufzeichnungen von Instrumenten 13

14 Grundlagen Klangerzeugung MIDI-Spezifikation Einführung: 1982 Musical Instrument Digital Interface: 1. Beschaffenheit der HW 2. Definition des Kommunikationsprotokolls Aufbau des Protokolls: Status- und Datenbyte Bildung von MIDI-Nachrichten über Kanäle MIDI ist kein Audio! Erweiterung: General MIDI Standard für Programmbelegung von Instrumenten 14

15 Grundlagen Klangerzeugung Beispiel: KMP und GS Wavetable SW Synth 15

16 Ziel der Masterarbeit Entwicklung des Kandinsky Music Painter II Durchführung eines Softwareprojekts: 1. Behandlung der Grundlagen 2. Anforderungsanalyse 3. Konzeption 4. Implementierung 5. Tests 16

17 Aktueller Stand 17

18 Aktueller Stand Implementierung als Software-Instrument Verwendung des JUCE Frameworks Verwendung von VST Vorteil: Integration in DAWs Zusätzliche Entwicklung eines VST-Hosts Vorteil: Stand-Alone-Betrieb möglich 18

19 Aktueller Stand MockUp 19

20 Danke für die Aufmerksamkeit

Kandinsky Music Painter II

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