Maria-Ward-Realschule der Maria-Ward-Schulstiftung Neuöttinger Straße Altötting

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2 Maria-Ward-Realschule der Maria-Ward-Schulstiftung Neuöttinger Straße Altötting Tel.: Fax: des Sekretariats: Homepage: sekretariat@mariawardschulen.de Stifterin: Congregatio Jesu Mitteleuropäische Provinz Planegger Straße München Sr. M. Sabine Adam CJ, Provinzoberin Schulträger: Maria-Ward-Schulstiftung Passau Neue Rieser Straße Passau Vorstand: Stiftungsrat: Dr. Heinz-Günter Kuhls (Vorsitzender) Aloisia Bauer RSDin i. K. Helmut Schwarz RSD i. R. Sr. M. Angela Fries CJ (Vorsitzende) Stiftungsaufsicht: Regierung von Niederbayern Staatliche Schulaufsicht: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Salvatorstraße München Ministerialbeauftragter für die Realschulen in Oberbayern-Ost Ltd. RSD Wilhelm Kürzeder Auf der Burg Wasserburg am Inn 2 Mitgliedsschule des Katholischen Schulwerks in Bayern Adolf-Kolping-Str München

3 Grußwort des stellvertretenden Vorsitzenden der Maria-Ward-Schulstiftung Grußwort der Maria-Ward-Schulstiftung Unsere Schulen haben diese Grundsätze, die gerade heute wieder im Vordergrund stehen, zur Grundlage ihrer Arbeit gemacht. Dadurch kann ein einzigartiges Schulprofil entstehen: Eine vom katholischen Glauben geprägte Umgebung schaffen, die enge Zusammenarbeit mit den Eltern intensivieren, Modelle und Projekte, auch auf dem heute so wichtigen Gebiet der Medienerziehung, entwickeln, die Personen der Lernenden in ihrer Ganzheit respektieren, sie zu befähigen, Verantwortung für sich selbst, für andere und die Umwelt zu übernehmen und Alltagskompetenzen lernen. Sehr geehrte Eltern, Freunde und Förderer der Maria Ward Schulen in Altötting, Burghausen, Deggendorf, Neuhaus/Inn, Osterhofen und Passau, liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Wieder ist ein Schuljahr zu Ende, unsere Schulen sowie unsere Schülerinnen und Schüler können stolz sein auf vieles, was erreicht wurde. Auch für die Schulstiftung war es ein arbeitsreiches Jahr mit vielen Aktionen und Entscheidungen. Interessante Projekte und Auszeichnungen zeugen von der hervorragenden Arbeit aller Beteiligten. Ganz im Sinne Mary Wards konnten etwa 4000 Schülerinnen und Schüler in unseren Schulen eine erfüllte Lern- und Reifezeit erleben und ihr Wissen und Können erweitern. In ihrem Institutsplan spricht Mary Ward unter anderem vom (...) eifrigen Streben nach Vollkommenheit, Seelengröße, Tatkraft des Geistes, Reife im Reden, Aufrichtigkeit in der Gesinnung, innere Freude, Liebenswürdigkeit im Umgang, gegenseitige Ehrfurcht (...). Realisieren ließ sich dies nur, weil alle Beteiligten eng zusammenarbeiteten, wofür ich mich recht herzlich bedanke: Bei den Diözesen Passau und Regensburg, den Landkreisen Altötting, Passau, Deggendorf und Mühldorf, den Städten und Gemeinden, den Fördervereinen, den Lehrerkollegien, dem jeweiligen Hauspersonal, den Schulsekretärinnen, den Schulleitungen und den Schülerinnen und Schülern. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre des Jahresberichts, unseren Absolventinnen und Absolventen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg, allen anderen erholsame Ferien, dass sie gestärkt wieder neue Aufgaben angehen können. Was Papst Urban VIII. über Mary Ward resümierte, sollte uns leiten in den kommenden Schuljahren: Ihr, die Ihr sie begleitet, müsst ihr folgen und dienen, denn so lange Ihr dieses tut, wird es euch gut gehen. (Chambers II, S. 373) Helmut Schwarz (Vorstand Maria-Ward-Schulstiftung Passau) 3

4 Sehr geehrte Eltern, Freunde und Förderer unserer Schule, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen, die Zeit scheint nur so dahinzufliegen! Eine unserer Absolventinnen sagte mir vor wenigen Tagen, sie könne sich noch genau an den ersten Schultag vor sechs Jahren erinnern und in wenigen Tagen schreibe sie nun schon die Abschlussprüfung und heute bereits darf ich im Namen der gesamten Schulfamilie unseren Abschlussschülerinnen zur erfolgreichen Mittleren Reife herzlich gratulieren. Aber was bleibt in der Zeit? Sprichworte weisen uns darauf hin, dass die Zeit schneller vergeht, wenn man etwas Interessantes und Spannendes erlebt, als wenn man nur von langweiligen Tätigkeiten bestimmt wird. Ist Schule also doch eine spannende und interessante Beschäftigung? Als Schulleiter darf ich Ihnen bestätigen, dass der Schulalltag an unserer Maria-Ward-Realschule in Altötting durchaus spannend ist und uns täglich vor neue Herausforderungen stellt. Nein, wir verharren nicht im Althergebrachten, sondern wir stellen uns den Anforderungen eines modernen Unterrichts und einer modernen Pädagogik. Wir haben in diesem Schuljahr erste Erfahrungen mit dem Unterrichten in einer ipad-klasse gesammelt, die wir dank der Spenden von OMV und Sparkasse einrichten konnten. Bereits im Laufe des Jahres Vorwort des Schulleiters war es uns möglich, ein zweites Klassenzimmer für den Unterricht mit dieser modernen Technik auszurüsten. Jeder Lehrer kann nun mit seinen Klassen die ipads nutzen. Wir werden hier weiter Verbesserungen im Umgang mit Apps und Schulungsmaterial sammeln und unsere Schülerinnen fit für die Zukunft machen. Dabei wird uns auch der Einstieg in mebis, das ist der bayerische Medien-Bildungs-Server des Kultusministeriums, eine Hilfe sein. Durch die Bereitstellung schulischer Daten für die häusliche Arbeit lässt sich nun auch das Unterrichtsprinzip flipped classroom umsetzen. Unsere Systembetreuer haben mit viel zeitlichem Aufwand sämtliche Klassenzimmer auf die Möglichkeit mit Apple-TV-Betrieb umgestellt und immer mehr Lehrkräfte wissen diese didaktisch klug und umsichtig einzusetzen. Bei der Schulleitertagung des Katholischen Schulwerks im April 2017 hat einer der führenden Bildungsforscher in Deutschland, Prof. Dr. Thomas Riecke-Baulecke, intensiv darauf hingewiesen, dass wir den Bildungsanschluss nicht verlieren dürfen. In Ländern wie Singapur oder Estland arbeiten die Schüler wie selbstverständlich mit der modernsten Technik! Und zwar flächendeckend! Auch im pädagogischen Bereich gehen wir zusammen mit den Maria-Ward-Stiftungsschulen neue Wege und haben uns auf das Konzept Klasseteam eingelassen. Spezielle Schulungen werden unseren Blick auf das Kind schärfen und wir bekommen dabei Unterstützung von Stefan Zauner, Schulpsychologe der Maria-Ward-Schule Neuhaus am Inn. Der vorliegende Jahresbericht gibt einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten an unserer Schule: das großartige Musikfest der Realschulen in Oberbayern-Ost, den gelungenen Bunten Abend, die Ausrichtung des Erste-Hilfe-Landesvergleichs der 4

5 Vorwort des Schulleiters Schulsanitäter in Bayern, der Besuch von Sr. Tersa Zukic mit dem Vortrag Jeder ist normal, bis du ihn kennst, um nur wenige Beispiele zu nennen. Besondere Erwähnung verdient der unvergleichliche Solimarsch, bei dem unsere Schülerinnen beispielhaft für unsere Brüder und Schwestern in der Welt Hilfe spenden und Patenschaften pflegen - und dies alles im Sinne der christlichen Nächstenliebe. Auf den folgenden Seiten finden Sie ausführliche Berichte zu diesen und weiteren Aktivitäten unserer Schülerinnen. Sie können sich sicherlich vorstellen, dass ich als Schulleiter ein vielfältiges Aufgabengebiet zu bewältigen habe. Ich durfte aber auch in diesem Schuljahr wieder die Erfahrung machen, dass an unserer Maria-Ward-Realschule ein Team zusammenarbeitet, auf das ich mich stets verlassen kann und dem ich heute für die gute Arbeit und Zusammenarbeit von Herzen danken möchte: allen, die morgens mit guter Laune zur Schule kommen und bereit sind, sich für ihre Schule mit ganzem Herzen einzusetzen, um Verantwortung zu übernehmen der Schulstiftung in Passau mit ihrem Vorsitzenden Herrn Dr. Heinz-Günter Kuhls für die Regelung aller finanzieller Erfordernisse meiner Konrektorin Frau RSKin i. K. Rosemarie Haugeneder für die gemeinsame Schulleitung unserer Schule Frau OStDin i. K. Gertrud Bindl, Frau StDin i. K. Michaela Ingerl und Herrn StR i. K. Daniel Laubmeier für die inspirierende partnerschaftliche Zusammenarbeit der beiden Maria-Ward-Schulen in Altötting unseren Schwestern der Congregatio Jesu mit Oberin Sr. Maria Obermaier, die unsere Anliegen immer mit in ihr Gebet nehmen und mit denen wir Lehrer vor Weihnachten und während der Fastenzeit in der Klostergemeinschaft Gottesdienst feiern dürfen der MAV für die Zusammenarbeit im Sinne unserer gemeinsamen schulischen Aufgaben allen Lehrkräften für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und das pädagogische Zusammenwirken zum Wohl unserer Mädchen sowie für den hohen Einsatz, der vielfach über das normale Maß hinausging Frau Helga Harvolk für die Mitverantwortung in der Schulleitung, die Pflege der ASV und die professionelle Gestaltung des Stundenplans den Mitarbeitern in der Mittleren Führungsebene Herrn Frankenberger und Herrn Karl für die großartige und wohlwollende Unterstützung Frau Sabrina Wunsch, für die reibungslose Art und Weise den Unterricht von Frau Dormeier in Englisch und Erdkunde zu übernehmen den Schülersprecherinnen Mirjam Antwerpen, Susi Graf und Julia Nußbaumer für die offene, ehrliche und gute Kooperation dem Elternbeirat für die rege Mitgestaltung des Schullebens dem Förderverein für die finanzielle Unterstützung zahlreicher Neuerungen Frau Zielinski für die umsichtige und sehr verantwortungsvolle Vertretungsplanung den fleißigen Sekretärinnen Frau Petra Aigner, Frau Marion Gozzer und Frau Helga Zielinski für den unermüdlichen Einsatz für unsere Schule unseren beiden Hausmeistern Thomas Randl und Christian Eichinger, die mit unermüdlichem Eifer alle logistischen und technischen Herausforderungen von Schule und Kloster meistern Frau Sabina Weiß für die Betreuung der Schülerbibliothek und die Lesemotivation unserer Schülerinnen unseren Putzengerln um Frau Heimpoldinger, die unser Schulhaus täglich glänzen lassen allen Sponsoren und Gönnern unserer Schule 5

6 Vorwort des Schulleiters dem Redaktionsteam des vorliegenden Jahresberichts Herrn Thorsten Frankenberger für die professionelle Erstellung vom Konzept bis zur fertigen Druckvorlage und Frau Christiane Rambold und Frau Petra Aigner für die erfolgreiche Fehlersuche und stilistischen Verbesserungen Jeder Einzelne trägt unermüdlich dazu bei, dass sich an unserer Realschule immer etwas zum Wohle der uns anvertrauten Schülerinnen rührt. Halten wir noch einen Augenblick inne und legen unser Augenmerk auf die Pusteblume von der Titelseite. Aus einem leuchtenden Löwenzahn entstanden, scheint es für sie an der Zeit zu sein, sich beim nächsten Windhauch aufzulösen. Durch die Fotografie ist aber der Zustand des Augenblicks festgehalten - und offenbart ein faszinierend filigranes Geheimnis der Schöpfung Gottes. Im Eingangsabschnitt habe ich die Frage gestellt: Was bleibt in der Zeit? Meine Antwort: Es bleibt immer das Gute, das wir aus unserem Herzen heraus anstreben! Nein, das verweht nicht im Wind, sondern es wird uns in unserem Leben zur Aufgabe! Nehmen wir uns immer wieder einmal die Zeit zum Innehalten - und um zu begreifen, was in unserem Leben wichtig ist und ihm gut tut. In diesem Sinne bedanke ich mich am Ende dieses Schuljahres bei unseren Schülerinnen für ihren Lerneifer und die gute Disziplin, auch wenn das Lernen phasenweise anstrengend und schwierig war, und bei den Eltern, die ihre Töchter vertrauensvoll an unsere Schule schicken. Für die bevorstehenden Sommerferien wünsche ich allen, die sich der Maria-Ward-Realschule Altötting verbunden fühlen, alles Gute Zeit der Muße und Erholung. Vielleicht finden Sie diese Zeit und richten bewusst den Blick auf eine Pusteblume - ich wünsche es Ihnen! Ich freue mich auf ein gesundes Wiedersehen im September 2017 und ein bewährtes und gutes Miteinander im Schuljahr 2017/2018! RSD i. K. Ulrich Anneser Unsere Schulleitung: Herr RSD i. K. Ulrich Anneser und Frau RSKin i. K. Rosemarie Haugeneder 6

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8 Inhaltsverzeichnis Grußwort der Maria-Ward-Schulstiftung 3 Vorwort des Schulleiters 4 Personalia 9 Unsere Schulgemeinschaft 12 Klassenfotos Realschule 16 Lehrerfoto 39 Fortbildungen 40 Schülerstand und Zweigwahl 46 Aktivitäten rund um den Unterricht 48 Religiöses und soziales Leben 78 Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben 84 Arbeiten aus dem Kunstunterricht 95 Berufswahlvorbereitung 100 Sportliche Aktivitäten 104 Zusammenarbeit mit den Eltern 108 Schülermitverantwortung 114 Probeunterricht 116 Abschlussprüfung 117 Gemeinsame Aktivitäten 120 Klassenfotos Gymnasium Ausblick auf das Schuljahr 2017/

9 Willkommen zurück, Sr. Maria! Personalia Ein neues Gesicht? Nein, ein vertrautes steht uns am ersten Schultag gegenüber, als sich Sr. Maria Obermaier als neue Oberin der Congregatio Jesu dem Kollegium vorstellt. Viele haben sie noch als Leiterin des Schülerinneninternats unserer Schulen im Gedächtnis und können kaum glauben, dass die Schließung des Internats nun bald 20 Jahre zurückliegt. Aus dieser Zeit kennen Sr. Maria einige als hilfsbereite, humorvolle, begeisterungsfähige, weltoffene, großzügige, aber auch konsequente Ordensschwester, die stets mit einem offenen Ohr für die Nöte und Probleme der ihr anvertrauten Internen da war und diese mit viel Geduld und erzieherischem Geschick durch ihre Schullaufbahn begleitete. Diese Eigenschaften sind wohl die besten Voraussetzungen für ihre neue Aufgabe als Oberin, für die wir ihr viel Kraft und Gottes Segen wünschen. Ein offenes Ohr hat Sr. Maria aber nach wie vor auch für alle schulischen Belange. Mit großem Interesse begleitete sie die Schulfamilie in diesem ersten Jahr, war häufiger Gast bei Schulveranstaltungen und wirkte unter anderem mit einem Vortrag über das Leben Mary Wards am Maria-Ward-Tag der 5. Klassen mit. Wohltuend sind die Gespräche mit ihr in unserem wunderschönen Schulgarten. Liebe Sr. Maria, die Schulfamilie wird für all Ihre Anregungen stets offen sein und freut sich auf einen weiterhin engen Kontakt mit Ihnen und Ihren Mitschwestern. Die Schulfamilie der Maria-Ward-Schulen 9

10 Frau Rosa Boos verdient sich den Ruhestand- Haute cuisine erst spät entdeckt Ordnung, Sauberkeit, Schürze und Haarnetz haben unsere Schülerinnen verinnerlicht, wenn sie im köstlichen Duft von frisch gebratenem Burger in der Schulküche stehen oder sich ein andermal eine erfrischende Erdbeerroulade munden lassen. So ziehen an bestimmten Tagen verführerische Essensdüfte durch das Schulhaus, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Immer wieder kam auch ich in den Genuss von frisch zubereiteten Speisen, denn unsere Schülerinnen überraschten mich des Öfteren mit kleinen Kostproben. Ja, Frau Boos hat den Mädchen mit großer Begeisterung die Liebe zum frischen Selberkochen vermittelt. Im September 1993 begann Frau Rosa Boos ihre Lehrtätigkeit an unserer Schule im Fach Handarbeit/Textiles Gestalten mit sechs Stunden. Mit der Einführung der sechsstufigen Realschule war Textiles Gestalten bei den Mädchen immer mehr gefragt und Frau Boos erfüllte ihre Aufgaben stets zur vollsten Zufriedenheit aller Schülerinnen und auch der Schulleitung. Mit großem Stolz kamen die Mädchen oft aus ihrem Unterricht und wollten gleich zeigen, was sie soeben gehäkelt, gestrickt oder gebastelt hatten. Personalia Besonders zur Weihnachtszeit war es Frau Boos ein großes Anliegen, die Mädchen zum Basteln und Stricken zu motivieren. Mit viel Herzblut unterstützte sie den Christkindlmarkt im Klostergarten. Gemeinsam mit den Schülerinnen fertigte sie Hand- und Bastelarbeiten an, um sie engagiert am Christkindlmarkt zu verkaufen. Leider blieb Frau Boos Talent für die gute Küche (Haute cuisine) viel zu lange verborgen und so unterrichtete sie erstmalig im Jahr 2008 das Fach Haushalt und Ernährung. Mit großer Gewissenhaftigkeit lehrte sie unsere Schülerinnen, auf gesunde Ernährung mit frischen Lebensmitteln zu achten. Essen aus der Dose geht gar nicht! Mit Frau Boos verlieren wir eine Lehrerin, die sich unsere Schülerinnen wünschen: nett mit immer einem offenen Ohr für die Sorgen und Probleme ihrer Mädchen. Auch wenn wir Frau Boos weiterhin noch gerne im Kreise unserer Schulfamilie gehabt hätten, wünschen wir ihr für den wohlverdienten Ruhestand Gottes Segen und Gesundheit, damit sie noch viele Lebensjahre ihre Kinder und Enkelkinder bekochen und kulinarisch verwöhnen kann. RSD i. K. Ulrich Anneser 10

11 Frau Carola Hofinger hat im Ruhestand viel Zeit für die Kunst Als ich im Herbst 2013 erstmalig als Schulleiter die Klassentagebücher überprüfte, war ich von der künstlerischen Hochwertigkeit völlig überrascht. Auf jeder Doppelseite fand ich plastisch anmutende Kunstwerke wie beispielsweise Schmetterlinge, Eidechsen oder Spatzen. Die Schülerinnen klärten mich dann auf: Das sind doch die Kunstwerke von Frau Hofinger, die sie für uns im Kunstunterricht immer zeichnet. Seitdem freute ich mich jede Woche auf ein neues Kunstwerk. Im September 1991 schloss Frau Hofinger den ersten Dienstvertrag mit dem Institut der Englischen Fräulein wie es damals noch hieß in Altötting und begann ihren Kunstunterricht in der 7. Klasse der Realschule. Damals wechselten die Mädchen erst nach der 6. Klasse Hauptschule an die Realschule und hatten zwei Stunden Kunst in der 7. Klasse. Mit der Einführung der sechsstufigen Realschule erhöhte sich auch die Anzahl der Kunststunden für unsere Mädchen welch ein Glück, dass wir Frau Hofinger hatten. Mit ihrem persönlichen Engagement und ihrer überaus hohen Begabung fiel es ihr stets leicht, die Schülerinnen für ihr Fach und die Kunst zu begeistern. Unsere Fünftklässlerinnen schreiben immer wieder, dass sie sich an unserer Schule nette Lehrerinnen und Lehrer wünschen. Auf e i n e solche Lehrerin müssen sie und wir in Zukunft leider verzichten. Glücklicherweise hat Frau Hofinger aber Personalia bleibende Spuren hinterlassen. Täglich kommen wir beim Morgengebet mit ihren Kunstwerken aus den Klassentagebüchern in Berührung, denn in unserem neuen Gebetbuch finden sich auf jeder Seite gleich mehrere ihrer wunderbaren Zeichnungen. In Zusammenarbeit mit Andreas Gruber ist neben diesem Gebetbuch auch Anton, der rosarote Elefant entstanden, den Frau Hofinger illustrierte. Auch wenn Frau Hofinger den Ruhestand verdient hat, so hätten wir diese wunderbare und allseits geschätzte Kollegin gerne noch viele weitere Jahre an unserer Schule gehabt. Für den Ruhestand wünschen wir ihr Gesundheit, Lebensfreude und Gottes Segen! RSD i. K. Ulrich Anneser 11

12 Unsere Schulgemeinschaft Unsere Schulgemeinschaft Schulträger: Oberin: Schulleitung: Maria-Ward-Schulstiftung Passau Sr. Maria Obermaier CJ RSD i. K. Anneser Ulrich Kath. Rel./Musik/IT RSKin i. K. Haugeneder Rosemarie Englisch/BwR/WiR, Beratungslehrerin Hauptamtliche und hauptberufliche Lehrkräfte Achatz (Heigenmoser) Petra, StRin (RS) i. K. D/K, Fachbetreuerin D Aigner-Günder Elke, StRin (RS) i. K. M/Ph, Beauftragte Ungarn-Austausch Allesch Gunther, BerR i. K. BwR/WiR/IT, Systembetreuer, MiB-Tutor Auer Sabrina, StRin (RS) i.k. M/BwR/WiR Becher Franz, StR i. K. K/Sm, Fachbetreuer K Blumenstingl Sonja, StRin (RS) i. K. D/G Diny Josef, RSL i. K. Mu/IT (TZ)/Schulband Dormeier Angelika, StRin (RS) i. K. E/Ek, Verbindungslehrerin (bis Februar 2017) Eberl-Rauschecker Christine, StRin (RS) i. K. M/K Frankenberger Thorsten, StR (RS) mf i. K. BwR/WiR/IT/Sk, BRN-Tutor, MiB-Tutor Fachbetreuer Sk, IT, BwR, WiR, Beauftragter Jahresbericht Gruber Andreas, RSL i. K. K Harvolk Helga, StRin (RS) i. K. M, Fachbetreuerin M, Mitarbeiterin der Schulleitung Hashemzadeh Andrea, StRin (RS) i. K. E/Ek Hellmer Jeanette, RSLin i. K. Sw, Verbindungslehrerin (ab Februar 2017) Huber Veronika, StRin (RS) E/F, Fachbetreuerin F Josseck Sylvia, StRin (RS) i. K. D/E Karl Helmut, StR mf i. K. E/It, Fachbetreuer E, Verbindungslehrer Koopmann Heike, StRin i. K. E/Mu Kosmann Dr. Michaela, RSLin i. K. B/Ch, Fachbetreuerin Biologie/Chemie Kuhnlein Ellen, RSLin i. K. M/Ph Lackmann Karsten, RSL i. K. Ku, Fachbetreuer Kunst Leitner Josef, StR (RS) i. K. M/Ph, Fachbetreuer Ph, Beauftragter Schulsanitätsdienst, Sicherheitsbeauftragter 12

13 Unsere Schulgemeinschaft Lengenfelder Barbara, RSLin i. K. D/F Liebert Stefanie, StRin (RS) i. K. M/Ch Lösch Heide, StRin (RS) i. K. B/SW/HE, Fachbetreuerin HE Omulec Joachim, RSL i. K. Ek/G/IT Peter Anita, StRin (RS) i. K. B/Sw, Fachbetreuerin Sw Rambold Christiane, StRin (RS) i. K. D/G, Fachbetreuerin G Schafberger Wilhelm, StR (RS) i. K. D/Mu, Fachbetreuer Mu, Beauftragter Ungarn-Austausch Schlagmann-Stöger Roswitha, StRin (RS) i. K. D/G/Sk/SW Schubert Diemut, StRin (RS) i. K. B/SW/HE, Fachbetreuerin SW Schwar Regina, OStRin i. K. E/K Schwarzenböck Stefanie, StRin (RS) i. K. D/Ek, Fachbetreuerin Ek, Verwaltung der Schülerbücherei, Präventionsbeauftragte für sexualisierte Gewalt Strahberger Maximilian, StR (RS) i. K. BwR/WiR/Sk/IT Szemeitzke Gisa, RSLin i. K. D/F, Verwaltung der Schülerbücherei Weber Dr. Anne, RSLin i. K. Ch/Ph/M, Strahlenschutzbeauftragte Weber Elisabeth, StRin (RS) i.k. D/Ek Wenk Gertraud, StRin (RS) i. K. E/G Wilms Dr. Ludmilla, RSLin i. K. D Wunsch Sabrina, StRin i. K. D/Ek (ab Februar 2017) Nebenamtliche und nebenberufliche Lehrkräfte Boos Rosa, RSLin i. K. TG/HE, Fachbetreuerin TG Haudum Judith, RSLin i. K. TG/We Hofinger Carola, StRin (RS) i. K. Ku, Fachbetreuerin Ku (bis Februar 2017) Randl Thomas, RSL i. K. We, Fachbetreuer We Schubert Werner, StR (RS) i. K. Sm Stemper Christiane, RSLin i. K. EvR Mitarbeiter der mittleren Führungsebene Frankenberger Thorsten, StR (RS) mf i. K. Karl Helmut, StR mf i. K. 13

14 Verwaltung der Schule Aigner Petra, VAe Gozzer Marion, VAe Zielinski Helga, VAe Weiß Sabina, VAe Randl Thomas Eichinger Christian Unsere Schulgemeinschaft Schulsekretärin Schulsekretärin Schulsekretärin Schülerbücherei Hausmeister Hausmeister Gemeinsame Mitarbeitervertretung (MAV) von Realschule und Gymnasium Gruber Andreas, RSL i. K. Realschule ab Februar 2017 Hecka Katharina, StRin i. K. Gymnasium Omulec Joachim, RSL. i. K. Realschule Peter Anita, StRin (RS) i. K. Realschule bis Februar 2017 Pfaffenhuber Bernhard, StR i. K. Gymnasium Riesinger Dagmar, StDin i. K. Gymnasium Schwar Regina OStRin i. K. Realschule bis Februar 2017 Schwarzenböck Stefanie StRin (RS) i. K. Realschule ab Februar 2017 Zielinski Helga, VAe Verwaltung beider Schulen Schulforum Lehrervertreter: Elternvertreter: Schülervertreter: Anneser Ulrich Ibrahimi-Martin Dagmar Antwerpern Mirjam, 10 R b Dormeier Angelika Pieczka Heiko Graf Susanna, 9 R c Karl Helmut Tiefenthaler Stefan Nußbaumer Julia, 9 R c Schwar Regina Disziplinarausschuss Anneser Ulrich, RSD i. K. Lengenfelder Barbara, RSLin i. K. Haugeneder Rosemarie RSKin i. K. Peter Anita, StRin (RS) i. K. Becher Franz, StR i. K. Schafberger Wilhelm, StR (RS) i. K. Blumenstingl Sonja StRin (RS) i. K. Schwar Regina, OStRin i. K. Frankenberger Thorsten StR (RS) mf i. K. 14

15 Elternbeirat Mitglieder der Realschule Unsere Schulgemeinschaft Pieczka Heiko (Vorsitzender) Breitenladner Herbert Giller Harald Ibrahimi-Martin Dagmar Moosbauer-Hager Anna-Maria Reiche Nicole Tiefenthaler Stefan Wachter Dr. Thorsten Walter Ute Förderverein Dr. Keck Joachim (Vorsitzender) Frankenberger Thorsten Kapfhammer Markus Maier Klaus Ries Claudia Wibmer Elmar (Schatzmeister) Zielinski Helga (Schriftführerin) Verbindungslehrer (gewählt durch die SMV und alle Klassensprecherinnen) Karl Helmut, StR mf i. K. Dormeier Angelika, StRin (RS) i. K. Hellmer Jeanette, RSLin i. K. (ab Februar 2017) SMV Schülermitverantwortung Antwerpern Mirjam, 10 R b Graf Susanna, 9 R c Nußbaumer Julia, 9 R c 15

16 Klassenfotos Realschule Aebert, Michelle Feigl, Katharina Gerber, Anastasia Hager, Stefanie Hempen, Juliane Hiebl, Vanessa Hochreiter, Viktoria Isak, Dilara Kainzmaier, Anna Kaltner, Lisa Kellerer, Anna Meisl, Marie Müller, Leonie Neumann, Angelina Pukkai, Krisztina Reischl, Julia Salja, Nejira Schaffer, Johanna Schmitkal, Alisha Seifert, Alina Spiegelsberger, Anja Strasser, Christina Tachaeva, Marcha Tepin, Marlene Zander, Inga 5 R a Klassenleitung: Schafberger, Wilhelm 1. Klassensprecherin: Kaltner, Lisa 2. Klassensprecherin: Strasser, Christina 16

17 Klassenfotos Realschule Binda, Angelika Boian, Nadine Csepanyi, Liliana Demmelhuber, Leonie Feuchtgruber, Melanie Fischer, Csenge Ipatow, Laura Kaun, Lizzy Kurzweil, Verena Latyshkin, Sophie Lechner, Antonia Lux, Angelina Lysovolyk, Anastasia Rieder, Sarah Rosani, Nina Schaak, Christina Scharf, Carina Schmid, Sonja Schneider, Rebecca Szegedi, Jasmin Temme, Mareike Wischilowski, Elisabeth Wittmann, Emma Wronn, Enja 5 R b Klassenleitung: Josseck, Sylvia 1. Klassensprecherin: Fischer, Csenge 2. Klassensprecherin: Schmid, Sonja 17

18 Klassenfotos Realschule Ahadli, Leman Baier, Hanna Demmelhuber, Leni Demmelhuber, Mona Eder, Lena Gilhuber, Melina Gruber, Laura Harlander, Lena Hofer, Ronja Horn, Hannah Kastenhuber, Veronika Kluth, Franziska Kneißl, Simona Krautenbacher, Eva Krugovoj, Isabell Mehlstäubl, Marie Oberkobler, Simone Olbort, Anna Oswald, Katja Pyroth, Annika Reithofer, Emma Salzeder, Lena Scholz, Emily Schwabauer, Marie Tönshoff, Laura Viehbeck, Johanna Wanninger, Leonie 5 R c Klassenleitung: Huber, Veronika 1. Klassensprecherin: Demmelhuber, Mona 2. Klassensprecherin: Demmelhuber, Leni 18

19 Klassenfotos Realschule Aigner, Regina Auer, Christina Barmin, Alina Buchner, Sabrina Finan, Erin Gindl, Maria Gossmann, Natalie Gregori, Josefa Haberger, Elisabeth Huber, Pia Ketzlich, Johanna Kolm, Melanie König, Anna Oberhaizinger, Lina Perreiter, Shirin Popp, Franziska Riml, Nina Schlupf, Maria Schmidbauer, Selina Schmotz, Ida Schneiderbauer, Simona Schweisser, Magdalena Stolze, Diana Thaci, Laura 5 R d Klassenleitung: Achatz, Petra 1. Klassensprecherin: Schneiderbauer, Simona 2. Klassensprecherin: Schmotz, Ida 19

20 Klassenfotos Realschule Althammer, Sabrina Binder, Magdalena Bruckmaier, Franziska Bruckmaier, Magdalena Burgstaller, Louisa Demmelhuber, Johanna Donislreiter, Maria Emehrer, Felicitas Gartner, Johanna Gesierich, Stefanie Greipel, Laura Hauzenberger, Lilli Hobelsberger, Lucie Huber, Jasmin Huber, Lena Huber, Sophia Ibrahimi, Linda Kirschner, Emelie Kraus, Sophie Lasner, Jolie Lechertshuber, Emma Mitterer, Anita Plötz, Miriam Reisinger, Rebecca Rettenböck, Elena Schmidt, Eva Schwarzenböck, Franziska Schwarzmeier, Luisa Surand, Lea Umbreit, Joanna-Li Vitzthum, Lisa 6 R a Klassenleitung: Gruber, Andreas 1. Klassensprecherin: Huber, Jasmin 2. Klassensprecherin: Althammer, Sabrina 20

21 Klassenfotos Realschule Baraniok, Lisa-Maria Ceylan, Melda Csellich, Tamara Hansbauer, Sara Hansen, Helly Harbeck, Tatjana Henneberg, Lea Huber, Alina Huber, Viktoria Kahr, Isabella Kellhuber, Martina Kelnhofer, Carina Konschu, Katharina Korb, Paula Kraus, Lilly Lainer, Verena Lang, Lena Leikom, Letizia McDermott, Juliane Oswald, Emily Prostmeier, Luisa Rink, Esther Sandu, Amalia Schönstetter, Lena Stadler, Lisa Wehner, Lilly Wieser, Ronja Wittmann, Sandra Ziegler, Annalena 6 R b Klassenleitung: Eberl-Rauschecker, Christine 1. Klassensprecherin: Konschu, Katharina 2. Klassensprecherin: Wieser, Ronja 21

22 Klassenfotos Realschule Barth, Ophelia Burghardt, Johanna Drexler, Arwen Edelhäuser, Aileen Eichinger, Johanna Entsfellner, Sina Fräger, Julia Harlander, Luisa Heigl-Tafilaj, Genita Helmes, Emma Hinterberger, Stefanie Holtschneider-Broz, Xenia Huber, Stefanie Hurmer, Franziska Knab, Franziska Lebacher, Maria Maier, Yanina Niedermeier, Sophia Obermeier, Mona Pleininger, Maria Rauscheder, Viktoria Rudlof, Tanja Salzeder, Lara Schmidtner, Marie Seifinger, Selina Thanner, Lea Wargan, Marie Weiß, Claudia 6 R c Klassenleitung: Auer, Sabrina 1. Klassensprecherin: Fräger, Julia 2. Klassensprecherin: Entsfellner, Sina 22

23 Klassenfotos Realschule Alramseder, Isabell Bichlmeier, Jessica Brandmaier, Leonie Buchmeier, Laura Burgstaller, Paulina Dandl, Marietta Eder, Susanne Eibelsgruber, Julia Gmach, Victoria Gorisch, Hanna Grill, Vanessa Hansbauer, Sophia Hautzinger, Nina Heik, Justina Hochecker, Simone Kaltenecker, Lisa Karl, Magdalena Kloos, Sofija Krompaß, Anna-Lena Kühnert, Ashley Langlechner, Elena Obereisenbuchner, Anna Reth, Vanessa Rieder, Jolanda Selmaier, Lara Anna Stelz, Stefanie Tänzel, Katrin Werner, Stefanie Westenthanner, Barbara Zenz, Regina 7 R a Klassenleitung: Dr. Kosmann, Michaela 1. Klassensprecherin: Westenthanner, Barbara 2. Klassensprecherin: Langlechner, Elena 23

24 Klassenfotos Realschule Brandhuber, Melina Christoph, Celine Engelmann, Laura-Eliza Fischer, Nadine Frank, Annalena Freudlsperger, Antonia Glück, Annalena Grimm, Julia Haringer, Franziska Hiebl, Emily Hintermeier, Patricia Koller, Sarah Kreuzpointner, Julia Magg, Ameli Maier, Antonia Maier, Eva Majcher, Laura Meßner, Antonia Piwowarow, Michelle Prokscha, Veronika Reithofer, Pauline Schäfer, Denise Schwanthaler, Christine Seibl, Julia Stell, Jessica Stell, Stella Strasser, Regina Weidmann, Anastasia Wimmer, Anna-Lena Winzl, Sophia Zeiler, Nadine 7 R b Klassenleitung: Lösch, Heide 1. Klassensprecherin: Brandhuber, Melina 2. Klassensprecherin: Reithofer, Pauline 24

25 Klassenfotos Realschule Arngold, Evelyn Bauer, Melissa Bleckmann, Laura Chwistek, Martyna Dobler, Celina Glaser, Adriana Grübl, Luisa Hecker, Lena Heigl-Tafilaj, Jessica Heuwieser, Viktoria Hochhäusl, Laura Holzhauser, Julia Lechner, Alina Mangs, Sarah Moser, Christina Noppenberger, Lea Pleininger, Emily Rasch, Verena Ricksen, Emilie Rohleder, Miriam Rothlehner, Elisa-Marie Schaffelhuber, Nina Schmidt, Yvonne Schrankl, Anna Sommerauer, Finja Stadler, Maya Tramonti, Antonia Troll, Julia 7 R c Klassenleitung: Schwar, Regina 1. Klassensprecherin: Glaser, Adriana 2. Klassensprecherin: Ricksen, Emilie 25

26 Klassenfotos Realschule Akyüz, Helin Baumann, Emilia Bergmann, Julia Breitenladner, Lena Dauenhauer, Pauline Demmelhuber, Melanie Foltrauer, Karina Grigo, Miriam Hamarat, Aleyna Hauzenberger, Chiara Hohlfeuer, Amira Kellerer, Lisa Kellhuber, Isabell Mähl, Leonie Mierzwa, Cynthia Moriconi, Lea Perreiter, Samira Prasse, Svenja Reichtalhammer, Lena Rennschmied, Sarah Scheibl, Angelina Schneider, Pia Schöfberger, Annika Scholz, Charlotte Staudinger, Lea Vlad, Clara Woidy, Anna 7 R d Klassenleitung: Kuhnlein, Ellen 1. Klassensprecherin: Dauenhauer, Pauline 2. Klassensprecherin: Akyüz, Helin 26

27 Klassenfotos Realschule Aigner, Lisa Auer, Veronika Borcherd, Veronika Eggerdinger, Katharina Ehmann, Marie Gruber, Jennifer Hansbauer, Alina Hartmann, Nicole Huber, Amelie Huber, Julia Huber, Sarah Mayer, Alina Miesgang, Katharina Reiche, Laura Riedelsheimer, Laura Sandu, Vivien Scheiermann, Jennifer Schmidbauer, Jessica Schmidbauer, Lisa Schreiner, Lisa Snajder, Sara Stangl, Lena Starnecker, Sophia Stögmeier, Stefanie Tscherneshenko, Alina Wengler, Tanja 8 R a Klassenleitung: Peter, Anita 1. Klassensprecherin: Huber, Amelie 2. Klassensprecherin: Starnecker, Sophia 27

28 Klassenfotos Realschule Buchmeier, Sarah Christlmeier, Louisa Datz, Ronja Eberl, Rosa-Marie Freiberger, Karin Gialamas, Elena Giller, Melissa Gottschalk, Emily Maier, Isabella Maier, Laura Pfaffinger, Carmen Ploschnitznigg, Sarah Praml, Pia Rauschecker, Sofia Reiterer, Aylena Salmannsperger, Theresa Schimpfhauser, Alina Schinko, Romana Schmid, Evi Schmid, Jasmin Sinhart, Stefanie Teichmann, Patrizia Treutlein, Sarina Unterhitzenberger, Anica Wolferseder, Sabrina Wolferstetter, Anna 8 R b Klassenleitung: Hashemzadeh, Andrea 1. Klassensprecherin: Buchmeier, Sarah 2. Klassensprecherin: Freiberger, Karin 28

29 Klassenfotos Realschule Bischof, Raphaela Braun, Nina Di Leva, Lara Ertl, Julia Gstatter, Christina Hashemi, Masumeh Hecht, Ines Herbst, Janina Hochhalter, Elisabeth Janson, Andrea Jordan, Lisa-Marie Jung, Alexandra König, Sophia Lienau, Lena-Marie Miller, Jasmin Schröder, Isabelle Wagner, Laura Winzenhörlein, Lucie Zallinger, Lilli Ziaco, Chiara Zick, Magdalena 8 R c Klassenleitung: Szemeitzke, Gisa 1. Klassensprecherin: Hecht, Ines 2. Klassensprecherin: Herbst, Janina 29

30 Klassenfotos Realschule Auer, Bernadette Basten, Marie Baumann, Sophia Bergmann, Luisa Burkhardt, Emilia Dachs, Amelie Donislreiter, Annika Emmersberger, Tamara Hauf, Anna-Lena Hertel, Leonie Hölzlwimmer, Maria Kraus, Judith Kroiß, Martina Kronenberg, Veronica Maier, Julia Pichler, Eliza Plank, Juliana Prametsberger, Sandra Riedl, Nina Rieger, Angela Scholz, Tanja Schwankner, Kathrin Seibl, Janina Speckner, Nadine Sterflinger, Stefanie Törringer, Andrea Winklhofer, Simone Winterer, Bernadette 8 R d Klassenleitung: Schubert, Diemut 1. Klassensprecherin: Winterer, Bernadette 2. Klassensprecherin: Hauf, Anna-Lena 30

31 Klassenfotos Realschule Auer, Eva-Magdalena Bauer, Yvonne Demmelhuber, Julia Faul, Katharina Friedrich, Lisa Gartmeier, Elisabeth Groß, Amelie Gruber, Lea Kaufmann, Alina Maier, Katharina Mumcu, Berna Obereisenbuchner, Lena Pap, Denise Perchakov, Sabrina Schreiner, Amelie Schwab, Ramona Starflinger, Laura Sterz, Melanie Thaler, Jasmin Tiefenthaler, Katharina Turtueren, Andrea Werndle, Marina Wezel, Emely Wimmösterer, Michelle 9 R a Klassenleitung: Dr. Weber, Anne 1. Klassensprecherin: Turtueren, Andrea 2. Klassensprecherin: Werndle, Marina 31

32 Klassenfotos Realschule Asthoff, Karla Bichler, Maria Bruckmaier, Regina Dunst, Nicole Eberhard, Alice Ertl, Carina Gartner, Magdalena Geterle, Anastasia Hochecker, Marion Holzner, Lisa Kamhuber, Nina Kriegl, Miriam Kurz, Jana Maier, Anna-Sophia Niedermeier, Jasmin Ötzlinger, Sofia Pscheidl, Marion Rau, Gabriele Redl, Lilli Ricksen, Margarita Risteska, Anna Salzseiler, Jennifer Schlegl, Sophia Schreiber, Lena Staller, Lena Sophia Stelzenberger, Laura Wiedl, Julia Zellner, Sabrina-Maria 9 R b Klassenleitung: Leitner, Josef 1. Klassensprecherin: Salzseiler, Jennifer 2. Klassensprecherin: Kriegl, Miriam 32

33 Klassenfotos Realschule Adam, Lisa Bayr, Magdalena Bögl, Lisa Diller, Emily Eppner, Luisa Evrenkaya, Seyla Fackler, Johanna Fackler, Veronika Geier, Janina Graf, Susanna Gruber, Irene Huber, Anna Kamhuber, Franziska Lohr, Alia Ludwig, Laura Luja, Stefanie Mok, Clarice Moosbauer, Kathrin Naifert, Jessica Nerf, Julia Nerf, Selina Nußbaumer, Julia Rietz, Victoria Rosenfeld, Helena Rößler, Melanie Steinbauer, Johanna Wachter, Anna-Felicia Weber, Vanessa 9 R c Klassenleitung: Schwarzenböck, Stefanie 1. Klassensprecherin: Graf, Susanna 2. Klassensprecherin: Nerf, Julia 33

34 Klassenfotos Realschule Buchner, Michaela Dresl, Stephanie Eisler, Claire Emehrer, Lucia Frank, Veronika Glas, Sabine Hölzlwimmer, Tanja Hundsberger, Laura Kainzmaier, Sophie Kneißl, Stefanie Kolay, Alina Kurz, Eva Maier, Anna-Lena Matschi, Johanna Mayer, Julia Mitterer, Alexandra Mürken, Leoni Naglmeier, Jana Nöbauer, Celina Pieczka, Marina Schlupf, Lena Schmaderer, Anna Schneider, Marie Schulz, Jana Schwanthaler, Sonja Schweiger, Lea Schwögler, Alina Segmüller, Sophie Stadler, Barbara 9 R d Klassenleitung: Aigner-Günder, Elke 1. Klassensprecherin: Matschi, Johanna 2. Klassensprecherin: Schmaderer, Anna 34

35 Klassenfotos Realschule Beck, Sandy Bichler, Franziska Eggerdinger, Maria-Mercedes Fischer, Sarah Gratzl, Anna Gregori, Magdalena Halmsteiner, Laura Haslinger, Annalina Holzer, Kathrin Holzinger, Theresa Kaltenhauser, Magdalena Kamhuber, Magdalena Kaufmann, Verena Lang, Anna Mayer, Miriam Saller, Louisa Schmid, Karin Schmitt, Barbara Schraml, Simone Schreiner, Katja Schultz, Angelina Schwanner, Christina Spirkl, Hannah Stachelhuber, Laura Stadler, Katja Walter, Eva Wenger, Lena Zehetmair, Theresa Zenz, Teresa 10 R a Klassenleitung: Lengenfelder, Barbara 1. Klassensprecherin: Schraml, Simone 2. Klassensprecherin: Eggerdinger, Maria-Mercedes 35

36 Klassenfotos Realschule Antwerpen, Mirjam Baumgartner, Veronika Becher, Antonia Bichler, Verena Detzel, Nicole Dost, Selina Eder, Ramona Freudlsperger, Sophia Fuchshuber, Lina-Maria Hochreiter, Laura Huber, Stefanie Jahnel, Lisa Jendritzko, Elisabeth Karban, Kathrin Kaufmann, Yvonne Kirchner, Lena Kisser, Nicole Koller, Julia Mittermeier, Sandra Neumeier, Verena Robl, Selina Schmuck, Sofie Schröder, Sophia Schwarzenböck, Laura Staudhammer, Simona Stelzl, Veronika Weindl, Maria-Lena Wimmer, Laura Wishuber, Nina 10 R b Klassenleitung: Frankenberger, Thorsten 1. Klassensprecherin: Antwerpen, Mirjam 2. Klassensprecherin: Becher, Antonia 36

37 Klassenfotos Realschule Aigner, Sarah Bichlmaier, Theresa Bichlmaier, Viola Christan, Stefanie Czapiewski von, Gina Dierl, Laura Emmersberger, Sarah Götzfried, Corinna Graf, Hannah Heinfeldner, Nina Hinterwinkler, Carolin Holzinger, Lena Huber, Alisia Jändl, Leonie Jank, Theresa Kirchisner, Amelie Kitto, Svea Königseder, Julia Lohr, Julia Müller, Sandra Polat, Esra Samadraxha, Nasibe Scholz, Luisa Sterflinger, Verena 10 R c Klassenleitung: Strahberger, Maximilian 1. Klassensprecherin: Kirchisner, Amelie 2. Klassensprecherin: Samadraxha, Nasibe 37

38 Klassenfotos Realschule Aigner, Franziska Aigner, Monika Antwerpen-Chilquillo, Isabel Buchner, Lisa Dragosin, Natalie Foltrauer, Nicole Froch, Laetitia Grönemeyer, Anika Hauzenberger, Lara Hupfauer, Pia Iani, Michelle Juli, Annalena Kaufmann, Alexandra Kellhuber, Julia Kneißl, Marina Metz, Anthea Pretzer, Selina Ramizi, Mirjeta Rose, Emily Schneider, Julia Schuhbeck, Regina Schwertfellner, Lena Theiss, Michelle-Tamara Tscherkes, Alina 10 R d Klassenleitung: Liebert, Stefanie 1. Klassensprecherin: Schneider, Julia 2. Klassensprecherin: Froch, Laetitia 38

39 Lehrerfoto Realschule dritte Reihe: zweite Reihe: erste Reihe: Fr. Aigner, Hr. Frankenberger, Fr. Liebert, Fr. Huber, Hr. Omulec, Fr. Weber, Hr. Becher, Fr. Auer, Fr. Szemeitzke, Hr. Strahberger, Fr. Harvolk, Fr. Dr. Wilms, Fr. Rambold, Hr. Diny Fr. Lengenfelder, Hr. Allesch, Fr. Achatz, Fr. Wunsch, Fr. Hashemzadeh, Fr. Peter, Fr. Schwar, Fr. Eberl-Rauschecker, Fr. Dr. Weber, Fr. Josseck, Hr. Lackmann, Hr. Schafberger Hr. Karl, Fr. Koopmann, Fr. Haugeneder, Hr. Anneser, Fr. Schlagmann-Stöger, Fr. Schubert, Fr. Schwarzenböck, Hr. Gruber 39

40 Fortbildungen Fortbildungen der Lehrerinnen und Lehrer Ort: Art: Lehrkraft: September 2016 Altötting Allgemeine Schulverwaltung Fr. Harvolk, H. Anneser Oktober 2016 Vaterstetten Dienstbesprechung Physik H. Leitner Altötting Dienstbesprechung Beratungslehrkräfte Fr. Haugeneder Grosbrunn Lego Mindstorm H. Allesch München Datenschutz H. Allesch Traunstein Lehrplan PLUS Sport Fr. Hellmer, H. Becher Rosenheim Dienstbesprechung Sicherheit H. Leitner Traunstein Lehrplan PLUS Mathematik Fr. Harvolk, Fr. Liebert Altötting Anwendung des ipads im Unterricht H. Allesch (Referent), H. Frankenberger (Referent), alle Lehrkräfte November 2016 Passau Mitarbeitervertretung H. Omulec Burghausen Geschlechtersensible Arbeit mit Mädchen und Fr. Schwarzenböck Jungen zur Prävention sexualisierter Gewalt Waldkraiburg Lehrplan PLUS Deutsch Fr. Achatz, Fr. Blumenstingl Haag MiB-Besprechung H. Allesch, H. Frankenberger Erding Lehrplan PLUS Fr. Lösch, Fr. Schubert Rosenheim Delta Plus Physik Fr. Kuhnlein, Fr. Dr. Weber Augsburg Klasse Team Ausbildung Fr. Dormeier, Fr. Liebert 40

41 Fortbildungen Dezember 2016 St. Jakob Ski alpin Fr. Hellmer München DELF-Prüferaktualisierung Fr. Szemeitzke Altötting Lese-Rechtschreib-Störung alle Lehrkräfte Januar 2017 Waldkraiburg Lehrplan PLUS Englisch H. Karl, Fr. Wenk Augsburg Klasse Team Ausbildung Fr. Dormeier, Fr. Liebert München Enzyklika Laudato Si H. Gruber München Datenschutz H. Allesch Altötting Pubertät Fr. Haugeneder, Fr. Rambold Taufkirchen Klasse.im.puls Modell für Musikklassen H. Diny Februar 2017 München DELF-Prüferqualifikation A1 B1 Fr. Szemeitzke Trostberg Lehrplan PLUS Betriebswirtschaftsl./ReWe H. Allesch, H. Frankenberger Bad Reichenhall Delta Plus Physik Fr. Kuhnlein März 2017 Ottobrunn Lehrplan PLUS Wirtschaft und Recht H. Allesch, H. Frankenberger Miesbach Lehrplan PLUS Sozialwesen Fr. Lösch, Fr. Schubert Neubiberg MiB H. Allesch, H. Frankenberger Altötting Allgemeine Schulverwaltung Fr. Harvolk, H. Anneser Altötting Digitaler Unterricht mit der BiBox Fr. Eberl-Rauschecker April 2017 Prien Lehrplan PLUS Physik Fr. Kuhnlein, H. Leitner Dillingen Strahlenschutz Fr. Dr. Weber online Tablets im Unterricht H. Allesch 41

42 Fortbildungen Mai 2017 Gmund Dienstbesprechung und RLFB Erste Hilfe H. Leitner Altötting Lehrplan PLUS Kath. Religionslehre Fr. Eberl-Rauschecker Trostberg Lehrplan PLUS Französisch Fr. Huber, Fr. Szemeitzke Traunstein Lehrplan PLUS Geschichte Fr. Blumenstingl, Fr. Rambold Juni 2017 Altötting Lesen macht Schule Fachschaft Deutsch 42

43 43

44 Fabrizio Bruschi Neuöttinger Str Altötting Tel Große Auswahl fachgerechte Verlegung Traunsteiner Str. 62 D Töging Telefon Internet Ihr Reisepartner Omnibus - Reiseunternehmen Karl Beck GmbH & Co. KG Ihr Partner für Tages- und Mehrtagesfahrten sowie Betriebs- und Vereinsausflüge Auszug aus unserem Reiseprogramm: Fahrten in den sonnigen Süden, Städtefahrten, Skisafaris Südtirol und Schweiz, Langlaufwoche, Bergwanderwoche, Weihnachtsmärkte und Pferdeschlittenfahrten, Schneeschuhwanderungen, Piccolofahrten und vieles mehr... Gerne senden wir Ihnen unser Reiseprogramm zu. Eine beliebte Geschenkidee: Reisegutscheine 44 Burghauserstr. 11, Marktl, Tel.: 08678/ , Fax.: 08678/ info@beck-reisen.de

45 FÜR DIE SCHÖNSTE ZEIT IM JAHR Konzerte, Musicals Ausflüge, Wellnessreisen Traunsteiner Straße Bad Endorf Partyreisen, Events 45

46 Schülerstand und Zweigwahl Schülerstand und Zweigwahl Klasse Schülerzahl davon sind Wahlpflichtfächergruppen mit Stand September 2016 ev. andersgl./ Ph F BwR SW sonstige 5 R a R b R c R d R a R b R c 28 7 R a R b R c R d R a R b R c R d R a R b R c R d R a R b R c R d Summe

47 Schülerstand und Zweigwahl Schülerinnen nach Gemeinden Altötting Ampfing Burghausen Burgkirchen a.d.alz Emmerting Engelsberg Erharting Erlbach Feichten a.d.alz Garching a.d.alz Geratskirchen Haiming Halsbach Heldenstein Julbach Kastl Kirchdorf Kirchweidach Marktl Mehring Mettenheim Mitterskirchen Mühldorf a.inn Neuötting Niederbergkirchen Niedergottsau Niedertaufkirchen Oberneukirchen Offenham Perach Pleiskirchen Polling Reischach Stammham Tacherting Teising Töging a.inn Tüßling Tyrlaching Unterneukirchen Untertürken Waldkraiburg Winhöring Wurmannsquick Zeilarn

48 Aktivitäten rund um den Unterricht Aktivitäten rund um den Unterricht September 2016 Anfangsgottesdienst für die Klassen 6 10 in der Stiftspfarrkirche Anfangsgottesdienst für die 5. Klassen und deren Familien in der Stiftspfarrkirche Wandertag für alle Klassen Kennenlerntag für die Klassen 5 R a, 5 R b und 5 R c mit den Klassenleitungen einzelne Schülerinnen im Rahmen des Schüleraustausches in den USA Schullandheim für die Klassen 6 R b und 6 R c Jahrgangsstufentest Englisch für die 7. Klassen Jahrgangsstufentest Deutsch für die 6. Klassen Jahrgangsstufentest Mathematik für die 6. Klassen Klassenelternabende für alle Jahrgangsstufen Oktober 2016 einzelne Schülerinnen im Rahmen des Schüleraustausches in Piliscaba, Ungarn Kennenlerntag für die Klasse 5 R d mit der Klassenleitung Lernseminar Lernen lernen für die Schülerinnen der 5. Klassen und deren Eltern Bustraining für alle 5. Klassen für die Klassen 8 R a, 8 R b und 8 R c Theaterfahrt nach Burghausen SMV-Tag für alle Klassensprecherinnen mit den Verbindungslehrern 8. Klassen Vortrag Bischof Pabillo aus Manila zum Sonntag der Weltmission Exkursion der Klasse 8 R d zum Sozialforum 2016 Mittendrin die Welt von Menschen mit Beeinträchtigungen November 2016 Klassen 8 R b und 8 R d Exkursion nach München in das Museum Mensch und Natur Tage der Orientierung der Klasse 9 R d Elternsprechtag für die 5. und 6. Klassen Elternsprechtag für die Klassen 7 10 Christkindlmarkt im Klostergarten Adventskranzweihe im St.-Josefsbau 48

49 Aktivitäten rund um den Unterricht Dezember 2016 Vorlesewettbewerb für die 6. Klassen Betriebserkundung in der Raiffeisenbank Altötting für alle 9. Klassen Vortrag Yanomami-Indianer für alle 5. Klassen Vortrag zur Sozialversicherung für alle 10. Klassen zwei Schülerinnen der Klasse 9 R b und Hr. Frankenberger bei der Preisverleihung zum Videowettbewerb Zeig` uns, was läuft! Adventsgottesdienst für die Klassen Weihnachtskonzert in St. Josef in Altötting-Süd Klasse 10 R b am Lernort Staatsregierung in München Januar 2017 Maria-Ward-Tag für die 5. Klassen Exkursion der Klasse 10 R c zur Bundeswehr nach Bad Reichenhall Besuch des Berufsinformationszentrums für alle 9. Klassen Berufsorientierung mit der Berufsberaterin der Agentur für Arbeit in den 9. Klassen Vortrag für Eltern der 5. und 6. Klassen Von der Kunst einen Kaktus zu lieben oder Pubertät ist die Zeit, wenn Eltern schwierig werden Tage der Orientierung für die Klasse 9 R c Skikurs für die Klassen 7 R a und 7 R c in Innerkrems Februar 2017 Informationsabend FOS/BOS für 9. und 10. Klassen Informationsabend zur Einführungsklasse am Gymnasium Tage der Orientierung für die Klasse 9 R b MfM-Workshops für die Klassen 5 R a, c, d Schulfasching im Stadtsaal Neuötting jeweils für Jahrgangsstufen 5 7 und 8-10 Theateraufführung Präventionstheater Duo Perplex für alle 5. Klassen Bewerbungstraining in der AOK Altötting für alle 9. Klassen Tage der Orientierung für die Klasse 9 R a Skikurs für die Klassen 7 R b und 7 R d in Innerkrems 49

50 Aktivitäten rund um den Unterricht März 2017 VERA-Test Mathematik für alle 8. Klassen MfM-Workshops für die Klasse 5 R b Information zu den Wahlpflichtfächergruppen; vormittags für alle 6. Klassen; abends für die Eltern Musikfest der Realschulen in Oberbayern-Ost 7. Klassen Theaterfahrt nach Burghausen Känguru-Wettbewerb in Mathematik Tag der offenen Tür mit Informationen zum Übertritt Sport-Spieletag für die 9. Klassen beim Tag der offenen Tür Fahrt zur KZ-Gedenkstätte Dachau der 10. Klassen Bunter Abend Referenten zu den einzelnen Projekten des Solidaritätsmarsches in verschiedenen Klassen April 2017 Girls Day für einzelne Schülerinnen Besuch des Bibelmobils aller 8. Klassen Solidaritätsmarsch Abschlussfahrt aller 10. Klassen nach London Mai Elternsprechtag Besuch der ungarischen Gäste in Altötting im Rahmen des Schüleraustausches Schullandheim für die Klassen 5 R a und 5 R b Multivisionsshow Asien für alle 8. Klassen Vortrag Zahnprophylaxe für die 5. Klassen Klasse 8 R d (Gruppe III b) im Praktikum Besuch zweier 9. Klassen im Amtsgericht Altötting Juni 2017 Pfingstandacht der 6. Klassen Besuch der amerikanischen Gäste in Altötting im Rahmen des Schüleraustausches Landesvergleich der bayerischen Schulsanitäter 50

51 Juli 2017 Aktivitäten rund um den Unterricht Vortrag zum Thema Sekten für alle 9. Klassen Erste-Hilfe-Kurs für die 10. Klassen Bundesjugendspiele für alle 5. und 6. Klassen Sommerkonzert Praktikumswoche für alle 9. Klassen 8 R b und 8 R c in Weimar Abschlussball der 10. Klassen Entlassfeier für die 10. Klassen Sommerfest Abschlussgottesdienst für Eltern und Schülerinnen 51

52 Das Musikfest 2017 der Realschulen in Oberbayern-Ost: Eine musikalische Reise quer durch die bayerischen Realschulen Es war jung, es war frisch und es war bunt: das Musikfest der Realschulen in Oberbayern Ost. Der Saal war mit knapp 1000 Besuchern bestens gefüllt. Über 500 Mitwirkende nahmen die Zuhörer mit auf eine prickelnde musikalische Weltreise. Von der ersten Minute an herrschte beste Stimmung im großen Saal des Altöttinger Forums, denn geboten war ein Reigen musikalischer Highlights der einzelnen Schulen. 17 Realschulen hatten den Sprung auf die Bühne des Forums in der Vorauswahl geschafft und so durfte sich das Publikum auf eine facettenreiche Darbietung der unterschiedlichsten Musikrichtungen freuen. Zu diesem großartigen Event hatte unser Ministerialbeauftragter und Schirmherr des Abends, Wilhelm Kürzeder, eingeladen und nach 2014 zum zweiten Mal Altötting als Veranstaltungsort des Musikfestes gewählt. Aktivitäten rund um den Unterricht Cornelia Linnhoff, Direktorin der Realschule Traunreut und MB-Fachmitarbeiterin für Musik und Ulrich Anneser hatten die Bewerbungen der Schulen im Rahmen eines Castings mit großer Sorgfalt ausgewählt. Der Abend wurde mit dem Zwergenstep des Schulorchesters Traunstein/Sparz eröffnet. Eigens dafür hatten die beiden Sängerinnen Melanie und Melanie einen Begrüßungstext in Noten gefasst. Die RS Vaterstetten brachte Rock Trap zu Gehör und so wechselten sich Saxophonsensemble, Bläser-, Chor- und Gitarrenklassen sowie Blasorchester und Big Band im Laufe des Abends auf der Bühne ab. Natürlich fehlte auch die traditionelle Saitenmusik nicht und die feschen Madeln der Realschule Brannenburg präsentierten ganz professionell Die stolze Sennerin. Neben den vielen sehr guten Musikbeiträgen setzte unsere Schulband unter Leitung von Josef Diny einen Glanzpunkt des Abends mit I Am Your Rude Son. Der Saal rockte und die Stimmung konnte nicht mehr besser sein. Das Forum mit seiner herausragenden Sound-, Licht- und Videotechnik ermöglichte den einzelnen Musikgruppen eine Performance, die in einer herkömmlichen Schulaula wohl kaum möglich ist. Das Gefühl, im Forum auf der Bühne zu stehen, ist in der Tat erhebend. Der Bunte Abend wurde von der Poinger Kon- 52

53 Aktivitäten rund um den Unterricht rektorin Sylvie Schnaubelt, ehem. Pressesprecherin des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst, unterhaltsam und abwechslungsreich moderiert. Insgesamt vergingen die Stunden wie im Flug. Von unseren Rednern und Ehrengästen, unter denen wir auch Herrn Dr. Heinz-Günter Kuhls begrüßen durften, wurde wiederholt die Bedeutung der musikalischen Bildung im Rahmen des Erziehungskonzepts an den bayerischen Realschulen herausgestellt. Grußworte sprachen der stellv. Landrat Stefan Jetz, Bürgermeister Herbert Hofauer und Konrad Huber vom Kultusministerium. Als gastgebende Schule sorgten wir natürlich rundum für einen optimalen und reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung. Wir? Das waren die Mädchen der Klasse 8 R d, die in der Tat die gesamte Organisation des Tages zu ihrer Aufgabe machten: vom Empfangskomitee, der Getränkeausgabe, der Hausbelegung bis hin zum perfekten Bühnenumbau in Rekordzeit, sie hatten alle Aufgaben zuverlässig in der Hand ein Einsatz, der von 07:45 Uhr bis 23:00 Uhr dauerte. Vielen Dank euch allen! Ihr habt zu einem unvergesslichen Tag in diesem Schuljahr beigetragen. Einen Zusammenschnitt des Abends brachte das Regionalfernsehen Rosenheim. RSD i. K. Ulrich Anneser Die Schulband der Maria-Ward-Realschule Altötting unter Leitung von Josef Diny 53

54 Bunter Abend der Maria-Ward-Realschule 2017 Bunter Abend von Schülerinnen der Klasse 9 R b organisiert! Der dritte Bunte Abend mit dem Motto,,No Limits der Maria-Ward-Realschule zeigte dieses Jahr wieder die vielen verdeckten Talente, die es an unserer Schule gibt. Damit der Bunte Abend ein großer Erfolg wird, beauftragte der Schulleiter Ulrich Anneser uns, die Klasse 9 R b, mit dessen Organisation. Jedoch war es leichter gesagt als getan. Trotz etlicher Schwierigkeiten haben wir es mit viel Teamarbeit geschafft. Es gab zahlreiche Meinungsverschiedenheiten, im Großen und Ganzen ist uns der Abend aber gut gelungen. Durch unsere Lehrer Frau Auer, Frau Peter, Herrn Allesch und Herrn Frankenberger erhielten wir tatkräftige Unterstützung. Sie opferten eine Menge Unterrichtsstunden und vor allem viel Geduld und Nerven. Aktivitäten rund um den Unterricht Die Eintrittskarten waren sehr begehrt und letztendlich wurde das Geld für einen guten Zweck verwendet: Ein großer Teil des Eintrittsgeldes ging an das Solidaritätsmarsch-Projekt der 9 R b. Moderiert wurde der erfolgreiche Bunte Abend von unseren Mitschülerinnen Nina Kamhuber und Jennifer Salzseiler. Sie fanden passende Verbindungen zwischen den Programmpunkten. Zu Beginn verbreitete Katja Schreiner mit ihrem Lied,,Heidi gute Stimmung in der gesamten Turnhalle. Die 5. bis 10. Klassen engagierten sich ebenfalls, um den Bunten Abend erfolgreich zu gestalten. Der Abend wurde von den 5. Klassen und den Organisatorinnen mit dem Lied,,Ein Hoch auf uns von Andreas Bourani abgerundet. Als Dankeschön erhielt jede Schülerin vom Schulleiter eine Rose. Bei den Lehrern selbst bedankten wir uns mit kleinen Geschenken. Als Erinnerung an den Bunten Abend schoss unser Hobbyfotograf Helmut Karl faszinierende Fotos, wofür wir ihm herzlich danken. Klasse 9 R b 54

55 Aktivitäten rund um den Unterricht 55

56 Besuch des Bayerischen Wirtschaftsministeriums und der Staatskanzlei Am 14. Dezember 2016 konnte die 10 R b Einblicke in das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie sowie in die Staatskanzlei in München gewinnen. Zusammen mit unserem Klassenlehrer Herrn Frankenberger und Frau Achatz fuhren wir mit dem Zug um 8:00 Uhr von Altötting nach München. Um ca. 10:00 Uhr trafen wir im Bayerischen Wirtschaftsministerium, Prinzregentenstraße 28, ein. Aktivitäten rund um den Unterricht Dort wurden wir von den Mitarbeitern des Ministeriums, Herrn Lux und Frau Lauterbach, freundlich empfangen. Herr Lux gab uns zunächst allgemeine Informationen über das eindrucksvolle Gebäude, welches sich über eine Länge von 250 Metern erstreckt und in den Jahren erbaut wurde. Diese Angaben mussten wir uns sehr gut merken, da wir später hierüber einen kleinen Test absolvieren sollten. Drei Schülerinnen erhielten hierfür kleine Werbegeschenke. Anschließend gingen wir in den ersten Stock und schauten die Bildergalerie der ehemaligen Bayerischen Wirtschaftsminister von Prof. Dr. Dr. h. c. Ludwig Erhard bis zur heutigen Ministerin Ilse Aigner an. Danach führte uns Herr Lux in den 56 Die Klasse 10 R b mit den begleitenden Lehrkräften Frau Achatz und Herrn Frankenberger vor der Staatskanzlei

57 Aktivitäten rund um den Unterricht Die Besuchergruppe vor dem Christbaum in der Staatskanzlei Ludwig-Erhard-Festsaal. Hier erhielten wir Informationen über das politische Wirken von Prof. Ludwig Erhard. Nach einer kleinen Pause ging es weiter mit einem Vortrag von Herr Lux, in dem wir über das allgemeine Wahlrecht, die Struktur und Organisation der Ministerien und deren Zielsetzung informiert wurden. Darüber hinaus wurde uns der Terminplan der Wirtschaftsministerin näher gebracht. Frau Röpke berichtete uns im Anschluss über die Zukunft der Arbeit. Wesentliche Änderungen der Arbeit werden durch die Globalisierung, die Digitalisierung (Industrie 4.0), den demographischen Wandel und durch die Individualisierung beeinflusst. Gegen 13:00 Uhr gingen wir mit Frau Lauterbach vom Wirtschaftsministerium in die Staatskanzlei, dem Stammsitz des Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, zum Mittagessen. Hier hatten wir ebenfalls die Gelegenheit, viele Details über die Architektur wie z. B. die lichtdurchflutete Orangerie, den Übergang zwischen modernem Treppenhaus und Kuppelsaal sowie die Decke des Kuppelsaales (40 m hoch) zu erfahren. Vom Hofgarten aus konnte man noch die Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg erkennen. Nach unserem Besuch in der Staatskanzlei begaben wir uns zum Marienplatz, um den Klassenausflug am Christkindlesmarkt ausklingen zu lassen. Im Anschluss daran fuhren wir nach Altötting zurück. Dieser Tag wird uns noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Antonia Becher, 10 R b 57

58 Aktivitäten rund um den Unterricht Schullandheim in Habischried der Klassen 5 R a und 5 R b Am Mittwoch, den 10. Mai 2017 fuhren wir um 8:30 Uhr los. Nach zweieinhalb Stunden kamen wir endlich an. Als Erstes bezogen wir unsere Betten und aßen zu Mittag. Anschließend brachte uns der Bus zur naheliegenden Glasbläserei in Bodenmais. Dort versuchten wir Kugeln aus Glas zu blasen und konnten auf einer Schatzsuche viele Edelsteine finden. Das hat uns allen gut gefallen. Nach einem aufregenden Tag ging es dann wieder zurück in die Jugendherberge. Wir aßen zu Abend, bevor uns einige nette Damen und Herren zu einer zweistündigen Nachtwanderung durch den Bayrischen Wald erwarteten. Während der Wanderung machten sie mit uns interessante Spiele zum Thema Luchs. Müde gingen wir spätabends ins Bett. Am nächsten Morgen begaben wir uns nach dem Frühstück gleich in die Turnhalle. Dort warteten schon zwei Pädagogen, die mit uns an diesem Tag ein umfassendes Programm zum Thema Teambuilding machten. So wurden wir mehrmals in Teams eingeteilt und mussten viele Aufgaben bewältigen, die man nicht alleine schaffen konnte. Ziel war es letztendlich, die Königin Arta aus einer keltischen Saga herbeizurufen. Diese Aufgabe konnte von uns allen nach großer Anstrengung erfüllt werden. Nach dem Abendessen gab es zunächst etwas Freizeit. Anschließend trafen wir uns am Lagerfeuer zum gemeinsamen Singen und Stockbrot grillen. Am nächsten Morgen hieß es dann gleich die Zimmer aufzuräumen, da uns schon bald nach dem Frühstück der Bus zur Heimfahrt abholte. Das Essen im Schullandheim war hervorragend. Am besten hat uns allen jedoch die Glasbläserei gefallen. Johanna Schaffer, 5 R a Erlebnispädagogische Spiele in Habischried 58

59 Unser Besuch in der KZ-Gedenkstätte Dachau Auch in diesem Jahr durften alle 10. Klassen wieder in das ehemalige Konzentrationslager Dachau fahren. Der Besuch bot uns die Möglichkeit, Einblicke in das schwere und grausame Leben der Häftlinge des KZs zu bekommen. Bereits als wir durch das Tor mit der Inschrift Arbeit macht frei gingen, überkam uns ein seltsames Gefühl, wie es vermutlich auch die Neuankömmlinge in dieser Zeit verspürten. Hinter dem Eingangstor lag der große Appellplatz, auf dem sich früher die Häftlinge morgens und abends oftmals mehrere Stunden bei jedem Wetter aufstellen mussten, um durchgezählt zu werden. Dort begann auch unsere Führung: Zunächst bekamen wir allgemeine Informationen zur Entstehung des Konzentrationslagers und wie der Tagesablauf der Gefangenen aussah. Gewohnt haben diese in 34 Baracken, von denen zwei rekonstruiert wurden. In den nachgebauten Unterkünften wurden die Veränderungen der Räume in der Zeit zwischen ersichtlich. In heutiger Zeit wäre ein Leben unter solchen Bedingungen nicht mehr vorstellbar. Während zu Beginn die Unterbringung von 208 Häftlingen pro Baracke geplant war, wohnten zum Schluss ca Menschen zusammen. Anschließend gingen wir zur Gaskammer, die jedoch in Dachau keine Verwendung fand. Sie war als Brausebad getarnt, damit die Gefangenen nicht in Panik gerieten und zu fliehen versuchten. Nebenan befand sich das Krematorium. So wurden die Öfen bezeichnet, in denen die Leichen verbrannt wurden. Die Tatsache, in den Räumen zu stehen, in denen viele unschuldige Menschen ermordet wurden, löste bei uns allen großes Mitgefühl aus. Es war schwer nachzuempfinden, wie Personen solche Gräueltaten an anderen Menschen ausüben konnten. Danach wurde uns in einem kurzen Aktivitäten rund um den Unterricht Film mit Originalaufnahmen das Leid der Häftlinge näher gebracht. Die Aufzeichnungen, die zur Abschreckung dienten, entstanden nach der Befreiung durch die Amerikaner. Diese fanden dort Berge von Leichen, die aufgrund eines Kohlemangels nicht mehr verbrannt wurden. Man erlaubte der Bevölkerung, das KZ zu besichtigen, damit sie die Ausmaße der nationalsozialistischen Verbrechen begreifen. Zum Schluss wurde uns die Möglichkeit geboten, im Museum nochmals den Leidensweg der Gefangenen nachzuvollziehen. Hier wird auch das echte Eingangstor mit der Inschrift Arbeit macht frei aufbewahrt, das vor einiger Zeit gestohlen und vor kurzem wieder gefunden wurde. Die Gedenkstätte soll an das schwere Leben der Verfolgten erinnern und bezwecken, dass die Geschichte nicht wiederholt und der Friede bewahrt wird. Kathrin Karban und Nina Wishuber, 10 R b 59

60 60 Studienfahrt nach London 2017 Aktivitäten rund um den Unterricht Am Sonntag, den 23. April 2017 um 02:30 Uhr begann das große Abenteuer, auf das jeder schon seit Beginn der Realschulkarriere wartet: die Studienfahrt nach London! Ein wenig müde, aber mit Vorfreude, suchte sich jeder seinen Platz und die lange Busfahrt konnte beginnen. Wir fuhren über 20 Stunden, zum Glück machten wir regelmäßig Pausen, damit wir uns kurz bewegen und auf die Toilette laufen konnten. Eine längere Pause gab es dann, als wir auf die Fähre fuhren. Bei der Überfahrt nach England konnten wir zusehen, wie die Insel immer näher kam und somit auch unser Ziel. In London angekommen machten wir gleich noch eine Nachtrundfahrt, um uns einen Überblick zu verschaffen. Als wir dann endlich im Hotel waren, wollte jeder nur noch in sein Bett. Montags um 07:30 Uhr wurden wir vom lebendigen Hotelwecker geweckt. Nach dem Frühstück ging es mit allen zehnten Klassen in das Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds. Nach dem Fotogewitter mit all den Wachsfiguren fuhren wir mit der U-Bahn nach Camden Town, wo wir nicht nur shoppen, sondern auch gut und günstig essen konnten. Zum Ausklang an diesem Tag durften wir noch zum Piccadilly Circus fahren. Am Dienstag besuchten wir St Paul`s Cathedral. Um in die Kuppel zu gelangen, mussten wir Hunderte von Stufen hinter uns lassen. Nach diesem Treppenmarathon hatten wir uns das Mittagessen in einem Pub wohlverdient. Zurück zum Hotel ging es mit einer Bootsfahrt über die Themse. Doch für einige war der Tag noch nicht zu Ende, da noch der Musicalbesuch Mamma Mia anstand. Am Mittwoch fuhren wir nach dem typisch englischen Frühstück mit der U-Bahn nach Westminster, um Big Ben anzusehen. Herr Frankenberger vermittelte uns über das berühmte Ziffernblatt des Big Ben einige Informationen. Anschließend marschierten wir zur Westminster Abbey (Hochzeit von Prinz William und Kate!) und danach zum Buckingham Palace, um die Wachablösung zu verfolgen. Die Residenz der Königin Elisabeth II beeindruckte uns vor allem durch ihre Größe des Gebäudes und der Parklandschaft. Von dort aus gingen wir weiter zum Pizza Hut. Nachdem alle satt waren, fuhren wir in den Stadtteil Greenwich. An dieser Stelle verläuft der historische Nullmeridian. Dort hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die Skyline von London. Nach einem kurzen Aufenthalt begaben wir uns auf das Schiff und fuhren auf der Themse zurück bis Westminster. Dabei passierten wir die Tower Bridge und genossen den etwas anderen Blickwinkel auf die Sehenswürdigkeiten von London. Im Anschluss an unsere Schifffahrt besichtigten wir Covent Garden, eine beliebte Einkaufs- und Touristenattraktion. Am Abend stand für einige Schülerinnen das bekannte Musical The Lion King auf dem Programm, während die anderen zum Piccadilly Circus fuhren. Am letzten Tag machten wir uns früh auf den Weg zum London Eye. Dort mussten wir eine längere Wartezeit in Kauf nehmen, bis wir in die Gondel einsteigen konnten. In einer Höhe von über 135 Metern genossen wir die fantastische Aussicht auf das Stadtzentrum von London. Danach stand das 4D-Kino auf dem Programm. Von dort aus fuhr ein Teil wieder zum Shoppen in den Piccadilly Circus, die anderen konnten in Camden Town die verbliebenen britischen Pfund ausgeben. Am Abend des letzten Tages unserer Abschlussfahrt packten wir unsere Koffer. Nach einer kurzen Nacht traten wir um 03:00 Uhr früh die Rückfahrt mit unserem Bus an. Die Heimreise dauerte ca. 22 Stunden. Aufgrund der langatmigen Busfahrt war uns die Freude auf Zuhause anzumerken. Wir bedanken uns bei unseren begleitenden Lehrkräften Frau Harvolk und Herrn Frankenberger, die wesentlich dazu beigetragen haben, dass diese Abschlussfahrt lange in Erinnerung bleiben wird. Antonia Becher und Miriam Antwerpen, 10 R b

61 Aktivitäten rund um den Unterricht Wir bedanken uns sehr herzlich für die finanzielle Unterstützung durch die Sparda Bank Burghausen! 61

62 Aktivitäten rund um den Unterricht Bustraining für die 5. Klassen Zahlreiche Schülerinnen nutzen für den täglichen Schulweg den Bus. Für die Mädchen aus der 5. Jahrgangsstufe fand deshalb zu Beginn des Schuljahrs ein Bustraining statt, das vom Busunternehmen Brodschelm angeboten wurde. Alle 5. Klassen nahmen daran teil und die Schülerinnen erhielten Tipps zum richtigen Verhalten auf dem Weg zur Bushaltestelle, an der Bushaltestelle und im Bus sowie viele Informationen über mögliche Gefahren. Sie übten das richtige Einsteigen und lernten die Sicherheitsvorkehrungen im Bus kennen. Am Bus konnten sie selbst erleben, was ein toter Winkel ist. Eindrucksvoll wurde auch gezeigt, wie lange der Bremsweg eines Pkws bei verschiedenen Geschwindigkeiten ist. Zahlreiche Fragen der Mädchen und Erzählungen von eigenen Erlebnissen auf dem Schulweg zeigten, wie groß das Interesse der Schülerinnen an diesem Thema ist. Herzlichen Dank an die Mitarbeiter der Firma Brodschelm für diese lehrreichen Stunden. Alle richtig einsteigen geschafft! Rosemarie Haugeneder Auch richtiges Anstehen muss geübt werden. 62

63 Europatag der 6. Klassen Am 9. Mai war der diesjährige Europatag. Die Fachschaft Erdkunde hat beschlossen, in den sechsten Klassen diesen Tag besonders zu gestalten. In dieser Jahrgangsstufe beschäftigen sich die Schülerinnen ausschließlich mit Europa und all seinen Facetten. Eine vielfältige, kreative Auseinandersetzung soll nicht nur die Lehrplaninhalte verfestigen, sondern auch Europa erfahrbar machen. Durch Referate und klassische Spiele wie z. B. das EU-Memory oder durch typische Speisen und Getränke aus den verschiedensten Regionen Europas setzten sich die Schülerinnen mit unserem Kontinent auseinander. Aktivitäten rund um den Unterricht Stefanie Schwarzenböck 63

64 9 R d zu Besuch im Amtsgericht Altötting Am 18. Mai 2017 besuchten wir, die Klasse 9 R d, zusammen mit Herrn Strahberger das Amtsgericht in Altötting, um bei einigen Verhandlungen zuzusehen. Als wir ankamen, mussten wir durch einen Metalldetektor gehen und wurden danach von einer Polizistin abgetastet. Anschließend durften wir in den Gerichtssaal und obwohl ich wusste, dass es nicht wie im Fernsehen aussehen würde, war ich dennoch überrascht, als ich den Raum zum ersten Mal betrat: Statt des erwarteten, riesigen Saales wurden wir in ein hell beleuchtetes Zimmer geführt, welches nicht größer als ein Klassenzimmer war. Direkt neben dem Eingang befanden sich vier oder fünf Stuhlreihen, dort saßen wir. Ganz vorne nahm der Richter Platz, links und rechts neben ihm saßen die Angeklagten und die Staatsanwälte, in der Mitte die Zeugen. Wir sahen uns genau vier Fälle an. Der erste Aktivitäten rund um den Unterricht begann um Viertel nach neun und handelte von einem erneuten Fahren ohne Fahrerlaubnis. Im zweiten Fall wurde der Besitz von Betäubungsmitteln verhandelt. Im dritten Fall stand ein Schwarzfahrer vor Gericht. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass man wegen Schwarzfahrens vor Gericht kommen kann. Dies war dem Anklagten anscheinend auch nicht klar, denn er gab zu, dass er der Meinung gewesen sei, er müsse nur 60 Euro Strafe bezahlen, sollte man ihn erwischen. Der letzte Fall war meines Erachtens der schlimmste, denn darin ging es um Körperverletzung: Ein Mann hatte einer Frau im Rausch mehrmals ins Gesicht geschlagen, aber er beteuerte, er könne sich an nichts mehr erinnern. Der Richter meinte, dass der Angeklagte dafür den Abend viel zu genau beschreiben konnte. Im Prinzip war der Ablauf der Verhandlungen in allen Fällen gleich: Die Staatsanwältin verlas zunächst die Tat, der Angeklagte verteidigte sich - oder auch nicht. Die Staatsanwältin verkündete das von der Staatsanwaltschaft geforderte Strafmaß, bevor der Richter die endgültige Entscheidung fällte. Bei manchen Fällen gab der Richter dem Angeklagten am Schluss noch einen persönlichen Rat. Mir hat der Gerichtsbesuch gut gefallen, weil wir den Ablauf einer Verhandlung sehen und somit auch mehr über den Beruf der Richter und Anwälte erfahren konnten. Barbara Stadler, 9 R d 64

65 5. Klasse zu Besuch in der Buchhandlung Naue Aktivitäten rund um den Unterricht Die Maria-Ward-Realschule feierte den Welttag des Buches Zum Welttag des Buches, der jedes Jahr am 23. April gefeiert wird, schenken Buchhandlungen bundesweit Viert- und Fünftklässlern unter dem Motto Ich schenk dir eine Geschichte ein eigens zu diesem Zweck geschriebenes Buch. Ziel dieser Aktion ist, die Lesebegeisterung bei den Kindern zu wecken. Die 5 R c der Maria-Ward-Realschule besuchte im Rahmen des Deutschunterrichts die Buchhandlung Naue, wo sie von Frau Naue-Pflieger ausführlich und kindgerecht über das Verlagswesen und über interessante Kinder- und Jugendbücher informiert wurde. Bei einem Quiz konnten die Schülerinnen ihr Allgemeinwissen unter Beweis stellen. Mit großer Begeisterung nahmen sie daran teil und erhielten kleine Geschenke und das Buch Ich schenk dir eine Geschichte. Roswitha Schlagmann-Stöger Öffnungszeiten Altötting, Neuöttinger Str. 1 durchgehend Montag - Freitag 8:00-18:00 Uhr Jeden Samstag 8:30-16:00 Uhr 65

66 Lernen lernen Auch in diesem Schuljahr waren wieder Referenten des Studienhauses Landau zu Gast an unserer Schule. An einem Wochenende (Freitagabend und Samstagvormittag) beschäftigten sich die Schülerinnen der 5. Klassen in Workshops, während ihre Eltern Vorträge zum Thema Lernen lernen hörten. In der von Herrn Konrad Scheib und vier Expertinnen für Lernmethodik geleiteten Veranstaltung gingen die Teilnehmer der Frage nach, wie das Lernen im Schulalltag und zu Hause unterstützt werden kann. Praktische Übungen und Bewegungsspiele halfen vorgestellte Muster zu erkennen, sie einzusetzen und zu trainieren. Die Förderung von eigenverantwortlichem Lernen und die richtige Begleitung des Lernwegs der Kinder war Inhalt des Seminars für die Eltern. Die Mädchen arbeiteten mit großem Engagement und viel Freude in Gruppen in ihren Workshops an einer Reihe von Themen wie z. B. Zeit- und Hausaufgabenplanung, Konzentration, Merktechniken, Gesundheit, Arbeitsplatzgestaltung und Stärkenanalyse. Am Ende des Seminars erhielten die Schülerinnen ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung. Aktivitäten rund um den Unterricht Rosemarie Haugeneder 66

67 Besuch des Wacker- Schulbotschafters A m 12. Oktober 2016 wurde in der 10 R a fleißig experimentiert. Frau Puffer (Chemielaborantin der WACKER Chemie AG) besuchte die Maria-Ward-Realschule und hatte viele spannende Versuche mit im Gepäck. So wurde z. B. die Wirksamkeit eines Entschäumers untersucht oder Cyclodextrine verwendet, um Gerüche verschwinden zu lassen. Es war ein gelungener Einblick in die komplexe Welt der anwendungsbezogenen Chemie. Stefanie Liebert Aktivitäten rund um den Unterricht 67

68 Tag der offenen Tür Aktivitäten rund um den Unterricht Am 25. März 2017 fand der alljährliche Tag der offenen Tür unserer Maria-Ward-Realschule statt. Ab 9:00 Uhr konnten sich alle interessierten Gäste über unsere Maria-Ward-Realschule informieren. Zum Angebot gehörten nicht nur diverse Schnupperstunden, Präsentationen aus den verschiedensten Fächern und der Sport-Spieletag der 9. Klassen, sondern auch weitere Informationen zu Gremien und Aktivitäten unserer Schulgemeinschaft. Lehrer und Schülerinnen präsentierten die Fachund Klassenräume und führten die Besucher durch den herrlichen Schulgarten. Um dieses vielfältige Programm bewältigen zu können, wurden in der Cafeteria zur Stärkung belegte Brötchen, Getränke sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Thorsten Frankenberger Hier einige bildliche Eindrücke: 68

69 Aktivitäten rund um den Unterricht Faszinierende Einblicke in die Geheimnisse der Natur boten sich den jungen Besuchern am Tag der offenen Tür beim Mikroskopieren im Biologiesaal. Unter der Leitung von Frau Schubert zeigten Schülerinnen der 6. Klasse den Gästen die interessante Welt der Mikroskopie anhand der Zellen einer Zwiebel. Die Besucher erfuhren Wissenswertes über Strukturen auf mikroskopischer Ebene und durften sich im Anschluss selbst am Mikroskop versuchen. Diemut Schubert Die Zwiebel beim Blick durch das Mikroskop 69

70 Neuigkeiten aus dem Fach Werken Wenn man in die 5. Klasse kommt, also neu an unserer Schule ist, dann ist vieles sehr spannend und interessant, aber auch ungewohnt. Damit bei allem, was im Laufe eines Schuljahres so auf einen zukommt, das Glück immer zur Genüge vorhanden ist, hat die 5 R b Glückswächter gebaut. Sie bestehen aus vielen verschieden geformten Holzteilen in bunten Farben und auf den Glückswächtern thront ein Symbol, das etwas über die Wünsche und Vorlieben der Künstlerin verrät. Glückswächter sind ganz einfach nachzubasteln - alles was man benötigt, sind ein paar Holzreste mit Loch, etwas Schleifpapier, einen Rundholzstab, Acrylfarbe, Pinsel und viele gute Ideen. Viel Spaß - und viel Glück - beim Basteln! Aktivitäten rund um den Unterricht 1. Sägen Judith Haudum 2. Schleifen 3. Anmalen 4. Teile zusammenbauen 5. fertiger Glückswächter 70

71 Aktivitäten rund um den Unterricht Theaterbesuch der 7. Klassen im März 2017 Die Nibelungen Im März 2017 fuhren wir mit den anderen 7. Klassen nach Burghausen in das Theater Die Nibelungen. Anfangs dachten wir, es wird langweilig, doch so war es nicht... Das Theaterstück handelte von einer Königsfamilie. Die Königstochter Kriemhild suchte einen passenden Mann. Er musste ein reicher König sein, das war der Anspruch, und dann erschien der Richtige: Sein Name war Siegfried! Kriemhilds Bruder Gunther wollte auch eine Frau. Er wollte die isländische Königin Brunhild, die stärkste Frau der Welt. Doch um Brunhild heiraten zu dürfen, musste er drei schwere Prüfungen bestehen. Da Gunther diese nicht alleine schaffen konnte, musste Siegfried ihm mit seiner Tarnkappe helfen. Gunther gewann mit Siegfrieds Hilfe und durfte um Brunhilds Hand anhalten. Es gab eine Doppelhochzeit, die sehr prächtig war. Nach einiger Zeit wurde Siegfried zu mächtig für Gunther und er wollte ihn umbringen. Aber wie? Da sie gerade in den Krieg ziehen wollten und Kriemhild Angst um ihren Gatten hatte, verriet sie Hagen, dem Schmied und ein Vertrauter Gunthers, die einzige verwundbare Stelle Siegfrieds, auf die damals ein Lindenblatt gefallen war, als er im Drachenblut badete und somit unverwundbar wurde. Das nutzte Hagen aus und tötete Siegfried, in dem er ihm einen Speer in die verwundbare Stelle rammte. Kriemhild zog daraufhin zu dem Hunnenkönig Etzel. Jahre später lud Kriemhild ihren Bruder Gunther und Hagen zum Essen ein. Nach dem Essen wurde ihr klar, dass die beiden die Mörder von Siegfried waren und sie brachte sie um. Als Etzel das sah, durchbohrte er ihr Herz mit einem Schwert. Das Theaterstück hatte viel lustige, aber auch einige traurige Stellen. Insgesamt war es eine äußerst gelungene Theateraufführung. Julia Troll und Finja Sommerauer, 7 R c Bequem ist einfach. Wenn man ein Konto hat, das so vielseitig ist wie das Leben: Giro X-Tension Plus S Sparkasse Altötting-Mühldorf 71

72 Aktivitäten rund um den Unterricht Ab durch Asien Rudolf Treiblmeier und seine Länder-Multivisionsshow Herr Treiblmeier kommt seit mehreren Jahren regelmäßig an unsere Schule und stellt den Schülerinnen der achten Jahrgangsstufe in seiner Multivisionsshow Länder mit ihren verschiedenen Kulturen, Mentalitäten und Sehenswürdigkeiten vor. Er gewährt dadurch Einblicke in die Vielfalt der Erde und präsentiert diese eindrucksvoll, sodass sich die Inhalte seiner Show tief ins Gedächtnis einprägen. In diesem Schuljahr entschied sich die Fachschaft Erdkunde für den Themenbereich ASIEN und die Globalisierung. Dieses Thema umfasst die wichtigsten Länder des asiatischen Kontinents: Pakistan, Indien, Bangladesch, Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha, Vietnam, China und Japan. Die Reise verläuft von den gebirgig-rauen Regionen des Hindukusch bis hin zum Pazifik. Die Gegensätze zwischen den Ländern, zwischen Stadt und Land, zwischen einst und jetzt, machen den Wandel der Zeit sehr deutlich. Ein Einblick in alte Hochkulturen, die heute völlig im Schatten neuer Wirtschaftmethoden stehen, zeigt, dass diese oftmals für immer verloren gehen. Das schnelle Wachstum der Ballungszentren bewirkt häufig eine Landflucht, die viele Millionen Menschen in die Großstädte zieht. Immense kulturelle, materielle und soziale Kontraste sind eine grenzenlose Herausforderung für Bildung und Politik. In manchen Ländern kann dies nur schwer bewältigt werden. Die Folge sind meist vermehrte Spannungen und Spaltung der Bevölkerung. (Zitat verändert nach: show.htm) Stefanie Schwarzenböck Hier einige Aussagen der Mädchen unmittelbar nach dem Vortrag (8 R a/c): Unsere Fragen wurden sehr ausführlich und genau beantwortet. Der Vortrag war sehr interessant. Zu manchen der vielen, wunderschönen Bilder hätte er ruhig noch ausführlicher berichten können. Herr Treiblmeier hat mich ermutigt, nach der Schule in seine Fußstapfen zu treten. 72

73 Zahnprophylaxe mit Frau Dr. med. dent. Angelika Lobbichler Frischer Atem macht sympathisch, so die typische Zahnpastawerbung, die uns schon beim Aufstehen zur Pflege unseres Mundwerks anleiten möchte. Welche Notwendigkeit hinter einer professionellen Zahnpflege steckt, davon konnten sich unsere Schülerinnen beim Vortrag von Frau Dr. med. dent. Angelika Lobbichler überzeugen. Als Zahnärztin in Altötting legt sie großen Wert auf die Prophylaxe, also auf die Vorbeugung, bevor der Zahn krank wird. Idealerweise erfolgt die Zahnpflege drei Mal am Tag mit Fluoridzahncreme, wobei auch auf die Qualität der Zahnbürste Wert zu legen ist. Abgeschliffene Borsten haben nur eine geringe Reinigungskraft. Frau Dr. Lobbichler hatte für alle unsere Schülerinnen eine nagelneue Zahnbürste als Geschenk mitgebracht. Aktivitäten rund um den Unterricht Der Abschied von der alten Zahnbürste dürfte also leicht fallen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse dient der Gesunderhaltung der Zähne, aber man sollte auch bedenken, wie schädlich der Zuckerkonsum für den Zahnschmelz sein kann und entsprechende Lebensmittel reduzieren oder meiden. Wussten Sie, dass in 100 g Gummibärchen 26 Stücke Würfelzucker stecken und in einem Glas Nutella 79? Da freut sich unser Zahnschmelz gar nicht! Vielen Dank, Frau Dr. Lobbichler, für Ihren Vortrag - so werden unsere Mädels auch morgen noch kraftvoll zubeißen können! Ulrich Anneser Mit gepflegten Zähnen hat man leicht lachen 73

74 Stärkung der MINT-Fächer: Neues Wahlfach Robotic/Netzwerktechnik MINT steht für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Absolventinnen mit MINT-Erfahrung sind sehr gefragt, da diese Wissenschaften zu den innovativsten wirtschaftlichen Bereichen gehören. Kinder sind von sich aus neugierig und wissensdurstig und sie spielen sehr gern. In diesem Schuljahr haben wir unseren Schülerinnen erstmalig die Möglichkeit geboten, diese drei Komponenten im Wahlfach Robotic umzusetzen bzw. auszuleben. Aktivitäten rund um den Unterricht Anfangs mutete es beim Zuschauen zwar spielerisch an, wenn unsere Robotic-Mädchen mit bunten Legosteinen ihre ersten Roboter zusammensetzten, aber beim Programmieren zeigte sich sehr schnell, wie an einer Realschule das kritische Denken und die Kreativität kontinuierlich gefördert werden. Durch Experimentieren und Ausprobieren lernten unsere Schülerinnen, sich mit naturwissenschaftlich-technischen Themen zu beschäftigen und eigenständig Bau- und Programmierlösungen zu finden. Vielen Dank an unsere Systembetreuer Gunther Allesch und Stefan Brandl, die mit großem persönlichen Einsatz dieses Wahlfach ermöglicht haben. Ulrich Anneser Beim Arbeiten mit LEGO-education gibt es Programmierbausteine für Sensoren, Aktionen wie Motorbewegung, Drehung und komplexe Programmabläufe sowie Datenoperationsblöcke 74

75 Auf einen Tee in die Wüste Schwester Jordana Wie passend, dachten Frau Josseck und ich: eine Lektüre lesen an unserer Maria-Ward-Schule, geschrieben von einer Ordensfrau. Hochaktuell, lebhaft und informativ zugleich ist dieser Roman. Die Themen sind für den Unterricht in unseren zehnten Klassen vielfältig einsetzbar. Schwester Jordana schildert mit ihrer freundlichen, ehrlichen Art ihre Erfahrungen mit den drei Weltreligionen, die sie auf einer Reise durch die Türkei, den Libanon, Jordanien und Israel sammelte. Leider konnte die geplante Lesung wegen der Erkrankung Schwester Jordanas nicht stattfinden. Wir hoffen aber, dass sich bald eine neue Gelegenheit dafür bietet. Stefanie Schwarzenböck und Sylvia Josseck Aktivitäten rund um den Unterricht 75

76 Von Technik begeistert? HEIDENHAIN sucht sehr gute und überdurchschnittlich einsatzbereite Abiturienten und Studierende (m/w) HEIDENHAIN braucht als eines der weltweit fü hrenden Unternehmen exzellente Nachwuchskräfte. Und dafü r tun wir viel! Wir bieten Ihnen bei sehr guten Leistungen die Chance, sich voll und ganz auf Ihr Studium zu konzentrieren, schon frü h einzigartige Praxiserfahrung zu sammeln und finanziell unabhängig zu sein. Profitieren Sie von einer außer gewöhn lichen Förderung entweder im Rahmen eines Dualen Studiums an einer Fach-/Hochschule oder durch unser Stipendienprogramm für Ihr Studium an einer Universität in folgenden Fach richtungen: # Informatik # Wirtschaftsinformatik # Elektrotechnik # Mechatronik # Maschinenbau # Physik Wir sind einer der führenden Hersteller von Längen- und Winkelmesstechnik für anspruchsvolle Positionieraufgaben in Produktionsmaschinen. Unsere Produkte kommen vor allem in hochgenauen Werkzeugmaschinen sowie in Anlagen zur Produktion und Weiterverarbeitung von elektronischen Bauelementen zum Einsatz, und das in aller Welt. Darüber hinaus sind wir einer der führenden Hersteller von Numerischen Steuerungen für Werkzeugmaschinen. Bewerbungsschluss: 15. Oktober 2017 Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Nähere Informationen unter oder persönlich bei Herrn Dr. Schindler: { , karriere@heidenhain.de DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH Postfach 1260, Traunreut 76

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78 78 Wie Lehrer im Schulalltag den Schülern emotional beistehen KlasseTeam -Training für Schulleiter an kirchlichen Schulen Bindung vor Bildung Passau. Schüler wollen und sollen angstfrei und wissbegierig lernen können, aber auch Wertschätzung in ihrer Persönlichkeit, mit all ihren Ecken und Kanten erfahren, Hilfestellungen bekommen, wenn Schwierigkeiten zu bewältigen sind. Lehrer sollen nicht nur Wissen und Unterrichtsstoff vermitteln, sondern ihre Schüler zu selbstverantwortlichen, kooperativen, kreativen und lernkompetenten Menschen erziehen. All das ist eine Aufgabe, die hohe Ansprüche an die Persönlichkeit des Lehrers heute stellt. Denn dazu kommen bei vielen Kindern unübersehbare Störungen in ihrem Verhalten und ihrer Gefühlswelt. Schüler sollen Halt und Sicherheit in ihrer Persönlichkeit erfahren, sollen nicht nur im Unterricht aufmerksam und einfühlsam begleitet werden. Dass aber daneben viele organisatorische Aufgaben und Verpflichtungen auf dem Lehrer lasten, darf nicht übersehen werden. All das steht im Hintergrund des Trainingsprogramms KlasseTeam, mit dem das Katholische Schulwerk in Bayern erstmalig Schulleitern kirchlicher Schulen helfen will, emotionale Kompetenz zu entwickeln und vor allem zu stärken. Schulleiter vor allem auch aus den Schulen der Maria-Ward-Schulstiftung, aus Burghausen, Altötting, Deggendorf, Passau-Freudenhain und Neuhaus, aber auch aus Passau-Niedernburg und Schulen aus ganz Bayern trafen sich zu diesem Klasse- Team -Training im Haus Spectrum Kirche in Passau. Begleitet wurden sie dabei von den ausgebildeten Trainern Stefan Zauner, Schulpsychologe an den Maria-Ward-Schulen, Doris Zauner und Religiöses und soziales Leben Mona Fries. Damit Lehrer den Schülern diese emotionale Stärkung geben können, brauchen sie allerdings selbst ein tragfähiges Fundament für ihre alltägliche herausfordernde Arbeit. Darum stand am Anfang des Trainings die Selbstfürsorge des Lehrers: Nur wer in seinem eigenen inneren Einklang lebt, eigene persönliche Werte achtet, fördert und pflegt, kann in Offenheit und Vertrauen auf die ihm anvertrauten Schüler zugehen und sie stärkend begleiten. Dazu kann der innere Pausenknopf helfen, der Freiräume schafft, um neue Emotionen zu fördern und vor einem Burnout zu schützen. Denn wer nichts hat, kann nichts geben. Eine große, immer wichtiger werdende Aufgabe für Lehrer ist es aber, Kindern zu zeigen, dass sie deren Gefühle akzeptieren, dass sie den Schülern helfen, ihre Gefühle, vor allem Wut, Trauer, Enttäuschung, Angst auch selbst zu benennen und selbst Lösungen für ihre Probleme und Nöte zu suchen. Bindung steht vor Bildung ist ein Grundsatz des KlasseTeam -Trainings. Das Kind soll erfahren: Ich will dich verstehen, und das heißt: Mit der Brille des Kindes sehen, mit den Schuhen des Kindes gehen, mit dem Herzen des Kindes fühlen. Wie das konkret gehen kann, das vermittelten die sehr intensiven Trainingseinheiten, in denen die Schulleiter in die Rolle des Schülers, aber auch in die Rolle des aufmerksamen Lehrers schlüpften. Natürlich, so stellte Doris Zauner fest, können nicht alle Probleme gelöst werden, vor allem dann, wenn es um äußere Umstände geht. Aber das Kind kann und soll immer spüren, dass es Zuwendung erfährt, dass es Lösungen suchen und finden kann. Dazu gehört aber auch, einfühlsam Grenzen zu setzen, Schüler zu verstehen, um dann auch als Lehrer verstanden zu werden. Wir wollen den Blick schärfen für die Kinder, betont Stefan Zauner, der dieses Projekt im Katholischen Schulwerk in Bayern in enger Zusammenarbeit mit dem Projekt Erziehungsgemein-

79 schaft im FamilienTeam e.v. mit entwickelt und aufgebaut hat. Wir wollen mit KlasseTeam dazu führen, Schüler nicht nur zu Leistung, sondern vor allem auch zu sozial kompetenten Menschen zu erziehen. Das Training soll helfen, diese so wichtige Aufgabe auch im hektischen Schulalltag umzusetzen. KlasseTeam und FamilienTeam soll zeigen: Eltern und Lehrer sprechen die gleiche Sprache und handeln in bestimmten Situationen gleich. KlasseTeam, so Zauner, arbeitet vor allem auch für die Lehrer ressourcen-orientiert, schaut, was möglich ist, setzt Kräfte so ein, dass sie auch ganz entscheidend nicht nur zur Entwicklung der Schüler- und auch der Lehrerpersönlichkeit beitragen, sondern auch helfen, die schulischen Leistungen zu verbessern. Gerade für die kirchlichen Schulen in gehört das auch zum unverzichtbaren Werte-Profil. KlasseTeam, stellt Stefan Zauner zusammenfassend fest, hat auch hohe präventive Bedeutung, denn wenn die emotionale Welt in einer Schulklasse und in der Beziehung Lehrer-Schüler in Ordnung ist, dann bleibt dem Lehrer auch wieder mehr Zeit für einen qualitätvollen Unterricht. Dr. Hans Würdinger Maria-Ward-Realschule Neuhaus am Inn Religiöses und soziales Leben Die KlasseTeam-Trainer Mona Frieß (v. links), Doris Zauner und Stefan Zauner zeigten anschaulich, wie Lehrer und Schüler gut miteinander umgehen können. Stefan Zauner (links) leistet als Trainer den Schulleitern im Emotions-Coaching anregende Hilfestellung Fotos: Würdinger 79

80 Blick in die Weltkirche: Bischof Broderick Pabillo aus Manila zu Gast Philippinen: ein Land der Superlative. 98 Millionen Einwohner, davon 80 % Christen und 5 % Muslime. 200 Geburten pro Stunde. 20 Taifune pro Jahr, Tendenz steigend. Ein Viertel der Menschen lebt unterhalb der Armutsgrenze. Große Aufgaben für Bischof Broderick Pabillo, einem sehr bescheiden auftretenden Mann mit einem gewinnenden Lächeln. Bischof Broderick Pabillo Religiöses und soziales Leben In seiner Diözese übernimmt die Kirche Aufgaben, die hierzulande dem Katastrophenschutz obliegen: Hochgelegene Schutzorte anlegen, die den Menschen Zuflucht bei Überschwemmungen bieten; Notstandspläne ausarbeiten; Aufklärungsarbeit leisten für den Klima- und Umweltschutz und Menschenrechte einfordern. In den Philippinen ist der Klimawandel mit voller Wucht zu spüren, es gibt bereits über eine Million Klimaflüchtlinge. Sie haben ihre Häuser, ihr Land, ihre Ernten verloren und kämpfen um das tägliche Überleben. Unter den Achtklässlern war Betroffenheit zu spüren, dass ein Land so unter dem Klimawandel leidet, das kaum etwas zur Erderwärmung beiträgt. Und welche Eindrücke hat der Bischof aus Manila bei seiner Deutschland-Tour gewonnen? Ein wunderbares, reiches Land, prächtige Kirchen. Aber in den Gottesdiensten nur wenige und meist alte Leute. Hier kann die Heimat von Bischof Broderick mit Reichtum punkten: Schon die erste Messe ist voll besetzt mit jungen Leuten. Um sieben Uhr morgens. Andreas Gruber Benediktenstraße Winhöring Tel FAX archbuero.fandrey@t-online.de 80

81 Erlebnis Morgenkreis in den 5. Klassen Im Zentrum des Morgenkreises stehen die Schülerinnen, die in dieser Stunde einander begegnen. Der Morgenkreis eröffnet die Schulwoche und kennzeichnet diese als neu geschenkte Aufgabe. Er ermöglicht Begegnungen mit der Schöpfung, mit dem Nächsten, mit sich selbst und mit Gott. Dies geschieht in Sinnesübungen, Spielen, Meditationen, Bibelgesprächen, Gebeten und Gottesdiensten. Als Religionslehrer legen wir großen Wert auf Ästhetik in Wort, Bild, Klang und Gestaltung - und alles geschieht ohne Notengebung. Religiöses und soziales Leben Der Morgenkreis weiß die tiefe Emotionalität der Schüler, den Raum für personale Begegnung und die Zeit für das Wachsen von Beziehungen innerhalb der Klassengemeinschaft in besonderer Weise zu schätzen und zu fördern. Im Mittelpunkt des Morgenkreises stehen immer wieder Wege vom Hören zum Aufnehmen, vom Sehen zum Anschauen, vom Schweigen zum Stillwerden. Die Haltungen, die im Morgenkreis entstehen, tragen zu einer besonderen, prägenden Schulkultur bei und vor allem zu einem guten Miteinander innerhalb der Klasse. Als Themen bieten sich immer wieder die Feste des Kirchenjahres, die Jahreszeiten, aber auch ethische Fragen, aktuelle Geschehnisse und Problemsituationen innerhalb der Klasse an, die eingebracht und besprochen werden können. Im Mitteilen von Gefühlen, Empfindungen und Erfahrungen entwickeln wir dabei personale, soziale und sprachliche Kompetenzen. Die Bilder geben Einblicke von unserem gemeinsamen Erleben im Meditationsraum. Ulrich Anneser 81

82 Tage der Orientierung zweieinhalb Tage raus aus dem Schulalltag! E ndlich Zeit für uns! Alle Schülerinnen der 9. Jahrgangsstufe freuen sich, wenn sie dem doch mitunter hektischen Schulalltag entfliehen können. Gerade in diesem Alter ist es wichtig, sich mit Themen wie Identität und Zukunft, Liebe und Partnerschaft und Klassengemeinschaft auseinanderzusetzen. Genau das können die Schülerinnen an den Tagen der Orientierung. Auch für uns Lehrkräfte ist dieses Angebot der kirchlichen Jugendarbeit eine Bereicherung, denn ausgebildete Referenten führen und begleiten durch das Programm und unterstützen so die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen. Dabei wird mit kreativen, erlebnispädagogischen oder spielerischen Übungen gearbeitet, die verschiedene Denkanstöße und Zugänge zu den jeweiligen Themen und zur eigenen Person ermöglichen. Die Tage der Orientierung sind eine gute Gelegenheit, sich mit dem eigenen Lebensweg und dem Geschehen in der Klasse zu beschäftigen. Dabei werden Erfahrungen gemacht, die im Rahmen des schulischen Alltags oft nicht möglich sind und sich im Nachhinein positiv auf die Klassengemeinschaft auswirken. Nicht zuletzt lernt auch der Lehrer die Schülerinnen besser bzw. anders kennen. Stefanie Schwarzenböck Religiöses und soziales Leben 82

83 Ihr Partner seit 1966 Kapfelsperger SICHERHEITSTECHNIK ELEKTROTECHNIK Holzhauser Straße 2 I D Teising Tel / I Fax / IMMER EINE IDEE BESSER GROSSKÜCHENTECHNIK TEISING I MÜNCHEN I PASSAU I BAD REICHENHALL I MÜHLDORF/INN Huber Busreisen Bahnhofstraße Kirchweidach Tel Fax Busreisen sicher und bequem info@huber-busreisen.com 83

84 Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben 84 Zeig` uns, was läuft! Neuntklässlerinnen gewinnen 2. Platz beim Lernvideo-Wettbewerb Für ihr tolles Engagement im Rahmen des Wettbewerbs Zeig` uns, was läuft! des Bayerischen Staatsministeriums für Kultus wurde die Klasse 9 R b ausgezeichnet. Mit ihrem selbst erstellten Lernvideo zum Thema Rücksendung von Handelswaren konnten die Schülerinnen die Jury überzeugen. Bei über 200 eingereichten Lernvideos erreichte das Lernvideo der Schülerinnen der Maria-Ward-Realschule in der Kategorie Geisteswissenschaften den 2. Platz. Bei der Preisverleihung in München: Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich, betreuende Lehrkraft Thorsten Frankenberger, Nina Kamhuber, Miriam Kriegl, Bertram Brossardt (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft) In der Laudatio wurde die Kreativität und die spielerische Umsetzung eines relativ trockenen Stoffes herausgestellt. Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich würdigte bei der Erstellung des Lernvideos das hohe fachliche Können, das an den Tag gelegt wurde, und betonte: In unserer digitalisierten Welt ist der kompetente Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien neben Lesen, Schreiben und Rechnen zu einer vierten Kulturtechnik geworden. Neben einer Urkunde freuten sich die Schülerinnen natürlich auch über die Prämie in Höhe von 300 Euro. Die Übergabe des Preises und der Urkunde erfolgte durch Bildungsstaatssekretär Georg Eisenreich im Gloriapalast in München. Der Lernvideowettbewerb ist Teil des Modellprojekts Unterricht digital - Lernen mit Videotutorials der Stiftung Bildungspakt Bayern. Die vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.) ist Exklusivpartner dieses Projekts. Bereits im letzten Schuljahr lernten die Schülerinnen den Umgang mit ipads und dabei auch das Erstellen und Schneiden von Videos im Fach Informationstechnolgie. Als die Mädchen vom Videowettbewerb Zeig` uns, was läuft! hörten, wollten sie ihr erlerntes Wissen gleich unter Beweis stellen und anwenden. In der Vorbereitung überlegte sich die Klasse ein passendes Thema und erstellte ein Drehbuch. Dabei wurde neben dem Fachlichen auch auf eine altersgerechte pädagogische Umsetzung geachet. Nachdem alle Vorarbeiten erledigt waren, ging es zu den Dreharbeiten. Anschließend musste aus den vielen einzelnen Sequenzen ein komplettes Lernvideo geschnitten werden.

85 Auf der Homepage unserer Schule kann das Video unter aufgerufen werden. Thorsten Frankenberger Zitate der teilnehmenden Schülerinnen: Jana Kurz: Es hat sehr viel Spaß gemacht. Neben den Lerninhalten wurde auch unsere Teamfähigkeit verbessert. Anna-Sophia Maier: Wir erlernten den professionellen Umgang mit dem ipad. Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben Miriam Kriegl: Es war eine Abwechslung zum alltäglichen Unterricht. Die erlernten Unterrichtsinhalte wurden durch unser Lernvideo vertieft. Ebenso konnten wir unsere kreativen Schauspielkünste unter Beweis stellen. Lisa Holzner: Unsere Klassenkameradschaft wurde gestärkt. Nina Kamhuber: Es war ein sehr motivierendes Erlebnis, deshalb wäre es schön, wenn wir so etwas wiederholen könnten. Außerdem finde ich es gut, dass uns die Schule die Möglichkeit gibt, Unterrichtsinhalte mit neuen, modernen Medien zu erlernen. Die glücklichen Siegerinnen, Schulleiter Ulrich Anneser und die betreuende Lehrkraft Thorsten Frankenberger mit der gewonnenen Urkunde, dem ipad und dem Geldpreis 85

86 DECHEMAX-Wettbewerb DECHEMAX ist eine Initiative der DECHEMA e. V. (Netzwerk für chemische Technik und Biotechnologie in Deutschland). Seit über zehn Jahren ist diese mit zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen, wie einem alljährlichen Schulwettbewerb, aktiv. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler von Chemie, Technik und Biotechnologie zu überzeugen, zu begeistern und zu fördern. An diesem Wettbewerb nahm heuer der Mathematik-Zweig der 8 R a teil. Fünf Schülerinnen kamen in die zweite Runde: Amelie Huber, Alina Mayer, Sarah Huber, Julia Huber und Veronika Borcherd. Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben Dr. Michaela Kosmann Dieses Jahr war das Thema des Dechemax Wettbewerbes: Das Meer. In der ersten Runde musste man zu acht verschiedenen Kategorien Fragen per Internet beantworten. Eine Frage in der Kategorie Wälder für Fisch & Co. lautete zum Beispiel: Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Eukaryoten und Prokaryoten? Antwort: Eukaryoten besitzen im Gegensatz zu Prokaryoten einen Zellkern. In der ersten Runde musste man sechs von acht Kategorien richtig haben (wir hatten sieben), um in die zweite Runde zu gelangen, bei der das Team dann Experimente durchführen musste. Dafür haben wir uns getroffen und zusammen drei der sechs Experimente durchgeführt. Die restlichen drei haben wir dann alleine gemacht. Zu jedem Versuch gab es mehrere Fragen, die man mit Fotos zu einem Protokoll verarbeiten und dem Dechemax-Team schicken musste. Eines der Experimente hieß zum Beispiel: Wie Kolumbus nach Amerika kam. Die Ausführung der Versuche war sehr aufwändig, da einige der Versuche über Nacht durchzuführen waren und es auch einige Fragen gab, die teilweise noch zu schwierig für unsere Klassenstufe waren. Es hat trotzdem Spaß gemacht und wir haben sehr viel dabei gelernt. Ich würde jedem, der sich für Naturwissenschaften und Technik interessiert, empfehlen mitzumachen! Amelie Huber, 8 R a 86

87 Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben Vorlesewettbewerb 2016 In diesem Schuljahr fand der Wettbewerb der besten Vorleserinnen der 6. Klassen am 13. Dezember 2016 in der passend zum Wettbewerbsthema dekorierten Pausenhalle statt. Nicht nur alle Mitschülerinnen der Kandidatinnen, sondern auch Frau Achatz und Herr Anneser sowie Frau Dr. Wilms (Deutschlehrerin der Klasse 6 R a), Frau Lengenfelder (Deutschlehrerin der Klasse 6 R b) und Herr Schafberger (Deutschlehrer der Klasse 6 R c) fieberten mit diesen mit. Insgesamt drei Schülerinnen zeigten ihre zum Teil hervorragenden Vorlesekünste: Für die Klasse 6 R a las Sabrina Althammer vor, die Klasse 6 R b wurde durch Sandra Wittmann vertreten, und die Klasse 6 R c schickte Stefanie Huber ins Rennen. Als besonders mutig hervorzuheben ist, dass Sandra Wittmann sich am Vortag spontan bereit erklärt hatte, für die erkrankte Klassensiegerin der Klasse 6 R b einzuspringen. Zunächst lasen die Mädchen einen vorbereiteten Text aus einem Jugendbuch vor. Nach einer kurzen Pause sollten die Kandidatinnen die Jury beim Vorlesen eines ihnen unbekannten Textes überzeugen, der passend zur Jahreszeit die Geschichte eines Weihnachtsengels erzählte. Da alle drei Mädchen die Jury beeindrucken konnten, fiel die anschließende Entscheidung den Jurymitgliedern gar nicht leicht. Nach lebhafter Beratung einigten sie sich schließlich auf Sabrina Althammer als Schulsiegerin. Alle Vorleserinnen wurden mit attraktiven und leckeren Preisen belohnt. Die Mitglieder der Fachschaft Deutsch gratulieren ganz herzlich zu dieser Leistung. Ein großes Dankeschön gilt Herrn Randl und Herrn Eichinger, unseren hilfsbereiten Hausmeistern, für die Organisation und den aufwändigen Aufbau. Barbara Lengenfelder Fr. Achatz, Hr. Schafberger, Fr. Dr. Wilms, Fr. Lengenfelder, Preisträgerinnen, Hr. Anneser 87

88 Das Känguru ist wieder erfolgreich gehüpft! Unsere Realschule ist im diesjährigen bundesweiten Mathematikwettbewerb sehr erfolgreich gewesen. So konnten gleich drei Mädchen einen bundesweiten 3. Platz erreichen und durften sich über schöne Sachpreise freuen. Hierzu gehören Christina Auer aus der Klasse 5 R d sowie Veronika Auer und Jessica Schmidbauer, aus der Klasse 8 R a. Den weitesten Kängurusprung, d. h. die meisten richtig gelösten Aufgaben in Folge, schaffte Claudia Weiß aus der Klasse 6 R c. Dafür erhielt sie traditionsgemäß ein Känguru-T-Shirt. Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben Auch die besonders erfolgreichen Schülerinnen unserer Schule wurden wieder mit Preisen und Urkunden ausgezeichnet. Zu diesen Siegerinnen gehören: 5. Klasse: Auer, Christina, 5 R d Riml, Nina, 5 R d Scholz, Emily, 5 R c 6. Klasse: Eichinger, Johanna, 6 R c Wargan, Marie, 6 R c Weiß, Claudia, 6 R c 7. Klasse: Hansbauer, Sophia, 7 R a Hochecker, Simone, 7 R a Maier, Eva, 7 R b 8. Klasse: Auer, Veronika, 8 R a Mayer, Alina, 8 R a Schmidbauer, Jessica, 8 R a 9. Klasse: Bichler, Maria, 9 R b Kamhuber, Nina, 9 R b Kriegl, Miriam, 9 R b Es ist erfreulich, dass gerade in der 9. Jahrgangsstufe so viele noch einmal die Gelegenheit zur Teilnahme wahrgenommen haben. Im diesjährigen schulinternen Wettbewerb gewannen die Klassen 5 R c und 9 R a Geld für die Klassenkasse, da sie in den Klassenstufen 5 bis 6 bzw. 7 bis 9 die meisten Punkte als Klasse gesammelt hatten. Sie können nun mit ihren Klassleitungen selbst bestimmen, ob sie dieses Geld für einen Besuch in der Eisdiele oder für eine andere Gelegenheit verwenden möchten. Herzlichen Glückwunsch an unsere erfolgreichen Schülerinnen! Jede Teilnehmerin erhielt unabhängig von ihrer Leistung eine Urkunde mit den erreichten Punkten, ein Aufgaben- und Lösungsheft mit allen Känguruaufgaben der entsprechenden Jahrgangsstufen sowie ein kleines Knobelspiel. Ganz besonders ist dabei noch der Lernerfolg beim strategischen Lösen von komplizierten Aufgabenstellungen zu betonen. Sabrina Auer 88

89 Diercke WISSEN Der Geographie-Wettbewerb Den 1. Platz beim diesjährigen Diercke WISSEN Der Geographie-Wettbewerb belegte Alina Kolay, 9 R d, Simone Winklhofer, 8 R d konnte sich den 2. Platz sichern, dicht gefolgt von Alexandra Mitterer, 9 R d, auf Platz 3. Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen der 7. bis 10. Jahrgangsstufe und ist lehrplanunabhängig, d. h. es wird oft ein größeres Wissen abgefragt, als im Unterricht vermittelt werden kann. Es gibt vier Prüfungsbereiche: Deutschland, Europa, Welt und Kartenarbeit oft mit aktuellen Bezügen, sodass dieser Wettbewerb sehr anspruchsvoll ist. Wird Alina auf Landesebene gewinnen, nimmt sie am 9. Juni am Bundesfinale in Braunschweig teil. Wir wünschen ihr hierbei viel Erfolg! Herzlichen Glückwunsch! Stefanie Schwarzenböck Schulleiter Ulrich Anneser und die betreuende Lehrkraft Frau Schwarzenböck gratulieren den Gewinnerinnen 89

90 Raiffeisenbank-Gewinnspiel Die Raiffeisenbank Altötting hat bei den Bankerkundungen der 9. Klassen jeweils ein Gewinnspiel durchgeführt. Dabei mussten Fragen zu den Themenbereichen Anlageformen, Aktien und Bewerbung beantwortet werden. Als ersten Preis erhielten die Schülerinnen einen Rucksack, als zweiten Preis einen Volleyball und als dritten Preis einen Basketball. Die Maria-Ward-Realschule dankt der Raiffeisenbank Altötting für die Bereitstellung der Preise! Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben Thorsten Frankenberger Die glücklichen Siegerinnen mit Schulleiter Ulrich Anneser und der betreuenden Lehrkraft Thorsten Frankenberger RAIFFEISEN SPIELETAG EINTRITT FREI! c Igor Zakowski FINDE DIE FEHLER GEWINNE 1 VON 10 SPIEL DES JAHRES TEILNAHMESCHEINE ERHÄLTLICH AB JUNI 17 UNTER ODER IN ALLEN FILIALEN DER VR MEINE RAIFFEISENBANK EG. MEHR ALS BRETTSPIELKLASSIKER UND SPIELENEUHEITEN AM 15. OKTOBER 2017 IM KULTUR + KONGRESSFORUM IN ALTÖTTING. 90

91 Malwettbewerb 2017 der VR meine Raiffeisenbank eg im Rahmen des 47. Internationalen Jugendwettbewerbes Jugend kreativ mit dem Thema: Freundschaft ist... bunt! Der von VR meine Raiffeisenbank eg nunmehr zum 47. Male ausgerichtete Internationale Jugenwettbewerb stand unter dem Motto Freundschaft ist bunt! - Gemeinsam stark - Auch dieses Mal hat die Maria-Ward-Realschule Altötting mit mehreren Klassen, insbesondere unter der über viele Jahre bewährten Anleitung von Frau Carola Hofinger, erfolgreich teilgenommen. Wir freuen uns zusammen mit Frau Hofinger und den Preisträgerinnen Ronja Hofer und Lea Thanner. Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben Karsten Lackmann Freundschaft Lea Thanner, 6 R c zwei Mädchen in Blumenwiese Ronja Hofer, 5 R c 91

92 Bayerisches Schülerleistungsschreiben 2017 Die Maria-Ward-Realschule Altötting beteiligte sich wie auch in den vergangenen Jahren wieder am Bayerischen Schülerleistungsschreiben. Diesen Wettbewerb veranstaltet der Bayerische Stenografenverband e. V. jährlich mit Genehmigung und tatkräftiger Unterstützung des Kultusministeriums. Schulbeste Schreiberin war in diesem Jahr Julia Ertl aus der Klasse 8 R c. Sie schaffte über 2700 fehlerfreie Anschläge in zehn Minuten und setzte sich in unserer schulinternen Wertung auch gegen die Schülerinnen der 9. und 10. Jahrgangsstufe durch. Wir gratulieren der Gewinnerin! Erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben Joachim Omulec Die Schulbeste beim diesjährigen Bayerischen Schülerleistungsschreiben mit der betreuenden Lehrkraft Joachim Omulec NEUÖTTING Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wilhelm Bachmaier Bahnhofstr Neuötting Ihr Ansprechpartner für Planung und Ausführung von haustechnischen Anlagen Tel Fax Heizung@Kruse-Neuoetting.de 92

93 Keine Lust? Walter Lindinger Gebäudereinigung Zinngießerstr Altötting Tel / Fax / Wir schon! info@saubermann.de Tanzschule Konvalin Mühldorfer Str Altötting Telefon 08671/ mobil 0176/ christian.konvalin@live.de 93

94 Chiemgaustr Altötting Tel FAX Implantologie ästhetische Zahnheilkunde Paradontosebehandlung Endodontiebehandlung Kinderzahnheilkunde Zahnbleaching/Zahnreinigung 94

95 Arbeiten aus dem Kunstunterricht Arche Noah, Marie Mehlstäubl, 5 R c Schneemann Lena Eder, 5 R c grüner Hase Marie Mehlstäubl, 5 R c 95

96 Arbeiten aus dem Kunstunterricht Der Film - Freundschaft, Johanna Burghardt, 6 R c Freundschaft, Stefanie Huber, 6 R c 96

97 Arbeiten aus dem Kunstunterricht Alina Mayer, 8 R a Veronika Auer, 8 R a Jennifer Gruber, 8 R a 97

98 Arbeiten aus dem Kunstunterricht Team 6 R b 98

99 Arbeiten aus dem Kunstunterricht Nadine Zeiler, 7 R b Regina Strasser, 7 R b Eva Maier, 7 R b Julia Seibl, 7 R b 99

100 100 Berufsorientierung Im Laufe der 9. Klasse müssen sich die Mädchen mit der Frage der Berufswahl beschäftigen und die Weichen für ihren zukünftigen Weg stellen. Mit dem Mittleren Schulabschluss steht ihnen ein breites Spektrum von Ausbildungsmöglichkeiten offen. Um die Entscheidung für einen Beruf auf einer realistischen Basis treffen zu können, bietet auch die Schule den Schülerinnen zusammen mit externen Partnern Unterstützung an. Berufliche Orientierung ist für die 9. Jahrgangsstufe ein Leitthema im Lehrplan. Die Schülerinnen werden in den einzelnen Fächern gezielt auf dieses Thema hingeführt. Im Laufe des Schuljahres erhalten sie von der Bundesagentur für Arbeit immer wieder Informationsmaterial zu einzelnen Berufen, zum Bewerbungsverfahren oder zu aktuellen Themen rund um die Berufswahl. In zahlreichen Sprechstunden der Berufsberatung, die regelmäßig am Vormittag an der Schule stattfinden, können sie direkt mit der Berufsberaterin konkrete Fragen ansprechen. Jede 9. Klasse verbrachte einen Vormittag im Berufsinformationszentrum (BIZ), um einen Überblick über die verschiedenen Berufe und Ausbildungswege zu erhalten. Auch für die Eltern fand ein Elternabend mit dem Thema Mittlerer Schulabschluss was dann? statt, an dem die möglichen schulischen und beruflichen Wege nach der Realschule dargestellt wurden. An einem weiteren Vormittag nahmen die Schülerinnen an einem Bewerbungstraining der AOK Altötting teil. Hier erfuhren sie alles über das Bewerbungsschreiben, die online-bewerbung, das Vorstellungsgespräch, die Auswahltests oder das Assessment Center und konnten dies auch gleich in praktischen Übungen umsetzen. Diese Bereiche, diesmal aus der Sicht einer Bank, waren auch Thema bei einer Betriebserkundung in der Raiffeisenbank Altötting. Berufswahlvorbereitung Einen Kontakt mit der Arbeitswelt bot ein einwöchiges Praktikum während der Schulzeit und damit eine gute Möglichkeit, Ausbildungsberufe kennenzulernen und in die Arbeitswelt hineinzuschnuppern, um so herauszufinden, ob die Vorstellungen der Schülerinnen von einem Beruf mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Viele ergänzten dieses Praktikum noch durch eine Reihe weiterer Praktika während der Schulferien. Eine Vielzahl von Berufsperspektiven wurde beim schulinternen Berufsinformationsabend aufgezeigt. Zahlreiche Vertreter aus dem Handwerk, der Industrie, der Verwaltung oder von Behörden stellten ihr Berufsbild vor und beantworteten an Sitzgruppen in der Pausenhalle die Fragen der Mädchen zum Ablauf der Berufsausbildung und zum Berufsalltag. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle, die unsere Schülerinnen auf dem Weg der Berufsfindung unterstützten. Rosemarie Haugeneder

101 Projekt der 9. Klassen Jedes Jahr werden von den neunten Klassen Projektpräsentationen über ein bestimmtes Thema gehalten. Die Themen sind dabei stets vielfältig. Berufsfelder im internationalen Vergleich vorstellen und in diesen sogar praktische Erfahrungen sammeln, machte den Schülerinnen besonders Spaß. Unter anderem wurden die Berufsfelder Soziale Berufe, Umwelt, Tiere und Pflanzen, Berufe im Labor, Kunsthandwerk und Technische Berufe genauer beleuchtet. Die Mädchen arbeiten dabei im Team. Sie recherchieren, erstellen Fragebögen und kreieren mitunter Rallyes. Sie üben bestimmte Methoden wie z. B. das Durchführen von Befragungen und Messungen. Die Ergebnisse stellen sie einem Publikum (meist einer anderen Klasse) in einer abschließenden Präsentation vor. Hier einige Impressionen: Stefanie Schwarzenböck Berufswahlvorbereitung 101

102 Berufswahlvorbereitung Unser Besuch bei der Bundeswehr in Bad Reichenhall Da wir bereits im Fach Sozialkunde über das Thema Bundeswehr gesprochen haben und großes Interesse dafür zeigten, fuhren wir am 16. Januar 2017 mit Herrn Strahberger und Herrn Schafberger zur Gebirgsjägerbrigade 23 nach Bad Reichenhall. Nach unserer Ankunft wurden wir gleich freundlich von Herrn Oberleutnant Lauch empfangen, der uns mit seiner Kollegin Frau Christin Brinkmann zuerst einen kurzen Film über die Bundeswehr und speziell über die Gebirgsjäger zeigte sowie uns die allgemeinen Aufgaben eines Soldaten bei der Bundeswehr erklärte. Beispielsweise erfuhren wir, dass in der Kaserne Platz für über 2000 Soldaten ist und dass der Einsatz der Soldaten in schwierigstem Gelände bei extremen Klima- und Witterungsbedingungen erfolgt. Danach wurden wir auch über berufliche Einstiegsmöglichkeiten bei der Bundeswehr informiert. Wir waren erstaunt, dass man dort neben Soldat/Soldatin auch Berufe wie Verwaltungsfachangestellte/r oder Tierarzt/ Tierärztin erlernen oder sogar ein Studium absolvieren kann. Nach diesem informativen Vortrag bekamen wir einen tollen Einblick in die Ställe und Anlagen der Mulis. Herr Strecker erklärte uns alles über die Tiere, die eine Kreuzung aus Esel und Pferd sind. Er erzählte uns, dass durchschnittlich 50 bis 60 Tiere zum Bestand der Bundeswehr gehören und dass die Tiere eine Last von bis zu 180 kg den Berg hinauftragen müssen. Wir besichtigten die Stallungen und die Sattelkammer der Tiere, das St. Leonhard- Hospital, das für kranke und verletzte Tiere vorgesehen ist, und die Reithalle, in der die Haflinger der Bundeswehr trainiert werden. Diese werden ausschließlich als Reittiere verwendet. Auch in die eigene Hufschmiede durften wir hineinsehen. Danach gab uns Oberleutnant Grill einen interessanten Einblick in den Fuhrpark der Bundeswehr. Dieser besteht aus Ketten- und Radfahrzeugen. Wir konnten in der Werkstatt einige Panzer in Augenschein nehmen, die sehr groß und imposant sind. Außerdem erfuhren wir, dass in einem Zug über 100 Fahrzeuge im Einsatz sind, Panzer mehr als 800 PS haben können und ein normal großes Fahrzeug 10 bis 12 Millionen Euro wert ist. Diese Fahrzeuge können Berge mit 70 % Steigung mit einer Leichtigkeit überwinden und über zwei Meter hohe Mauern und breite Gräben fahren. Diese Tatsache hat uns besonders fasziniert. Dann kehrten wir in die Kaserne zurück, wo wir ein Zimmer von sechs Soldaten betreten durften. So konnten wir sehen, wie die jungen Männer dort leben. Da das Zimmer sehr klein und eng ist, bleibt nicht viel Platz für jeden Einzelnen, jedoch entstehe ein Zusammenhalt und eine feste Freundschaft durch das Zusammenleben, so ein Soldat. Zu guter Letzt freuten wir uns auf ein leckeres Mittagessen in der Kantine, wo wir uns über den aufregenden und erlebnisreichen Tag unterhielten. Anschließend fuhren wir mit dem Bus nach Altötting zurück. Amelie Kirchisner, 10 R c 102

103 Berufswahlvorbereitung Erkundung der Raiffeisenbank Altötting Am 19. Dezember 2016 besuchten wir, die Klasse 9 R b, die Raiffeisenbank in Altötting und lernten vieles über den Beruf des Bankkaufmanns bzw. in unserem Fall der Bankkauffrau und über die Raiffeisenbank Altötting. Zu Beginn wurden uns von Thomas Rottner, einem Angestellten der Bank, die Grundlagen zur Geldanlage, zu Aktien und zur Riester-Rente mit einer Power Point- Präsentation anschaulich und verständlich erklärt. Anschließend gab uns Herr Öser allgemeine Informationen zur Raiffeisenbank wie zum Beispiel über die Mitarbeiterzahl und die Standorte der Filialen in unserer Region. Außerdem erklärte Herr Öser uns die Dos and Don ts bei einer Bewerbung für einen Ausbildungsplatz, was einen sehr großen Vorteil darstellte, da das Berufsleben für uns schon in eineinhalb Jahren startet. Auf unterhaltsame Art und Weise wurde uns erläutert, dass bei einem Bewerbungsfoto ein freundliches Lächeln durchaus erwünscht und dass das Vorstellungsgespräch nur halb so wild sei. Vor allem der Ausdruck Speed Dating im Zusammenhang mit zu viel Blickkontakt beim Vorstellungsgespräch sorgte für große Heiterkeit. Einer der Höhepunkte des Bankbesuchs war der Rundgang mit Herrn Zankl, der uns hinter einer feuerroten und einbruchsicheren Tür den Tresor der Bank zeigte, bei dessen Vermögensinhalt vermutlich sogar die Cartoon-Ente Dagobert Duck neidisch gewesen wäre. Zum Schluss konnten wir noch echte Goldmünzen aus den verschiedensten Ländern bewundern, die bis zu 500 Euro und bestimmt eine Menge an Leberkäsesemmeln wert waren. Abschließend ist zu sagen, dass der Bankbesuch uns allen viel Spaß bereitet und eine große Bereicherung für uns dargestellt hat. Jana Kurz, 9 R b Die Klasse 9 R b mit Herrn Frankenberger im Servicebereich der Raiffeisenbank Altötting 103

104 Das Skilager Schönfeld/Innerkrems geht in die zweite Runde Wie im letzten Jahr fuhren unsere Schülerinnen der siebten Klassen ins Skilager nach Schönfeld. Trotz der mäßigen Schneemengen war es ein voller Erfolg. Bei bester Stimmung ging es tagsüber zum Skifahren auf die Pisten in Innerkrems, abends war Après-Ski-Training an der Reihe. Dieses bestand aus diversen Kickerund Billardspielen, einem Disco- und einem Kinoabend, dem großen Tischtennisturnier und einem Rodelabend bei Fackelschein mit anschließender Terrassenparty. Allen Teilnehmern hat die Fahrt ins Skilager gut gefallen und die Schülerinnen kehrten mit vielen neuen Erlebnissen nach Altötting zurück. Jeanette Hellmer Hier ein paar bildliche Eindrücke Sportliche Aktivitäten 104

105 Sportliche Aktivitäten Top-Leistungen und Platz 1 beim Leichtathletik-Kreisfinale Beim alljährlichen Kreissportfest im Ludwig-Kellerer-Stadion gelang unseren Leichtathletikmädchen ein Traumstart mit der 4x75m Staffel. Mit einer überragenden Zeit von 40:57 Sekunden sicherten uns Sonja, Sarah, Emily und Anica den ersten großen Vorsprung vor den anderen Teams aus Altötting und Burghausen. Darauf folgten sehr gute Leistungen im Hochsprung und Sprint, beim Wurf (tolle 42 m von Theresa) und beim Weitsprung, bei dem Sonja und Sarah mit Weiten von 4,88 m und 4,80 m erneut viele Punkte für unsere Schule holen konnten. Im abschließenden 800-Meter-Lauf gaben die Mädchen noch einmal alles. Mit hervorragenden Zeiten von 2:46 Minuten und 2:53 Minuten bauten Anica und Elena unseren Vorsprung aus und sicherten uns den Titelgewinn. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für euren Einsatz! Jeanette Hellmer Unsere erfolgreiche Mannschaft: Sarah Buchmeier, Janina Geier, Emily Hiebl, Stefanie Kneißl, Elena Langlechner, Emily Pleininger, Theresa Salmannsperger, Sonja Schwanthaler, Lea Schweiger, Julia Troll, Anica Unterhitzenberger 105

106 Sportliche Aktivitäten Sport-Spieletag der 9. Klassen 106

107 Täglich frisch für das Pausenbrot! Qualität vom Meister... Wir waren Musterschüler und sind immer gerne zur Schule gegangen Aber unsere Arbeit finden wir jetzt auch ganz gut. ;-) Mühldorf a. Inn Richard-Wagner-Str. 15 Tel / Altötting Reischlstr. 2 Tel /

108 Zusammenarbeit mit den Eltern Wünsche werden wahr zwar nicht alle aber zumindest einige. Weil der Schulträger nicht allen Anliegen, insbesondere nicht allen finanziellen Wünschen nachkommen kann, haben sich 1972 einige Eltern zusammengeschlossen und einen der ersten Fördervereine in unserem Landkreis gegründet. Ihr Wunsch und damit Zweck des Fördervereins der Schulen der Maria-Ward-Schulstiftung Altötting e.v. war es und ist es bis heute, eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrern und Schülern in ideeller und materieller Weise zu fördern ( 2 Vereinssatzung). Deshalb erhebt der Verein Mitgliedsbeiträge, die gemeinsam mit den Spenden - nach den Anträgen der Schulleitungen, der Fachschaften und der Wahlfachgruppen im Rahmen des Möglichen verteilt werden. Unterstützt werden Anliegen, die der Förderung der Schulgemeinschaft zweckdienlich sind, aber vom Schulträger nicht zwingend finanziert werden müssen. Inwieweit dem Vorstand die Umsetzung dieser Zwecksetzung gelungen ist, vermag der geneigte Leser anhand der für das vergangene Schuljahr 2016/2017 erfolgten Mittelvergabe (in Euro) selbst beurteilen. In der Vorstandssitzung vom wurden für das Schuljahr 2016/17 zur Verfügung gestellt: Euro Handgelder für beide Direktorate Zuschuss Schulshop (jedes Kind der Anfangsklassen GY/RS erhält einen Gutschein im Wert von 10 zum Einkauf im Schulshop) Zuschuss Werken Zuschuss Schülerbücherei Zuschuss Skiausleihe (GY/RS) Zuschuss Theatergruppen WLAN-Technik/iPad-Projekt Fachschaft Religion Fachschaft Sport Vorschuss P-Seminar Musical 24./ Fachschaften (Kunst, Physik) Erste-Hilfe-Kurs RS Alltagskompetenz/HH/Ernährung RS Mitgliederverwaltung/Porto/Bankgebühren Summe Mittelvergabe 3.000,00 640,00 500, ,00 950, , , ,00 250, ,00 750, ,00 300, ,00 108

109 Zusammenarbeit mit den Eltern Finanzierbar sind derartige Ausgaben und Zuschüsse jedoch nur so lange, wie Sie liebe Eltern und Gönner durch Ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden das entsprechende Mittelaufkommen zur Verfügung stellen. Für die bislang geleistete Unterstützung sei Ihnen und allen Freunden unserer Schulen an dieser Stelle im Namen der gesamten Schulgemeinschaft ein herzliches Vergelt s Gott gesagt. Auch im abgelaufenen Schuljahr 2016/2017 haben die Vorstandsmitglieder unseres Vereins an diversen öffentlichen und schulinternen Veranstaltungen teilgenommen, um so die Präsenz und Bedeutung des Fördervereins für unsere Schulen zu verdeutlichen. Am Tag der offenen Tür konnten wir auf diese Weise wieder vier neue Mitglieder gewinnen. Nachdem oder gerade weil nach Jahren steigender Mitgliedszahlen in den vergangenen Schuljahren der Mitgliederbestand von einst 750 auf zwischenzeitlich 482 (!) Personen gesunken ist, appellieren wir an Sie, auch in den kommenden Jahren Ihrem Förderverein weiterhin die Treue zu halten. Dieses Ansinnen richtet sich insbesondere an jene Eltern, deren Kinder mit Abschluss dieses Schuljahres unsere Schulen verlassen (haben). Bedenken Sie: Was Jahrgänge vor Ihnen Ihren Kindern haben zugute kommen lassen, das sollten Sie jenen Jahrgängen zukommen lassen, die Ihren Kindern nacheifern. Denn wir alle sollten wissen: Investitionen in die (Aus-)Bildung der jüngeren Generation sind nicht nur für deren Entwicklung, sondern für unser aller Zukunft lebensnotwendig. Bleiben Sie unseren Schulen und damit dem Förderverein unserer Schulen gewogen, damit wir weiterhin handlungsfähig bleiben! Denn nur so können, - wenn auch nicht alle -, aber doch einige Wünsche in Zukunft noch wahr werden. Eine besondere Freude wäre es für die gesamte Schulgemeinschaft, wenn ihr, liebe Schulabgänger- Innen des Jahrgangs 2017, möglichst geschlossen vorerst bis zum Abschluss eurer Berufsausbildung beitragsfrei - dem Förderverein beitreten würdet. Über unsere Adressenkartei könnte so ein Kontakt zu eurer Schule und euren ehemaligen Klassenkameradinnen und Mitschülern, aber auch zu euren Lehrerinnen und Lehrern aufrecht erhalten werden. Und eines Tages unterstützt ihr - wie bislang eure Eltern - jene, die euch nacheifern. Erholsame Ferien und allzeit gutes Gelingen! Altötting, im Juni Die Vorstandschaft 109

110 110 Bericht des Elternbeirates Liebe Eltern! Wer hat an der Uhr gedreht? Schon wieder ist ein Schuljahr vorbei und wir nehmen gerne die Gelegenheit wahr, über unsere Arbeit im gemeinsamen Elternbeirat von Gymnasium und Realschule zu berichten. Zu Beginn des Schuljahres fanden am 04. Oktober 2016 die Neuwahlen des Elternbeirates statt. Uns ist es wichtig, dass auch Sie, liebe Eltern, mit abstimmen, wer Sie und Ihre Kinder die nächsten zwei Jahre an der Schule vertritt. Deshalb luden wir als Zuckerl Schwester Teresa Zukic ein, wohl eine der bekanntesten deutschen Ordensfrauen, die in sehr erfrischender Weise während der Stimmenauszählung über ihren Glauben referierte. Es kam zu folgendem Wahlergebnis: 1. Vorsitzende: Irene Glöckl 2. Vorsitzender: Heiko Pieczka Kasse: Schriftführer: Schulforum Gym.: Schulforum RS: Sabine Schlagmann (ab Herbert Breitenladner) Dr. Thorsten Wachter Dirk Emmer, Irene Glöckl, Martin Löbbecke Dagmar Ibrahimi-Martin, Heiko Pieczka, Stefan Tiefenthaler EBR-Mitglieder des Gymnasiums: Manfred Barth, Dirk Emmer, Dr. Almut Franke-Postberg, Irene Glöckl, Ingrid Irgmaier, Oliver Keller, Martin Löbbecke, Christina Schwitz, Stephan Torchalla EBR-Mitglieder der Realschule: Herbert Breitenladner, Harald Giller, Dagmar Ibrahimi-Martin, Anna-Maria Mooshammer-Hager, Heiko Pieczka, Nicole Reiche, Sabine Schlagmann, Stefan Tiefenthaler, Dr. Thorsten Wachter, Ute Walter Zusammenarbeit mit den Eltern Am 01. Dezember 2016 schied Frau Sabine Schlagmann aus persönlichen Gründen aus dem Elternbeirat aus, ihr folgte Anna-Maria Mooshammer-Hager. Wir wünschen Frau Schlagmann alles Gute und bedanken uns für ihre gewissenhafte Mitarbeit als Kassenwart. In diesem Schuljahr trafen wir uns zu insgesamt fünf Elternbeiratssitzungen. Diese Sitzungen begannen mit unserer Zfu-Stunde ( Zeit für uns ) des EBR, in der interne Dinge besprochen wurden. Anschließend kamen die Schulleitungen dazu. An einigen Sitzungen nahm auch die neue Oberin, Schwester Maria Obermaier CJ, teil. Dies freute uns besonders, zeigte es uns doch, dass Sr. Maria und ihre Mitschwestern großes Interesse an der Arbeit des EBR haben. Die dritte Sitzung hielten wir gemeinsam mit den Klassenelternsprechern ab. Um den Kontakt mit den Klassenelternsprechern gut zu pflegen, baten wir im Dezember 2016 (Gymnasium) bzw. Januar 2017 (Realschule) die jeweiligen Stufensprecher zu einem Informationsaustausch. Zu einem runden Tisch lud das Landratsamt zum Thema Schülerbeförderungssituation in Altötting im November 2016 Vertreter der verschiedenen Schulen und der Busunternehmen ein. Es wurde kontrovers diskutiert. Letztendlich hatten wir aber das Gefühl, dass seitens der Verantwortlichen die Probleme sehr wohl erkannt wurden, eine Lösung aber an finanziellen Mitteln scheiterte. Trotzdem werden wir uns weiter dieser Problematik annehmen und bitten Sie, liebe Eltern, uns gegebenenfalls über Missstände zu informieren und sich selbst mit den Verantwortlichen in Verbindung zu setzen. Für das Projekt Erziehungsgemeinschaft am Maria-Ward-Gymnasium fand am 09. Januar 2017 ein erstes Teamtreffen statt. Es soll katholische Schulen auf einen neuen Weg zu einer gelingenden und nachhaltigen Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule bringen.

111 Zusammenarbeit mit den Eltern Das Team besteht aus Schulleitung, drei Lehrkräften des Gymnasiums und drei Mitgliedern des Elternbeirats. Herr Wandt hat die Leitung dieses Teams übernommen und wir lassen uns überraschen, was auf uns zukommen wird, sind jedoch für alles offen. Die ersten Diskussionen über Inhalte und Vorgehensweisen beim Projekt Erziehungsgemeinschaft führten im Team rasch zum Konsens, dass (Erziehungs)Gemeinschaft sich vor allem in der Begegnung, in Gesprächen und bei gemeinsamen Aktivitäten entwickelt. Ein klares christliches Profil soll dabei stets im Vordergrund stehen. Im Team herrscht eine sehr gute, harmonische Atmosphäre, in der sich schon einige Ideen herauskristallisiert haben wie zum Beispiel der Schulgottesdienst im Klostergarten mit anschließendem Sommerpicknick als Schulfest. Am 03./04. Februar 2017 nahm Irene Glöckl an der Jahresversammlung der EVO (Elternvereinigung an den Gymnasien und Realschulen der Orden und anderer freier katholischer Schulträger in Bayern) teil. Zwei Tage lang beschäftigte man sich mit dem Thema Kirchliche Schulen auf dem Weg in die Zukunft. Es war eine interessante Veranstaltung, in der man viel Gelegenheit hatte, sich mit Elternbeiräten verschiedener kirchlichen Schulen auszutauschen. Diskussionen löste im EBR die Einführung des Handycodex aus. In den Schulforen wurde seine Einführung für einen Probelauf in diesem Schuljahr beschlossen. Zu Beginn des Schuljahres 2017/2018 wird er erneut diskutiert. Ein Auge hat der EBR auch auf die Einhaltung des Dresscodes, der gerade in den Sommermonaten immer ein heißes Thema ist. Die Bücherbörse, die bereits im Schuljahr 2011/12 ins Leben gerufen worden ist, erfuhr großen Zulauf für die 5. und 6. Jahrgangsstufen beider Schulen: Das kostengünstige Ausleihen eines zweiten Büchersatzes, in Deutsch, Englisch, Mathematik und Natur und Technik (Gymnasium) erleichtert die Schultaschen der Schüler erheblich. Ein Dank an die altbewährten Teams, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Es ist für uns sehr wichtig, dass unsere Kinder gestärkt mit Selbstvertrauen durchs Leben gehen. Deshalb organisieren bzw. unterstützen wir finanziell immer wieder gerne folgende Veranstaltungen: Das MFM -Projekt ist ein werteorientiertes sexualpädagogisches Präventionsprogramm, das Mädchen, Jungen und ihre Eltern in die Pubertät begleitet. An der Realschule organisiert der Elternbeirat diesen Workshop im Rahmen des Unterrichts, am Gymnasium wird es auf freiwilliger Basis für Jungen und Mädchen am unterrichtsfreien Buß- und Bettag angeboten. Stiftung-Sehnsucht heißt die Veranstaltung zur Suchtprävention für die 9. Klassen des Gymnasiums, die der Elternbeirat schon jahrelang bezuschusst. Gemeinsam mit Pädagogen, Psychologen und ehrenamtlichen Mitarbeitern realisiert SehnSucht das umfassende Projektangebot zum Schutz vor Sucht. Im Mittelpunkt steht die Prävention süchtigen Verhaltens. Dies betrifft sowohl den Umgang mit Suchtmitteln wie Alkohol, Zigaretten und Drogen als auch die Verhinderung anderer missbräuchlicher Verhaltensweisen bezüglich des Computer-, Internet-, Shoppingverhaltens sowie Essstörungen. Besonders die Vermittlung von Medienkompetenz wird in Zeiten der Digitalisierung immer wichtiger. Ein weiteres freiwilliges Angebot am Buß- und Bettag wird vom EBR für die 10. Klassen des Gymnasiums organisiert. Den Erste-Hilfe-Kurs, durchgeführt von den Maltesern, bewerteten die Jugendlichen als sehr positiv, da sie diesen für den Erwerb des Führerscheins benötigen. Zur Gewaltprävention für alle 5. Klassen organisierte die Schule wieder das Theaterstück von 111

112 Duo Perplex, ebenfalls finanziell unterstützt vom Elternbeirat. Mathegym ist eine von Lehrern für Gymnasium und Realschule konzipierte Mathematik-Lernplattform. Sie stellt Aufgaben unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades zu fast allen Themen in den Klassen 5-12 bereit, die online ohne Installation von Software gelöst werden können. Das Programm kontrolliert die Ergebnisse und gibt zahlreiche Hilfen, unter anderem auch Erklär-Videos. Für die Nutzung wird einmalig ein Unkostenbeitrag in Höhe von 5 pro Schüler erhoben. Dafür kann dieses Programm über die gesamte Schullaufbahn (von der 5. Jahrgangsstufe bis zum Abitur) durchgängig genutzt werden. Die jährlichen Lizenzgebühren übernimmt der Elternbeirat. Mitglieder des Elternbeirates arbeiten in den Teams Fair Trade und Mittagsverpflegung mit. Uns ist eine gesunde Ernährung unserer Kinder sehr wichtig, und wir wollen den Müllbergen entgegensteuern, die sich mit dem Einkauf in den nahegelegenen Imbissen anhäufen. Auch beim Infoabend zum Übertritt und am Tag der offenen Tür war eine Abordnung des Elternbeirates vertreten. In manchen Gesprächen konnten wir die Eltern mit unseren Erfahrungen beraten und beruhigen. Wir gratulieren im Namen des Elternbeirates allen Absolventen/-innen unserer Schulen zum gelungenen Abschluss und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft und Gottes Segen. Abschließend danken wir allen Mitgliedern der Schulfamilie, mit denen wir im Laufe des vergangenen Schuljahres in Kontakt standen, herzlich, für die gute, unterstützende und vertrauensvolle Zusammenarbeit: unseren Hausmeistern, den Damen des Sekretariats, den Klassenelternsprechern, den Lehrern aus den verschiedenen Gremien und insbesondere den Schulleitungen sowie Oberin Schwester Maria Obermaier. Ein aufrichtiger Dank gilt allen Elternbeiratsmitgliedern Zusammenarbeit mit den Eltern für ihr großes Engagement. Wir wünschen Ihnen, liebe Eltern und Ihren Familien, eine schöne und erholsame Ferienzeit und freuen uns, wenn Sie bei Bedarf persönlich mit uns in Kontakt treten. Die Kontaktdaten finden Sie auf den Homepages der beiden Schulen. Irene Glöckl 1. Vorsitzende Heiko Pieczka 2. Vorsitzender Wir gratulieren allen Wir gratulieren Schülerinnen allen Schülerinnen und der Maria-Ward-Realschule Schülern der Maria Ward zum Realschule erfolgreichen zum erfolgreichen Abschluss und Abschluss wünschen und viel Erfolg wünschen für die viel Zukunft! Erfolg für die Zukunft! STELA Laxhuber GmbH Laxhuberplatz Massing Tel personal@stela.de 112

113 Blumen Sterflinger Stinglhamerstr Altötting Klugham Kastl Tel Trauerfloristik Grabsteinpflege Hochzeitsschmuck aktuelle Floristik Kerzen und Geschenkartikel Beratung durch ausgebildetes Personal Energie tanken abwechslungsreich und frisch! Dein Besuch lohnt sich! Baguettes, Salate, Currywurst to go Mix it how you like it! Bettina Mühldorfer mit Team 113

114 Schülermitverantwortung Schulfasching

115 Schülermitverantwortung 115

116 Probeunterricht 2017 Probeunterricht Der Probeunterricht für Grundschülerinnen der 4. Jahrgangsstufe, die im Übertrittszeugnis den Vermerk geeignet für den Besuch einer Mittelschule hatten, fand vom 16. bis 18. Mai 2017 statt. Die Aufgaben für den Probeunterricht wurden zentral vom Ministerium für Unterricht und Kultus erstellt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Anforderungen in Bayern überall gleich sind. Aufnahmeausschuss Vorsitz: Mitglieder: Ergebnis: RSD i. K. Ulrich Anneser Fr. Haugeneder, Fr. Auer, Fr. Josseck, Fr. Kuhnlein, Fr. Schlagmann-Stöger Am Probeunterricht nahmen 15 Schülerinnen teil. Davon waren drei Schülerinnen erfolgreich. Für fünf weitere Schülerinnen entscheidet der Elternwille. Wir gratulieren ganz herzlich! Ulrich Anneser 116

117 Abschlussprüfung 2017 Abschlussprüfung Realschule Speaking Tests im Fach Englisch von Montag, 03. April 2017 bis Donnerstag, 06. April 2017 für alle 10. Klassen 2. Sprechfertigkeitsprüfung im Fach Französisch in der Woche ab 29. Mai 2017 für die Klasse 10 R d 3. Die schriftliche Prüfung erfolgte in vier Fächern: für jede Schülerin in Deutsch, Englisch und Mathematik, für die Gruppe I in Physik, für die Gruppe II in Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen, für die Gruppe III a in Französisch und die Gruppe III b in Sozialwesen Deutsch Mittwoch, 21. Juni 2017 Französisch (mit Hörverständnis) Donnerstag, 22. Juni 2017 Englisch (mit Hörverständnis) Freitag, 23. Juni 2017 Mathematik Montag, 26. Juni 2017 Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Dienstag, 27. Juni 2017 Physik Mittwoch, 28. Juni 2017 Sozialwesen Donnerstag, 29. Juni Die mündlichen Prüfungen fanden ab Dienstag, 11. Juli 2017 statt. 117

118 Abschlussprüfung 2017 Ziele unserer Absolventinnen Auslandsaufenthalt Bankkauffrau (2 Schülerinnen) Bauzeichnerin Berufskolleg Fremdsprachen Bestattungsfachkraft Bundesfreiwilligendienst (2 Schülerinnen) Chemielaborantin (2 Schülerinnen) Einführungsklasse Gymnasium (9 Schülerinnen) Einzelhandelskauffrau Elektronikerin für Automatisierungstechnik Erzieherin (6 Schülerinnen) Fachlehrerin für Sport, Werken und IT Finanzwirtin (2 Schülerinnen ) FOS (33 Schülerinnen) Freiwilliges Soziales Jahr (2 Schülerinnen ) Gesundheits- und Krankenpflegerin (2 Schülerinnen) Industriekauffrau (4 Schülerinnen ) Kauffrau für Büromanagement (10 Schülerinnen) Kauffrau für Groß- und Außenhandel Kauffrau für Versicherungen Land- und Baumaschinenmechatronikerin Medizinische Fachangestellte (2 Schülerinnen ) Modedesignerin Pferdetrainerin/Bereiterin Pharmazeutisch-technische Assistentin Steuerfachangestellte (6 Schülerinnen ) Technische Produktdesignerin (2 Schülerinnen ) Tourismuskauffrau (2 Schülerinnen) unentschlossen (3 Schülerinnen ) Veranstaltungskauffrau Verwaltungsfachangestellte Zahnmedizinische Fachangestellte Zerspanungsmechanikerin 118

119 Das letzte Wort zur Verabschiedung unserer Absolventinnen der 10. Klassen Liebe Abschlussschülerinnen 2017, mit der festlichen Verleihung der Abschlusszeugnisse am 21. Juli 2017 schließt sich der Kreis, den ihr im September 2011 betreten habt. Kleine Mädchen ward ihr mit großen Augen, die mit Staunen und Begeisterung die ersten Schritte in die Maria-Ward-Schule gesetzt haben, und eure Eltern begleiteten euch damals, um am ersten Schultag zu sehen, wie ihr aufgenommen werdet und in welche Klasse ihr kommt. Wie habt ihr euch doch in diesen Jahren verändert! Ihr seid in eurer Entwicklung nicht stehengeblieben, sondern habt Begabungen und Fähigkeiten ausgebaut und gepflegt und ihr geht jetzt mit euren persönlichen Zielen und Wünschen in die Welt hinaus, um zu zeigen, dass ihr sicher und fest im Leben steht. Eure Erziehung ist uns gelungen! Darüber freuen wir uns! Ihr werdet euch in den nächsten Jahren noch viel Wissen aneignen, Erfahrungen sammeln und eure Persönlichkeiten weiterentwickeln und dann werdet ihr in nicht allzu ferner Zukunft die Geschicke unseres Landes mitentscheiden. Auf euch kann ich mich verlassen. Auf eurem Weg dorthin kann es auch einmal nicht so perfekt laufen. Aber mit einer positiven Grundstimmung werdet ihr auch die größten Herausforderungen und Anforderungen meistern: Denkt also positiv und geht das Leben mit einem Lächeln an! Das Foto entstand kurz vor den Pfingstferien im Garten unserer Maria-Ward-Schwestern (siehe Vorwort). Ich persönlich bedanke mich bei euch für euer aktives Mitgestalten des Schullebens, für die vielen guten und sehr wertschätzenden Gespräche und Abschlussprüfung 2017 eure positive Art. Auch von euren Lehrern habe ich oft sehr gute Rückmeldungen bekommen zumindest während der 10. Jahrgangsstufe. Dies verdeutlicht die positive Entwicklung, welche ihr während eurer Schulzeit durchlaufen habt. Mit euch hatte ich stets ein gutes Gefühl bis hin zur Abschlussprüfung und darüber hinaus! Jedes Lächeln, das Du aussendest, möge zu Dir zurückkehren! Ich wünsche Dir Gottes Segen für deinen Lebensweg! Alles Gute von eurem Schulleiter RSD i. K. Ulrich Anneser 119

120 Hitparade der guten Taten Ergebnisse vom Solimarsch 2017 Projekt Summe Kenia: Ambatana e.v ,00 Indien: Misereor 3.360,00 Israel: Kinderhilfe Betlehem (Baby Hospital) 3.250,00 Peru: AGTR La Casa des Panchita 2.730,00 Philippinen: Misereor 2.700,00 Senegal: Internationale Familienhilfe 2.500,00 Brasilien/Venezuela: Yanomami-Hilfe 2.000,00 Israel: Christen helfen Christen 1.780,00 Altötting: WeltKinderLachen 1.480,00 Simbabwe: Congregatio Jesu 1.405,00 Brasilien: Gerd Brandstetter - Kinderdorf 1.230,00 Togo: Yayra e.v ,00 Ghana: Kinderträume e.v ,00 München: Projekt Omnibus e.v. 600,00 Münster: Herzenswünsche e.v. 494,77 Altötting: Hospizverein 300,00 Summe ,77 Gemeinsame Aktivitäten... und zu guter Letzt: Wir haben damit heuer die Hürde genommen - danke an alle SammlerInnen und Sponsoren seit 1998! 120

121 Gemeinsame Aktivitäten 121

122 Gemeinsame Aktivitäten Weihnachtskonzerte am 9. und 11. Dezember

123 Gemeinsame Aktivitäten 123

124 Christkindlmarkt im Klostergarten, das heißt: Ein Licht anzünden im Dunkeln des Lebens Auch im Advent des Jahres 2016 konnte unsere Schulgemeinschaft ein Licht im Dunkeln für Menschen anzünden, die gerade nicht auf der Gemeinsame Aktivitäten Sonnenseite des Lebens stehen. Der zahlreiche Besuch unseres Christkindlmarktes ermöglichte es unserer Schulfamilie, die DKMS (Deutsche Knochenmarkspende) und die Wohlfahrtsläden in Altötting und in Neuötting zu unterstützen. Wir danken allen Mitwirkenden und Unterstützern unseres Anliegens, Solidarität in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten konkret erfahrbar zu machen. Michaela Ingerl 124

125 Die Welt fair ändern! Gemeinsame Aktivitäten..., so lautete das Motto der Konzertandacht im Guten Hirten, die im Rahmen des Fair Trade Projekts den Besuchern einen Einblick in die Notwendigkeit des gerechten Handels gab. Aber nicht nur Sachinformationen waren angesagt, nein: auch zu Herzen Gehendes wollte einen Gesinnungswandel hin zu fairem Handeln in globalen Wirtschaftszusammenhängen, im Schulalltag und im persönlichen, familiären Alltag initiieren. Der thematisch abgestimmte und anrührende Gesang der Chorklasse 6Ga und des Ensembles First Class, Gedanken- und Rollenspiele der Schüler aus Unter-, Mittel- und Oberstufe zum Ver/Fair-Halten der Menschen, das Ertönen von Klangschalen und des Klangbaums und das Entzünden von Kerzen, die aufgrund ihrer Farbgestaltung alle Menschen auf dem Erdenball zu einer Familie verbanden, verschmolzen zu einer Einheit. Die verschiedenen thematischen Schwerpunkte luden die Besucher der Andacht zum Nachdenken und Nachsinnen ein. Dass dies gelang, zeigte sich in der regen Beteiligung, als es galt, selbst Hand anzulegen und Ideen für eine persönliche Veränderung auf vorbereitete Hände aufzunotieren. Der Weltladen des Missionskreises Altötting bot am Ende der 60-minütigen Veranstaltung fair gehandelten Orangensaft und Mango-Sirup in einem kleinen Umtrunk an, sodass die Konzertandacht eine runde Sache für Seele und Leib wurde. Wir danken der evangelischen Kirchengemeinde und Herrn Pfarrer Thoma dafür, dass sich die Maria-Ward-Schulfamilie als Familie im Guten Hirten empfinden und sich in diesem wunderbaren Gotteshaus geborgen fühlen konnte. Michaela Ingerl 125

126 Appleton war eine Reise wert Am 28. August 2016 war es endlich soweit. Wir (20 Schülerinnen gemeinsam mit Frau Dormeier und Herrn Pfaffenhuber) flogen nach Amerika. Es begann mit der Busfahrt von Altötting zum Münchener Flughafen. Nach einem langen und anstrengenden Flug über Island landeten wir schließlich in Chicago und anschließend in unserem Hotel eincheckten. Gemeinsame Aktivitäten Am nächsten Tag verließen wir Chicago und machten uns auf den Weg nach Springfield, Illinois. Dort lernten wir viel über Abraham Lincoln, indem wir eine Führung durch sein Haus und ein Museum bekamen. Abschließend beendeten wir unsere erste Woche in Amerika mit einem gemeinsamen Bowlingabend. Bevor wir zu unseren Gastfamilien fuhren, machten wir einen Stopp am,,house on the Rock``. Bei all den Ausflügen durfte Herr Pfaffenhubers Schaumstofffinger, der uns immer den richtigen Weg zeigte, nicht fehlen. 126 Nach einer erholsamen Nacht begann unser Morgen mit einem typisch amerikanischem Frühstück, bei dem Waffeln, Bagels und Erdnussbutter natürlich nicht fehlen durften. Während einer Fahrradtour durch den Millennium Park konnten wir einige Sehenswürdigkeiten besichtigen, danach besuchten wir das Museum of Science and Industry. Den Tag schlossen wir mit einem gemütlichen Abendessen im,,rainforest`` ab. Den dritten Tag starteten wir mit der Besichtigung einer Mühle, bei der wir lernten, wie die Menschen früher gelebt haben. Unser Mittagessen durften wir auf dem wunderschönen Schiff Spirit of Chicago genießen. Dabei konnten wir die faszinierende Skyline von Chicago sehen und fotografieren. Ein weiteres tolles Erlebnis an diesem Tag war der Ausblick auf Chicago in 300 Metern Höhe. Den Tag rundeten wir mit einer Shoppingtour ab. Nun war es soweit, wir konnten zu unseren Gastfamilien, die uns alle herzlich begrüßten. Wir verbrachten zwei wunderschöne Wochen bei ihnen, in denen wir unter anderem unsere Austauschpartner in die Schule begleiten durften. In dieser Zeit lernten wir viel Neues und durften den Alltag in Amerika miterleben. Natürlich verbrachten die deutschen und amerikanischen Schüler viel Zeit miteinander und konnten sich zum Beispiel durch ein gemeinsames Lagerfeuer und durch Lasertag spielen besser kennen lernen. Die Zeit verging wie im Flug, da wir viel Spaß hatten und viele schöne Erfahrungen sammeln konnten. Abschließend organisierten wir einen gemeinsamen Abend, bei dem wir einen einstudierten bayri-

127 Gemeinsame Aktivitäten schen Tanz (unseren Gastfamilien) vorführten. Der Abschied fiel uns allen schwer und wir konnten unsere Tränen nicht zurück halten. Nach 3 wunderschönen Wochen in Amerika waren wir traurig abzureisen, freuten uns jedoch auch auf unser Zuhause und unsere Familie in Deutschland. Erschöpft vom Flug, aber glücklich kamen wir am 19. September 2016 in Altötting an und wurden von unserer Familie und von Freunden herzlich empfangen. Ein großes Dankeschön geht an unsere begleitenden Lehrkräfte Frau Dormeier sowie Herrn Pfaffenhuber, welche uns diese unvergessliche Reise organisierten und an unseren Sponsor, die Firma Clariant. Zum Schluss noch einmal liebe Grüße an unsere Gastfamilien, die uns so herzlich aufgenommen haben. PS: Vielen Dank auch an unseren lustigen und netten Busfahrer Karl, der uns überall sicher hinfuhr. Julia Tettmann, Celine Ullosat (10 G c) Dank des GAPP-Koordinators Ein besonderes Dankeschön geht in diesem Jahr an die Firma Clariant, welche unseren USA-Austausch mit einem nicht unerheblichen Betrag unterstützt hat im Namen der Schüler und deren Eltern ein herzliches Vergelt s Gott dafür. Ein Thank You geht an die GAPP-Koordinatoren in den USA, Frau Michelle Ehlers und Catalyn Karck in Appleton und Herr Christopher Ormond in Nampa, ohne die der Austausch gar nicht möglich gewesen wäre. Bedanken möchte ich mich auch da dies in den letzten Jahren oft zu kurz gekommen ist bei allen Kolleginnen und Kollegen, welche den USA-Austausch immer mit Wohlwollen betrachten und bei Bedarf auch kräftig unterstützen. Besonderer Dank gilt den Begleitlehrern, welche einen Teil ihrer Ferien im Dienste der Schule und zum Wohl der Schüler opfern. Ein herzliches Vergelt s Gott soll auch an das Sekretariat und die beiden Hausmeister gehen, die mit Rat und Tat bei der Planung und Durchführung stets eine große Stütze sind. Zuletzt ein Dank an die Firmen, mit welchen wir zusammen arbeiten und die uns zuverlässig betreuen: RT-Reisen Neuötting, balestra, Bäckerei Ströll und Metzgerei Schütz in Emmerting. Bernhard Pfaffenhuber Chicago im Nebel 127

128 Maria-Ward-Tag der 5. Klassen Am 27. Januar 2017 beschäftigten sich alle Schülerinnen und Schüler der 5. Jahrgangsstufe des Gymnasiums und der Realschule mit dem Leben der Ordensgründerin Mary Ward. Nach einem sehr ansprechenden Vortrag von Sr. Maria Obermaier setzten die Schülerinnen und Schüler die Informationen und Geschichten in verschiedenen Projekten um. Es wurden Bilder sowohl von Mary Ward als auch aus ihrem Leben gestaltet, Quizfragen, Rollenspiele, Zeitungsartikel und Würfelspiele entworfen sowie Karten über ihre Reisen erstellt. Einige schrieben einen Brief aus der Sichtweise von Mary Ward. Gemeinsame Aktivitäten Die entstandenen Arbeiten wurden anschließend mit Begeisterung allen Mitschülerinnen und Mitschülern unter der Moderation von Frau Dr. Georgine Lerch in der Pausenhalle präsentiert. Der Maria-Ward-Tag endete mit einem Wortgottesdienst unter der Leitung von Pfarrer Heribert Schauer mit Unterstützung von Herrn Andreas Gruber, in dem die große Bedeutung von Mary Ward und ihr Vorbild vor allem durch die Fürbitten mit verschiedenen Gegenständen besonders gewürdigt wurden. Dieser Projekttag, der von Frau Christiane Stemper, Frau Dr. Georgine Lerch und Herrn Andreas Gruber in bewährter Weise organisiert wurde, stellt ein Zeichen gelebter Ökumene dar. Christiane Stemper 128

129 Gemeinsame Aktivitäten Kooperation mit der Grundschule Altötting Süd eine bewährte Tradition wurde fortgesetzt Auch in diesem Schuljahr war die Maria-Ward-Schulfamilie sehr bemüht, den Übertritt an Realschule und Gymnasium für die Schüler so reibungslos wie nur möglich zu gestalten. Aus diesem Grund besuchten die Lehrkräfte Frau Achatz, Frau Ingerl und Herr Grießhammer am 26. Januar 2017 den Unterricht der Grundschule Altötting-Süd, um einen Einblick in Schulabläufe und Unterrichtsmethoden an der Grundschule zu erhalten. Im Gegenzug dazu konnten die Grundschullehrer am 9. Februar 2017 bei ihrem Gegenbesuch erfahren, wie es manchem ihrer ehemaligen Schüler geht und auf welche Umstellungen sie ihre Schützlinge vorbereiten können. Für beide Seiten sind dieser Austauch und die dabei gewonnenen Eindrücke jedes Jahr aufs Neue ein Gewinn. Zumal seit diesem Jahr zusätzlich durch das Schulamt des Landkreises Altötting diese bei uns bereits bewährte Tradition durch ein für die Grundschulen und die weiterführenden Schulen gemeinsames Treffen ergänzt wird. Hier konnten die Klassenlehrer der 4. Klassen der abgebenden Schulen mit den Klassenleitern der fortführenden Schulen ins Gespräch kommen und Erfahrungen austauschen. Michaela Ingerl Ihr gutes Recht. In guten Händen. Dr. Sabine Mayer Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Mediatorin Barbara Strehle Rechtsanwältin Fachanwältin für Erbrecht zert. Testamentsvollstreckerin (AGT) Anita Süßenguth Rechtsanwältin Fachanwältin für Strafrecht Fachanwältin für Insolvenzrecht Ihre kompetente Rechtsberatung Ludwigstraße Neuötting (direkt am Stadtplatz) Tel.: +49 (0) Familienrecht Erbrecht Strafrecht Verkehrsrecht Insolvenzrecht Mietrecht WEG-Recht Baurecht Betreuungsrecht Arbeitsrecht 129

130 130 Notizen

131 Ausblick Ausblick auf das kommende Schuljahr 2017/2018 Nachprüfungen am Donnerstag, 07. September 2017 und am Freitag, 08. September 2017 Einführungskonferenz für alle Lehrerkräfte U n t e r r i c h t s b e g i n n am Montag, 11. September 2017 um 09:30 Uhr am Dienstag, 12. September 2017 um 08:10 Uhr Öffnungszeiten von Direktorat bzw. Sekretariat Montag 31. Juli 2017 bis Freitag, 04. August 2017 während der vormittags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Sommerferien ab Montag, 04. September 2017 vormittags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr 131

132 Ausführung sämtlicher Hochbauarbeiten und massiver Schlüsselfertigbau 132

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