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3 Funktionsweise der KAPS-PEPP-Simulation Die Simulation arbeitet nach dem Client-Server-Prinzip, d.h. neben der Installation und Registrierung von Dateien, die vom KAPS-Hauptmodul auf dem Client verwendet werden, ist die Installation eines Server-Programms, das als Dienst eingerichtet wird, erforderlich. Der Server muss nicht auf dem gleichen Rechner wie der KAPS-Client laufen, aber im Netzwerk angeschlossen sein. KAPS ruft den Simulationsclient über die 3MHisFcadeCom.exe auf. Diese muss über die RegKapsAll.bat (im KAPS-Verzeichnis) registriert worden sein. Der Simulationsclient stellt die grafische Oberfläche zur Verfügung und übernimmt die Groupierung und Prüfung. Zur Gruppierung und Regelprüfung wird die auf dem Client installierte und registrierte Komponente DRGScout/DRGPrüf einschließlich der daran gebundenen benutzerdefinierten Regeln verwendet. Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden, wichtigen Hinweise! Sie benötigen für die Installation Administratorrechte Der 3M KODIP Suite Server benötigt das.net Framework 4.0 von Microsoft Es wird empfohlen, das Setup des.net Frameworks manuell und vor dieser Installation auszuführen. Ein MS SQL-Server wird auf diesem oder einem Remote-Rechner benötigt Microsoft SQL-Express-Edition ab Version 2005 Microsoft SQL-Server ab Version 2005 Eine kostenlose SQL-Express-Edition kann auf der Microsoft Homepage heruntergeladen werden

4 Durchführung (Server-Installation, Datenbank-Erstellung und Client- Konfiguration) 1. Server installieren a. Datei "Setup_Server.exe" auf dem Rechner, auf dem der Server als Dienst eingerichtet werden soll, starten... b. "Weiter >"... "Weiter >"... c. "Weiter >"...

5 d. "Fertigstellen"... e. "Ja"... es öffnet sich die 3M KODIP Suite Administration:

6 2. Neue Datenbanken manuell anlegen: a. Im Verzeichnis KodipSuite\Server\Data\Database\SqlServer befinden sich DB- Backups und ein SQL-Skript: b. Kodip_2012.bak z.b. als Datenbank "KODIP_2012" wiederherstellen ("Restore Database", "From device", Pfad\Kodip_2012.bak einstellen, dann "To Database" einstellen) c. KODIP_2013_1.1.8.bak z.b. als "KODIP_2013" wiederherstellen d. dann das SQL-Skript CreateUser.sql ausführen.das Skript legt den KODIP- Datenbankbenutzer an und erteilt ihm die erforderlichen Rechte. Das Skript muss nur einmal ausgeführt werden, da es bereits für beide Datenbanken KODIP2012 und KODIP2013 konfiguriert ist.

7 3. Nach dem Aktualisieren der Oberfläche "3M KODIP SUITE Administration" erscheint: b. a. Sollen Datenbanken und der neu eingerichtete Dienst nicht auf dem gleichen Rechner liegen, so sind in der Adminstrationsoberfläche die Verbindungsdaten zur Datenbank anzupassen. Spätestens jetzt sollten die Datenbanken KODIP_2012 und KODIP_2013 nach Betätigen von "Aktualisieren" grün unterlegt erscheinen. b. "Datenbank Update starten" Es wurden zwei weitere Datenbanken (KodipCaseDb und KodipBase) erzeugt.

8 c. Ein Klick auf die weiße Hand im rot ausgefüllten Kreis startet den 3M KODIP Server Dienst nach einigen Sekunden. d. Damit der 3M KODIP Server Dienst nach einem Rechner-Reboot jedesmal automatisch startet, ist der Service "3M_His_Facade_Service" [ _ bedeutet Leerzeichen] entsprechend einzurichten, etwa über "Start", "Systemsteuerung", "Verwaltung", "Dienste", Doppelklick auf "3M_His_Facade_Service", hier Starttyp auf "automatisch" stellen. 4. Simulation Client-Konfiguration a. Der KAPS PEPP Simulations-Client wird durch das KAPS-Update im Unterverzeichnis \Simulation des KAPS-Verzeichnisses installiert. b. Im Anschluss an das Update muss an allen KAPS-Clients die RegKapsAll.bat aus dem KAPS-Verzeichnis ausgeführt werden. Diese registriert neben den KAPS- Komponenten auch den 3M KAPS PEPP Simulations-Client. c. Falls der KODIPSuite Server auf einem anderen Rechner als dem des KAPS- Clients laufen soll, ist im Verzeichnis KAPS\Simulation\Client\Config die Datei 3MKODIPClient.config mit Hilfe eines Editors anzupassen. Dazu ist im nachfolgend dargestellten Abschnitt der Rechnername oder die IP-Adresse des Servers anstelle des vorgegebenen Namens localhost einzutragen und die Datei anschließend zu speichern. <system.servicemodel> <client> <endpoint address=" binding="wshttpbinding" bindingconfiguration="wshttpbinding_immmhisfacade" contract="immmhisfacade" name="wshttpbinding_immmhisfacade">

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