Medienbildung in der Schule

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1 Medienbildung in der Schule Wie können wir den Teufelskreis der Medienbildung durchbrechen? Vortrag im Rahmen der EDU Days 2011 Krems, Klaus Himpsl-Gutermann

2 Aktuelle Initiativen Folie 2 von 14

3 Medienpädagogisches Manifest Chancen und Risiken durch Neue Medien: Möglichkeiten der Selbstverwirklichung und gesellschaftl. Teilhabe, ständig verfügbare Ressource für Identitätskonstruktionen,... gleichzeitig neue Entwicklungs- und Sozialisationsprobleme: ethisch fragwürdige Angebote, Umgang mit personenbezogenen Daten,... Komplexität medienkompetenten Handelns: fundierte Kenntnisse über die Medien, Bewusstsein der Bedeutung Fähigkeiten zur kritischen Auseinandersetzung und reflektierten Verwendung, passiv und aktiv Fertigkeiten zur aktiven und kreativen Gestaltung Fortschritte in der Medienpädagogik, aber fehlende Breitenwirkung und Nachhaltigkeit Folie 3 von 14

4 Teufelskreislauf der Medienbildung Kammerl & Ostermann (2010): Studie zur Medienbildung Folie 4 von 14

5 Lehrer/innen im Spannungsfeld der Anforderungen traditioneller Fächerkanon dominiert das Unterrichtsgeschehen: Lehrpläne, Lernziele, Prüfungen Zentralmatura und Bildungsstandards (in den Kernfächern!) verschärfen die Situation: noch stärkere Betonung der Fachkompetenzen Bindung von Ressourcen auf allen Ebenen, insbesondere im Bereich der Aus- und Fortbildung Medienbildung als übergeordnetes Unterrichtsprinzip Integration in möglichst vielen Gegenständen besonders gut geeignet: fächerübergreifende Vorhaben, Projekte Teambildung, Verankerung im Schulprofil Hilfe für die Unterrichtsplanung: Medienbildungsstandards Folie 5 von 14

6 Was bedeutet medienkompetent sein? durchaus umstritten: Definition von Medienkompetenz weit verbreitetes Modell von Baacke unterscheidet 4 Bereiche: Medienkritik (analytisch, ethisch, reflexiv) Medienkunde (Wissen über Medien und deren Bedienung) Mediennutzung (passiv und auch aktiv) Mediengestaltung (innovativ und kreativ) aktuelle Entwicklungen: Bildungsstandards für Medienkompetenz: ausgelöst durch Standards zu Fachkompetenzen Zürcher Kompetenzmodell nach Heinz Moser Paderborner Modell nach Gerhard Tulodziecki Folie 6 von 14

7 Ansatz nach Tulodziecki: Kompetenzmodell Tulodziecki, G. (2007). Was Schülerinnen und Schüler im Medienbereich wissen und können sollen Folie 7 von 14

8 Ansatz nach Tulodziecki: Standards 3 Stufen Tulodziecki, G. (2007). Was Schülerinnen und Schüler im Medienbereich wissen und können sollen Folie 8 von 14

9 Wie den Teufelskreis durchbrechen? E-Portfolio!! Kammerl & Ostermann (2010): Studie zur Medienbildung Folie 9 von 14

10 E-Portfolio: Schaufenster des Lernens wörtliche Bedeutung electronic port folio lat.: portare tragen und folium Blatt ursprünglich Brieftasche, später Sammelmappe seit der Renaissance: Bewerbungsmappe von Künstler/innen und Baumeister/innen Reformpädagogische Wurzeln, seit 1980ern Alternative Form der Leistungsbeurteilung von der Leistungsfeststellung zur Leistungsdarstellung von der Defizitorientierung zur Kompetenzorientierung Metalernen - Fähigkeit zur Reflexion webbasierte Variante fördert nachhaltig den Erwerb von Medienkompetenz u. Digital Literacy Freinet ( ) Bildquelle: Folie 10 von 14

11 Ansatzpunkt: Lehrer/innenbildung NEU Implementierungsstrategie in drei Phasen: Phase 1: Lernportfolio im Bachelorstudium Phase 2: Reflexionsportfolio in der Induktionsphase Phase 3: Entwicklungs- und Präsentationsportfolio in der Weiterbildung Folie 11 von 14

12 Vision: Idealzyklus der Medienbildung Kammerl & Ostermann (2009): Studie zur Medienbildung Folie 12 von 14

13 Weiterführende Literatur Bauer R. & Himpsl-Gutermann, K. (Veröffentlichung im Sommer 2011). Informationskultur 2.0: Bloß nicht den Überblick verlieren. E-Portfolios und ihre Bedeutung für eine ganzheitliche Medienbildung in der Schule. Brunner, I., Häcker, T., & Winter, F. (2006). Das Handbuch Portfolioarbeit (1. Aufl., S. 272). Kallmeyer. Herzig, B., Meister, D. M., Moser, H., & Niesyto, H. (2010). Jahrbuch Medienpädagogik 8 Medienkompetenz und Web 2.0. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Himpsl, K. (2010). E-Portfolios in berufsbegleitenden Studiengängen zu Neuen Medien. MedienPädagogik Himpsl-Gutermann, K. & Bauer, R. (Veröffentlichung im Sommer 2011). Kaleidoskope des Lernens: EPortfolios in der Aus- und Weiterbildung von (österreichischen) Lehrerinnen und Lehrern. Hornung-Prähauser, V., Geser, G., Hilzensauer, W., & Schaffert, S. (2007). Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von E-Portfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit E-Portfolio-Implementierungen an Hochschulen. Salzburg: Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Kammerl, R., & Ostermann, S. (2010). Studie: Medienbildung - (k)ein Unterrichtsfach? Eine Expertise zum Stellenwert der Medienkompetenzförderung in Schulen (Studie). Hamburg: Universität Hamburg. Schwarz, J., Volkwein, K., & Winter, F. (2008). Portfolio im Unterricht: 13 Unterrichtseinheiten mit Portfolio (1. Aufl., S. 248). Kallmeyer. Tulodziecki, G. (2007). Was Schülerinnen und Schüler im Medienbereich wissen und können sollen Kompetenzmodell und Bildungsstandards für die Medienbildung. Medienimpulse, 59(15/2007), Folie 13 von 14

14 Kontakt Klaus Himpsl-Gutermann E-Portfolio auf: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien Fakultät für Bildung und Medien Dr. Karl Dorrek-Str. 30, A-3500 Krems Lehrgang eeducation: Die Folien stehen unter einer Creative Commons License zur Verfügung, mit den Attributen Namensnennung keine Bearbeitung keine kommerzielle Nutzung. Folie 14 von 14

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