Prof. Dr. Torsten Eymann, seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth

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1 Prof. Dr. Torsten Eymann Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (BWL VII) Universität Bayreuth bayreuth.de Rolle und Erfahrungen eines Antragstellers in EU Projekten

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3 Vorstellung Prof. Dr. Torsten Eymann, seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth Themengebiete: Grid und Cloud Computing Calls: Wirtschaftliche Anwendungen und Requirements Soft security: Risikomanagement und transfer, Vertrauen und Reputation Service Level Agreements Objective ICT : Trustworthy ICT b) Trustworthy Service Infrastructures Objective ICT : Internet of Services, Software and Virtualisation a) Service Architectures and Platforms for the Future Internet Ambient Intelligence im Gesundheitswesen Calls: Ambient Assisted Living: IT unterstützte Dienstleistungen Ubiquitous Computing für selbstorganisierende Patientenlogistik Objective ICT : Internet of Things and Enterprise environments b) Future Internet based Enterprise Systems 3

4 Gefühlte Position eines Antragstellers 4

5 Interpretation des Ausschreibungstextes Bitte keine kreative Interpretation des Ausschreibungstextes! Wenn Untertopics angegeben sind (a, b, c) bitte nur eines davon adressieren Jeder Call hat eine Vorgeschichte: Ähnliche Themen in FP6 Veröffentlichungen von Expertengruppen nach FP6 Information Days / Consultation Workshops in Brüssel Liste der Vortragenden sagt einiges über die scientific community aus! Umfeld der Vortragenden (Zeitschriftenautoren, Konferenzteilnehmer, FP6 Projektpartner) = potentielle Einreicher, aber auch Gutachter 5

6 Zuerst die Idee, dann das Konsortium Meistens hat man zuerst die Partner: Alte Freunde, Koautoren, gemeinsame Workshops & Konferenzen, frühere Projekte usw. Problem: im Laufe der Antragstellung entwickelt jeder sein Forschungsfeld weiter, daher muss man unbedingt von einer gemeinsamen Idee ausgehen! Antrag schreiben durch max. 2 3 Partner Späterer Koordinator plus 1 bis 2 Vertraute, die aufgrund langer Erfahrung und Kommunikation E Mails nicht falsch interpretieren 6

7 Antragstext: Alle Bereiche sind wichtig! FP7 Begutachtung des Antrags durch Peer Review (Evaluations) in Brüssel Notwendig: Überschreitung der einzelnen Grenzwerte in 3 Bereichen Scientific und Technological Excellence ist nur eines davon Mangelnde Übereinstimmung zwischen Excellence und Durchführung wird garantiert gefunden S&T Excellence Mit Excellence gewinnt man ein Projekt, ohne Implementation und Impact verliert man es wieder! Excellence: die Idee Implementation: das Projektmanagement Impact Implementation Impact: Relevanz bzw. wie die Idee umgesetzt werden wird 7

8 Aufbau des Antragstextes (1) Wer liest den Antragstext? Gutachter in Brüssel Kennen die Evaluation forms haben keinen Zugang zum Internet müssen viel Text in kurzer Zeit lesen Was folgt daraus: Antragstext sollte klar nach den einzelnen Unterpunkten gegliedert sein Jeder Punkt muss beantwortet werden Wenn notwendig, wiederholen Sie Passagen an anderer Stelle 8

9 Aufbau des Antragstextes (2) Implementation: Nicht vergessen: Risk Contigency (was machen Sie im Projekt, wenn ein Partner ausfällt?) und IPR (Intellectual Property Rights) (wie gehen Sie mit vorhandenem und neuem Wissen um?) Impact: Obacht: measures for the dissemination nur Meßbares versprechen! 9

10 Erfolgsquoten: Lohnt es sich einzureichen? Auszug aus Arbeitsprogramm (jeweils am Ende der Beschreibung des Objectives): Rechenbeispiel IP Größe ca. 10 Mio. EUR/15 Beteiligte, STREP ca. 4 Mio./7 Beteiligte Normalerweise werden alle Unterpunkte bedient, d.h. Ein IP für a), eines für b) = 20 Mio. EUR (aus ca. 20 Anträgen) Bleiben noch 15 Mio. EUR für STREPs = 3 4 Projekte (aus ca Anträgen) 10

11 Der Antragsteller als Koordinator Der Koordinator entscheidet alles Koordinator hat hohe Eigenverantwortung, auch für Budget (6 12 PM für Management einplanen!) Der Job des Koordinators definiert sich über das Setzen von Terminen, auch schon in der Antragsphase Antrag schreiben durch max. 2 3 Partner Späterer Koordinator plus 1 bis 2 Vertraute, die aufgrund langer Erfahrung und Kommunikation E Mails nicht falsch interpretieren Rest des Konsortiums als sounding board 11

12 Release early, release often EPSS Elektronischer Einreichungsserver ist zur Deadline überlaufen, daher unbedingt frühere Versionen auch schon hochladen! Häufiger! Ausdrucksqualität überprüfen: Word Version mit Überarbeitungsfunktion eingeschaltet PDF mit unlesbaren Grafiken (72 dpi) 12

13 Prof. Dr. Torsten Eymann Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (BWL VII) Universität Bayreuth bayreuth.de Rolle und Erfahrungen eines Antragstellers in EU Projekten

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