Bewegung und Bildung Macht Bewegung wirklich schlau?
|
|
- Katharina Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewegung und Bildung Macht Bewegung wirklich schlau? Dr. Dieter Breithecker "To live a creative life, we must lose our fear of being wrong." - Joseph Chilton Pierce "If you don't make mistakes, you're not working on hard enough problems. And that's a big mistake." - Frank Wilczek, Particle Physicist
2 Bewegung reguliert unseren Versorgungsbedarf
3 Sind die Sinne in der Balance, ist der Mensch in der Balance Fernsehen ist für Kinder gestohlene Körperlernzeit (G. Hüther)
4 Kinder benötigen sensorische Stimulationen Dr. D. Breithecker
5 Enriched Environment Eine im Verhältnis zur Ausgangssituation reizreichere Umwelt (enriched environment) fördert Neuroplastizität, Hirnentwicklung und Lernleistung. Vermehrte Ausschüttung neurotropher Faktoren (BDNF) (Ickes et al 2002).
6 Komplexe Straßennetze im Gehirn, und was sie fördert Je komplexer und verzweigter die Straßennetze im Gehirn, desto reichhaltiger und vielseitiger das Spektrum der Reaktionen, die zur Lösung von Problemen eingesetzt werden können In der Kindheit ist die neuronale Plastizität am höchsten (Spitzer 2002) und wird in starkem Maße über Bewegung beeinflusst (Eliot 2002).
7 Bewegung ist nicht gleich Bewegung Körper und Gehirn können nicht wachsen, wenn Kinder nicht vor Aufgaben gestellt werden, an denen sie wachsen können
8 Verhältnisse an denen Kinder wachsen können Lernen ist ein selbstkonstruierender Prozess Sämtliche Lebenserfahrungen prägen das Gehirn und machen es somit einzigartig (Walk 2011, 27)
9 Was spezialisiert den Menschen? Hirnphysiologisch: Stirnlappen / Exekutive Funktionen Das Gehirn ist nicht zum Befolgen von Instruktionen und Anweisungen sondern zum Lösen von Problemen gedacht
10 Wer seine Grenzen nicht auslotet, wird niemals wissen, wo sie liegen
11 Risiko / Wagnis Phase der Unsicherheit, Herausforderung Prozesse sind kalkulierbar und handhabbar, d.h. die Unsicherheit kann durch eigens Handeln überwunden werden Folgen sind erkennbar; können positiv oder negativ sein Entwicklungspotential ist höher als Gefahrenpotential Risiko sollte zugelassen werden
12 Risiko und Wagnis Förderung der Selbstsicherungsfähigkeit von Kindern Risikokompetenz bezeichnet die Fähigkeit, sich mit grenzwertigen Situationen handelnd auseinanderzusetzen und für sich selbst die Entscheidung zu treffen, das Risiko einzugehen oder es nicht zu tun.
13 Mit Wagnis und Risiko selbstsichernd umgehen Risikokompetenz kann nur durch eigene Wagnis- Erfahrungen ausgebildet werden. Kinder schaffen sich selbst spannungsreiche Situationen, sie spielen quasi mit ihrem Risiko. Sie erweitern ihre Handlungsspielräume bis zu einer - noch kontrollierbaren - Grenze. Kinder verfügen über eine angemessene Selbsteinschätzung. Sie wollen besser werden und die eigenen Fortschritte selbst wahrnehmen.
14 Anti-Phobien -Effekt Kinder, die vor ihrem neunten Lebensjahr sehr viel klettern, leiden später weniger unter Höhenangst, auch dann wenn sie bereits einmal wo heruntergefallen sind. gehen später selbstsicherer mit der Höhe um
15 Risiko in der EN 1176 Die EN gibt in ihrem Vorwort an: Unter Berücksichtigung der Eigenarten des kindlichen Spiels und der Art, wie Kinder vom Spielen auf dem Spielplatz hinsichtlich ihrer Entwicklung profitieren, müssen Kinder lernen, mit Risiken fertig zu werden, und das kann auch zu Prellungen, Quetschungen und sogar zu gebrochenen Gliedmaßen führen. Das Ziel dieser Norm ist es zuerst und zuallererst Unfälle zu verhindern, die zu Behinderungen oder Tod führen und in zweiter Linie, schwerwiegende Folgen zu mildern, die durch gelegentliches Unglück verursacht werden, was unausweichlich passieren wird, wenn Kinder darauf aus sind, das Niveau ihrer Leistungsfähigkeit zu erweitern, sei es sozial, geistig oder körperlich.
16 Kinder(t)räume Bewegungs(t)räume Grundbedürfnis Neugiergesteuert Spiel-, Erkundungs- und Erforschungstrieb Planen und gestalten allein und mit anderen Lust auf sensorische Sensationen Grenzen ausloten
17 Kompetenz durch Handeln Handeln Sorgen Sie dafür... - dass sich Bewegung für Kinder lohnt. Ich habe es geschafft! - dass Kinder ihre Stärken entdecken und entfalten können - dass Kinder ihre Phantasie und ihre eigenen Lösungsmöglichkeiten einbringen können - dass Kinder sich bewegen und nicht bewegt werden
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Infos: Dr. Dieter Breithecker
Enquete Bewegte Schule 2008
Enquete Bewegte Schule 2008 Wer sich bewegt, lernt besser! Dr. Dieter Breithecker Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung Wiesbaden Bewegung / Toben macht schlau!? Dr. D. Breithecke
MehrBeispiele eines bewegten Schullebens
Beispiele eines bewegten Schullebens Erfolgreiches Lernen berücksichtigt die sehr enge Vernetzung von Körper, Geist und Emotionen. Aus einer bewegenden Praxis für eine bewegte Praxis. Beispiele aus unserer
MehrWagnis und Risiko. gehören zu einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung von Kindern. 3. Nationale Purzelbaumtagung am 12.11.
Wagnis und Risiko gehören zu einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung von Kindern 3. Nationale Purzelbaumtagung am 12.11.2011 in Aarau Paradigmenwechsel War nicht Risiko etwas, das wir für Kinder vermeiden
MehrSicher oder unsicher - wann besteht Handlungsbedarf? Peter Schraml - Massstab Mensch
Sicher oder unsicher - wann besteht Handlungsbedarf? Peter Schraml - Massstab Mensch Peter Schraml Dipl. - Ing. (FH) Architektur, MPA - Massstab Mensch - Ausbildungsinstitut zum Qualifizierten Spielplatzprüfer
MehrBewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist
Bewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 14. März 2015 Potsdam 17. bundesweite Fachtagung Lernen mit allen Sinnen Dr. paed. Ulrike Landmann
MehrSitzen ist tödlich!? Was nun? Mehr Lebenszeit durch mehr Arbeits- / Lebensqualität
Sitzen ist tödlich!? Was nun? Mehr Lebenszeit durch mehr Arbeits- / Lebensqualität Gesundheit ist kein Zufall Die Säulen eines gesunden, langen Lebens Zurück in die Zukunft Der Mensch im Spannungsfeld
MehrLernen braucht Bewegung ein Leben lang
Lernen braucht Bewegung ein Leben lang Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 17. November 2014 Eisenach Kooperationsveranstaltung Alles Theater oder was?! Gelingende Bildungsprozesse
MehrLern- und Erfahrungsfeld BEWEGEN AN GERÄTEN, TURNEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6 10 Jahre
Lern- und Erfahrungsfeld BEWEGEN AN GERÄTEN, TURNEN - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen Bildungsphase/Altersgruppe
MehrEntwicklungspotenziale von Kindern fördern = Bewegungsräume herausfordernd gestalten.
Entwicklungspotenziale von Kindern fördern = Bewegungsräume herausfordernd gestalten. Einleitung Insbesondere die Babyboomer (Jahrgänge 1955-1965) sollten sich noch daran erinnern können, wie bewegt, erlebnisreich,
MehrGrundlagen Spielplatzbau. Grundlagen
569 570 Grundlagen Allgemeines Kinder müssen zur Förderung ihrer sozialen, geistigen und körperlichen Entwicklung spielen können. Spielplätze stellen hierbei einen geeigneten und beliebten Spielraum für
MehrFrühkindliche Gehirnentwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Klausur der Hauptamtlichen Päd. Mitarbeiterinnen LeF Frühkindliche Gehirnentwicklung Bindung Vortrag: Bindungsentwicklung als Voraussetzung für -die
MehrKinder benötigen (Frei-)Räume,
Kinder(t)räume = Bewegungs(t)räume Miriam Vanessa Lohs Kinder benötigen (Frei-)Räume, in denen sie wahrnehmen, sich bewegen, forschen, entdecken, verändern, experimentieren, in die sie sich aber auch zurückziehen
Mehr$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (
! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen
MehrSkriptum. Warenspezifisches Verkaufspraktikum. Schwerpunkt Spielwarenhandel. Spielzeug nach Alter - Überblick
Skriptum Warenspezifisches Verkaufspraktikum Schwerpunkt Spielwarenhandel Spielzeug nach Alter - Überblick Manfred Gress Michael Mutschlechner Reinhard Wieser Ein Projekt der Tiroler Fachberufsschulen
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
MehrEntwicklung, Bindung und Risiko
Dipl.-Psych. Anna Stumpe, Fachtagung NRW: Kompetent in Kindersicherheit Düsseldorf, Tagungszentrum Das MutterHaus 12.09.2013 Bindung John Bowlby (1907-1990) Bowlby ersetzte die Idee eines bedürftigen,
MehrKörper - Koordination. Smile - Tanz
Teil 1, 2 & 3 Körper - Koordination inkl. Smile - Tanz Teil 1, 2 & 3 Training der koordinativen, feinmotorischen und visuellen Fähigkeiten Körper - Koordinationsübung Bewegungsmangel hat mehr negative
MehrWie sich (man) ein Kind vor Gefahren schützt
Wie sich (man) ein Kind vor Gefahren schützt Inhalt Was ist Risiko/Risikokompetenz? Wie wichtig ist Bewegung? Wie bewegt/risikoreich ist die Kinderwelt? Klettern in Kitas Sieben Strategien für ein bewegtes
MehrStärkenorientiertes Mitarbeitergespräch
Stärkenorientiertes Mitarbeitergespräch Seite 2 Feedback: Wunsch und Wirklichkeit Feedback am Arbeitsplatz: Wunsch und Wirklichkeit Quelle: Hays HR-Report (2014) Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/
MehrLern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre
Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen I altersgerechte
MehrKontakt zu anderen aufnehmen, sich mit anderen verständigen wollen, mit- und gegeneinander spielen, Regeln vereinbaren. (soziale Funktion)
Funktionen und Bedeutung von Bewegung Sich selbst und den eigenen Körper kennen zu lernen; sich ein Bild über die eigenen Fähigkeiten und erworbenen Voraussetzung für Selbstvertrauen machen zu können.
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrBewegung: vielfältig, komplex, geistreich!
Bewegung: vielfältig, komplex, geistreich! Zusammenfassung. Der Begriff Bewegung wird in klassischer Weise mit Sport und mit körperlicher Fitness in Verbindung gebracht. Bewegung ist aber mehr, Bewegung
MehrHerr Dr. Breithecker, wie viel Bewegung brauchen Kinder am Tag?
SPIELPLÄTZE MÜSSEN UNTER DIE HAUT GEHEN Publiziert am 9. Oktober 2013 von Bettina Spielfreude und Spielrisiko? Auf den meisten Spielplätzen Fehlanzeige! Unsere Spielplätze sind zu sicher und das ist schädlich
MehrGehirn & Bewegung. Lass dein Gehirn nicht sitzen! unter geschlechtsspezifischer Fragestellung
Gehirn & Bewegung unter geschlechtsspezifischer Fragestellung Lass dein Gehirn nicht sitzen! Erik Scherrer: Lass dein Gehirn nicht sitzen. CH Beck 2016 Was ist die Natur des menschlichen Verhaltens? Biologie
MehrTrain your brain style
Train your brain style Das Search-Inside-Yourself Programm für mehr Erfolg und Zufriedenheit am Arbeitsplatz Markus Wittwer Collaboration Consulting info@markuswittwer.de xing.to/wittwer gplus.to/markuswittwer
MehrSport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr Stendal
Sport bei Demenz?! Effekte regelmäßiger körperlicher Aktivität Dr. phil. K. Menzel Gesundheitszentrum Redtel Bismarckstr. 12-14 39576 Stendal Gliederung 1. Was ist eine Demenz? 2. Ursachen der Erkrankung?
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrLife Kinetik die BGM-Maßnahme der Zukunft
Life Kinetik die BGM-Maßnahme der Zukunft zeitsparend kostensparend effektiv Wir sprechen alle von Prävention am Arbeitsplatz. Wir sprechen von Betrieblichem Gesundheitsmanagement und Betrieblicher Gesundheitsförderung.
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrFörderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
MehrBildung durch Bewegungsunterstützung in alltäglichen Aktivitäten
Andrea Eichler Fachkinderkrankenschwester f. päd. Intensivpflege Lehrerin f. Pflegeberufe Systemische Beraterin DGSF MH Kinaesthetics Trainerin & Dozentin Geschäftsführerin Kinaesthtetics-mlh GmbH Was
MehrErgonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden
Menschengerechte Arbeitsgestaltung Ergonomisches Grundmodell Menschengerechte Bildschirmarbeit Belastung, Beanspruchung, Beschwerden BHT Berlin Ilse Schmiedecke 2010 Menschengerechte Arbeit? Schlecht gestaltete
MehrUnterrichtseinheit 9
Unterrichtseinheit 9!! 1 INHALTSVERZEICHNIS 4.1 Übung: "Erkennung der Gelenke" S. 3!! 2 4.1 "ERKENNUNG DER GELENKE" Das Video ansehen Einführung zur Übung Ich möchte, dass Sie über Folgendes nachdenken:
MehrSichere und gesunde Schule
Sichere und gesunde Schule Tagesveranstaltung Arbeitssicherheit in der Praxis der Fachvereinigung Arbeitssicherheit e. V. FASI Braunschweig, 16. März 2011 GUVH/LUKN, Dr. Jochen Appt Schule Besonderheiten?
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrIn der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von. Stress-Management, Höchstleistungen und. Potenzialentwicklung.
In der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders. Gesundes Führen im Spannungsfeld von Stress-Management, Höchstleistungen und Potenzialentwicklung. Wahrnehmung ist selektiv und wird maßgeblich beeinflusst
MehrMehr Mitarbeitermotivation: 3 simple Faktoren!
Mehr Mitarbeitermotivation: 3 simple Faktoren! Business-Frühstück 23. Februar 2018, Kleve Referentin: Johanna Hachmann, SOS-Kinderdorf Niederrhein Kompetenzzentrum Frau und Beruf Niederrhein AGENDA 1)
MehrCopyright by R. Bayer. Hilfreiche Hilfe??? Seite 1
Hilfreiche Hilfe??? Wie Wie sind sind Ihre Ihre Erfahrungen als als Seite 1 empfangender Hilfe- Hilfe- empfangender Hilfeleistender Hilfeleistender Unterstützung bei bei den den täglichen Aktivitäten wie
MehrBewegungsangebote fördern Körper und Geist
Bewegungsangebote fördern Körper und Geist Vortrag am 15. Februar 2018 im Rahmen des BAGSO-Projektes Im Alter IN FORM Potenziale in Kommunen aktivieren Dr. Heinke Michels Deutscher Turner-Bund Das Älterwerden.
MehrÜberblick. Bewegungs(in)aktivität bei Kindern Bewegungsempfehlungen für Kinder Effekte der Bewegungs- und Sportförderung im Bereich Gesundheit Fazit
1 2 Überblick Bewegungs(in)aktivität bei Kindern Bewegungsempfehlungen für Kinder Effekte der Bewegungs- und Sportförderung im Bereich Gesundheit Fazit ISSW Uni Basel Abnehmende Bewegungszeit bei Kindern
MehrKörperkult und Schönheitswahn
Ilona Bürk München Körperkult und Schönheitswahn Konsum und Mediengesellschaft Ästhetische Normen Mangelhafter Körper Schönheit ist machbar Weg zum Glück in der Liebe Chancen am Arbeitsmarkt Höheres Sozialprestige.durch
MehrSichere Bewegungsförderung bei Kindern
Sichere Bewegungsförderung bei Kindern ÖISS Kongress, 14. November 2014, Wien Barbara Schürch, MSc Psychologin, Abt.leiterin Bildung bfu Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung b.schuerch@bfu.ch
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg
Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten
MehrElternabend Kinderkrippe Frohheim
Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,
MehrDemenz-Prävention Praxis-Ratgeber
Demenz-Prävention Praxis-Ratgeber 2. überarbeitete Auflage Martin Loef Impressum: Dr. phil. Martin Loef Flemingstr. 5a 10557 Berlin Email: loef@europa-uni.de ISBN-10: 1490986650 Martin Loef, Berlin 2013
MehrIndividuelle Voraussetzungen und Entwicklungsbesonderheiten des Lernens im Vorschul- und frühen Schulalter
Individuelle Voraussetzungen und Entwicklungsbesonderheiten des Lernens im Vorschul- und frühen Schulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts-
MehrWillkommen beim Treff Sozialarbeit
Willkommen beim Treff Sozialarbeit 17.07.2014 Begriffe: Kultur ist The way we do things around here. ist die kollektive Programmierung des Geistes, die die Mitglieder einer Gruppe oder Kategorie von Menschen
MehrUhr Informationsveranstaltung: Saal A Uhr Bewegungsposten zum Kennenlernen/Ausprobieren: Turnhalle
19.00 20.00 Uhr Informationsveranstaltung: Saal A 20.00 20.30 Uhr Bewegungsposten zum Kennenlernen/Ausprobieren: Turnhalle Die Experten sind sich einig: Bereits in jungen Jahren werden die Grundsteine
MehrPubertät Umbauarbeiten im Gehirn
Pubertät Umbauarbeiten im Gehirn Zunahme der Körpergröße Normale Entwicklung Zunahme des BMI Normale Entwicklung Abnahme der Plastizität Normale Entwicklung Wahrnehmung von Emotionen Moraldilemma Risiken
MehrBLICK IN DIE ZUKUNFT WELCHE KOMPETENZEN SIND GEFRAGT?
BLICK IN DIE ZUKUNFT WELCHE KOMPETENZEN SIND GEFRAGT? Serge Chobaz / Barbara Petrini November 2016 Allrounder/in versus Spezialist/in? Allrounder/in: wendige, vielseitig interessierte Person, die Kenntnisse
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrAltern(n)sgerechte Arbeitsgestaltung oder Arbeitsbedingtes Voraltern
! Altern(n)sgerechte Arbeitsgestaltung oder Arbeitsbedingtes Voraltern H. Geißler www.bf-geissler.com Übersicht Länger leben, aber wie? Denk-Hemmungen Wachsende Unterschiede der MA Bessere Arbeitsfähigkeit
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrStädtische Naturerfahrungsräume
Dr. Hans-Joachim Schemel Städtische Naturerfahrungsräume Gliederung 1 Entfremdung im Verhältnis Mensch-Natur 2 Das Konzept städtische Naturerfahrungsräume 3 Ergebnisse der Forschung in vier Städten 4 Erlebnis
MehrRückengesundheit für Kinder Aspekte einer kindgerechten. Haltungsförderung
Dr. Dieter Breithecker, Hans-Dieter Kempf, Dr. Olaf Rößler Rückengesundheit für Kinder Aspekte einer kindgerechten Bewegungs- und Haltungsförderung Bild: fotolia.de 12 DIE SÄULE 1/2012 Das Ungleichgewicht
MehrWeshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind
Weshalb Sport und Bewegung im Kindesalter so wichtig sind Andreas Krebs Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, Andreas Krebs, Institut für Bewegungswissenschaften und Sport 10.04.2014 1 Evolution?
MehrWas das Gehirn zum Lernen bringt
Was das Gehirn zum Lernen bringt Dr. Katrin Hille ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Prof. Dr. Julia Rózsa SRH Hochschule Heidelberg Akademie für Hochschullehre Penfields
MehrSELBSTBILDUNG+BRAUCHT+ BEZIEHUNG++
SELBSTBILDUNG+BRAUCHT+ BEZIEHUNG++ Fachtagung)zum)gemeinsamen) Bildungsverständnis)in)Kita)und) Grundschule,)27.3.2014) Dr.)phil.)Sonja)Damen+ + SELBSTBILDUNG+BRAUCHT+ BEZIEHUNG+ Ausgangslage+ Was+meint+Bildung+
MehrDas Kind steht im Mittelpunkt
In unserem Kindergarten werden Kinder ab dem vollendeten dritten Lebensjahr mit unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, begleitet, inkludiert und betreut. Wir, das TEAM - Kindergartenpädagoginnen
MehrZentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser
Zentrum für Achtsamkeit Stressbewältigung Meta-Health Jasmin Kaiser Was wir im Außen suchen, finden wir in unserem Inneren. Wir tragen es in uns. Manchmal tief verborgen. Es wartet darauf von uns wiederentdeckt
MehrHerzlich willkommen zum Workshop Gehirn-gerechtes Lernen durch Bewegung
Herzlich willkommen zum Workshop Gehirn-gerechtes Lernen durch Bewegung Mag. Susanne Wallner Linsberger Straße 1/1/1e 0676 73 55 291 www.susanne-wallner.at 2822 Bad Erlach office@susanne-wallner.at Was
MehrLern- und Erfahrungsfeld BEWEGEN IM WASSER - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer Bildungsphase/Altersgruppe
Lern- und Erfahrungsfeld BEWEGEN IM WASSER - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer / Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen Kompetenzen in Bezug auf gewöhnung und relevante
Mehr20. April Persönlichkeit-Entwicklung
20. April 2013 Persönlichkeit-Entwicklung Qualitäten des Coaches Verein Fortschritt Resultate Wirkung Spieler Team Selbst-Kompetenz Kompetenz Fach-Kompetenz Sozial-Kompetenz Qualifikation Handeln Umsetzen
MehrStarke Basis - Starke Kids! Die Bedeutung der Sensomotorik für die kindliche Entwicklung und das schulische Lernen
Starke Basis - Starke Kids! Die Bedeutung der Sensomotorik für die kindliche Entwicklung und das schulische Lernen Fachtagung des EÖDL für LegasthenietrainerInnen 16.6.2018, Universität Salzburg Mag. Mariella
MehrDemografie-Falle: Unerschlossenes Ingenieurpotenzial nutzen. Resultate von zwei Workshops. Eine Erklärung der Gruppe IngCH Engineers Shape our Future
Demografie-Falle: Unerschlossenes Ingenieurpotenzial nutzen Resultate von zwei Workshops Eine Erklärung der Gruppe IngCH Engineers Shape our Future Einige Facts Obwohl das Bewusstsein für die demografischen
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
MehrPersonalmanagement 2020
Personalmanagement 2020 Intelligente Lösungen zur Sicherung der personellen Ressourcen für den Unternehmenserfolg Herausforderungen für Ihr Unternehmen? Fachkräftemangel Unbesetzte Lehrstellen (weil weniger
MehrDie heutige Zeit ist geprägt von Unruhen, Umweltkatastrophen, Zerrissenheit, Hektik und Stress.
Befreie dich von deiner Angst oder Phobie: Die heutige Zeit ist geprägt von Unruhen, Umweltkatastrophen, Zerrissenheit, Hektik und Stress. Dadurch fällt es uns leicht, weiterhin den Blick nach Außen zu
MehrArbeitsmarktchancen durch Digitalisierung
Arbeitsmarktchancen durch Digitalisierung Julia Bock-Schappelwein, Ulrike Famira-Mühlberger, Thomas Leoni Digitalisierung konkret interdisziplinäre Blitzlichter zu einem komplexen Phänomen Wien, 4.6.2018
MehrDurch Bewegung und Spiel entwickeln Kinder alle Fähigkeiten, die sie später brauchen
Durch Bewegung und Spiel entwickeln Kinder alle Fähigkeiten, die sie später brauchen Bewegung ist die Vorraussetzung für ganzheitliches Lernen und Kinder haben einen natürlichen Bewegungsdrang. Wenn das
MehrListe der Übungen. Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen
Liste der Übungen Kapitel 3 Achtsamkeit zum Fördern von Selbsterkenntnis und flexiblen Reaktionen nutzen Achtsamkeit auf den Atem kultivieren 91 Das Gewahrsein bei komplexerem Beobachten stabilisieren
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrWenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe.
Wenn die Wunde verheilt ist, schmerzt die Narbe. Alexander Korittko, Dipl. Sozialarbeiter, Systemischer Lehrtherapeut, Zentrum für Psychotraumatologie Niedersachsen Das menschliche Gehirn In unseren Gehirnen
Mehr3D-Aktiv-Sitz für Schüler.
3D-Aktiv-Sitz für Schüler. Schlaue Sache: viel Bewegung. Viele Vorteile. Einfach gut. Kinder wollen und sollen sich viel bewegen aber sie verbringen viel zu viel Zeit mit Stillsitzen: bei den Haus aufgaben,
MehrVerhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?
Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit
MehrMahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen
Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Mahlzeiten mit Genuss und ausgewogener Nährstoffversorgung Empfehlungen für ältere Menschen Fachtagung der BAGSO in Nürnberg 2. Oktober 2012 Prof. Dr. Dorothee
MehrJoe Hofbauer (Dr. Franz Tube) und Sara Papst BA MA. Musik und Lachen. Spannung entspannen mit Musiktherapie und Clownerie
Joe Hofbauer (Dr. Franz Tube) und Sara Papst BA MA Musik und Lachen Spannung entspannen mit Musiktherapie und Clownerie Musiktherapie Einsatz von Musik zu Heilzwecken gezielte Einsatz von Musik als Medium
MehrInhalte und Honorare der 3x3 Coaching Module Gültig für Coachings zwischen Januar und Juni 2018 *)
Inhalte und Honorare der 3x3 Coaching Module Gültig für Coachings zwischen Januar und Juni 2018 *) Modul 1 System - Position im Gesamtsystem stärken Ich möchte meine Position im beruflichen System (Firma,
Mehr3malE Bewegungspausen Vorschule, 1.und 2. Klasse
3malE Bewegungspausen Vorschule, 1.und 2. Klasse Ein Bewegungskonzept für die aktive Gestaltung in Vorschule und Schulunterricht Lechwerke AG 07.02.2017 Seite 1 Zu unserer Natur gehört die Bewegung. Die
MehrSportunterricht am BBZ IDM Thun
Inhalt Einleitung... 2 Weisungen für Berufslernende zum Sportunterricht... 3 Themen... 3 Verhalten Ich verhalte mich angepasst... 3 Ausrüstung Ich bin richtig ausgerüstet... 3 Sorgfaltspflicht Ich trage
MehrDer Schulhof als aktive Bewegungsfläche
Der Schulhof als aktive Bewegungsfläche Rainer Ahlers (Dipl.-Päd.) Verkaufsleiter Sport-Thieme GmbH 11.10.2012 by Sport-Thieme Seite 1 Referent Rainer Ahlers - Dipl. - Päd. - DTB-Master-Trainer GeräteFitness
MehrGesundheitsförderung im Alter Handeln lohnt sich. Zwäg ins Alter prosenectute.bern.ch
Gesundheitsförderung im Alter Handeln lohnt sich prosenectute.bern.ch Inhaltsverzeichnis Vielfalt Einflussfaktoren auf die Gesundheit und Handlungsansätze Psychische Gesundheit stärken Geistige Anregung
MehrLEBENSSTANDARD SICHERN VITALIFE-JUNIOR. Schön, wenn da jemand an unserer Seite ist, der auf uns Acht gibt.
LEBENSSTANDARD SICHERN VITALIFE-JUNIOR Schön, wenn da jemand an unserer Seite ist, der auf uns Acht gibt. Wenn Unfall oder Krankheit Ihre Pläne durchkreuzen, kommt es auf echte Hilfe an. Alles geplant,
MehrJetzt erst recht! Potenziale erkennen und stärken Andrea Szabadi Heine In- und Outdoor Trainerin im Rollstuhl
Jetzt erst recht! Potenziale erkennen und stärken Andrea Szabadi Heine In- und Outdoor Trainerin im Rollstuhl Mein Leben vor dem Unfall Am 21.1.68 in Schwäbisch Hall geboren Viel Sport gemacht, Bewegung
MehrZur Risikokompetenz von Kindern Im Alter von 2 bis 6 Jahren: Sinneswahrnehmung Bewegungssicherheit und Risikokompetenz entwickeln sich sehr stark
Schatzsuche-Tag Zur Risikokompetenz von Kindern Im Alter von 2 bis 6 Jahren: Sinneswahrnehmung Bewegungssicherheit und Risikokompetenz entwickeln sich sehr stark Eigene Erfahrungen bestimmen maßgeblich
MehrDepressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? Deutsche DepressionsLiga e.v. Thomas Müller-Rörich
Depressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? 1 Wer sind wir? Deutschlands einzige reine Patientenvertretung für die unipolare Depression Gegründet im Jahr 2009 durch Betroffene, die sich über
MehrVisuelle Bewegungswahrnehmung. Visuelle Wahrnehmung Dipl. Psych. Kai Hamburger
Visuelle Bewegungswahrnehmung Seminar: Dozent: Referentin: Datum: Visuelle Wahrnehmung Dipl. Psych. Kai Hamburger Debora Palm 14.06.2004 Visuelle Bewegungswahrnehmung Einführung Verarbeitung von bewegten
MehrW I E G E D E R E N T S PA N N U N G. EnergyLounge von
W I E G E D E R E N T S PA N N U N G. EnergyLounge von W E L L N E S S M I T T I E F E N W I R K U N G. Immer mehr Menschen haben Sehnsucht nach der vollkommenen Entspannung für Körper und Geist. Sie suchen
MehrInstitutionelle Kinderbetreuung und. Umsetzung des Bildungsauftrages
Institutionelle Kinderbetreuung und Umsetzung des Bildungsauftrages Kinder haben die Fähigkeit und das Recht, auf eigene Art wahrzunehmen, sich auszudrücken und ihr Können und Wissen zu erfahren und zu
MehrZuverlässigkeit, Risiko, Robustheit: Vom Umgang des Ingenieurs mit Extremereignissen
[ Symposium 18.11.2010, Deutsches Museum, München] Zuverlässigkeit, Risiko, Robustheit: Vom Umgang des Ingenieurs mit Extremereignissen Prof. Dr. Daniel Straub Risikoanalyse und Zuverlässigkeit Bau- und
MehrVom Erwerbsleben in die Pensionierung. Alt werden wir das ganze Leben
Vom Erwerbsleben in die Pensionierung Alt werden wir das ganze Leben Tag X Die Pensionierung Der Job war mein ein und alles Die Pensionierung, die vermeintliche grosse Erlösung war nicht befreiend. Ich
MehrVeränderung der Lebenswelt: Ursache für die Zunahme psychischer Störungen
Veränderung der Lebenswelt: Ursache für die Zunahme psychischer Störungen Prof. Dr. Veit Rößner Dresden, 20. September 2012 Komplexität menschlichen Verhaltens unzählige Aspekte unzählige Veränderungen
Mehrvs. Weniger ist (emotional) mehr. Zwei Glaubensrichtungen im Marketing
Zwei Glaubensrichtungen im Marketing Weniger ist (emotional) mehr. Wie man mit einfachen Reizen den Erfolg von (Marken-) Kommunikation steigern kann vs. Viel hilft viel (unbekannt) Less is more (Mies van
MehrStress- und Burnout Prophylaxe. Patrick Simon
Stress- und Burnout Prophylaxe Patrick Simon Energiediagramm & Nasenatmung A balance that does not tremble cannot weigh. A man who does not oscillate is a dead one Erwin Chargaff (1905-2002) Stress & Burnout
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
Mehr