Vorgaben für eine Hausarbeit (Kursstufe)

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1 Vorgaben für eine Hausarbeit (Kursstufe) Inhalte: Einleitung Hinführung, Vorstellung des Themas / Übersicht Ziel deiner Hausarbeit (Was möchte ich zeigen? Welche These aus der Fachliteratur werde ich kritisch hinterfragen?) Vorstellen der Leitfrage und der Teilfragen bzw. Leitthema und der Teilthemen Umfang: ca. 10% des Gesamtumfangs Hauptteil Gliederung je nach Thema Grundschema: Ursachen, Folgen (evtl. pro / contra), Lösungsansätze ACHTUNG: Gegenstand einer Hausarbeit ist ein eigenständiger, roter Faden, d. h. es geht um die Darstellung eigener Gedanken zu einem Thema auf der Basis der Fachliteratur. Es geht NICHT um Inhaltangaben verschiedener Texte! Umfang: ca. 80% des Gesamtumfangs Schluss Beantwortung der Leitfragen und Teilfragen aus der Einleitung evtl. offen gebliebene Fragen (z. B. aufgrund von fehlender Fachliteratur) Interpretation und Bewertung der Ergebnisse Fazit: Welche Erkenntnisse habe ich gewonnen? Umfang ca. 10% des Gesamtumfangs Formales: Umfang je nach Vorgaben der Lehrkräfte 8-12 Seiten getippt Einhaltung formaler Vorgaben: Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Schrift, Zeilenabstand, Rand, Layout, Fußnoten, Quellenverzeichnis (siehe Paper hausarbeit_format.doc) unterschriebene Erklärung über die eigenständige Erstellung der Seminararbeit (letzte Seite): Hiermit versichere ich, dass ich die vorliegende Hausarbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. oder: Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Hausarbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Die Stellen der Hausarbeit, die anderen Quellen im Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen wurden, sind durch Angaben der Herkunft kenntlich gemacht. Dies gilt auch für Zeichnungen, Skizzen, bildliche Darstellungen sowie für Quellen aus dem Internet. Vorstellung des Themas / Kolloquium: Vorstellung der Hausarbeit im Unterricht (ca. 5 Minuten, ohne Medien) Kolloquium: Fragen der Schülerinnen und Schüler, Fragen des Fachlehrers zum Inhalt der Hausarbeit und zu vorangegangenen Zusammenhängen aus dem Unterricht (Vgl )

2 Beispiel für einen Beurteilungsbogen (Hausarbeit) Name: Thema: Beurteilungskriterium Punkte maximale Bemerkungen Punktzahl Thema 2 Themenauswahl und Bezug zum Fach Problemorientierung Leitfrage / Teilfragen 4 Leitfrage / Leitthema formuliert Bzw. Teilfragen / Teilthemen formuliert (Ursachen, Leitthema / Teilthemen Auswirkungen, Lösungsansätze) Einleitung 3 Hinführung zum Thema / Einstieg Definitionen, Bedeutung des Themas Darstellung der Leitfrage / des Leitthemas Inhalt 1. Teilthema 9 Darstellung der Ursachen für eine Problemstellung (Ursachen) Inhalt 2. Teilthema 9 positive und negative Auswirkungen (Auswirkungen, Folgen) Inhalt 3. Teilthema (Maßnahmen Lösungsansätze) 9 Darstellung der Lösungsansätze auf verschiedenen Ebenen Zusammenfassung / Fazit 7 knappes Aufgreifen der Teilthemen Fazit / Meinung Sprachliche Formulierung 6 Eigenständigkeit Qualität von Rechtschreibung, Grammatik und Satzbau Verwendung von Fachbegriffen Layout 4 Silbentrennung, Blocksatz Gestaltung von Titelseite, Inhaltsverzeichnis Heraushebung von Überschriften, Bildunterschriften Auswahl und Einbindung des Bildmaterials Seitenzahlen Quellen 2 Quellenverzeichnis: Textquellen, Bildquellen bei Zitaten bzw. kaum veränderten Übernahmen im Text Quellen dort angegeben (amerikanische Zitierweise oder Fußnote) Kolloquium 5 Qualität der Antworten Verrechnungspunkte 60 Notenpunkte:

3 Vorgaben für eine Präsentation (Kursstufe) Allgemeines: Achte darauf, dass du die Inhalte richtig auswählst und strukturierst. Verwende sinnvolle Medien und setze diese wirkungsvoll ein (AV-Mute!). Übe deinen Vortrag mehrfach und zeichne ihn ggf. auf. 1) Inhalte und Struktur Wähle Inhalte aus, die dich interessieren und ansprechen, die dir wichtig erscheinen und die für dich verständlich sind. Sammle Informationen zu deinem Thema aus verschiedenen Quellen (Internet, Schulbücher, Bücher aus Bibliotheken, Zeitungen, Zeitschriften etc.) Treffe eine Auswahl und verwende nur das beste Material: Weniger ist mehr!!! Lege so früh wie möglich eine Struktur für deine Präsentation fest (z. B. Mind Map). Mögliche Gliederung: Aktuelles / anschauliches Beispiel als Einstieg ( Ohröffner ) Einführung ins Thema, Leitfrage (Achtung: Problemorientierung!) Gliederung des Hauptteils (muss nicht vorgelesen werden) ð Zeitrahmen Einstieg ca. 15% der Zeit Hauptteil ð Zeitrahmen Hauptteil ca. 75% der Zeit 1) Evtl. Vorstellung des Problems 2) Ursachen 3) Folgen / Auswirkungen (evtl. pro contra) 4) Maßnahmen / Lösungsansätze Fazit Antwort auf die Leitfrage, eigene Meinung, Überleitung ins Kolloquium ð Zeitrahmen Schluss ca. 10% der Zeit 2) Medien und Medieneinsatz Erstelle ein Paper mit der Gliederung und den Quellenangaben für den Fachlehrer (Ausdruck). Deine Medien sollten nur wenig Text (Überschriften, wichtige Stichworte, Abbildungstitel), dafür aber mehr Bilder (z. B. Fotos, Zeichnungen, Diagramme) enthalten. Auch mitgebrachte Gegenstände, mit denen du etwas zeigst, sind Medien. Achte darauf, dass du mit den Medien arbeitest und sie nicht nur als Dekoration verwendest. Gute Folien und Plakate: sind gut lesbar: Schriftgröße mindestens 18 pt, KEINE GROSSBUCHSTABEN, keine Serifenschrift, gute Farb- bzw. Hell-Dunkel-Kontraste sind attraktiv und bildhaft. sind übersichtlich. (Weniger ist mehr!!!) haben eine Überschrift. sind unvollständig. 3) Vortragstechnik Verwende übersichtliche, kleine Stichwortzettel oder Karteikarten als Merkhilfen. Die Struktur deiner Präsentation sollte immer erkennbar sein (Verweis auf die Themenübersicht, Jetzt komme ich zum nächsten Thema ) Nur den ersten und den letzten Satz solltest du ausformulieren bzw. auswendig lernen. Übe die Präsentation einige Male, am besten vor Publikum. Die Zeitdauer von 10 Min. ist verbindlich. Achte darauf, dass du frei sprichst und deine Zuhörer anschaust. du laut, deutlich und nicht zu schnell sprichst. du an geeigneten Stellen Pausen setzt. deine Körpersprache der Situation entspricht.

4 Bewertung: Bewertungskriterien: 70% Inhalt und Struktur 30% Medien und Vortragstechnik Beispiel für einen Bewertungsbogen (Präsentation): Bewertung einer Präsentation Redner/in: Thema: Inhalt / Struktur Gliederung logisch, folgerichtig sprunghaft, zusammenhanglos Inhalt gute Auswahl der Inhalte Auswahl nicht angemessen Umfang angemessen zu kurz, zu lang Reaktion auf reagiert auf Fragen Unsicherheit bei Fragen Fragen Medien Anzahl + Einsatz angemessen, gut einbezogen zu viele, zu wenige Medien, kaum einbezogen Aufbau übersichtlich unübersichtlich Bildauswahl und - Anzahl angemessen, Zu wenige, zu viele, unpassend, qualität Schrift passend zum Thema lesbar, einheitlich, Schriftanteil angemessen willkürlich, schlechte Qualität unleserlich, zu viele Schrifttypen, Schriftanteil nicht angemessen Vortragstechnik Vortragsweise freier Vortrag abgelesen Stimme lebendig, laut, deutlich, gelungener Satzbau monoton, leise, undeutlich, Mängel im Satzbau Sprechtempo angemessen zu langsam, zu schnell Auftreten sicher, engagiert unsicher, desinteressiert Ansprache Interesse wird geweckt, Zuhörer langweilt sich Einbezug der Zuhörer Blickkontakt vorhanden nicht vorhanden

5 Vorgaben für eine Unterrichtsstunde (Kursstufe) Einstieg: Aktuelles / anschauliches Beispiel als Einstieg ( Ohröffner ) z. B. Filmausschnitt, Karikatur, Bild Unterrichtsschritte: inhaltliche Einführung ins Thema (z. B. Kurzvortrag, Filmausschnitt) Material zur selbstständigen Erarbeitung des Themas durch die SuS (z. B. Texte, Bilder, Arbeitsblätter) Sozialform festlegen: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit Ergebnissicherung und Vertiefung: z. B. durch Kurzpräsentationen, Unterrichtsgespräch, Diskussion festhalten der Ergebnisse z. B. an der Tafel, mit Metaplankarten oder Plakaten Fazit der Stunde ggf. Hausaufgaben Bewertungskriterien: wie bei einer Präsentation: Inhalt, Struktur, Medien und Medieneinsatz, Vortragstechnik methodischer Wechsel (Vortrag, Unterrichtsgespräch, eigenständige Arbeit, Sozialform) Qualität des Unterrichtsmaterials (Inhalt, Formales) Gesprächsführung im Unterrichtsgespräch Überleitungen von einem Unterrichtsschritt zum nächsten Zeitmanagement Anja Hebel,

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