Visionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November Peter Klinger 1

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1 Visionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November Peter Klinger 1

2 Rahmenbedingung 1: Digitalisierung der Gesellschaft Peter Klinger 2

3 Die App-Gesellschaft Quelle: homeplus-virtual-subway-store-korea

4 Fraunhofer Fokus: Jahresbericht 2014 Wir machen Städte schlau. de/fokus/_pdfs/jahresbericht_ 2014_Web_DS.pdf Peter Klinger 4

5 Teilen statt Haben (Share Economy)

6 Digitalisierung der Verwaltung: E-Government aus der Ferne und elektronisch Peter Klinger 6

7 Die Zahl der Digital Natives wächst, die in vernetzten Strukturen leben! Hallo Staat.. Du hast alle Daten - gib sie wieder her, denn sie gehören Dir nicht! Open Data Du bist völlig intransparent, das geht nicht! Open Government ich will mitmachen, lass mich rein! E-Partizipation Du hast alle meine Daten werde endlich effizient und vernetze die Daten! E-Government und Mobile Government Quelle: Vgl. Dataport, Andreas Reichel, Peter Klinger 7

8 Frage 1: Wer realisiert Open Data, Open Government, E-Partizipation E - Government in 396 NRW-Kommunen und 31 Kreisen? Die 25 kommunalen Datenverarbeiter in der KDN Weitere ca. 70 kommunale IT-Abteilungen, IT-Fachbereiche, IT-Betriebe d-nrw IT NRW Kommunale IT Dienstleister aus anderen Bundesländern (AKDB, DZBW) Die IT Wirtschaft, insbesondere die großen Fachverfahrenshersteller Peter Klinger 8

9 Ein Blick über den Zaun in andere Bundesländer Peter Klinger 9

10 Frage 2: Wie regeln das andere Bundesländer? Bereitstellung von E-Government-Basiskomponenten durch das Land eid-service Landesweites einheitliches Bürgerkonto E-Payment Komponente E-Zugangseröffnung Beabsichtigte Bereitstellung von E-Government-Basis- Komponenten durch das Land (EGovG BW) eid-service Bürgerkonto (Bürgersafe) Landesweites einheitliches Bürgerkonto Open Data Plattform für Gemeinden Peter Klinger 10

11 Frage 2: Wie regeln das andere Bundesländer? Rahmenvereinbarung Vereinbarung zur Mitnutzung der zentralen E- Government-Plattform des Freistaates Sachsen und ihrer Basiskomponenten durch die sächsischen Kommunalverwaltungen Basiskomponenten durch das Land bereitgestellt: Amt 24 Formularserver Zentrales Content Management Geodaten Zahlungsverkehr Elektronische Signatur und Verschlüsselung Integrationsframework Peter Klinger 11

12 Frage 2: Wie regeln das andere Bundesländer? rlp-middleware einheitliche Benutzerverwaltung Postfach- und Zustelldienste Zertifikatsprüfungs-, Authentifizierungs- Zeitstempeldienste Peter Klinger 12

13 Rahmenbedingung 2: Die kommunalen Herausforderungen Peter Klinger 13

14 Die kommunalen Herausforderungen Demografie der Beschäftigten Neue Aufgaben Bevölkerungsdemografie Schuldenbremse Haushaltsicherungs- Konzepte Knappe Haushaltsmittel Fachkräftemangel/ TVöD Erwartungen der Bürgerschaft Digital Natives Peter Klinger 14

15 Demographie Demografie der der kommunalen kommunalen Beschäftigten Beschäftigten in in NRW NRW Von - bis Vollzeit Teilzeit Gesamt % Bis : 50 - Ende Insgesamt: Ohne Berücksichtigung der normalen jährlichen Fluktuationsrate Quelle: IT NRW; Personal der öffentlichen Verwaltung in NRW 2012, S. 75 ff. 15

16 Meine Vision: Bereitstellung einheitlicher E-Government- Basisdienste in NRW Vorbild: Entwicklung und Betrieb Landesmelderegister NRW Peter Klinger 16

17 Strategische Ebene: Auftraggeber MIK NRW Abstimmung mit IT-Koop- Rat nach EGovG Projektmanagement und Vertrieb Auftragnehmer d-nrw Fachlicher EGoV-Beirat aus KDN Realisierungs-Konsortium: regioit Portal Liferay krz Lemgo epayment Stadt Moers Soc. Media krzn cloud- Services Konsortium komm. IT mit E-Govskill Stadt Köln Open Data citeq eformulare HABIT Hagen eid-integ. Weitere Experten IT NRW NRW-Bür gerkonto Realisierungskonsortium nicht abschließend, beispielhaft! Peter Klinger 17

18 Zusammenfassung Weniger kommunale Beschäftigte, werden mehr Aufgaben erledigen müssen. Das geht nur mit der Realisierung von Organisations- und Technikreserven. Die Digitalisierung von Staat und Gesellschaft zwingen jede kommunale Gebietskörperschaft zur Entwicklung von E- und M -Government-, Open Data E-Partizipations - Angeboten. Die E-Governmentgesetze des Bundes und des Landes NRW schaffen dafür den Rechtsrahmen. Dies sollte Anlass sein, landesweite E-Government Basisdienste, wie in anderen Bundesländern, gemeinsam durch Land und Kommunen zu entwickeln. Eine Finanzierung durch das Land würde allen kommunalen Gebietskörperschaften zu Gute kommen, und den vielfachen Mehraufwand durch immer wieder die gleichen Entwicklungen verhindern Peter Klinger 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihre Ansprechpartner: Peter Klinger Dipl. Verwaltungswirt Ltd. Städt. Direktor a. D Lehrbeauftragter der Fernuniversität Hagen und der Hochschule Rhein-Waal (E-Government) Peter.Karl.Klinger@IKS-Hagen.de Peter Klinger 19

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