Schülerworkshop des Netzwerkes der Weiße Rose Stiftung e.v. in Dresden
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- Irma Frank
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1 Schülerworkshop des Netzwerkes der Weiße Rose Stiftung e.v. in Dresden Vom 17. bis 19. September 2012 veranstaltete das Netzwerk der Weiße Rose Stiftung einen Schülerworkshop zum Thema Jugendliche in totalitären Regimen in der Brücke-Most- Stiftung in Dresden. Schüler und Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen 9 bis 12 nahmen daran teil. Sie kamen von dem Geschwister-Scholl-Gymnasium in Zeitz, der Geschwister- Scholl-Regelschule in Saalfeld, dem Geschwister-Scholl-Gymnasium in Taucha und dem Bertolt-Brecht-Gymnasium in Dresden. Foto: Workshop-Teilnehmer in der Bibliothek der Brücke-Most-Stiftung in Dresden. Im ansprechenden Ambiente der in einer Jugendstilvilla angesiedelten Brücke-Most-Stiftung, die ihre Arbeit vordergründig dem Austausch zwischen Deutschland und Tschechien widmet, fand am Abend des 17. Septembers ein erstes Kennenlernen statt, das bald in einem regen Austausch mündete. Die Teilnehmer stellten sich vor, skizzierten ihre Erwartungen an die nächsten Tage und berichteten von ihren Erfahrungen in ähnlichen Projekten und Veranstaltungen. Neben Dr. Werner Rechmann, der für diesen Abend aus Berlin nach Dresden gereist war, um die Veranstaltung zu eröffnen, stellten sich in diesem Rahmen Heinrich Mayer, Geschichtslehrer am Franz-Marc-Gymnasium in Markt Schwaben, Bodo Förster, Geschichtslehrer der Sophie-Scholl-Oberschule in Berlin und Dr. Jana Kittelmann, Koordinatorin des Netzwerkes Ostdeutschland, vor. Sie präsentierten die Themen und Schwerpunkte der von ihnen geleiteten Arbeitsgruppen des Workshops und luden die SchülerInnen zur Teilnahme ein. Der Schwerpunkt der Arbeitsgruppe von Herrn Mayer lag auf Recherchen im Staatsarchiv Dresden, bei denen die Jugendlichen einen ersten Einblick in die Arbeit mit Archivmaterialien und Zeitzeugendokumenten erhalten sollten. Bodo Förster favorisierte die theoretische Herangehensweise. Unter der Frage Was heißt Widerstand eigentlich? konnten sich die Schüler in seiner Gruppe mit theoretischen Aspekten beschäftigen. Hier stand insbesondere die Recherche im Internet im Fokus. Die dritte, von Dr. Jana Kittelmann begleitete Gruppe, wollte sich mit praktisch-künstlerischen Arbeiten dem Thema nähern. Eine vierte, selbständig arbeitende Gruppe sollte sich der Dokumentation des Workshops widmen.
2 Schnell kristallisierten sich die Vorlieben und Interessen der Jugendlichen heraus, die sich noch am Abend zu Arbeitsgruppen zusammen fanden. Der nächste Tag konnte also kommen. Foto: Die Arbeitsgruppen konnten auch die Dachterrasse der Brücke-Most-Stiftung nutzen. Nach einem sonnigen Start in den Tag nahmen die einzelnen Gruppen am nächsten Morgen ihre Arbeit auf. Heinrich Mayer, der langjährige Erfahrungen in der Arbeit mit Zeitzeugen und Archivalien hat, fuhr begleitet von fünf Schülern ins Staatsarchiv Dresden. Dort lernten die SchülerInnen nicht nur ein Archiv von Innen kennen. Sie erhielten auch Einsicht in Findbücher und Justizakten des Dritten Reiches, lernten wie man bei der Recherche vorgehen und schließlich die nötigen Quellen sichten und auswerten kann. Voller neuer Eindrücke kehrten die Jugendlichen zurück. Einige von ihnen waren sich sicher, fortan in Archiven arbeiten und historische Quellen in eigenen Projekten stärker nutzen zu wollen. Foto: Heinrich Mayer im Gespräch mit Schülern nach dem Besuch im Dresdner Staatsarchiv Derweil hatte sich die Arbeitsgruppe unter der Leitung von Bodo Förster den theoretischen Aspekten gewidmet. Ausgestattet mit Laptops und verteilt in die verschiedenen
3 Räumlichkeiten des Hauses, das unter anderem über eine gut ausgestattete Bibliothek und mehrere Arbeitsräume verfügt, versuchten die Jugendlichen sich dem Thema theoretisch zu nähern. Schnell kam eine rege Diskussion auf, die zeigte, wie unterschiedlich eine definitorische Herangehensweise an das Thema Widerstand sein kann. Die verschiedenen Positionen und Ansichten der Schüler, die sich unter anderem mit dem Widerstand junger Menschen in Russland, China und Nordkorea auseinandersetzten, mündeten in einem sehr konstruktiven und für alle Beteiligten Gewinn bringenden Austausch. Foto: Schüler und Lehrer der Geschwister-Scholl-Regelschule Saalfeld vertieft in die Internet-Recherche. Auf einen Austausch ganz anderer Art setzte die dritte Arbeitsgruppe, die sich in künstlerischer Art und Weise dem Thema nähern wollte. Den Auftakt bildete eine kleine Einführung in das Thema Kunst und Widerstand. Neben Gemälden des 19. Jahrhunderts unter anderem von Delacroix und Courbet wurden Werke von Dadaisten wie Hugo Ball vorgestellt, die zeigten, wie Künstler immer auch auf zeitgenössische politische Ereignisse in diesem Falle den 1. Weltkrieg reagieren. Die enge Verbindung von politischem Engagement und künstlerischem Statement äußerte sich ebenfalls in der Besprechung von Max Ernsts Europa nach dem Regen, Pablo Picassos Guernica sowie den Plakaten von Klaus Staeck. Die Jugendlichen sollten sich dabei nicht nur auf die Inhalte und die Botschaft, sondern auch auf die verschiedenen Techniken wie Ölmalerei, graphische Skizze, Collage oder Installation konzentrieren und bereits eigene Ideen entwickeln. Da sich der Widerstand Jugendlicher zudem häufig über Musik äußert, wurden die Klassiker der Kunst um Beispiele aus der Punk-Bewegung (Sex Pistols und aktuell Pussy Riot), der Hippie-Bewegung (Country Joe & Fish in Woodstock) und des Hip-Hop ergänzt Inspirationen, die die Schüler aufgriffen. Eine Gruppe setzte sich spontan an das zur Verfügung stehende Klavier und begann einen Song zum Thema zu schreiben. Begleitet von dem die Brücke-Most-Stiftung erfüllenden Klavierspiel versuchten sich die anderen Teilnehmer in Collagen und Skizzen.
4 Foto: Schüler beim Komponieren eines Songs zum Thema Widerstand Foto: Schülerinnen bei der Arbeit an einer Collage. Die Dokumentationsgruppe setzte sich aus zwei engagierten Schülern des Geschwister- Scholl-Gymnasiums in Taucha zusammen, die ausgestattet mit journalistischem Gespür die verschiedenen Gruppen besuchten, interviewten und ihre Eindrücke in Fotos und Notizen festhielten. Foto: Die Dokumentationsgruppe beim Vorstellen ihrer Arbeit. Nach einem arbeitsintensiven Tag stand eine Exkursion auf dem Programm. Sie führte die Workshop-Teilnehmer in die Gedenkstätte Bautzner Straße, wo sich das ehemalige Dresdner
5 Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit befindet. Die Führung durch das Gebäude übernahm der Dresdner Mail-Art-Künstler und Grafiker Jürgen Gottschalk, der 1984 selbst hier inhaftiert war. Sein persönliches Schicksal berührte die Teilnehmer und machte zugleich die Dimension der diktatorischen Unterdrückung, die jegliche Art von jugendlicher und selbständiger Kreativität verhindern wollte, deutlich. Foto: Besuch der Gedenkstätte Bautzner Straße. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Präsentation der Erfahrungen und Ergebnisse. Alle Teilnehmer stellten noch einmal den Schwerpunkt ihrer Arbeitsgruppen vor und dokumentierten, in welcher Form sie sich dem Thema angenähert hatten. Die Präsentationen überzeugten nicht nur durch ihre fundierten Ergebnisse, sondern auch durch ihre Kurzweiligkeit. Wechselten sich doch Power-Point-Präsentationen mit mündlichen Erfahrungsberichten, Collagen, Zeichnungen, Liedern und sogar einem dadaistischen Gedicht ab. Die anschließende Evaluierung des Workshops offenbarte eine Begeisterung der Jugendlichen, die zeigte, dass solche Veranstaltung sehr wichtig sind und unbedingt fortgeführt werden sollten. Sie fördern neben dem Austausch im Netzwerk auch eine kreative, konstruktive und vor allem nachhaltige Auseinandersetzung mit dem Thema Widerstand. Foto: Präsentation der Arbeiten.
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