VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN

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2 JUGEND UND MEDIEN - DAS NATIONALE PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG VON MEDIENKOMPETENZEN Umsetzung Federführung: Bundesamt für Sozialversicherungen, Bereich Kinder- und Jugendfragen Ziele: 1. Information 2. Fachliche Weiterentwicklung 3. Vernetzung «JEUNES ET MÉDIAS», PROJET DE L'OFFICE FÉDÉRAL DES ASSURANCES SOCIALES 2

3 PEER EDUCATION: DIE ROLLE DER JUGENDLICHEN UNTEREINANDER Selbstsozialisation in Peer Groups: Jugendlichen übernehmen gegenseitig eine wichtige Vorbildfunktion -> Wie kann das Potenzial der Peer Group zur Förderung von Medienkompetenzen aktiv genutzt werden? Programm Jugend und Medien: Erstmals gezielte Förderung und Evaluation des Potenzials der Selbstsozialisation von Jugendlichen im Rahmen von Modellprojekten «JEUNES ET MÉDIAS», PROJET DE L'OFFICE FÉDÉRAL DES ASSURANCES SOCIALES 3

4 MODELLPROJEKTE PEER EDUCATION / PEER TUTORING: PLANUNG & UMSETZUNG Wissenschaftlicher Bericht Auswahl Projekte Umsetzung Modellprojekte Erarbeitung Modellkonzepte Austauschtreffen Projektträger/ BSV / Evaluatoren Vorbereitender Workshop Juni 2012 Juni 2013 Januar 2014 August 2014 Evaluation Modellprojekte FHNW (formativ und summativ) Design & Instrume nte Konzeptevaluation Evaluationsberichte an Projektträger Evaluation Projektumsetzungen Gesamtanalyse Schlussbericht «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN 4

5 7 MODELLPROJEKTE PEER EDUCATION / PEER TUTORING Bitte schalten Sie Ihr Handy ein die Vorstellung beginnt! Expertengruppe Weiterbildung Sucht EWS, Bern Web radio par les jeunes Ville de Renens, Service Culture-Jeunesse-Sport Peer-media-educator medienkompetenz@jugendliche In Team, Basel Virtual Stories Radix, Zürich / Päd. Hochschule Schwyz PHZ / Stiftung idée: sport LiVE Groupe de parole sur les LIENS VIRTUELS EXCESSIFS Association Rien ne va plus, Genève Moi@Web Association romande CIAO Educatione tra pari per promuovere le competenze mediali Sucola universitaria professionale della Svizzera Italiana SUSPI, Manno «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN 5

6 VIRTUAL STORIES: VIDEOS MIT ERFAHRUNGEN VON JUGENDLICHEN «JEUNES ET MÉDIAS», PROJET DE L'OFFICE FÉDÉRAL DES ASSURANCES SOCIALES 6

7 AUSTAUSCHTREFFEN PROJEKTTRÄGER

8 AUSTAUSCHTREFFEN: ZIELE & THEMEN ZIELE: Erfahrungsaustauch / Gegenseitiges Lernen Erkennen von gegenseitigen Unterstützungsmöglichkeiten und Synergien Formative Evaluation Aufbau undpflege nationales Netzwerk Peer Education

9 AUSTAUSCHTREFFEN Vorbereitender Workshop für interessierte Projektträger Ziele: Kenntnis der inhaltlichen Anforderungen an Peer Education Projekte Austausch und Weiterentwicklung von Projektideen Klärung der Rahmenbedingungen für die Projektträger (Zeitplan, formale Kriterien, Prozess Gesuchsverfahren, Unterstützungsmöglichkeiten BSV) / Anliegen Projektträger Inhalte: Präsentation Konzept Peer Education und andere Formen des Peer Involvements Präsentation Beispiele und Projektideen Diskussion Vorteile und Schwierigkeiten der Methode

10 1. AUSTAUSCHTREFFEN Juni 2013 Inhalte: Präsentation Projekte (Stand der Arbeiten, Diskussion Fragen) Evaluation (Ziel, Vorgehen, erste Inputs aus Literaturanalyse und Konzeptevaluation) Diskussion erster Schwierigkeiten mit der Methode Peer Education Zugang zu den Zielgruppen / Motivation der Jugendlichen (Schule / offene Jugendarbeit)

11 2. AUSTAUSCHTREFFEN Januar 2014 Inhalte: Präsentation Projekte (Stand der Arbeiten, Diskussion Fragen) Weiterentwicklung von Konzepten nach den ersten Erfahrungen Heikle Punkte der Methode / Lösungsansätze Vor- und Nachteile einer externen Evaluation Formulierung von messbaren Zielen (SMART) Struktur und Inhalt der Modellkonzepte (Endprodukt) Erfahrungsauschtausch

12 3. AUSTAUSCHTREFFEN August2014 Inhalte: Präsentation Projekte (Stand der Arbeiten, Diskussion Fragen) Erfahrungsbericht / Resultate nach Anpassung Konzept Peer Education im virtuellen Raum (Potenzial und Grenzen) Einschätzung der Projektträger nach Abschluss der Pilotphase Erfahrungsaustausch zu Gelingensfaktoren & Stolpersteine Ausblick: Diskussion Evaluationsresultate und Erarbeitung Modellkonzepte

13 AUSTAUSCHTREFFEN: ERFAHRUNGEN Wirklicher Austausch und Zusammenarbeit braucht Zeit Kommunikation untereinander wurde immer einfacher / Hemmungen wegen der Sprache sind gesunken Möglichst freier Erfahrungsaustausch unter den Projektträgern wichtig Projektträger haben zwischen den Treffen bei Bedarf miteinander Kontakt aufgenommen Einbezug und Verlinkung von Resultaten aus anderen Projekten Kritische Reflexion des eigenen Projektfortschritts stieg von Treffen zu Treffen (Vertrauen) Peer Education als Methode ist eine Herausforderung

14 BEGLEITUNG MODELLPROJEKTE: WAS HEISST DAS KONKRET? Aufbau und Arbeit im Netzwerk ist aufwändig Planung und Koordination der Projekte und Evaluation über 2,5 Jahre Projektträger sind auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt Gemeinsamkeiten und Unterschiede müssen herausgearbeitet werden, damit sie für andere fruchtbar werden Nicht überall wo Peer Education drauf steht ist Peer Education drin Anforderungen an Verarbeitung der Learnings / schriftliche Projektdokumentation Umsetzung Modellprojekt heisst Zusammenarbeit Begleitende Evaluation: Überzeugungsarbeit nötig Dreiecks-Koordination (Projektträger / Evaluatoren / Projektgruppe BSV ) Ziel Modell-Konzepte (Freiheit vs. Standardisierung /Coaching bei Bedarf)

15 AUSBLICK ABSCHLUSS DER MODELLPROJEKTE Impulse durch Modellkonzepte Überarbeitung der Konzepte nach Kenntnis der Evaluationsberichte durch Projektträger bis Ende 2014 Modellkonzepte stehen für erneute Umsetzung zur Verfügung Publikation der Modellkonzepte auf jugendundmedien.ch Impuls zur Methode Peer Education Evaluationsbericht der FHNW (Gesamtevaluation) liegt im Frühling 2015 vor Nationales Fachforum Jugend und Medien (7.Sept.2015): u.a. Präsentation und Diskussion der Resultate «JUGEND UND MEDIEN», EIN PROJEKT DES BUNDESAMTES FÜR SOZIALVERSICHERUNGEN 15

16 WEITERE INFORMATIONEN AUF JUGENDUNDMEDIEN.CH/PEER-EDUCATION

17 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Haben Sie noch Fragen? Claudia Paiano Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Projektleiterin Programm Jugend und Medien claudia.paiano@bsv.admin.ch

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