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1 ILS-Kolloquium Post-Suburbanisierung und die Renaissance der Innenstädte neue Entwicklungen in der Stadtregion Dortmund, Suburbanisierung und kein Ende in Sicht? Michaela Hirschle, Alexander Schürt Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Referat II11 Wohnungs- und Immobilienmarkt Folie 0

2 Was können Sie erwarten?! Leitfragen und Methoden! Trends intraregionaler Wanderungen: Großstädte und ausgewählte Wohnungsmarktregionen! Wohnpräferenzen! Wohnungsangebot als Einflussfaktor! Schlussfolgerungen Folie 1

3 Leitfragen! Ist die klassische Suburbanisierung wirklich beendet und ein Zurück in die Stadt empirisch zu belegen?! Nach welchen Mustern verlaufen Stadt-Umland-Wanderungen in Wohnungsmarktregionen?! Lassen sich unterschiedliche Wanderungstrends je nach Haushaltstypen und Siedlungsstrukturen erkennen?! Wo lassen sich welche Wohnstandortpräferenzen erkennen? Folie 2

4 Verwendete Analyseraster: BBR-Wohnungsmarktregionen Folie 3

5 Verwendete Analyseraster: Stadtregionen (Kreise) Stadtregionen (Kreise) Folie 4

6 Trends intraregionaler Wanderungen - Großstädte Folie 5

7 Wanderungsverluste ans Umland gestoppt? Stadt-Umland-Wanderungssalden der ausgewählten Großstädte 1991 bis 2006 W anderungssaldo je 1.000EW 5,0 2,5 0,0-2, ,0-7,5-10,0 Wohnungsmarktregionstypen stark wachsend wachsend stagnierend -12,5 schrumpfend stark schrumpfend -15,0 Anmerkung: Überhöhungen durch Einführungen der Zweitwohnsitzsteuer möglich, z.b 2006 in stark wachsenden Regionen (München, Heidelberg), in stark schrumpfenden Regionen ( Wuppertal, Chemnitz) Datenbasis: BBR-Wohnungsmarktbeobachtungssystem, Wanderungsstatistik des Bundes und der Länder Datenbasis: Laufende Raum beobachtung des BBR Folie 6

8 Wanderungen - Die Einzeltrends Intraregionale Zu- und Fortzüge der ausgewählten Großstädte 1991 bis 2006 Zuzüge je 1.000EW Zuzüge Fortzüge je 1.000EW Fortzüge stark wachsend wachsend stagnierend schrumpfend stark schrumpfend Datenbasis: BBR-Wohnungsmarktbeobachtungssystem, Wanderungsstatistik des Bundes und der Länder Datenbasis: Laufende Raum beobachtung des BBR Folie 7

9 Problem: Zweiwohnsitzsteuer Innerdeutsche Zuzüge in ausgewählte Großstädte 2000 bis 2006 Zuzüge Zuzüge München Köln Dresden Mainz Aachen Heidelberg Datenbasis: BBR-Wohnungsmarktbeobachtungssystem, Wanderungsstatistik des Bundes und der Länder Einführung der Zweitwohnsitzsteuer Datenbasis: Laufende Raum beobachtung des BBR Folie 8

10 Trends intraregionaler Wanderungen - ausgewählte Wohnungsmarktregionen Folie 9

11 Suburbanisierung gestoppt? Intraregionale Wanderungssalden nach Fahrzeitklassen im Durchschnitt der Jahre 2003/2004 je EW stark wachsend wachsend stagnierend W ohnungsmarktregionstyp Wohnungsmarktregion Kernstadt bis unter 20 min 20 bis unter 30 min Fahrzeitklassen 30 bis unter 40 min Wanderungssalden je Einwohner Karlsruhe -2,7! 1,1 " 3,1 # 3,1 # München -4,9 # 2,0 " 3,5 # 3,5 " 6,4 # 5,9 # Münster -2,9 # 1,6 " 3,9 # 2,2 # Regensburg -5,4 # 2,1 " 2,8! 4,1! Bremen -2,9! 2,1 # 4,0 # 2,4 " 1,3 $ Heilbronn -0,7 # -0,3 # 1,7 " -0,6 # Mainz -4,3 # 1,0 # 6,6 # 0,0 $ 40 bis unter 50 min Braunschweig -2,0! 4,9 " -0,4 # -0,8 # -14,7 $ 50 min und mehr Dresden -0,5 # 5,2 " 3,2 " -1,3 # - 4,7 # -3,8 #! Wachsende Regionen: hohe Wanderungsverluste der Städte a.d. (weitere) Umland = Suburbanisierung ungebrochen! Schrumpfende Regionen: weniger Fortzüge = geringere Wanderungsverluste der Städte a.d. Umland schrumpfend Koblenz -5,8 # 1,1 # 2,6! 0,5 " Duisburg -0,8! 1,0 " 0,2 # 0,0 $ Halle -1,0 % 2,0 $ -0,8 $ -5,2 $ 5,4 $ stark schrumpfend Magdeburg 0,3 % 4,7 $ -1,9 " -5,4 " - 3,2 $ 0,6! divergierend Wuppertal -2,8! 0,2 # 0,6 # 4,3 " Berlin -3,8! 26,9 $ 17,3 $ 8,4 " 1,9 " Kassel -1,1 # 1,7 " -0,3 # -1,2 # Veränderung der Wanderungssalden 2000 bis 2004 je EW! deutlich positiv " positiv # stagnierend $ negativ % deutlich negativ Folie 10

12 Familien mit Kindern ziehen ins Grüne?! Familien: in allen Regionstypen Wanderungsverluste, in wachsenden Regionen deutlich! Familien ziehen insbesondere in Kleinstädte und große Gemeinden! Familien wollen im Grünen wohnen? Folie 11

13 Städte als attraktiver Wohnstandort für wen?! Konsolidierte Haushalte: in allen Regionstypen Wanderungsverluste! Familien: überwiegend Träger der Suburbanisierung! 18! 30 Jährige: das Zuwanderungs-potenzial der Städte (nicht nur intraregional, auch interregional) Folie 12

14 Zurück in welche Stadt? Intraregionale Zu-/Fortzüge nach WIM-Stadt- und Gemeindetypen 2003/2004 WR München - stark wachsend WR Halle - stark schrumpfend Kernstädte " Kernstädte # Mittelstädte! Mittelstädte! Kleinstädte / große Gemeinden " Kleinstädte / große Gemeinden " Sonstige Gemeinden # Sonstige Gemeinden " intraregionale Zu-/Fortzüge je Einwohner Datenbasis: BBR-Wohnungsmarktbeobachtungssystem intraregionale Zu-/Fortzüge je Einwohner Datenbasis: BBR-Wohnungsmarktbeobachtungssystem Intraregionale Wanderungen je EW Zuzüge 2003/04 Fortzüge 2003/04 Entwicklung des Wanderungssaldos 2000 bis 2004! deutlich positiv " positiv # stagnierend $ negativ % deutlich negativ Folie 13

15 Suburbanisierung beendet? Fazit Ist die klassische Suburbanisierung beendet und ein Zurück in die Stadt empirisch zu belegen?! Wachsende WR: klassische Suburbanisierung nach wie vor charakteristisch Kernstädte: Fortzüge dominieren, allerdings sind diese rückläufig, im Umland nehmen Fortzüge zu sowie die Zuzüge z.t. leicht ab, so dass Entwicklung eher stagniert! Schrumpfende WR: Kernstädte positive Entwicklung durch eher weniger Fortzüge, Umlandgemeinden deutlich negative Entwicklung durch erheblich weniger Zuzüge und gleichermaßen mehr Fortzüge! eher Bleiben in der Stadt als Zurück Folie 14

16 Suburbanisierung beendet? Fazit Städte als attraktiver Wohnstandort für unterschiedliche Haushalte?! Kernstädte für Familien mit Kindern nach wie vor geringe Attraktivität, insbesondere in wachsenden Regionen wie München, Tendenz in schrumpfenden WR jedoch positiv! 50 bis unter 65 Jährige generell weniger mobil als angenommen, Kernstädte nehmen für sie an Attraktivität leicht zu! Zuzüge in andere Städte in der Region, insbesondere Mittel- und Kleinstädte als Wohnstandort gefragt allerdings mit z.t. deutlich rückläufiger Tendenz! Wanderungsaktivität = Wohnpräferenzen? Folie 15

17 Wohnpräferenzen Folie 16

18 Wer will wo wohnen? BBR-Bevölkerungsumfrage 2007! Großstadtpräferenz: insgesamt bei nur ca. 14%! Großstadt als Wunschwohnort gilt nur für eine Minderheit!! 37% der Großstädter wollen auch hier wohnen! Aber Rückgang der Großstadtpräferenz von Befragung 1996 (57%)! Nach Haushaltstypen: relativ homogen, nur 10-15% wollen in Großstadt wohnen, Ausnahme: junge Singlehaushalte (< 20%) Nach Haushaltstypen! 25% der Singles zw Jahre in Großstadt! 31% Paare ohne Kinder a.d. Land! 30% der Familien mit Kindern in Kleinstadt Folie 17

19 Wohnungsangebot als Einflussgröße Folie 18

20 Preisniveau und intraregionale Wanderungsverluste Hauspreis-Einkommensrelationen 2005/2006 Bremen Magdeburg Essen Dortmund Halle/S. Leipzig Erfurt Gera Mainz Karlsruhe Stuttgart Regensburg In schrumpfenden Regionen Wanderungsverluste gestoppt! - Niedrige Hauspreis-Einkommensrelation - Flacher Preisgradient zum Umland! Ingolstadt Wanderungsverluste der Städte in den wachsenden Regionen ungebrochen! - Hohe Hauspreis-Einkommensrelationen - Starker Preisgradient zum Umland! Datenbasis: BBR-Wohnungsmarktbeobachtungssystem; IDN Immodaten GmbH Folie 19

21 Folgerungen Großstadtregionen Nachfrage nach städtischem Wohnen ist hinreichend vorhanden; keine empirischen Belege für Präferenzveränderung Wanderungsverluste an das Umland abhängig davon, wieviel in der Stadt bleiben die Angebotssituation der Kernstädte zulässt Wohnungsangebot der Städte reicht perspektivisch kaum für Wohnflächennachfrage der ansässigen Bevölkerung Angebote aber auch qualitativ nicht hinreichend, nicht bezahlbar bzw. nicht nachfragegerecht Außerhalb der Großstadtregionen Zentralitätspräferenz gegeben, aber Akzeptanz für großstädtisches Wohnen gering Verdichtetes Wohnen, aber nicht zu dicht Folie 20

22 Vielen Dank für Ihr Interesse! Weitere Informationen: Folie 21

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