Software Engineering in der Praxis

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1 Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen

2 Dirk Wischermann Marc Spisländer Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 5. Februar 2007

3 Inhalt Nachlese Konfigurationsmanagement mit Subversion Integrierter Entwicklungsprozeß Aufgabe Eclipse-Plugin

4 Konfigurationsmanagement mit Subversion Versionskontrolle mit Subversion Rücksetzpunkte nach jedem Arbeitsabschnitt Einfache Bedienung Konkurrierender Zugriff auf gemeinsame Resourcen Copy Modify Merge automatisches Zusammenführen von Änderungen Locks möglich, Flag needslock

5 Konfigurationsmanagement mit Subversion Konfigurationsmanagement mit Subversion Verzweigungsmechanismus Branching eigentlich kein eigener Mechanismus Konvention: Trunk, Branches, Tags Befehl zum Einspielen oder entfernen beliebiger Arbeitsschritte: svn merge <linkeseite> <rechteseite> <Zielpfad> Subversion ermöglicht dadurch flexible Handhabung von Entwicklungslinien

6 SW-Entwicklungsprozessmodelle Vorgehensmodell in der Softwareentwicklung Beschreibung des organisatorischen Rahmens, in dem die Softwareentwicklung stattfindet. Wann tut Wer Was im Entwicklungsprozess? Welche Artefakte werden dabei benötigt, erzeugt oder verändert? Welche Rollen führen welche Aktivitäten aus? Vorschriften, Abhängigkeiten, Berechtigungen, Checklisten...

7 Werkzeugunterstützung Wie gesehen, für manche Aktivitäten unumgänglich. Werkzeuge definieren meist ihre eigenen Artefakte Wünschenswert: Ineinandergreifende Werkzeuge, von der Anforderung und Analyse zum Modell in den Code, Test,... und zurück. leider noch Baustelle im Software Engineering.

8 Eclipse Plattform

9 Eclipse Plattform Erhältich unter Plattform für Integration von CASE-Tools Im Prinzip nur ein Kommunikationsmechanismus und ein Resourcenmodell Alle Funktionalität in Form von Plugins

10 Plugin Prinzip Ziel: Funktionalität zu einem bestehenden System hinzufügen (ohne System zu verändern) Verwendung von Reflection ( Load class by name ) erforscht das Plugin über die Schnittstellen und bietet dem User die Plugin-Funktionen an, ohne das Plugin geladen zu haben. Das Plugin kann selbst Erweiterungspunkte anbieten und kann Dienste von der Plattform abholen

11 Eclipse-Plugins Beschrieben durch XML-Dateien: <?xml version= 1.0 encoding= UTF-8?> <?eclipse version= 3.0?> <plugin id= testplug name= Testplug Plug-in version= provider-name= class= testplug.testplugplugin > <requires>... </requires> </plugin> Deklarativer Teil des Plugins, über den eclipse die Plugins erforscht.

12 Regeln für die Erweiterung Plugin Klassen müssen Singleton sein Beitrag: Immer nur hinzufügen! Konformität: An die Schnittstellen halten! Nachahmung: Ähnliche Plugins heranziehen und daran orientieren! Integration: Soweit wie möglich am L&F der Plattform orientieren!

13 Extension-Points Wichtige Einstiegspunkte in das API sind: org.eclipse.core Basisfunktionalität der Plattform (Logging, Plugin, andere Extensions) org.eclipse.ui Vorbereitete Gerüste für komplexe UI Elemente (Navigator, Taskliste) org.eclipse.swt Basis-GUI Widgets in SWT org.eclipse.jface Abstrakte GUI Widgets Verwendung der Funktionalität ermöglicht durch freie Parametriesierung, deklariert in XML.

14 Erzeugung von Notation der Prozessabschnitte, der Artefakte und Entscheidungen Für jeden Prozeßabschnitt: Formatierer (Preprozessor), der den vom Tool erwarteten Input aus Artefakten herstellt Integration von Toolkonfiguration und -ausführung in die Eclipse-Plattform über Plugins Formatierer (Postprozessor), der den Tooloutput in einem interpretierbaren Format (XML) darstellt Etliche Werkzeuge sind schon als Plugin vorhanden: junit, djunit, checkstyle, findbugs,... Together mit mehreren 100 Plugins

15 Eclipse-Plugin Exemplarische Entwicklung eines Plugin Verwendung von Assistenten Besetzung von Erweiterungspunkten Ergänzung von Funktionalität Bereitstellung eigener Erweiterungspunkte

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