Fürstentum Liechtenstein. Krankenkassenstatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

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1 Fürstentum Liechtenstein Krankenkassenstatistik Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

2 Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik Äulestrasse 51 LI-9490 Vaduz Telefon Telefax Auskunft Harry Winkler, Tel Internet Erscheinungsweise - Link "Statistik" Jährlich Publikationsnummer 1074 Copyright Wiedergabe unter Angabe des Herausgebers gestattet. Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Inhalt und Datenquelle... 5 Struktur und Entwicklung der Krankenversicherungen, der Prämienverbilligung und der Staatsausgaben... 5 Krankenversicherungen, Prämienverbilligung und Staatsausgaben Obligatorische Krankenpflegeversicherung Zusammenfassung Anzahl Versicherer nach Versichertenbestand Versicherte Personen nach Wohnsitz und Versicherungsart Anzahl Konsultationen Betriebsrechnung Bruttoprämien, Bruttoleistungen, Kostenbeteiligung, Nettoleistungen nach Versicherungsform und Personengruppe Bruttoleistungen nach Kostengruppe, Anteil und pro versicherte Person Bruttoleistungen nach Kostengruppe und Personengruppe Bruttoleistungen nach Kostengruppe und Personengruppe, pro versicherte Person Leistungen und Staatsbeiträge nach Altersgruppe und Geschlecht Anteil der Leistungen und der Staatsbeiträge nach Altersgruppe und Geschlecht Obligatorische Krankengeldversicherung Betriebsrechnung Prämien und Nettoleistungen nach Geschlecht Anzahl ausbezahlter Taggelder Ausbezahlte Taggelder Freiwillige Versicherungen Betriebsrechnung Prämien und Bruttoleistungen nach Geschlecht Gesamtgeschäft der Krankenversicherer Betriebsrechnung Prämienverbilligung Anzahl Bezüger nach Altersgruppe und Geschlecht Anzahl Bezüger nach Einkommen und Geschlecht Ausbezahlte Subventionen nach Zivilstand und Geschlecht Ausbezahlte Subventionen pro Person nach Geschlecht, Altersgruppe und Zivilstand Anzahl Bezüger, Bezügerquote und ausgerichtete Leistungen nach Gemeinden Staatsausgaben Staatsausgaben im Krankenversicherungsbereich Staatliche Beiträge an Spitäler Statistik Liechtenstein 3

4 Zeitreihen Seite Obligatorische Krankenpflegeversicherung Zusammenfassung Anzahl Versicherer nach Versichertenbestand seit Anzahl Konsultationen seit Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen seit Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen seit 1997 en von ausgewählten Aufwand- und Ertragspositionen Bruttoprämien und Bruttoleistungen nach Personengruppe seit Kostenbeteiligung und Nettoleistungen nach Personengruppe seit Bruttoprämien pro prämienpflichtige Person nach Personengruppe seit Bruttoleistungen, Kostenbeteiligung, Nettoleistungen pro versicherte Person nach Personengruppe seit Bruttoleistungen nach Kostengruppe seit Bruttoleistungen pro versicherte Person nach Kostengruppe seit Bruttoleistungen pro versicherte Person pro Versicherungsmonat seit Kostenbeteiligung pro versicherte Person pro Versicherungsmonat seit Obligatorische Krankengeldversicherung Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen seit Prämien und Nettoleistungen nach Geschlecht seit Anzahl ausbezahlter Taggelder seit Ausbezahlte Taggelder seit Freiwillige Versicherungen Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen seit Prämien und Bruttoleistungen nach Geschlecht seit Gesamtgeschäft der Krankenversicherer Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen seit Prämienverbilligung Anzahl Bezüger nach Altersgruppe und Geschlecht seit Ausbezahlte Subventionen nach Altersgruppe und Geschlecht seit Ausbezahlte Subventionen pro Person nach Altersgruppe und Geschlecht seit Anzahl Bezüger nach Gemeinden und Geschlecht seit Ausbezahlte Subventionen nach Gemeinden seit Staatsausgaben Staatsausgaben im Krankenversicherungsbereich seit Staatliche Beiträge an Spitäler seit Anhang Abkürzungen und Zeichenerklärungen Begriffserklärungen Statistik Liechtenstein

5 Krankenkassenstatistik 1. Inhalt und Datenquelle Diese Publikation enthält umfangreiche Angaben zu den Einnahmen und Ausgaben der Krankenversicherer, zur staatlichen Prämienverbilligung für einkommensschwache Versicherte sowie zu den Staatsausgaben im Krankenversicherungs- und Spitalbereich. Die Krankenkassenstatistik erscheint jährlich in gedruckter und in elektronischer Form. Die in der Statistik enthaltenen Daten wurden von der Abteilung Kranken- und Unfallversicherung des Amtes für Gesundheit zur Verfügung gestellt. Die Krankenkassenstatistik setzt sich zusammen aus einem Abschnitt mit Tabellen zum Berichtsjahr und einem Abschnitt mit Tabellen zu den Jahren 1997 bis, die die Entwicklung im Krankenversicherungsbereich aufzeigen. Als Basis für die Berechnung der durchschnittlichen jährlichen en wurden die Zahlen ab verwendet, da frühere Zahlen nur teilweise im nötigen Umfang vorlagen oder nicht vergleichbar waren. Die beiden Abschnitte sind gegliedert nach Versicherungsarten und umfassen Angaben zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP), zur obligatorischen Krankengeldversicherung (OKG), zur freiwilligen Versicherung sowie zur Prämienverbilligung und zu den sonstigen Staatsausgaben im Krankenversicherungs- und Spitalbereich. Um die Entwicklung der Kosten und der Beiträge der Versicherten im Krankenkassenbereich aufzuzeigen, eignen sich besonders die Angaben "pro versicherte Person" bzw. "pro Versicherungsmonat". Für die Berechnungen der Kosten und Leistungen "pro versicherte Person" wurden jeweils die Versichertenbestände per 31. Dezember verwendet, da Jahresmittelwerte nicht verfügbar waren. Nach Möglichkeit werden in der vorliegenden Publikation geschlechtsneutrale Bezeichnungen verwendet. Wenn nicht besonders darauf hingewiesen wird, beziehen sich Bezeichnungen mit männlichen Wortendungen auf beide Geschlechter. Die Vergleichswerte in Klammern sind die entsprechenden Zahlen des Vorjahres. 2. Struktur und Entwicklung der Krankenversicherungen, der Prämienverbilligung und der Staatsausgaben 2.1 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Die Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung umfassen: die Behandlungen, die ambulant durch den Arzt erbracht werden, sowie die vom Arzt verordneten Arzneimittel, die Pflegemassnahmen durch Organisationen der Gesundheits- und Krankenpflege (z.b. die Familienhilfe) im nicht-stationären Bereich (Spitex), die Beiträge an die Aufwendungen, die in Zusammenhang mit der häuslichen Pflege anfallen und über die normalen Lebenshaltungskosten hinausgehen, die Behandlungen, die stationär oder ambulant in Heilanstalten erbracht werden, die Kosten für Verpflegung und Unterkunft bei stationärer Behandlung in Spitälern, die Kurbeiträge an ärztlich verordnete Badekuren, die Krankentransporte, die durch Krankentransportunternehmungen ausgeführt werden. Statistik Liechtenstein 5

6 OKP-Versicherte Der Versichertenbestand in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung nahm gegenüber dem Vorjahr um 294 auf 35'519 Personen zu. 98 Prozent der Versicherten hatten ihren Wohnsitz in Liechtenstein. Knapp 7'000 Versicherte waren prämienbefreite Kinder. Wie im Vorjahr wählten 98 Prozent der Versicherten die obligatorische Krankenpflegeversicherung mit ordentlicher Jahresfranchise, zwei Prozent die Versicherung mit wählbarer Jahresfranchise. Prämien Die Prämieneinnahmen stiegen im Jahr um knapp eine Million auf 68.8 Millionen Franken. Dies entspricht 2'409 Franken pro prämienpflichtiger Person. In den letzten fünf Jahren erhöhten sich die Prämien jährlich um durchschnittlich 5.0 Prozent, wobei die stärksten Erhöhungen in den Jahren und anfielen. Leistungen Die Bruttoleistungen der Versicherer kletterten im Jahr auf Millionen Franken, nach Millionen Franken im Jahr 2005 und Millionen im Jahr Pro Versicherten und Monat fielen im Durchschnitt Bruttoleistungen von 272 (260) Franken an. Die durchschnittlichen monatlichen Leistungen für Versicherte über 17 Jahre betrugen 349 (340) Franken bei den Frauen und 275 (258) Franken bei den Männern. Die Bruttoleistungen pro Versicherten und Monat fielen bei der jüngsten Altersgruppe am geringsten aus (0-16 Jahre: 100/Monat) und erhöhten sich mit zunehmendem Alter. Mit einem Anteil von 25.8 Prozent an den Gesamtkosten ( 29.8 Mio.) stellten die ambulanten Arztkosten ohne Medikamente die grösste Kostengruppe dar. Die stationären Spitalkosten folgten als zweitgrösste Kostengruppe (23.8%, 27.5 Mio.). Für Medikamente von den Ärzten wurden 18.0 Millionen Franken verrechnet. Den grössten Teil der Leistungen pro versicherte Person machten die Spitalkosten aus, den zweitgrössten die ambulanten Arztkosten ohne Medikamente. Bruttoleistungen OKP pro versicherte Person - nach Kostengruppen Medikamente Arzt, Apotheken; 613 ; 19% Andere Berufe der Gesundheitspflege; 570 ; 18% Ambulante Arztkosten ohne Medikamente; 839 ; 26% Spitex, Familienhilfe, Pflege; 39 ; 1% Andere; 126 ; 4% Spitalkosten; 1064 ; 32% 6 Statistik Liechtenstein

7 Kostenbeteiligung Die Kostenbeteiligung aller OKP-Versicherten stieg auf 238 (233) Franken pro Versicherten (Erwachsene: 315). Dies entspricht einer jährlichen Zunahme seit von durchschnittlich 10.2 Prozent. Die Versicherten zahlten insgesamt 8.5 Millionen Franken in Form von Kostenbeteiligungen. Staatsbeiträge Die Staatsbeiträge an die Krankenkassen erhöhten sich von 49.6 auf 50.6 Millionen Franken. Darin enthalten sind die Beiträge des Landes für die Prämienbefreiung der Kinder. Pro Versicherten und Monat betrugen die Staatsbeiträge wie im Vorjahr durchschnittlich 119 Franken. Betriebsrechnung Der Versicherungsertrag der obligatorischen Krankenpflegeversicherung betrug im Jahr Millionen Franken, der Versicherungsaufwand Millionen und der Betriebsaufwand 7.6 Millionen. Die Betriebsrechnung der OKP schloss mit einem Verlust von 557'564 Franken nach einem Überschuss von 4'444'468 Franken im Vorjahr. Zwei Drittel der Bruttoleistungen wurden von den Versicherten in Form von Prämienzahlungen und Kostenbeteiligungen finanziert. Obligatorische Krankenpflegeversicherung Jahresrechnung 120 Sonst. Aufwand; 10 %; 13 Mio. 100 Staatsbeiträge; 40 %; 51 Mio. In Mio Kostenbeteiligung; 7 % ; 8 Mio. Bruttoleistungen; 90 %; 116 Mio. 40 Prämiensoll; 54 %; 69 Mio Einnahmen Ausgaben Statistik Liechtenstein 7

8 2.2 Obligatorische Krankengeldversicherung (OKG) Die Versicherten der OKG erhalten bei ärztlich bescheinigter, mindestens hälftiger Arbeitsunfähigkeit ab dem 2. Tage nach dem Tage der Erkrankung ein Krankengeld, sofern sie mit dem Arbeitgeber nicht eine länger dauernde Lohnfortzahlung vereinbart haben. Das Krankentaggeld beträgt bei voller Arbeitsunfähigkeit mindestens 80 Prozent des bis anhin bezogenen AHV-pflichtigen Lohnes. Für 162'021 (167'099) Krankentaggelder wurden im Jahr 18.5 (18.6) Millionen Franken ausbezahlt. Bei einem Versicherungsertrag von 20.6 (20.7) Millionen Franken und Aufwendungen von 21.5 (21.5) Millionen Franken, davon 18.5 Millionen für Taggeldauszahlungen, resultierte ein Defizit von 941'537 (771'202) Franken. 2.3 Freiwillige Versicherungen Der Jahresüberschuss der Betriebsrechnungen der freiwilligen Versicherungen betrug 2.2 (3.7) Millionen Franken. Der Versicherungsertrag belief sich auf 34.4 (33.8) Millionen, der Versicherungsaufwand auf 25.9 (24.2) Millionen und die Betriebs- und übrigen Aufwendungen auf 6.2 (5.8) Millionen Franken. 2.4 Gesamtgeschäft der Krankenversicherer Das Gesamtgeschäft der Krankenversicherer beinhaltet die oben genannten Versicherungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung, der obligatorischen Krankengeldversicherung sowie der freiwilligen Versicherungen. Der Gesamtertrag der drei Versicherungsarten einschliesslich der Staatsbeiträge beliefen sich im Jahr auf (171.0) Millionen Franken. Bei einem Versicherungsaufwand von insgesamt (148.2) Millionen, dem Betriebsaufwand von 14.9 (15.1) Millionen und den übrigen Aufwendungen von 1.1 (0.3) Millionen schloss die Gesamtrechnung der Krankenversicherer mit einem Überschuss von 0.7 (7.4) Millionen Franken. 2.5 Prämienverbilligungen Die Zahl der Bezüger von Prämienverbilligungen nahm gegenüber dem Vorjahr um 155 Personen bzw. 4.1 Prozent auf 3'971 Personen zu. Überdurchschnittlich war die Zunahme bei den Bezügern der Altersklasse der 17- bis 25-Jährigen mit 13.9 Prozent. Deren Anteil an der Gesamtzahl der Bezüger stieg von 8.1 auf 8.9 Prozent. Die Zahl der Bezüger im Alter von über 65 Jahren nahm demgegenüber um 0.3 Prozent bzw. 5 Personen ab. Insgesamt wurden 4.7 Millionen Franken für die Prämienverbilligung ausbezahlt. Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr betrug 1.3 Prozent. 8 Statistik Liechtenstein

9 Bezüger von Prämienverbilligungen 2000 bis Anzahl Bezüger Männer Frauen 2.6 Staatsausgaben Gemäss Landesrechnung wurden neben den Prämienverbilligungen und den Staatsbeiträgen an die Versicherer der obligatorischen Krankenpflege staatliche Beiträge an den Liechtensteinischen Krankenkassenverband und an verschiedene Spitäler geleistet. An die Krankenkassen und für Prämienverbilligungen wurden Beiträge in Höhe von 54.7 (52.8) Millionen Franken ausgerichtet. Die Beiträge an Spitäler reduzierten sich von 16.5 auf 16.3 Millionen Franken. Davon gingen 6.3 (6.2) Millionen an das liechtensteinische Landesspital und 9.9 (10.2) Millionen an Spitäler im angrenzenden Ausland. Die Kantonsspitäler Grabs und St. Gallen erhielten 3.9 (3.8) bzw. 2.1 (2.3) Millionen Franken. An das Landeskrankenhaus Feldkirch wurden 1.3 (1.9) Millionen Franken vergütet. Im Fünfjahresvergleich von bis stiegen die Beiträge an die Spitäler trotz des Rückgangs im Jahr um 1.2 Prozent jährlich um durchschnittlich 7.1 Prozent. Diese und weitere Publikationen finden Sie im Internet unter - Link "Statistik". Vaduz, 11. Dezember 2007 AMT FÜR VOLKSWIRTSCHAFT DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN Abteilung Statistik Statistik Liechtenstein 9

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11 Krankenversicherung, Prämienverbilligung und Staatsausgaben Statistik Liechtenstein 11

12 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Zusammenfassung Versicherer der obligatorischen Krankenpflege Anzahl 4 Versichertenbestand am Personen Erwachsene Anzahl Frauen Anzahl Männer Anzahl Jugendliche Anzahl Kinder Anzahl Prämiensoll pro versicherte Person, ohne Kinder pro versicherte Person Bruttoleistungen der Versicherer pro versicherte Person Kostenbeteiligung der Versicherten pro versicherte Person, ohne Kinder und Jugendliche 315 pro versicherte Person 238 Nettoleistungen der Versicherer pro versicherte Person Betriebsaufwand pro versicherte Person 214 Gesamtergebnis vor Staatsbeiträgen pro versicherte Person Staatsbeiträge pro versicherte Person Gesamtergebnis nach Staatsbeiträgen pro versicherte Person Für Kinder (versicherte Personen bis zum vollendeten 16. Altersjahr) werden keine Prämien erhoben. 2 Für Kinder und Jugendliche (versicherte Personen bis zum vollendeten 20. Altersjahr) wird keine Kostenbeteiligung erhoben. 12 Statistik Liechtenstein

13 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Anzahl Versicherer OKP am nach Versichertenbestand Versicherte Versicherte Versicherte Versicherte Versicherte mehr als Versicherte Versicherer Versicherte Personen am nach Wohnsitz und Versicherungsart Wohnsitz Frauen Männer Jugendliche 1 Kinder 2 Anteil Liechtenstein % Ausland % davon Schweiz % davon Österreich % davon Andere % Ordentliche Jahresfranchise Wählbare Jahresfranchise % % % 1 Jugendliche: Versicherte Personen vom vollendeten 16. bis zum vollendeten 20. Altersjahr 2 Kinder: Versicherte Personen bis zum vollendeten 16. Altersjahr Anzahl Konsultationen Ambulante Spitalkonsultationen Ambulante Arztkonsultationen Frauen Männer Jugendliche Kinder Statistik Liechtenstein 13

14 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Betriebsrechnung der obligatorischen Krankenpflegeversicherung Kontenbezeichnung Konto Prämiensoll Erlösminderungen für Prämien Andere Prämienanteile 65 - Bruttoprämien = 60 bis Prämienanteile der Rückversicherer Versicherungsprämien = 60 bis Staatsbeiträge Sonstige Betriebserträge Versicherungsertrag = Bruttoleistungen Kostenbeteiligung der Versicherten Nettoleistungen = 30 bis der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle Nettoleistungen nach Rückstellungen = 30 bis Leistungsanteile der Rückversicherer 36 - Risikoausgleich der gesetzlichen Mindestreserven Versicherungsaufwand = Personalaufwand inkl. Sozialleistungen Verwaltungsräumlichkeiten, Unterhalt, usw EDV-Kosten Versicherungsprämien und Verbandsbeiträge Übriger Verwaltungsaufwand Marketing und Werbung inkl. Provisionen Erhaltene Verwaltungsentschädigung Verwaltungsaufwand = 40 bis Sonstige Aufwendungen für Leistungen Abschreibungen auf Anlagevermögen Sonstige Betriebsaufwendungen Betriebsaufwand = Gesamt Versicherungs- und Betriebsaufwand = Betriebsergebnis = Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamtergebnis = Statistik Liechtenstein

15 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Bruttoprämien nach Versicherungsform und Personengruppe Ordentliche Jahresfranchise Wählbare Jahresfranchise Gesamt Erwachsene Frauen Männer Jugendliche Kinder Pro prämienpflichtige Person Erwachsene(r) Frau Mann Jugendliche(r) Kinder 0-0 Bruttoleistungen nach Versicherungsform und Personengruppe Ordentliche Jahresfranchise Wählbare Jahresfranchise Gesamt Erwachsene Frauen Männer Jugendliche Kinder Pro versicherte Person Erwachsene(r) Frau Mann Jugendliche(r) Kinder Kostenbeteiligung nach Versicherungsform und Personengruppe Ordentliche Jahresfranchise Wählbare Jahresfranchise Gesamt Erwachsene Jugendliche Kinder Pro versicherte Person Erwachsene(r) Jugendliche(r) Kind 0-0 Nettoleistungen nach Versicherungsform und Personengruppe Ordentliche Jahresfranchise Wählbare Jahresfranchise Gesamt Erwachsene Jugendliche Kinder Pro versicherte Person Erwachsene(r) Jugendliche(r) Kind Statistik Liechtenstein 15

16 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Bruttoleistungen nach Kostengruppe, Anteil und pro versicherte Person Kostengruppe Anteil am Gesamttotal Pro versicherte Person in Stationäre Spitalkosten % 774 Ambulante Spitalkosten % 290 Ambulante Arztkosten ohne Medikamente % 839 Medikamente Arzt % 507 Apotheke % 105 Zahnärzte % 4 Physiotherapeuten % 163 Labor % 150 Chiropraktoren % 22 Pflegeheime % 181 Krankenpfleger % 0 Hebammen % 2 Ergotherapeuten % 7 Logopäden % 1 Ernährungsberater % 2 Abgabestellen MiGeL % 24 Transport-und Rettungsunternehmen % 14 Heilbäder % 1 Spitex / Familienhilfe / Pflege % 39 Übrige Rechnungssteller % 117 Übrige Leistungen % 9 Nicht zuteilbar - 0.0% % Einschliesslich Spital-Pflegeabteilungen 16 Statistik Liechtenstein

17 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Bruttoleistungen nach Kostengruppe und Personengruppe Kostengruppe Frauen Männer Jugendliche Kinder Stationäre Spitalkosten Ambulante Spitalkosten Ambulante Arztkosten ohne Medikamente Medikamente Arzt Apotheke Zahnärzte Physiotherapeuten Labor Chiropraktoren Pflegeheime Krankenpfleger Hebammen Ergotherapeuten Logopäden Ernährungsberater Abgabestellen MiGeL Transport-und Rettungsunternehmen Heilbäder Spitex / Familienhilfe / Pflege Übrige Rechnungssteller Übrige Leistungen Bruttoleistungen nach Kostengruppe und Personengruppe, pro versicherte Person Kostengruppe Frauen Männer Jugendliche Kinder Stationäre Spitalkosten Ambulante Spitalkosten Ambulante Arztkosten ohne Medikamente Medikamente Arzt Apotheke Zahnärzte Physiotherapeuten Labor Chiropraktoren Pflegeheime Krankenpfleger Hebammen Ergotherapeuten Logopäden Ernährungsberater Abgabestellen MiGeL Transport-und Rettungsunternehmen Heilbäder Spitex / Familienhilfe / Pflege Übrige Rechnungssteller Übrige Leistungen Einschliesslich Spital-Pflegeabteilungen Statistik Liechtenstein 17

18 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Leistungen und Staatsbeiträge nach Altergruppe und Geschlecht 1 Geschlecht Versicherte Monate Altersgruppe Bruttoleistungen Kostenbeteiligung Nettoleistungen Nettoleistungen pro vers. Monat Staatsbeiträge Staatsbeiträge pro Monat M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M+W Die Differenzen zur Betriebsrechnung und zu den Staatsbeiträgen gemäss Landesrechnung ergeben sich aus den unterschiedlichen Berichterstattungszeitpunkten. 2 Ohne Kinder (0-16 Jahre) 18 Statistik Liechtenstein

19 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Anteil der Leistungen und der Staatsbeiträge nach Altergruppe und Geschlecht Geschlecht Versicherte Monate % Altersgruppe Bruttoleistungen % Kostenbeteiligung % Nettoleistungen % Staatsbeiträge % M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M W M+W M+W Ohne Kinder (Altersgruppe 0-16 Jahre) Statistik Liechtenstein 19

20 Obligatorische Krankengeldversicherung Betriebsrechnung Kontenbezeichnung Konto Einzelversicherung Kollektivversicherung Prämiensoll Erlösminderungen für Prämien Andere Prämienanteile Bruttoprämien = 61 bis Prämienanteile der Rückversicherer Versicherungsprämien = 61 bis Staatsbeiträge Sonstige Betriebserträge Versicherungsertrag = Nettoleistungen der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle Nettoleistungen nach Rückstellungen = 31 bis Leistungsanteile der Rückversicherer der gesetzlichen Mindestreserven Versicherungsaufwand = Personalaufwand inkl. Sozialleistungen Verwaltungsräumlichkeiten, Unterhalt, usw EDV-Kosten Versicherungsprämien und Verbandsbeiträge Übriger Verwaltungsaufwand Marketing und Werbung inkl. Provisionen Erhaltene Verwaltungsentschädigung Verwaltungsaufwand = 40 bis Sonstige Aufwendungen für Leistungen Abschreibungen auf Anlagevermögen Sonstige Betriebsaufwendungen Betriebsaufwand = Versicherungs- und Betriebsaufwand = Betriebsergebnis Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamtergebnis = Statistik Liechtenstein

21 Obligatorische Krankengeldversicherung Prämien und Nettoleistungen nach Geschlecht Einzelversicherung Kollektivversicherung Prämiensoll Weiblich Männlich Nettoleistungen Weiblich davon Mutterschaft Männlich Anzahl ausbezahlter Taggelder Wartefrist Versicherte mit Wohnsitz in Liechtenstein Grenzgänger 1 Tag Tage Tage Tage Tage Tage Ausbezahlte Taggelder Wartefrist Versicherte mit Wohnsitz in Liechtenstein Grenzgänger 1 Tag Tage Tage Tage Tage Tage Die obligatorisch Versicherten erhalten bei ärztlich bescheinigter, mindestens hälftiger Arbeitsunfähigkeit ab dem 2. Tage nach dem Tage der Erkrankung ein Krankengeld, sofern sie mit dem Arbeitgeber nicht eine länger dauernde Lohnfortzahlung vereinbart haben. Das Krankengeld beträgt bei voller Arbeitsunfähigkeit mindestens 80 % des bis anhin bezogenen AHVpflichtigen Lohnes. Statistik Liechtenstein 21

22 Freiwillige Versicherungen Betriebsrechnung Kontenbezeichnung Konto Einzelversicherung Kollektivversicherung Prämiensoll Erlösminderungen für Prämien Andere Prämienanteile Bruttoprämien = 63 bis Prämienanteile der Rückversicherer Versicherungsprämien = 63 bis Staatsbeiträge Sonstige Betriebserträge Versicherungsertrag = Bruttoleistungen Kostenbeteiligung der Versicherten Nettoleistungen = en der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle Nettoleistungen nach Rückstellungen = 33 bis Leistungsanteile der Rückversicherer der gesetzlichen Mindestreserven Versicherungsaufwand = Personalaufwand inkl.sozialleistungen Verwaltungsräumlichkeiten, Unterhalt, usw EDV-Kosten Versicherungsprämien und Verbandsbeiträge Übriger Verwaltungsaufwand Marketing und Werbung inkl. Provisionen Erhaltene Verwaltungsentschädigung Verwaltungsaufwand = 40 bis Sonstige Aufwendungen für Leistungen Abschreibungen auf Anlagevermögen Sonstige Betriebsaufwendungen Betriebsaufwand = Versicherungs- und Betriebsaufwand = Betriebsergebnis Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamtergebnis = Statistik Liechtenstein

23 Freiwillige Versicherungen Prämien und Bruttoleistungen nach Geschlecht Einzelversicherung Kollektivversicherung Prämiensoll Weiblich Männlich Bruttoleistungen Weiblich davon Mutterschaft Männlich Statistik Liechtenstein 23

24 24 Statistik Liechtenstein

25 Gesamtgeschäft der Krankenversicherer Betriebsrechnung Ertrag Konto Anteile Prämien Obligatorische Krankenpflegeversicherung % Prämien Obligatorische Krankengeldversicherung % Prämien Freiwillige Versicherung % Prämiensoll = 60 bis % Erlösminderung auf Prämien % Andere Prämienanteile % Bruttoprämien = 60 bis % Prämienanteile der Rückversicherer % Eigene Versicherungsprämien = 60 bis % Staatsbeiträge % Sonstige Betriebserträge % Gesamt Ertrag = % Aufwand Konto Anteile Obligatorische Krankenpflegeversicherung % Kostenbeteiligung der oblig. Krankenpflegeversicherung % Obligatorische Krankengeldversicherung % Freiwillige Versicherung % Kostenbeteiligung der freiwilligen Versicherungen % Nettoleistungen = 30 bis % der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle % Nettoleistungen nach Rückstellungen = 30 bis % Leistungsanteile der Rückversicherer % Risikoausgleich % der gesetzlichen Mindestreserven % Versicherungsaufwand = % Personalaufwand inkl. Sozialleistungen % Verwaltungsräumlichkeiten, Unterhalt, usw % EDV-Kosten % Versicherungsprämien und Verbandsbeiträge % Übriger Verwaltungsaufwand % Marketing und Werbung inkl. Provisionen % Erhaltene Verwaltungsentschädigung % Verwaltungsaufwand = 40 bis % Sonstige Aufwendungen für Leistungen % Abschreibungen auf Anlagevermögen % Sonstige Betriebsaufwendungen % Betriebsaufwand = % Gesamt Aufwand = % Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamt Ertrag Gesamt Aufwand Neutraler Aufwand und Ertrag Gesamtergebnis Statistik Liechtenstein 25

26 Prämienverbilligung Anzahl Bezüger nach Altersgruppe und Geschlecht Altersgruppe Jahre Jahre über 65 Jahre Frauen Männer Anteil am Gesamttotal % % % % Anzahl Bezüger nach Einkommen 1 und Geschlecht Alleinstehend / alleinerziehend bis 30'000 Verheiratet 30'001 bis 45'000 bis 36'000 36'001 bis 54'000 Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Das Einkommen setzt sich zusammen aus dem steuerpflichtigen Erwerb sowie 1/20 des Reinvermögens. Bei Ehegatten erhöhen sich die Erwerbsgrenzen um 20%. Bei Renten gemäss AHVG und IVG wird ein Freibetrag von 70% abgezogen. Bezüger Ausbezahlte Subventionen nach Zivilstand und Geschlecht Alleinstehend / alleinerziehend Verheiratet Gesamt Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Ausbezahlte Subventionen 2 pro Person nach Geschlecht, Altersgruppe und Zivilstand Jahre Jahre über 65 Jahre alleinstehend / alleinerziehend verheiratet maximal ausbezahlte Subventionen, 60 % mit Unfall maximal ausbezahlte Subventionen, 40 % mit Unfall maximal ausbezahlte Subventionen, 60 % ohne Unfall maximal ausbezahlte Subventionen, 40 % ohne Unfall - Ø ausbezahlte Subventionen Ø Betrag Frauen Ø Betrag Männer Ø Betrag pro Bezüger * * * * * * * * Subvention von 60% des Prämienanteils der Versicherten für Einkommen bis 30'000 bzw. 36'000; Subvention von 40% für Einkommen bis 45'000 bzw. 54' Statistik Liechtenstein

27 Prämienverbilligung Anzahl Bezüger, Bezügerquote und ausgerichtete Leistungen nach Gemeinden Gemeinde Bezüger Bezügerquote 1 Frauen Männer Frauen Männer ausgerichtete Leistungen in Anteil am Vaduz % 8.3% 11.4% % Triesen % 9.8% 13.2% % Balzers % 9.5% 12.0% % Triesenberg % 9.8% 14.6% % Schaan % 10.3% 13.7% % Planken % 5.5% 6.9% % Oberland % 9.5% 12.7% % Eschen % 12.6% 16.2% % Mauren % 13.4% 15.7% % Gamprin % 12.1% 15.0% % Ruggell % 10.3% 12.9% % Schellenberg % 7.3% 14.7% % Unterland % 12.0% 15.3% % Ausland * * * % Unbekannt * * * % % 10.5% 13.8% % 1 Bezügerquote: Anzahl Bezüger von Prämienverbilligung in Prozent der ständigen Bevölkerung ab dem vollendeten 16. Lebensjah Statistik Liechtenstein 27

28 Staatsausgaben Staatsausgaben im Krankenversicherungsbereich Betrag Anteil Krankenkassen % Staatsbeiträge gemäss Landesrechnung % Prämienverbilligung gemäss Landesrechnung % Krankenkassenverband, Landesbeitrag % % Staatliche Beiträge an Spitäler Spital / Heilanstalt Betrag Anteil Liechtensteinisches Landesspital Vaduz % Beiträge an ausländische Spitäler % Kanton St. Gallen % Kantonales Spital Grabs % Kantonsspital St. Gallen % Reha-Klinik Valens % Ostschweizerisches Kinderspital St. Gallen % Kantonales Spital Walenstadt % RehabilitationsZentrum Lutzenberg % Kanton Graubünden % Rhätisches Spital Chur % Kreuzspital Chur % Fontana Spital Chur % Land Vorarlberg % Landeskrankenhaus Feldkirch % Landesnervenkrankenhaus Valduna Rankweil % Stiftung Maria Ebene Frastanz % % 28 Statistik Liechtenstein

29 Entwicklung der Krankenversicherung, Prämienverbilligung und Staatsausgaben 1997 bis Statistik Liechtenstein 29

30 30 Statistik Liechtenstein Zusammenfassung Versicherer der obligatorischen Krankenpflege Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Anzahl Versichertenbestand am 31. Dezember Personen Erwachsene Anzahl * * * * Frauen Anzahl * * * * Männer Anzahl * * * * Jugendliche Anzahl * * * * Kinder Anzahl * * * * Prämiensoll pro prämienpflichtige Person * * * * pro versicherte Person Bruttoleistungen pro versicherte Person Kostenbeteiligung pro versicherte Person, nur Erwachsene * * * * pro versicherte Person Nettoleistungen pro versicherte Person Betriebsaufwand pro versicherte Person Gesamtergebnis vor Staatsbeiträgen pro versicherte Person Staatsbeiträge pro versicherte Person Gesamtergebnis nach Staatsbeiträgen pro versicherte Person Für Kinder (versicherte Personen bis zum vollendeten 16. Altersjahr) werden keine Prämien erhoben. Für Kinder und Jugendliche (versicherte Personen bis zum vollendeten 20. Altersjahr) wird keine Kostenbeteiligung erhoben.

31 Versicherte Versicherte Versicherte Versicherte Versicherte mehr als Versicherte Krankenkassenstatistik Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Anzahl Versicherer nach Versichertenbestand seit 1997 Anzahl Konsultationen seit gegenüber dem Vorjahr Ø jährliche seit Frauen Männer Jugendliche Kinder Konsultationen Konsultationen Konsultationen 2005 Konsultationen Konsultationen Konsultationen Statistik Liechtenstein 31

32 Gesamtergebnis = * * * * Krankenkassenstatistik 32 Statistik Liechtenstein Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen seit 1997 Kontenbezeichnung Konto 1997 Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Prämiensoll Erlösminderungen für Prämien 64 * * * * Andere Prämienanteile 65 * * * * Bruttoprämien = 60 bis Prämienanteile der Rückversicherer 66 * * * * Versicherungsprämien = 60 bis Staatsbeiträge Versicherungsertrag = Bruttoleistungen Kostenbeteiligung der Versicherten Nettoleistungen = 30 bis der Rückstellungen für unerledigte Versicherungsfälle 35 * * * * Nettoleistungen nach Rückstellungen = 30 bis Leistungsanteile der Rückversicherer 36 * * * * Risikoausgleich 37 * * * * der gesetzlichen Mindestreserven 38 * * * * Versicherungsaufwand = Betriebsaufwand = 4 * * * * Gesamt Versicherungs- und Betriebsaufwand = 3+4 * * * * Betriebsergebnis = * * * * Neutraler Aufwand und Ertrag 7 * * * * : Prämiensoll einschliesslich sonstiger prämienbezogener Aufwendungen und Erträge : Bruttoleistungen einschliesslich sonstiger Versicherungsaufwendungen

33 gegenüber dem Vorjahr gegenüber dem Vorjahr Ø jährliche seit Prämiensoll Bruttoprämien = 60 bis Versicherungsprämien = 60 bis Staatsbeiträge Versicherungsertrag = Betriebsaufwand = 4 * * * * Gesamtergebnis = * * * * * Krankenkassenstatistik Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Schlüsselzahlen aus den Betriebsrechnungen seit en von ausgewählten Aufwand- und Ertragspositionen Kontenbezeichnung Konto gegenüber dem Vorjahr gegenüber dem Vorjahr gegenüber dem Vorjahr gegenüber dem Vorjahr gegenüber dem Vorjahr gegenüber dem Vorjahr gegenüber dem Vorjahr Bruttoleistungen Kostenbeteiligung der Versicherten 302 * * * * * Nettoleistungen = 30 bis Nettoleistungen nach Rückstellungen = 30 bis Versicherungsaufwand = Gesamt Versicherungs- und Betriebsaufwand = 3+4 * * * * Statistik Liechtenstein 33

34 gegenüber dem Vorjahr Gesamt Erwachsene * * * * Frauen * * * * Männer * * * * Jugendliche * * * * Kinder * * * * Krankenkassenstatistik 34 Statistik Liechtenstein Bruttoprämien nach Personengruppe seit Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) gegenüber dem Vorjahr Ø jährliche seit Gesamt Erwachsene * * * * Frauen * * * * Männer * * * * Jugendliche * * * * Kinder * * * * * * Bruttoleistungen nach Personengruppe seit Ø jährliche seit

35 Gesamt Erwachsene * * * * * * * * Jugendliche * * * * * * * * Kinder * * * * * * * * Gesamt Erwachsene * * * * * * * * Jugendliche * * * * * * * * Kinder * * * * * * * * Krankenkassenstatistik Obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) Kostenbeteiligung nach Personengruppe seit gegenüber dem Vorjahr Ø jährliche seit Nettoleistungen nach Personengruppe seit gegenüber dem Vorjahr Ø jährliche seit Statistik Liechtenstein 35

Krankenkassenstatistik

Krankenkassenstatistik Krankenkassenstatistik 2005 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik Giessenstrasse 3 LI-9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax +423 236

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