Methodik für die Trassenkorridorfindung
|
|
- Lars Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methodik für die Trassenkorridorfindung Musterantrag der Übertragungsnetzbetreiber Michael Höweler, Bundesnetzagentur
2 Antrag auf Bundesfachplanung Antrag auf Bundesfachplanung durch den ÜNB markiert den Beginn des Verfahrens bildet die Basis für die Antragskonferenz Gesetz benennt die grundsätzlich erforderlichen Inhalte des Antrags, u.a. Vorschlag für den Verlauf eines Trassenkorridors Darlegung der in Frage kommenden Alternativen Erläuterung zur Auswahl zwischen den in Frage kommenden Alternativen 1
3 Antrag auf Bundesfachplanung Antragsunterlagen werden vorhabenbezogen erarbeitet Vorbereitende Gespräche zwischen ÜNB und BNetzA Inhalte des Antrags auf Bundesfachplanung Voraussetzungen für eine gute Grundlage zur Antragskonferenz Gespräche über grundsätzliche Vorgehensweise, nicht für konkrete Verfahren Möglichst einheitliche Vorgehensweise in den Verfahren Ergebnisse Leitfaden der BNetzA zur Bundesfachplanung Erwartungen der BNetzA an Unterlagen Musterantrag der ÜNB Wie werden Anträge erarbeitet? 2
4 Antrag auf Bundesfachplanung Antragsvorbereitung des ÜNB Erläuterung Vorhaben Suche nach Trassenkorridoren Öffentliche Antragskonferenz Untersuchungen - wo und wie? Welche Trassenkorridore? Festlegung Untersuchungsrahmen Untersuchungen - wo und wie! Welche Trassenkorridore? Untersuchungen, Kartierungen etc. des ÜNB ÜNB erarbeitet neue, vollständige Unterlagen
5 Antrag auf Bundesfachplanung Antragsvorbereitung des ÜNB Erläuterung Vorhaben Suche nach Trassenkorridoren In großen Suchraum Sehr früh im Verfahren Öffentliche Antragskonferenz Untersuchungen - wo und wie? Welche Trassenkorridore? Festlegung Untersuchungsrahmen Untersuchungen, Kartierungen etc. des ÜNB Untersuchungen - wo und wie! Welche Trassenkorridore? ÜNB erarbeitet neue, vollständige Unterlagen In eingegrenztem Untersuchungsraum Nach Festlegung des Untersuchungsumfangs Mit neuen Informationen
6 Antrag auf Bundesfachplanung Antragsvorbereitung des ÜNB Erläuterung Vorhaben Suche nach Trassenkorridoren In großen Suchraum Sehr früh im Verfahren Öffentliche muss eine - wo nachvollziehbare und wie? und gerechtfertigte Antragskonferenz Herleitung der Trassenkorridore ermöglichen muss gleichzeitig handhabbar sein und mit zumutbaren Aufwand zu Ergebnissen führen Festlegung Untersuchungen Untersuchungsrahmen Berücksichtigung - wo und wie? der Größe des Suchraums Untersuchungen, Kartierungen etc. des ÜNB Methodik für die Erarbeitung des Antrags Untersuchungen Welche Trassenkorridore? Welche Trassenkorridore? ÜNB erarbeitet neue, vollständige Unterlagen In eingegrenztem Untersuchungsraum Nach Festlegung des Untersuchungsumfangs Mit neuen Informationen
7 Musterantrag zur Bundesfachplanung Grobkorridorfindung zur Überleitung Kein förmlicher Arbeitsschritt Zwischenschritt zur Überleitung von Netzverknüpfungspunkten zu den Trassenkorridoren Grobkorridorbreite i.d.r. 15 km Für ein Vorhaben kann es mehrere Grobkorridore geben Sechs Einzelschritte bei der Suche nach Grobkorridoren 4
8 Suche nach Grobkorridoren 1 Raumwiderstandsanalyse Erfassung von Bereichen, in denen Leitungsbauvorhaben zu Konflikten führen kann = Raumwiderstände z.b. Wohn- und Mischbauflächen z.b. EU-Vogelschutzgebiete, FFH- Gebiete, Naturschutzgebiete, Wälder z.b. Flughäfen, militärische Flächen Höhe des Raumwiderstands ist nicht überall gleich Raumwiderstandsklasse I sehr hoch Raumwiderstandsklasse II hoch Raumwiderstandsklasse III mittel Nicht qualifizierbar Ziel - konfliktträchtige Bereiche bei Abgrenzung des Grobkorridors vermeiden (insb. RWK I) 5
9 Suche nach Grobkorridoren 2 Prüfung von Bündelungspotenzialen Vorrang der Bündelung mit anderen linearen Infrastrukturen ggü. Neutrassierung Vorbelastungsgrundsatz und gesetzliches Bündelungsgebot Im Fokus der Bundesfachplanung Höchst- oder Hochspannungsfreileitungen Autobahnen 6
10 Suche nach Grobkorridoren 3 Bündelungsfreie Grobkorridore Grobkorridore können auch gefunden werden, wenn sie keine Bündelung beinhalten, wenn keine/kaum Bündelungspotenziale vorhanden sind zwischen Bündelungspotenzialen Bündelungslücken vorhanden sind bündelungsfreie Grobkorridore kürzer und konfliktärmer sind 7
11 Suche nach Grobkorridoren 4 Berücksichtigung weiterer Planungsgrundsätze Möglichst kurze, direkte Verbindung Möglichst gradlinige Verbindung 8
12 Suche nach Grobkorridoren 5 Ampelbewertung An Stellen, bei denen Flächen mit einem sehr hohen Raumwiderstand quer durch einen Grobkorridor verlaufen ÜNB untersucht solche Riegel Fachliche Einschätzung, ob Grobkorridor trotz Riegel geeignet ist Ergebnis wird durch Ampelsymbol dargestellt Raumwiderstand im Riegel nicht überwindbar Raumwiderstand kann überwunden werden, wenn spezielle Vorkehrungen getroffen werden Raumwiderstand kann ohne spezielle Vorkehrungen überwunden werden 9
13 Suche nach Grobkorridoren 6 Hinweise aus Beteiligung der Länder und Öffentlichkeit Ländervorschläge für den Verlauf von Trassenkorridoren sollen frühzeitig berücksichtigt werden BNetzA hat die ÜNB aufgefordert, im Vorfeld der Antragstellung die Öffentlichkeit über das Vorhaben zu informieren 10
14 Suche nach Grobkorridoren Ergebnis Grobkorridorfindung Ein oder mehrere Grobkorridore für ein Vorhaben Kein Vergleich von Grobkorridoren Kein Ausscheiden von Grobkorridoren, die nach dem Durchlaufen der sechs Arbeitsschritte als Ergebnis verbleiben 11
15 Suche nach Trassenkorridoren Trassenkorridorfindung Trassenkorridore werden innerhalb der Grobkorridore gesucht Suche nach Trassenkorridoren erfolgt im Wesentlichen analog zur Suche nach Grobkorridoren Suchraum für Trassenkorridore eingegrenzt tlw. genaueres Hinsehen möglich Trassenkorridore werden verglichen Grobkorridor bevorzugter Trassenkorridor alternative Trassenkorridore 12
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Höweler Referat N 12 Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Tulpenfeld 4, Bonn Telefon: 0228/ Michael.Hoeweler@BNetzA.de
Bundesfachplanung - Verfahren und Inhalte -
www.bundesnetzagentur.de Bundesfachplanung - Verfahren und Inhalte - Dr. Werner Schaller, Bundesnetzagentur Dialog zum Stromnetzausbau - Mainz, 24. Oktober 2012 Der Weg zum Ausbau des Netzes Szenarien
MehrBundesfachplanung / Antragskonferenzen
Bundesfachplanung / Antragskonferenzen Dr. Julia Sigglow, Abteilung Netzausbau BNetzA 2. Dialogveranstaltung mit den kommunalen Spitzenverbänden Münster, 03.07.2013 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht
MehrVerfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung
Verfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung Navina Breuer, Referentin Rechtsfragen und Zulassungsverfahren Barsinghausen, 18.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht I.
MehrExkurs: Planung-und Zulassungsverfahren des Netzausbaus an Land
Exkurs: Planung-und Zulassungsverfahren des Netzausbaus an Land Benedikt Stratmann, Referat Umweltprüfungen (BNetzA) Leipzig, 21. November 2013 www.bundesnetzagentur.de Gliederung Planungsschritte der
MehrDIE KRITERIEN DER TRASSENKORRIDORSUCHE
SuedLink - Fachdialog Beteiligung Planung Kriterien SUEDLINK-VERBINDUNG BRUNSBÜTTEL GROßGARTACH DIE KRITERIEN DER TRASSENKORRIDORSUCHE Seite 1 JENS OHR / GROßPROJEKTE, GENEHMIGUNG SUEDLINK Tauberbischofsheim,
MehrNetzausbau Bundesfachplanung
Netzausbau Bundesfachplanung EIN ÜBERBLICK Szenariorahmen Netzentwicklungspläne und Umweltbericht Bundesbedarfsplan Bundesfachplanung / Raumordnung Planfeststellung BEDARFSERMITTLUNG VORHABEN Allgemeines
MehrNetzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung
Netzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung Tobias Brandt, Referat Beteiligung (N2) Christoph Riegel, Referat Zulassung (N13) Abteilung Netzausbau Würzburg 26.09.2014 www.bundesnetzagentur.de
MehrAntragskonferenz. Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm Michael Höweler Weinsberg,
Antragskonferenz Bundesfachplanungsverfahren Grafenrheinfeld Kupferzell Großgartach (Vorhaben 20 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt 3: Großgartach - Kupferzell Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm
MehrPlanungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern
Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau Netzausbau in Bayern Wie geht es weiter? München, 17.06.2016 www.bundesnetzagentur.de
MehrPlanungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau.
Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Inhaltsübersicht Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Prüfverlangen für Freileitungsausnahmen
MehrGLEICHSTROMVERBINDUNG OSTERATH-PHILIPPSBURG
Information zu ULTRANET GLEICHSTROMVERBINDUNG OSTERATH-PHILIPPSBURG Seite 1 TRANSNET BW GMBH Mannheim, 15. Juli 2014 01 Das Projekt ULTRANET Netzausbau in Baden-Württemberg ULTRANET / Gemeinschaftsprojekt
MehrAblauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können
Ablauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können Beteiligungsmöglichkeiten und Ablauf des Verfahrens 1. Suche nach Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung der : Antrag für Vorschlags-
MehrEntwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink
Entwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink Leipzig, 28.09.2016 Jenny Fernández, Umweltplanerin IBUe Ingenieurbüro Gliederung Strukturierung des Untersuchungsraums Trassenkorridorfindung
MehrDie Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen"
Die Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen" Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung Innovation zur Integration
MehrMUSTERANTRAG NACH 6 NABEG TEIL 1: GROB- UND TRASSENKORRIDORFINDUNG
BUNDES FACH PLANUNG ANTRAG AUF BUNDESFACHPLANUNG MUSTERANTRAG NACH 6 NABEG TEIL 1: GROB- UND TRASSENKORRIDORFINDUNG Stand 31.07.2015 Fassung: 9.0.2 [Hinweis: Der Musterantrag berücksichtigt noch nicht
MehrNetzausbau in Deutschland
Netzausbau in Deutschland Dr. Ursula Heimann Osnabrück, 9.12.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Bundesnetzagentur Energiewende und Netzausbau Verfahrensschritte des Netzausbaus Rechtsrahmen
MehrStatus Quo Bundesfachplanung
Status Quo Bundesfachplanung Dr. Heinz-Jürgen Scheid Leiter der Abteilung Netzausbau Bonn, 28.06.2014 www.bundesnetzagentur.de Wer ist die Bundesnetzagentur? Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrSuedLink 25. Februar 2014
Netzausbau für die Energiewende SuedLink 25. Februar 2014 Wer ist TenneT? Erster grenzüberschreitender Übertragungsnetzbetreiber für Strom in Europa Hauptaufgaben: Betrieb, Instandhaltung und Weiterentwicklung
MehrBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Herrn Präsident Jochen Homann Tulpenfeld Bonn
Die Ministerin Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Postfach 90 03 62. 99106 Erfurt Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Herrn Präsident
MehrSUP zum Bundesbedarfsplan
www.bundesnetzagentur.de SUP zum Bundesbedarfsplan Dr. Heinz-Jürgen Scheid, Abteilungsleiter Netzausbau Netzausbau mit der Natur Berlin, 15.05.2013 Themenübersicht Verfahrensablauf und stand Grundlagen
MehrStrategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht
www.bundesnetzagentur.de Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht Informationstag Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 Hannover, 09. Oktober 2012 Programm Nachmittag
MehrNetzausbau in Baden-Württemberg 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG (URBERACH)-WEINHEIM- KARLSRUHE
Netzausbau in Baden-Württemberg 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG (URBERACH)-WEINHEIM- KARLSRUHE 1. GESPRÄCHSRUNDE FÜR DIE TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE Bruchsal, 28. April 2016 AGENDA 01 02 03 04 Das Unternehmen Übersicht
MehrBeteiligungsmöglichkeiten bei der Bundesfachplanung für zentrale Stromtrassen
Beteiligungsmöglichkeiten bei der Bundesfachplanung für zentrale Stromtrassen Andrea Abu Salah, Abteilung Netzausbau Treffen des Forums Netzintegration Erneuerbare Energien 11.09.2013, Berlin www.bundesnetzagentur.de
MehrTrassenplanung in Deutschland
Trassenplanung in Deutschland Dr. Ursula Heimann, Referentin, BNetzA Energiewende - Ein Thema für den Boden? Hannover, 12.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Hintergrund und Verfahren Erdkabel
MehrAusbau-/Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda Aktueller Sachstand im Suchraum nordöstlich von Gelnhausen
Ausbau-/Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda Aktueller Sachstand im Suchraum nordöstlich von Gelnhausen DB Netz AG Dr. Reinhard Domke I.NG-MI-W 22.06.2016 Engpass auflösen und Betriebsqualität verbessern:
MehrNetzausbauplanung/Bundesfachplanung
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Netzausbauplanung/Bundesfachplanung Frankfurt, den 05. Dezember 2013 Matthias Bergmeier Überblick Netzausbauplanung/Bundesfachplanung
MehrINHALTSVERZEICHNIS 1 PLANUNGSMETHODE FÜR DIE STICHLEITUNG KONVERTER-NVP Planungsprämissen Raumanalyse 3
INHALTSVERZEICHNIS 1 PLANUNGSMETHODE FÜR DIE STICHLEITUNG KONVERTER-NVP 2 1.1 Planungsprämissen 2 1.2 Raumanalyse 3 2 ERLÄUTERUNG DER AUSWAHL VON KONVERTERSTANDORTFLÄCHEN 5 2.1 Untersuchungsgebiet 5 2.2
MehrNeue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA
Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA Dr. Sven Serong, Unterabteilungsleiter Netzausbau Informationsnachmittag Übertragungsnetzausbau
MehrSuedLink Erdkabelkorridornetz Bayern Würzburg, 08. März 2017
SuedLink Erdkabelkorridornetz Bayern Würzburg, 08. März 2017 Kommunaler Infoabend Bayern Ergebnisse der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung Änderungen im Erdkabelkorridornetz Exemplarische Darstellung
MehrProtokoll Fachdialog Planung Beteiligung Kriterien, in Tauberbischofsheim, eine Veranstaltung des Umweltministeriums Baden - Württemberg
Protokoll Fachdialog Planung Beteiligung Kriterien, 23.03.2015 in Tauberbischofsheim, eine Veranstaltung des Umweltministeriums Baden - Württemberg Protokoll: Ulrike Voß (DUH) verantwortlich für die Inhalte
MehrSuedLink. Der Vorschlag für einen Trassenkorridor und seine Herleitung
SuedLink Der Vorschlag für einen Trassenkorridor und seine Herleitung Die Grundlagen für Methodik und Vorgehensweise Bundesbedarfsplan und Musterantrag auf Bundesfachplanung Bundesbedarfsplan: Nur Anfangs-
MehrBundesfachplanung Übertragungsnetz
Bundesfachplanung Übertragungsnetz Prof. Dr. Hartmut Weyer Direktor des Instituts für deutsches und internationales Berg- und Energierecht, TU Clausthal Koordinator des Forschungsbereichs Energierecht
MehrStatus quo und quo vadis der Bundesfachplanung
Status quo und quo vadis der Bundesfachplanung Marius Henrich, Referent Netzausbau im Übertragungsnetz: Zwischen Bundesbedarfsplan und Bundesfachplanung Würzburg, 1. Juli 2014 www.bundesnetzagentur.de
MehrWilster Grafenrheinfeld (Vorhaben Nr. 4 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt D: Gerstungen Grafenrheinfeld
Antragskonferenz Bundesfachplanungsverfahren Wilster Grafenrheinfeld (Vorhaben Nr. 4 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt D: Gerstungen Grafenrheinfeld Brunsbüttel Großgartach (Vorhaben Nr. 3 des Bundesbedarfsplans)
MehrErste Erfahrungen mit der Bundesfachplanung nach 4 ff. NABEG: Überblick und diskutierte Problemfelder
Forschungsstelle Umweltenergierecht Expertenworkshop Fokus Umweltenergierecht: Zwischen Bundesbedarfsplan und Bundesfachplanung: Bestandsaufnahme und Fortentwicklungsoptionen zum Rechtsrahmen für den Netzausbau
MehrKommunikation und Transparenz Die Rolle der Bundesnetzagentur beim Netzausbau
Kommunikation und Transparenz Die Rolle der Bundesnetzagentur beim Netzausbau Abschlussveranstaltung 3D VIS: Infrastruktur verstehen Energiewende mit 3D Visualisierung gemeinsam gestalten Maren Schmidt
MehrNetzausbaubeschleunigung: Erdkabelvorrang als Allheilmittel?
Netzausbaubeschleunigung: Erdkabelvorrang als Allheilmittel? Daniel Matz, Referatsleiter Recht und Zulassungsverfahren Jena, 20.04.2016 www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Inhaltsübersicht Planung
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 44
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 44 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 32,3 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Stade,
MehrErgebnisse der Grobprüfungen von im Rahmen der Antragskonferenzen eingebrachten alternativen Trassenkorridorvorschlägen Dritter für die Vorhaben Nr. 3
Ergebnisse der Grobprüfungen von im Rahmen der Antragskonferenzen eingebrachten alternativen Trassenkorridorvorschlägen Dritter für die Vorhaben Nr. 3 und 4 des Bundesbedarfsplans, Abschnitte D, Gerstungen
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 29
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 29 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 19,7 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Schleswig-Holstein, Niedersachsen
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 30
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 30 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 11,1 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Stade,
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 37
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 37 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 44,2 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Rotenburg
Mehr380-kV-Leitung Conneforde Cloppenburg Merzen Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren (ROV) Oldenburg, den 15. September 2015
380-kV-Leitung Conneforde Cloppenburg Merzen Antragskonferenz zum Raumordnungsverfahren (ROV) Oldenburg, den 15. September 2015 Agenda 1. Begrüßung 2. Darstellung der Rahmenbedingungen aus Sicht des Landes
MehrHöchstspannungsleitung Wilster - Grafenrheinfeld; BBPIG Vorhaben Nr. 4. Abschnitt D. Anhang 12 Kurzsteckbriefe AC-Stichleitungskorridorsegmente
BUNDESFACHPLANUNG A100 Höchstspannungsleitung Wilster - Grafenrheinfeld; BBPIG Vorhaben Nr. 4 Abschnitt D Anhang 12 Kurzsteckbriefe AC-Stichleitungskorridorsegmente 0 17.03.2017 Antrag auf gem. 6 NABEG
MehrRaumordnungsverfahren ABS / NBS Hanau Würzburg / Fulda Vorgehensweisen/Methoden Grobkorridore und Trassenkorridore
Raumordnungsverfahren ABS / NBS Hanau Würzburg / Fulda Vorgehensweisen/Methoden Grobkorridore und Trassenkorridore Dialogforum 6. Sitzung - Gelnhausen 1 Abgestufte Vorgehensweise - Arbeitsstand Festlegung
MehrAusbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG
Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG Dr. Elke Weingarten (Bosch & Partner Berlin) Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 96
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 96 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 30,8 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Thüringen Landkreise: - Wartburgkreis
MehrWindenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH. Berlin, Janine Sänger-Graef
Windenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH Berlin, 20.10.2016 WindSeeG Am 18.10.2016 verkündet, tritt am 1.1.2017 in Kraft Es bleibt beim Ziel 15.000 MW bis 2030 aus Offshorewind Umstellung Erneuerbare-Energien-Gesetz
MehrSuedLink. Im Dialog zum Netzausbau. Thomas Wagner. Barsinghausen, 18. März 2015
SuedLink Im Dialog zum Netzausbau Barsinghausen, 18. März 2015 Thomas Wagner Agenda SuedLink und das Stromnetz der Zukunft Verfahren und Beteiligung Herleitung des Trassenkorridors SuedLink in Ihrer Region
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 144
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 144 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 17,0 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Baden-Württemberg Landkreise: - Heilbronn Kommunen:
Mehr380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe
380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe Ein gemeinsames Projekt von Amprion GmbH und TransnetBW GmbH 29. April 2016 1. Gesprächsrunde für die Träger öffentlicher Belange Schwetzingen 1 Agenda
MehrGleichstromprojekt A-Nord Pressegespräch. 5. Oktober 2016
Gleichstromprojekt A-Nord Pressegespräch 5. Oktober 2016 1 Netzausbau Das Amprion-Netz: Lebensadern der Volkswirtschaft 11.000 KILOMETER misst das Übertragungsnetz von Amprion. 29 MILLIONEN MENSCHEN leben
MehrTOP 6. Prüfung der Umweltauswirkungen. The world s leading sustainability consultancy
TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen 1 TOP 6 Prüfung der Umweltauswirkungen Bausteine Entwurf eines Umweltberichtes zur Strategischen Umweltprüfung Schutzgüter nach UVPG Unterlagen zur Natura 2000-Vorprüfung
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 124 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 20,7 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Bayern Landkreise: - Main-Spessart - Würzburg Kommunen:
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 59
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 59 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 21,0 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Kommunen: - Stadt Gehrden, Stadt Ronnenberg, Stadt
MehrDialog zum Gleichstromvorhaben
Dialog zum Gleichstromvorhaben Rees, 18. Januar 2018 Dokumentation der Fragen und Antworten IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 mail@dialoggestalter.de www.dialoggestalter.de
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 70
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 70 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 41,0 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Northeim,
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 109
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 109 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 14,5 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Kommunen: - Mehmels, Rippershausen, Stepfershausen,
MehrLeitfaden zur Bundesfachplanung. nach 4 ff. des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes Übertragungsnetz (NABEG)
Leitfaden zur Bundesfachplanung nach 4 ff. des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes Übertragungsnetz (NABEG) Stand: 07. August 2012 Inhalt 1 Vorbemerkung... 1 2 Rechtlicher Rahmen der Bundesfachplanung...
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 135
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 135 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 19,6 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Baden-Württemberg Landkreise: - Main-Tauber-Kreis
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 167
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 167 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 5,9 km Vorhaben: V3 Kommunen: - Stadt Bad Friedrichshall, Stadt Bad Wimpfen, Untereisesheim
MehrHintergrundwissen zum Thema Suedlink für die CDU-Fraktion Wedemark
Hintergrundwissen zum Thema Suedlink für die CDU-Fraktion Wedemark Grob gesagt ergibt sich die Notwendigkeit des Stromtransportes durch zwei Faktoren: 1. Abschaltung der Atomkraftwerke: 2. Produktion alternativer
MehrBundesfachplanung SuedLink VORSCHLAG UND BEGRÜNDUNG EINBRINGEN EINER NEUEN ALTER- NATIVE BEI TKS 35 ABSCHNITT A. ARGE SuedLink
A100_ARGESL_P8_SL_A_GEN_0002 V5-0 Der Inhalt gibt die Ansicht der Vorhabenträger wieder und nicht die Meinung der Europäischen Kommission. VORSCHLAG UND BEGRÜNDUNG EINBRINGEN EINER NEUEN ALTER- NATIVE
MehrStand der Planung 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar 22. März 2010 Meißner Abterode
März 2010 Stand der Planung 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar 22. März 2010 Meißner Abterode Profil Betrieb, Instandhaltung und Entwicklung des 220-/380-kV-Netzes in großen Teilen Deutschlands Eigentümer ist
MehrVorab-Veröffentlichung Stand
Aufgestellt: Bundesfachplanungsverfahren Bayreuth, Oktober 2014 i.v. i.a. Allgemeinverständliche Zusammenfassung des Antrags nach 6 NABEG Projekt Höchstspannungsleitung Wilster - Grafenrheinfeld, Prüfvermerk
MehrSuedOstLink. Infrastruktur für die bayerische Energiewende
SuedOstLink Infrastruktur für die bayerische Energiewende Bayern braucht SuedOstLink Sichere Stromversorgung Effiziente Erdkabelleitung Isar: SuedOstLink: Versorgungsknoten Gleichstromkabel für den Wirtschaftsstandort
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 106
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 106 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 23,5 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Hessen - Bayern Landkreise: - Hessen:
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 48
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 48 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 57,2 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Rotenburg
MehrMethodik. Analyse und Vergleich von Erdkabelkorridoren
Methodik Analyse und Vergleich von Erdkabelkorridoren Bundesfachplanung Ablauf des Verfahrens Vorverfahren Hauptverfahren Frühjahr 2017 2018 Einreichung des Antrags nach 6 NABEG nach früher Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrAktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus
Fachkonferenz Technische und wirtschaftliche Fragen zum Einsatz von Erdkabeln bei HGÜ-Infrastrukturvorhaben Aktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus Rechtsanwalt Dr. Peter Durinke 1 Überblick Rechtsvorschriften
MehrDie Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten
bosch & partner planen beraten forschen Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 51
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 51 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 18,7 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Rotenburg
MehrGleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange. Worms, 30. Oktober 2014
Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange Worms, 30. Oktober 2014 Ziele für heute Informationsgespräch zu Ultranet Erläuterung des Vorhabens Ultranet mit dem Schwerpunkt
MehrHöchstspannungsleitung Osterath Philippsburg; Gleichstrom. Dezember The world s leading sustainability consultancy
Höchstspannungsleitung Osterath Philippsburg; Gleichstrom Dezember 2014 The world s leading sustainability consultancy ERM GmbH Environmental Resources Management Höchstspannungsleitung Osterath Philippsburg;
MehrGleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange. Idstein, 8. Oktober 2014
Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange Idstein, 8. Oktober 2014 Ziele für heute Informationsgespräch zu Ultranet Erläuterung des Vorhabens Ultranet Ziele und Ablauf
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 57
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 57 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 19,4 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen Landkreise: - Region
MehrAKTUELLER STAND DER VORPLANUNGEN
380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe AKTUELLER STAND DER VORPLANUNGEN Ketsch, 17. November 2016 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe TRANSNETBW UNSER UNTERNEHMEN / Mitarbeiter: 580 (Januar 2016)
MehrNetzausbau Beteiligung
Netzausbau Beteiligung Warum Beteiligung? Der Ausbau der Netzinfrastruktur ist ein Projekt, das die gesamte Gesellschaft betrifft. Jeder Bürger soll sich einbringen können und alle berechtigten Interessen
MehrSuedLink. Im Dialog zum Netzausbau. Eva-Maria Schäffer. Lehrte, 26. Januar 2015
SuedLink Im Dialog zum Netzausbau Lehrte, 26. Januar 2015 Eva-Maria Schäffer Agenda SuedLink und das Stromnetz der Zukunft Verfahren und Beteiligung Herleitung des Trassenkorridors 2 SuedLink und das Stromnetz
MehrANTRAG AUF BUNDESFACHPLANUNG ANTRAG NACH 6 NABEG BERTIKOW PASEWALK. BBPIG Vorhaben Nr. 11
ANTRAG AUF BUNDESFACHPLANUNG ANTRAG NACH 6 NABEG BERTIKOW PASEWALK BBPIG Vorhaben Nr. 11 Stand August 2014 ANTRAG AUF BUNDESFACHPLANUNG NACH 6 NABEG BERTIKOW - PASEWALK 2 INHALT INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINES...
MehrVORSCHLAG UND BEGRÜNDUNG 2. VERSCHIEBUNG TKS 7 ABSCHNITT A
Bundesfachplanung SuedLink A100_ARGESL_P8_SL_A_ONB_0001 Der Inhalt gibt die Ansicht der Vorhabenträger wieder und nicht die Meinung der Europäischen Kommission VORSCHLAG UND BEGRÜNDUNG 2. VERSCHIEBUNG
MehrTrassenmanagement aus Sicht der Bundesnetzagentur
Trassenmanagement aus Sicht der Bundesnetzagentur Dr. rer. nat. Martin Böhnke Referat Umweltprüfungen / Abteilung Netzausbau Göttingen, 27.05.2014 www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Wer ist die
MehrRegionalplan Südostoberbayern Teilfortschreibung Windenergie TOP 5
Regionalplan Südostoberbayern Teilfortschreibung Windenergie TOP 5 Katja Gloser, Regionsbeauftragte Regionalplanfortschreibung Windenergie Ziel RPV: Räumliches Steuerungskonzept für die Errichtung von
MehrPlanung und Beschleunigung des Netzausbaus und die dabei entstehenden Rechtsfragen
Planung und Beschleunigung des Netzausbaus und die dabei entstehenden Rechtsfragen Dr. Ursula Heimann, LL.M. Berlin, 4.09.2017 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Hintergrund: Verfahren und aktueller
MehrDer Einfluss der Regulierung auf den Netzausbau
Der Einfluss der Regulierung auf den Netzausbau Aktuelle Fragen des Planungsrechts 22. und 23. Juni 2009 Dr. Frank-Peter Hansen 23. Juni 2009 Dr. Frank-Peter Hansen 1 Übersicht Rahmenbedingungen Einflussparameter
MehrSuedLink METHODIK. Analyse und Vergleich von Erdkabel-Korridoren
SuedLink METHODIK Analyse und Vergleich von Erdkabel-Korridoren 1.0 BUNDESFACHPLANUNG Ablauf des Verfahrens VORVERFAHREN FRÜHJAHR 2017 Vorhabenträger / Einreichung des Antrags gemäß 6 NABEG* nach frühzeitiger
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 113
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 113 ÜBERBLICK Länge des Trassenorridorsegments: 25,9 km Vorhaben: V3 Bundesländer: - Bayern Landkreise: - Bad Kissingen - Main-Spessart
MehrVortrag Netzausbau -Planung des Übertragungsnetzes-
Vortrag Netzausbau -Planung des Übertragungsnetzes- Institut für Städtebau Berlin 28.09.2016 Siegfried de Witt DE WITT Rechtsanwaltsgesellschaft mbh 1 INHALTSVERZEICHNIS: EINLEITUNG... 3 FOLIE 2: INHALT...
MehrStellungnahme zum Positionspapier der Bundesnetzagentur zur Bundesfachplanung für HGÜ- Vorhaben mit Erdkabelvorrang
STELLUNGNAHME POSITIONSPAPIER ERDKABELVORRANG Stellungnahme zum Positionspapier der Bundesnetzagentur zur Bundesfachplanung für HGÜ- Vorhaben mit Erdkabelvorrang Für den Neubau von großräumigen Gleichstromverbindungen
MehrBundesfachplanung SUEDLINK
Bundesfachplanung SUEDLINK Der Inhalt gibt die Ansicht der Vorhabenträger wieder und nicht die Meinung der Europäischen Kommission Höchstspannungsleitung Brunsbüttel Großgartach BBPIG Vorhaben Nr. 3 Abschnitt
MehrSuedLink. Im Dialog zum Netzausbau. Thomas Wagner. Soltau, 21. April 2015
SuedLink Im Dialog zum Netzausbau Soltau, 21. April 2015 Thomas Wagner SuedLink und das Stromnetz der Zukunft Strukturwandel der Energieversorgung Veränderte Anforderungen an das Netz 1.200 Entwicklung
MehrEntwurf zur Vollständigkeitsprüfung
A100_ArgeSL_P8_V3_0_TEC_1018 Bundesfachplanung SUEDLINK Der Inhalt gibt die Ansicht der Vorhabenträger wieder und nicht die Meinung der Europäischen Kommission Höchstspannungsleitung Brunsbüttel Großgartach
MehrKURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 78
Bundesfachplanung SuedLink KURZSTECKBRIEF TRASSENKORRIDORSEGMENT 78 ÜBERBLICK Länge des Trassenkorridorsegments: 53,3 km Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Bundesländer: - Niedersachsen - Freistaat Thüringen
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck. brief Steckbrief
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck Steckbrief SuedLink brief Steckbrief Wo soll der SuedLink verlaufen? Der SuedLink ist eine zentrale Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung
MehrBundesfachplanung für Gleichstrom-Vorhaben mit gesetzlichem Erdkabelvorrang
Bundesnetzagentur Bundesfachplanung für Gleichstrom-Vorhaben mit gesetzlichem Erdkabelvorrang Positionspapier der Bundesnetzagentur für Anträge nach 6 NABEG Bundesfachplanung für Gleichstrom-Vorhaben
MehrPraxisbericht einer Planungsbehörde
Aktuelle Fragen des Planungsrechts Ausbau der deutschen Übertragungsnetze Praxisbericht einer Planungsbehörde Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung
MehrHerausforderungen des Ausbaus von Elektrizitätsnetzen
Herausforderungen des Ausbaus von Elektrizitätsnetzen 23. Januar 2014 Dr. Mathias Elspaß Vortragsgliederung I. Ziele der Energiewende II. Ausbaubedarf III. Übertragungsnetzbetreiber IV. Beispiel aus der
MehrPlanungsverfahren von Anbindungsleitungen
www.bundesnetzagentur.de Planungsverfahren von Anbindungsleitungen Benedikt Stratmann Naturverträgliche Offshore-Netzanbindung 18. April 2013, Leer 1 Planungsverfahren von Seekabeln Pläne und Akteure 2
Mehr