Sag mir wo du wohnst und ich sage dir wer du bist? Sozialräumliche Aspekte der Sozialstruktur
|
|
- Gudrun Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Andrej Holm Sag mir wo du wohnst und ich sage dir wer du bist? Sozialräumliche Aspekte der Sozialstruktur
2 Gliederung 1. Begriffsbestimmungen 2. Erklärungsansätze für die Beziehung Stadt/Sozialstruktur 3. Segregation als Ausdruck einer Sozialstruktur 4. Stadt als Ort und Instrument der Ungleichheitsproduktion 5. Fragmentierte Interessen in umkämpften Räumen
3 Sozialstrukturanalyse Perspektiven der Sozialstrukturanalyse Sozialstruktur als Summe der gesellschaftlichen Beziehungen, Beziehungsgefüge und Positionierungen von gesamtgesellschaftlicher Relevanz (Hradil 2004) Frage nach den Ursachen/Reproduktionsmechanismen, Strukturen und Effekten von Ungleichheit Handlungstheorien fragen explizit nach dem Wechselverhältnis von Struktur und Handeln
4 Sozialstrukturanalyse Sozialstruktur Horizontales Paradigma (Klassen/Schichten) Vertikales Paradigma (Milieus) Geschlecht und Ethnizität als Strukturkategorien sozialer Ungleichheit (Intersektionalität) Mechanismen von Ausgrenzung und Privilegierung (situative Sozialstrukturanalyse)
5 Begriffsbestimmungen Segregation ist die räumlich ungleiche Verteilung von Bevölkerungsgruppen im geographischen Raum ist eine zentrale Kategorie der Stadtforschung: Soziale Ungleichheit auf der räumlichen Ebene, Segregation = soziale Distanz? ist eine stadtpolitische Herausforderung für den sozialen Zusammenhalt der Städte (Mythos der Sozialen Mischung)
6 Segregation und Sozialstruktur Soziale Segregation als Indikator für soziale Ungleichheit Soziale Segregation als Indikator für Ausdifferenzierung von Lebensstilen und Wohnpräferenzen Quartierseffekte als Ursache von Ungleichheit ( benachteiligende Quartiere in Bezug auf Ressourcen, politische Repräsentanz, symbolische Stigmatisierung) Soziale Segregation als Instrument/Mechanismus der Herstellung von sozialen Lagen Nachbarschaft als Bezugssystem kollektiver Handlungen (stadtteilbezogenen Mobilisierungen)
7 Segregation und Sozialstruktur Segregation U-Verteilung der sozialen Segregation Überlagerung ethnischer und sozialer Segregation hohe Stabilität sozialer Räume Herausbildung privilegierter und benachteiligter Räume Mechanismen sozialer Ungleichheit Beispiele Sozial Ethnisch Modi der Reproduktion sozialer Ungleichheit Freiwillig Erzwungen Gentrification, Chinatown Villenviertel Indikator und Struktur sozialer Ungleichheit Mietskasernen, Ghetto Großwohnsiedlung
8 Sozialräumliche Polarisierung in Frankfurt am Main Arbeitslosendichte Anteil HH mit Transferleistungen Angebotsmieten
9 Sozialräumliche Polarisierung in Berlin Transferabhängige Haushalte Kreuzberg: 30% Neukölln: 30% Wedding: 30% Marzahn: 25% Spandau: 22% Berlin: 13%
10 Sozialräumliche Polarisierung Entwicklung der Neuvermietungsmieten ( )
11 Wohnungsmarkt als Motor der Segregation Marzahn Kreuzberg
12 Stadt als umkämpfter Raum: Analyse fragmentierter Interessen
13 Fragmentierte Interessen in umkämpften Räumen Gentrification Neuordnung der sozialräumlichen Strukturen Konkurrenz verschiedener sozialer Gruppen um den selben Raum
14 Anti-Gentrification-Proteste in Berlin, 2012
15 Akteure der Gentrification untere soziale Schichten Gentrifier Pioniere +++ pioneer gentrification +++ Investment +++ displacement +++ succession ++
16 new urban underclass Ressourcen Geringe Einkommen Diskriminierungserfahrungen Begrenzte Ressourcen der Interessenvertretung Motive Lokale Netzwerke (ethnische Ökonomien. Familiäre Netzwerke und Subkultur als soziale Struktur) Lokale Identitätsangebote Handungsstrategien individuelle Kompensation begrenztes kollektives Aufbegehren (Protest)
17 Pioniere (creative class) Ressourcen Geringe Einkommen soziales und kulturelles Kapital symbolische Handlungs- und Gestaltungsmacht Motive Lokale Synergien (Subkultur als ökonomische Basis, Ortseffekte der Wissensproduktion) Lokale Identitätsangebote Handungsstrategien individuelle Aneignungen kollektives Inszenierung (Szene, Protest)
18 Gentrifier Ressourcen Hohe Einkommen, soziales und kulturelles Kapital, ausgeprägte Bildungsaspiration symbolische und politische Handlungs- und Gestaltungsmacht Motive Sozial- und lebensstilhomogene Nachbarschaften (Schutzraum für gesellschaftliche Unsicherheitsfaktoren) Lokale Distinktionsrenditen Handungsstrategien individuelle Aneignungen und Gestaltung NIMBY-Mobilisierungen
19 Stadt und Sozialstruktur Stadt als Arena, Instrument und Ergebnis Ökonomie Wohnungsmarkt Stadtpolitik korrespondierende Sozialstruktur
20 Stadt und Sozialstruktur Krise des Fordismus Automobil Massenproduktion? Mittelstandsgesellschaft Kleinfamilien Wohlfahrtsstaat 1. Ungleiche Vermögensverteilung entzieht überschüssiges Geld dem Konsumkreislauf 2. Verlangsamtes Wirtschaftswachstum in den Zentren Verlagerung der Fertigung 3. Krise der öffentlichen Haushalte 4. Krise des traditionellen Kleinfamilienmodells
21 Stadt und Sozialstruktur Stadt als Fabrik Informationstechnologie Basistechnologie Akkumulationsregime Wissensökonomie / Finanzialisierung neoliberaler Regulationsweise Workfarestate korrespondierende Individualisierung Sozialstruktur Soziale Polarisierung
22 Stadt und Sozialstruktur Stadt als umkämpfter Raum Die Stadt ist unsere Fabrik! vom Wohlfahrtscontainer zum Produktivitätsressource Stadt als Ort der verdichteten gesellschaftlichen Verhältnisse Tendenzielle Autonomie der Produzierenden der Wissensökonomie Verwertung durch Grundrentenkapitalisierung Hardt, Michael; Negri, Antonio 2004: Multitude: Krieg und Demokratie im Empire. Frankfurt/Main: Campus
23 Dr. Andrej Holm Danke für die Aufmerksamkeit!
Dr. Andrej Holm, Humboldt-Universität zu Berlin. Mischung, Miete, Mehrwert
Dr. Andrej Holm, Humboldt-Universität zu Berlin Bild: P.Koch Mischung, Miete, Mehrwert Soziale Mischung Wissenschaft: Funktionale und sozialen Mischung als Quelle von Urbanität und sozialer Kohesion Politik:
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche
MehrParallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring
Zum Verhältnis von Politik und Islam Zwischen symbolischer Inszenierung und materieller Neuerung, Münster, 10.02.2010 Parallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring Gliederung 1)
MehrAufwertungsdynamiken in der Berliner Innenstadt
Dr. Andrej Holm Universität Frankfurt Institut für Humangeographie Aufwertungsdynamiken in der Berliner Innenstadt hier arm da sexy? Soziale Spaltungen und Segregation in Berlin Tagung des AK Linke Metropolenpolitik
MehrWas ist Segregation?
Was ist Segregation? Plan Dimensionen der Segregation Definition, Kriterien, Erkenntnisinteressen Struktur, Ausmaß und Entwicklungstendenzen Welche Auswirkungen? Segregation und regionale Disparitäten
MehrKrise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung
Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung Programm der heutigen Sitzung 1. Exklusion und Underclass 2. Situation USA vs. Frankreich 3. Trends in deutschen Städten 4. Referat: Migranten Ausgegrenzt?
Mehr2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse
2. Theoretische Grundlagen der Sozialstrukturanalyse 2.1. Sozialstruktur und soziale Ungleichheit - Soziologie ist eine Wissenschaft, die kollektive (agreggierte) soziale Phänomene beschreiben und erklären
MehrGemeinwesen im Umbruch Wohin brechen wir auf in Treptow-Köpenick?
Gemeinwesen im Umbruch Wohin brechen wir auf in Treptow-Köpenick? Impulsreferat Gemeinwesenarbeit als Schlüssel zur Förderung von sozialem Kapital am 23.04.2008 in Berlin Markus Runge Zu meiner Person
MehrSozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das?
Sozialraumorientierung und ressortübergreifende Handlungsansätze und Straffälligenhilfe: (Wie) geht das? Ralf Zimmer-Hegmann (ILS) DBH-Bundestagung Heidelberg 9.-11.10.2018 Bedeutungszuwachs des Lokalen
MehrKrise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung
Programm der heutigen Sitzung Soziale Ungleichheit Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung 1. Die Innen-Außen-Spaltung der Gesellschaft 2. Ethnisch-kulturelle Ungleichheiten 3. Trends in deutschen
MehrSegregation und Raumeinheit
1. Teil: Theoretischer Hintergrund Hartmut Häußermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der HU Berlin http://www2.hu-berlin.de/stadtsoz/ Segregation und Raumeinheit Unterschicht Mittelschicht
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrForschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse
Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse Christoph Weischer Institut für Soziologie, WWU-Münster Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse - 1 Gliederung I. Entwicklung
MehrILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Dimension der Segregation in nordrhein-westfälischen Städten Konsequenzen für die Stadtentwicklung Ralf Zimmer-Hegmann 1 Gliederung 1. Dimensionen
MehrEthnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung sozialer Distanz gegenüber Migranten
Andreas Farwick Ethnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung sozialer Distanz gegenüber Migranten Fördergebiete der Programme Soziale Stadt und Wohnen in Nachbarschaften WiN in Bremen Drängendste
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
MehrMigration und Integration im Stadtteil
Andreas Farwick Migration und Integration im Stadtteil Chancen und Herausforderungen der Zuwanderung im lokalen Kontext Bremen - Segregation von Personen mit Migrationshintergrund 2011 Arbeiterquartiere
MehrAktionsräume und Lebensperspektiven von Jugendlichen Privilegierte und benachteiligte Stadtteile in Kassel im Vergleich.
Aktionsräume und Lebensperspektiven von Jugendlichen Privilegierte und benachteiligte Stadtteile in Kassel im Vergleich Inhalt des Vortrags 1. Stadt und soziale Ungleichheit Stand und Grenzen der Kontexteffektforschung
MehrStadtGesellschaft. Annäherung an Stadt und Landschaft
Annäherung an Stadt und Landschaft StadtStruktur Topografie, umbauter/offener Raum, Gestalt, Architektur, Baufelder, Quartiere StadtFunktionen Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Verkehr, Kultur Bildung, Freizeit,
Mehr9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale
9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale Ungleichheit 4. Soziale Milieus und soziale Netzwerke 5. Die
MehrSozialräumliche Segregation in der (schrumpfenden) Stadt
Sozialräumliche Segregation in der (schrumpfenden) Stadt Begriffsdefinition Segregation = Ungleiche Verteilung der Wohnstandorte unterschiedlicher sozialer Gruppen in einer Stadt sozialer Gruppen = bezieht
MehrMigranten/innen als Motor der Revitalisierung von Stadtteilen in Deutschland?
Dialogforum Summer School 2010 Haftungshinweis/ Haftungsausschluss/ Urheberrechte: Die DUK weist ausdrücklich darauf hin, dass die online gestellten Unterlagen nicht von ihr sondern von den Referenten
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung Hamburg-St. Pauli heterogener Stadtteil im Wandel... 25
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 17 2 Hamburg-St. Pauli heterogener Stadtteil im Wandel... 25 2.1 Vom Hamburger Berg zu St. Pauli: Historische Entwicklung der Freiheiten St. Paulis... 25 2.2 Soziodemographischer
MehrStadt als Lebensraum Die Renaissance der Städte?
Stadt als Lebensraum Die Renaissance der Städte? Wohnen in der (Innen-)Stadt Eine Renaissance Dipl.-Sozialwirt Berlin 22.11.2004 1 Folie 2 eine Renaissance Tagung: Perspektiven für den Wohnungsmarkt FrankfurtRheinMain
MehrInhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3090-7 Inhalt Einleitung Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit in der Stadt und die Bedeutung der Stadt für die Theorie
MehrStadtluft macht frei
Bild: P.Koch Dr. Andrej Holm, Berlin Stadtluft macht frei Gesellschaftliche Dimensionen des Städtischen in einer urbanisierten Gesellschaft Bild: adfc Sachsen (CC BY-NC 2.0) Stadt ist Chaos mit vielen
MehrZum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU
Zum Einstieg: https://www.youtube.com/watch?v=hhtcmgok TmU Seite 1 Gliederung Intro: Haßknecht zu ARB Zentrale Befunde zur sozialen Ungleichheit in Deutschland (ARB, Parität u.a.) * Reichtum * Armut Berichterstattung
MehrDefinition Soziologie / Weber
Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrBeteiligung als Modus nachhaltiger Transformation
Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation Potentiale, Chancen und Herausforderungen dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Jan-Hendrik Kamlage Forschungsbereich: PartizipationsKultur Kulturwissenschaftliches
MehrKIELER GEOGRAPHISCHE SCHRIFTEN
KIELER GEOGRAPHISCHE SCHRIFTEN Begründet von Oskar Schmieder Herausgegeben vom Geographischen Institut der Universität Kiel durch C. Corves, R. Duttmann, R. Hassink, W. Hoppe, R. Ludwig, G. v. Rohr, H.
MehrDie Rolle der lokalen Ökonomie für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf
Die Rolle der lokalen Ökonomie für Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf Dr. Sebastian Henn Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig, 12.11.2013 Gliederung Was ist Lokale Ökonomie Elemente Lokaler
MehrUngleichheit, soziale Mobilität
Norbert Berthold, Klaus Gründler Ungleichheit, soziale Mobilität und Umverteilung Verlag W. Kohlhammer Prolog: Zwerge und Riesen 9 Kapitel 0 Ungleichheit, was ist das? 13 Welche Form der Ungleichheit wollen
MehrVertikales Paradigma: Klassen, Stände und
Vertikales Paradigma: Klassen, Stände und Schichten VL 5 Sozialstruktur, Geschlechterverhältnisse und räumliche Differenzierung 1 http://www.myvideo.de/watch/6962091/sido_hey_du 2 Ich hatte diesen Traum,
MehrLehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische
Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische i Sozialstrukturanalyse 0. Organisatorisches 0. Organisatorisches 1. Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse Soziale Ungleichheit: Theorien und Konzepte
MehrEthnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften
Andreas Farwick Ethnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen der räumlichen Konzentration und dem Ausmaß von
MehrWeniger. Bunter. Älter. Gesellschaftliche Entwicklungen: Risiken und Chancen unserer Städte
Weniger Bunter Älter Gesellschaftliche Entwicklungen: Risiken und Chancen unserer Städte Hartmut Häußermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie Humboldt-Universität zu Berlin 1. Weniger Wieviele
MehrSoziale Ungleichheit
Campus Reader Soziale Ungleichheit Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse Bearbeitet von Prof. Heike Solga, Justin Powell, Prof. Peter A. Berger 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 492 S. Paperback ISBN
MehrSichtbares Zeichen der Parallelwelten: Konzentration von Zuwanderern in bestimmten Teilen der Stadt
Parallelwelten - Migrantenviertel und deren Bedeutung Sichtbares Zeichen der Parallelwelten: Konzentration von Zuwanderern in bestimmten Teilen der Stadt Segregation = Separierte Lebenswelten = Ghettos
MehrPeter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften
Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Bamberg, 26. bis 30. September 2016
MehrSozialstruktur. Deutschlands. 2., überarbeitete Auflage
JOHANNES HUININK TORSTEN SCHRÖDER y Sozialstruktur Deutschlands 2., überarbeitete Auflage UTB UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 5 Inhalt 1 Einleitung 1 2 Begriffliche Grundlagen
MehrSoziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland. Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M.
Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M.Rainer Lepsius Überblick Einleitung Die verschiedenen Klassen Sozialstruktur und
MehrAnspruch und Inanspruchnahme
Anspruch und Inanspruchnahme Über die Exklusivität in der Wohnungslosenhilfe Agenda 1. Gesellschaft der Unterschiede 2. Aktivierende Sozialpolitik und der Neoliberalismus 3. Norm und Abweichung 4. Intersektionalität
MehrLokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten
Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit Programm der heutigen Sitzung: (1) Begriffe und Definitionen von Ungleichheit (2) Ursprung und Legitimation der Ungleichheit (3) Lebenslage und Bewusstsein
MehrSoziale Ungleichheit und Bildungschancen
Soziale Ungleichheit und Bildungschancen Referat von Sandra Stahl: Bildungskapital Bildung als zentrale Ressource für Lebenschancen Prof. Dr. Rainer Geißler Heike Braun, M.A. Literatur Abels, H. 2004:
MehrArmut, Wohlstand, Segregation: Zwei Welten in einer Stadt?
Armut, Wohlstand, Segregation: Zwei Welten in einer Stadt? Dr. Norbert Gestring Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachtagung: Armut und Wohlstand in Hagen, Zwei Welten in einer Stadt? Hagen, 29.11.2013
MehrSegregation in den Städten Konsequenzen für die lokale Bildung. Hartmut Häussermann
Segregation in den Städten Konsequenzen für die lokale Bildung Hartmut Häussermann Tendenzen der Stadtentwicklung: Heterogenisierung a) Migration b) Arbeit und Einkommen c) Milieus (Lebensstile) Bevölkerung
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XIII, GRUNDZÜGE DER MODERNEN GESELLSCHAFT: SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALER WANDEL II Begriffe: soziale Ungleichheit
MehrBevölkerungssegregation in Hamburg Herausforderungen für die Quartiersentwicklung
Bevölkerungssegregation in Hamburg Herausforderungen für die Quartiersentwicklung Thomas Pohl, Flemming Giesel Demographie-Plattform Hamburg: Städte im demographischen Wandel Vorgehen 1. Dimensionen aktueller
MehrSoziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland
Geisteswissenschaft Cornelia Lang Soziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland Über ungleiche Bildungschancen aufgrund sozialer Herkunft Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Begriffserklärungen...
Mehr4.2. Strukturen sozialer Ungleichheit Soziale Klassen und soziale Schichten Kann man die gegenwärtige Sozialstruktur noch durch den Klassen-
4.2. Strukturen sozialer Ungleichheit 4.2.1. Soziale Klassen und soziale Schichten Kann man die gegenwärtige Sozialstruktur noch durch den Klassen- oder Schichtbegriff beschreiben? Klassen und Schichten
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrSozialstruktur Deutschlands
UTB basics 3146 Sozialstruktur Deutschlands Bearbeitet von Johannes Huinink, Torsten Schröder unv. ND der 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3146 0 Format (B x L): 15 x
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt Zivilgesellschaft Politischer Konflikt Edgar Grande
Gesellschaftlicher Zusammenhalt Zivilgesellschaft Politischer Konflikt Edgar Grande Zentrum für Zivilgesellschaftsforschung WZB Berlin Berlin, 16.11.2018 Gliederung Ist der gesellschaftliche Zusammenhalt
MehrKritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas)
Kritische Theorie (u.a. Horkheimer, Marcuse, Adorno..., Habermas) Anlehnung an Marxismus, insbesondere Geschichtsinterpretation. Theorie ist Form gesellschaftlicher Praxis. Historische Analyse Grundlage
MehrSozialstruktur - analyse
Christoph Weiseher Sozialstruktur - analyse Grundlagen und Modelle III VS VERLAG Inhalt Vorwort... 11 I. Konzepte und Begriffe der wissenschaftlichen Sozialstrukturanalyse... 15 1. Das Konzept dieser Einführung...
MehrSozialbericht Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure 14. März 2016
Sozialbericht 2015 Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure 14. März 2016 Sozialberichterstattung im Seite 2 Sozialberichterstattung im Seite 3 Inhalt 1 Demografischer Wandel und Bevölkerungsentwicklung
MehrProf. Dr. Ulrike Schildmann: Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung
: technische Gliederung: - Strukturen von Geschlecht Strukturen von - Theoretischer Vergleich der Strukturkategorien Geschlecht und - Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und, empirisch betrachtet Grundlagen:
MehrSymposium Wohnen und Integration
Symposium Wohnen und Integration Vortrag: Wohnen und Integration in österreichischen Städten von Ursula Reeger, Institut für Stadt und Regionalforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften Gehalten
MehrCare-Ökonomie im Postfordismus. Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie
Silke Chorus Care-Ökonomie im Postfordismus Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Danke! 11 Einleitung: Care-Seiten des (im) Postfordismus 12 Fragestellung dieses
MehrEnergiewende, Wohnungsnot, soziale Innovation Neue Perspektiven für die Stadtplanung
Energiewende, Wohnungsnot, soziale Innovation Neue Perspektiven für die Stadtplanung 7. BDA-Symposium Stadt umbauen 28.2.13 Hannover Prof. Dr. Frank Eckardt Bauhaus-Universität Weimar Inhaltsangabe 1.
MehrHagen und das Ruhrgebiet Konzentration von Armut?
Prof. Dr. Andreas Farwick Hagen und das Ruhrgebiet Konzentration von Armut? Zwei grundlegende Trends in der Gesellschaft Demographischer Wandel wir werden weniger älter bunter Sozialer Wandel Ökonomischer
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrSarah Oberkrome Internationales Zentrum für Hochschulforschung (INCHER-Kassel) Universität Kassel
Chancenungleichheit der Geschlechter während der Promotionsphase die Wirkung von Kapitaleinsätzen nach Bourdieu 9. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung, 25.-27.06 2014, Dortmund Sarah Oberkrome
MehrWie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation
Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation Stefanie Jähnen Jahrestagung Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 11. Oktober 2018 Gliederung 1. Was ist Segregation?
MehrAKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN
AKTIV FÜR DAS GUTE ZUSAMMENLEBEN Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien Sabine Gretner Inhalt. 1. Überblick Gemeinwesenarbeit der Caritas Wien 2. Der gesellschaftliche Kontext & Caritas Auftrag 3. Haltungen,
MehrDer Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut
Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln cedis Universität zu Köln 12. Oktober 2011 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Was ist Armut? 3. Armut sozialräumlich betrachtet
MehrWie können benachteiligte städtische Quartiere beeinflusst werden?
ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Wie können benachteiligte städtische Quartiere beeinflusst werden? Quartiersentwicklung live Bremerhaven 23./24.09.2010 Gliederung 1. Entstehung
MehrUNGLEICHE STADTRÄUME POLARISIERUNG MIT SOZIALER STADTENTWICKLUNG ENTGEGEN WIRKEN KATHARINA HAMMER I 16.NOVEMBER 2017
UNGLEICHE STADTRÄUME POLARISIERUNG MIT SOZIALER STADTENTWICKLUNG ENTGEGEN WIRKEN KATHARINA HAMMER I 16.NOVEMBER 2017 DIE SOZIALE STADT Politik, die gute Lebensbedingungen und Chancen für alle StadtbewohnerInnen
MehrSoziale Ungleichheit in Deutschland
Stefan Hradil unter Mitarbeit von Jürgen Schiener Soziale Ungleichheit in Deutschland 7. Auflage Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt 0. Vorwort 9 1. Einleitung-Soziale Ungleichheit und ihre Bedeutung...
MehrDemographischer Wandel & Mobilisierung des Wohnstandortes
Demographischer Wandel & Mobilisierung des Wohnstandortes Konferenz Ortsplanung miteinander 2009 Sitzenberg-Reidling, 24. September 2009, ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund)
MehrGeschlechterverhAEltnisse
GeschlechterverhAEltnisse Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Wintersemester 05/06 GS Sozialstruktur BRD Dozent: Dr. Franz Rothenbacher Referatsschwerpunkte 1. Es gibt Geschlechterunterschiede
MehrTrends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften
Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/16 www.ifg-muenster.de 2/16 Zusammenhang Trendvielfalt
MehrTimm Beichelt. Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft Seminar: BA Vertiefung Montags 16-18 Uhr Sitzung 30.11.: Erkenntnisleitende Fragen II
MehrWohnstandort in der Zweiten Moderne
Wohnstandort in der Zweiten Moderne Beitrag im Rahmen des 19. Leipziger Bauseminars, am DFG-Netzwerk Räumliche Mobilität in der Zweiten Moderne: Freiheit und Zwang bei Standortwahl und Verkehrsverhalten
MehrHandbuch Armut und Soziale Ausgrenzung
Ernst-Ulrich Huster Jürgen Boeckh Hildegard Mogge-Grotjahn (Hrsg.) Handbuch Armut und Soziale Ausgrenzung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer VS Inhalt Vorwort 9 Kapitel I - Einleitung
MehrUngleichheitsdynamiken und die Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts
Ungleichheitsdynamiken und die Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts Olaf Groh-Samberg, Bremen Unzufriedenheit in Deutschland trotz Wirtschaftsboom und Wohlfahrtsstaat? Jahrestagung der Gesellschaft
MehrStadt und Migration. Dr. Norbert Gestring
Stadt und Migration Dr. Norbert Gestring Die multiethnische Stadt. Eine baukulturelle Auseinandersetzung mit Migration, Initiative Architektur und Baukultur, BMVBS, Frankfurt, 26.05. 2010 Überblick 1)
MehrArmut (in Deutschland)
8 1 Armut (in Deutschland) Armut wird häufig sichtbar und öffentlich diskutiert an Phänomenen wie: Obdachlosigkeit, Alleinerziehende in heruntergekommenen Plattenbauten, Alkoholmissbrauch, Langzeitarbeitslose,
MehrMonitoring soziale Stadtentwicklung Analyse, Bewertung und Schlussfolgerungen
Analyse, Bewertung und Schlussfolgerungen Auswertung für den CDU-Kreisvorstand Tempelhof-Schöneberg Daniel Krüger, 31. März 2008 Gliederung Tempelhof-Schöneberg aktuell Grundlagen, Methodik, Anlass und
MehrIst die Humangeographie naturblind? Erkenntnisse einer politischen Ökologie der Stadt.
Ist die Humangeographie naturblind? Erkenntnisse einer politischen Ökologie der Stadt. Deutscher Geographentag Bayreuth, 02.10.2007 FS 38: Die Neuthematisierung der materiellen Welt in der Humangeographie
MehrSozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven
Sozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven Thomas Pohl (Hamburg) AK Stadtzukünfte Dortmund, 30. September 2011 Rahmenfragen 1. Was sind die heute relevanten Dimensionen
MehrGentrifizierung in Bockenheim
Wo können Milieuschutzsatzungen helfen und wo nicht? Sigmar Gude TOPOS Stadtforschung 21.10.2011 1 Gentrifizierung ja oder nein? Wozu ist das wichtig? (Alles Gentrification oder was?) Wissenschaftlicher
MehrMit Segregation umgehen
Mit Segregation umgehen Andreas Kämper, Gesellschaft für Organisation und Entscheidung, Bielefeld Ralf Zimmer-Hegmann, Forschungsgruppe Sozialraum Stadt, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung,
MehrNorbert Gestring. Ansprüche an das Wohnen der Zukunft. Zweiter Oldenburger Bautag, Wohnen der Zukunft, Fachhochschule Oldenburg
Norbert Gestring Ansprüche an das Wohnen der Zukunft Zweiter Oldenburger Bautag, Wohnen der Zukunft, 20.01.06 Fachhochschule Oldenburg Soziologie des Wohnens Interesse an Wohnen und Lebensweisen Wohnen
MehrWandel der Sozialstruktur: Industrialisierung, Urbanisierung
Wandel der Sozialstruktur: Modernisierung, Industrialisierung, Urbanisierung Notizen (!) zur VL Talja Blokland Sozialstruktur, Geschlechterverhältnisse und räumliche Differenzierung Sozialstruktur: eh
MehrMonika Alisch Soziale Stadtentwicklung
Monika Alisch Soziale Stadtentwicklung Monika Alisch Soziale Stadtentwicklung Widersprüche, Kausalitäten und Lösungen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2002 Gedruckt auf säurefreiem und alters beständigem
MehrSoziale Integration durch Partizipation am Beispiel öffentlicher Plätze
Soziale Integration durch Partizipation am Beispiel öffentlicher Plätze Jens S. Dangschat, TU Wien, ISRA Bürgerbeteiligung stärken Veränderung gestalten Evangelische Akademie Loccum / Stiftung Mitarbeit
MehrOliver Nachtwey: DieAbstiegsgesellschaft
Oliver Nachtwey: DieAbstiegsgesellschaft Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne Linkes Forum,11.06.2017 Birgit Buchrucker 1 Gliederung 1. Blütezeit der sozialen Moderne 2. Kapitalismus (fast)
MehrB.A. Sozialwissenschaften. Reiseführer durch das Pflichtmodul 3: Sozialstrukturanalyse
B.A. Sozialwissenschaften Reiseführer durch das Pflichtmodul 3: Sozialstrukturanalyse Modulverantwortung Die Sozialstrukturanalyse in Marburg wird primär durch Prof. Dr. Mathias Bös und Prof. Dr. Anika
MehrProf. Dr. Beat Fux Professur für Soziologie, ETH Soziologisches Institut, Universität Zürich
Einführung in die Soziologie II: Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften Prof. Dr. Beat Fux Professur für Soziologie, ETH Soziologisches Institut, Universität Zürich Programm der Lehrveranstaltung 1
MehrProzesse planen und durchführen
Prozesse planen und durchführen F a c h h o c h s c h u l e D o r t m u n d E m i l - F i g g e - S t r. 4 4 0 2 3 1 7 5 5 4 9 1 3 2 7. 0 3. 2 0 1 0 Prof. Dr. Sigrid Michel Instrumente/ Methoden zur Erfassung
MehrKarl Martin Bolte/Stefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland
Karl Martin Bolte/Stefan Hradil Soziale Ungleichheit in der Bundesrepublik Deutschland Karl Martin Bolte/ Stefan Hradil Soziale U ngleichheit in der Bundesrepublik Deutschland Leske + Budrich, Opladen
Mehr6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen
6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen und die darin vorhandenen typischen Treffpunkte (Foci)
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrArmut von Kindern mit Migrationshintergrund
Carolin Butterwegge Armut von Kindern mit Migrationshintergrund Ausmaß, Erscheinungsformen und Ursachen» z."{ i; VS VERLAG Inhalt Einleitung 11 I Begriffe, Untersuchungsgruppe, Forschungsstand und Konzeption
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
Mehr