abfließt, läuft es unweigerlich über, selbst wenn mit Mühe ein Deckel draufgedrückt wird. Deshalb werden wir stetig mit neuen Schlagzeilen

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1 Fachgewerkschaft im dbb beamtenbund und tarifunion Info-Telefon(040) Internet Ferdinandstraße Hamburg aspekte aspekte aspekte aspekte Nächste Krise(n) in Sicht Es brodelt überall in den Bezirken Das Termindesaster in den bezirklichen Kundenzentren ist noch nicht ausgestanden(siehe Seite 2), bei den Lebensmittelkontrollen läuft es alles andere als rund(aspekte 6/2016 berichtete) und nun ziehen dunkle Wolken beim Elterngeld auf. Was ist nur los in Hamburgs Bezirksämtern? Auf Elterngeld, auf das viele Familien für den täglichen Lebensunterhalt dringend angewiesen sind, bis zusechswochenzuwarten,istkein Zuckerschlecken. Doch genau das ist in den Bezirken Bergedorf, Hamburg-Mitte und Eimsbüttel der Fall. Schon die Geburtsurkunde für ein Kind, beispielsweise Voraussetzung für Eltern- oder Kindergeld, strapaziert den Geduldsfaden. In den Bezirken Harburg und Wandsbek dauert die Ausstellung mit acht Tagen doppeltsolangewienochvorfünf Jahren, im Bezirk Hamburg-Nord könnenessogarbis15tagesein. abfließt, läuft es unweigerlich über, selbst wenn mit Mühe ein Deckel draufgedrückt wird. Deshalb werden wir stetig mit neuen Schlagzeilen konfrontiert, wenn nicht endlich einmal nachdrücklich gegengesteuert und dieser"teufelskreislauf" durchbrochen wird.(sib) An den Beschäftigten liegt es nicht sie arbeiten soviel sie schaffen,teilsbissiekrankwerden.worauf sind die vielen Probleme dann zurückzuführen? Nun, da sind einerseits immer neue politische Vorhaben und Vorgaben, denen andererseits ein ebenso politisch motivierter Stellenabbau zur Haushaltskonsolidierung gegenübersteht. Hinzu kommt mitunter ein mehr oder weniger großes Quentchen Missmanagement mittlerer politischer Führungsetagen. Doch wenn ein Fass einmal voll ist, weil nichts 2 Bezirkliche Kundenzentren 3 Liebe Leserinnen und Leser 4 Mehr Feuerwehr? 5 komba Stellenangebotm- Richtige Entscheidung DerBundmachtesvor! Bild: Petra Bork/ pixelio.de In einem Punkt hält Bürgermeister Olaf Scholz(SPD) Wort: Die Tarifabschlüsse werden regelmäßig zeit- und inhaltsgleich auf den Beamtenbereich übertragen. Das zeigt Wertschätzung, trägt zum Gleichklang der Statusgruppen im öffentlichen Dienst bei und hebt sich wohltuend von anderen Bundesländern ab, die diese Beschäftigungsgruppe noch immer zur Haushaltskonsolidierung missbrauchen. In einem anderen Punkt gibt es dagegen Nachholbedarf: Wenn die Besoldungsanpassungen in zwei Schritten übertragen werden, wie so häufig in letzter Zeit, dann fließen jedes Mal 0,2 Prozentpunkte in die gesetzliche Versorgungsrücklage. Warum eigentlich, wo es nur einen Abschluss gibt? Der Bund hat das nun abgestellt. Bei mehreren, zeitlich gestaffelten Erhöhungen der Besoldung und Versorgung erfolgt der 0,2-Prozent-Abzug nur beim ersten Schritt. Das ist sachlich richtig und hat Vorbildfunktion.(sib) Zeitschrift für den hamburgischen öffentlichen Dienst

2 komba aspekte hamburg Kaum besser als zuvor Bezirkliche Kundenzentren Wer in den letzten Wochen und Monaten die Geschehnisse in und um die bezirklichen Kundenzentren mitverfolgt hat (aspekte berichtete mehrfach), kam aus dem Staunen und Kopfschütteln nicht heraus. Der (viel zu) späten Einsicht, dass die Zustände nach mehreren Fehlentscheidungen und -einschätzungen unhaltbar geworden sind, folgten Erklärungs- und Reparaturversuche. Und noch immer ist die Misere nicht ausgestanden! n Bedauern reicht nicht Im Rahmen der Bürgerschaftsdebatte Mitte Juni räumte Finanzsenator Peter Tschentscher (SPD) ein, die Lage sei nicht so, wie sie sein sollte. Er führte das zuvorderst auf unbesetzte Stellen zurück. Zuvor hatte der für die Bezirke federführende Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch öffentlich bekannt: "Man kann uns vorwerfen, nicht darauf geachtet zu haben, dass alle Stellen besetzt sind." Tatsächlich werden gegenwärtig nicht entlastende neue Stellen geschaffen, um z.b. völlig unterdimensionierte Zeitvorgaben für manche Fallbearbeitung oder Pufferreserven der Lebenswirklich- keit anzugleichen, sondern bloß vakante Arbeitsplätze stark zeitverzögert nachbesetzt. So werden aber keine Probleme gelöst. n Weiterhin unhaltbare Zustände Zudem ist das "Sommergeschäft" mit einem erhöhten Andrang angezogen. Und obwohl nach Aussage des Senats auf eine parlamentarische Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion ein Großteil der offenen Stellen in den bezirklichen Kundenzentren zwischenzeitlich besetzt wurde, ebben die überdehnten Wartezeiten nicht ab. Das berichten jedenfalls übereinstimmend mehrere Medien. Daraus schlagen bei- Symbolbild: Carsten Fröhlich / pixelio.de Befristungspraxis spielsweise zwei Jungunternehmer Kapital und bieten einen Behördenservice für 39 Euro an. Jobmotor öffentliche Verwaltung, sieht so ordentliches Regieren aus? n Immer wieder Wandsbek Aufhorchen lassen immer wieder auch Vorgänge im Bezirksamt Wandsbek. Ob Aktenführung oder Schließung mehrerer Publikumsdienststellen über Wochen hinweg im Sommer und nun Äußerungen zum eingestürzten Dach des Gebäudes, in dem das Ortsamt Alstertal residiert. Zuerst wurde die Feuerwehr in den Medien mit einer deutungsfähigen Aussage zitiert. Auf Nachfrage hieß es dort dann allerdings offiziell, nach Abwehr der akuten Gefahr sei für weiter gehende Fragen die Bauprüfabteilung des Bezirksamtes zuständig. Inzwischen hatte das Bezirksamt Wandsbek als Grund für den Dacheinsturz in einer Pressemeldung "wetterbedingte Schäden" angeführt. Auf Nachfrage hieß es dort dann allerdings verblüffenderweise kurzum, man sei lediglich Mieter und daher nicht der richtige Ansprechpartner. Der Immobilieneigentümer, die W+V Grundstücks-GbR Hamburg Wentzelplatz, vertreten durch die Hausverwaltung Wulff Bauträger und Bauregie GmbH, antwortete erst gar nicht auf Fragen nach Ursache, Instandhaltung und Dachstuhlkontrollen. Höchst undurchsichtig, als ob es etwas zu verbergen gibt? (sib) In aspekte thematisiert jetzt im Parlament Anfang des Jahres hatte die komba gewerkschaft hamburg (aspekte 1+2/2016 berichtete) die gegenwärtige Befristungspraxis im öffentlichen Dienst aufgegriffen und kritisiert. Knapp Arbeitsverhältnisse fallen darunter. Eine Quote von fast sechs Prozent. Jetzt kommt Bewegung in die Sache: Die rot-grünen Bürgerschaftsfraktionen haben nun einen Antrag an den Senat gestellt. Die komba gewerkschaft hamburg begrüßt es, dass ihrem Anliegen damit Rechnung getragen wird. Im Bürgerschaftsantrag wird der Senat ersucht, befristete Beschäftigungsverhältnisse im "Konzern Hamburg" sowie bei Zuwendungsempfängern per Anweisung begründet nur noch ausnahmsweise zuzulassen. Sachgrundlose Befristungen sollen auf wenige Bereiche beschränkt und restriktiv auf maximal sechs Monate angelehnt an tarifliche Probezeiten eingegrenzt werden. Eine weiter gehende Befristung wäre danach zu begründen oder das Arbeitsverhältnis zu entfristen. Darüber hinaus soll der Personalbericht ab dem nächsten Jahr alle sogenannten "atypischen Arbeitsverhältnisse" besonders behandeln und ausweisen. Leider geht der Antrag mit lediglich einer Berichtspflicht nur mittelbar auf die über geringfügig Beschäftigten sowie die knapp Einsatztage Leiharbeit in der Kernverwaltung bzw. die über Einsatztage in den öffentlichen Unternehmen ein. aspekte wird weiter berichten. (sib) 2 Juli/August 2016

3 komba aspekte hamburg Liebe Leserinnen und Leser! Entgegen der Verkündungspolitik in der Presse herrscht an vielen Stellen des hamburgischen öffentlichen Dienstes nach wie vor Mangelverwaltung. Dort, wo es am Hellsten brennt, wird nun Personal aufgestockt. Das wirkt nach außen gut, aber wer innen arbeitet, der weiß, wie die Wirklichkeit aussieht. Weiterhin wird behördenintern nach Möglichkeiten gesucht, Personal einzusparen. Da ist der Trend, auch noch die letzten Behördenkantinen zu schließen, natürlicheinehernachrangigesthema.unddochgibtesgutegründedafür,es nicht zu tun und vielmehr das verbliebene Rumpfangebot wieder auszuweiten. Damit meine ich nicht nur die rechtlichen Aspekte, die beispielsweise aus der Fürsorgepflicht des Dienstherrn und Arbeitgebers abzuleiten sind. Denken Sie nur einmal an den allseits bejammerten Fachkräftemangel! Zu den sogenannten"soft-skills" gehören heutzutage Angebote wie eben eine gute Verpflegung zu akzeptablen Preisen. Gut geführte Unternehmen wissen, was sie im Wettbewerb um die talentiertesten Köpfe an Plus bieten müssen. In der vorletzten Ausgabe hatte ich Sie dazu aufgerufen, uns Ihre Sicht der Dinge zu schildern. Danke für Ihre Resonanz, die vielleicht kein repräsentatives Bild widerspiegelt, aber die wichtigsten Argumente auf den Punkt bringt: Kurze Wege- bei knappen Pausenzeiten(vor allem, wenn das Büroumfeld nichts hergibt), abwechslungsreiche auch regionale und vegetarische Speisenangebote, günstige Preise und nicht zuletzt eine sichere Gastronomie(Stichwort: Lebensmittelhygiene). Viele von Ihnen wären bereit, mehrmals wöchentlich, manche sogar täglich, zu Preisen bis zu maximal sieben bis acht Euro, ihre Mittagsmahlzeit in einer Kantine einzunehmen. Gewünscht wird auch ein Getränke- oder Snackservice. Vielleicht denken die Verantwortlichen noch einmal nach, bevor sie mit ihrer"tabula rasa" fortfahren. Es wäre wünschenswert. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen erholsamen Sommerurlaub. Falls die"auszeit" schon hinter Ihnen liegen sollte, wünsche ich Ihnen, dass der Schwung daraus noch möglichst lange erhalten bleibt und Sie der Berufsalltag nicht sofort wieder einfängt. Ihre/Eure Ines Kirchhoff Landesvorsitzende Hamburger Beamten- Feuer- und Einbruchskasse Nach über 23 Jahren Beitragsstabilität nun sogar eine Beitragssenkung! Seit dem 1. Januar 2014 beträgt unser Beitragssatz nur noch 1,00 Euro je Euro Versicherungssumme (inklusive Versicherungsteuer)! Hermannstraße Hamburg Telefon (040) Telefax (040) Internet: Wechseln Sie jetzt zu uns und sparen Sie bares Geld! Unsere Hausratversicherung bietet Ihnen neben den Standardgefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Raub, Einbruch- und Fahrraddiebstahl weitere Highlights, wie z.b. Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit bis zu einer Schadenhöhe von Euro Aufräumkosten bis 100 Prozent der Versicherungssumme (VS) Auf Wunsch Höherversicherung des einfachen Fahrraddiebstahls bis 3 % der VS (max Euro) Für eine VS von z.b Euro zahlen Sie einen Beitrag von 50 Euro pro Jahr. Lassen Sie sich gerne von unserem Geschäftsführer, Herrn Suppe, ausführlich informieren und beraten. Im Internet finden Sie unter ebenfalls viele Informationen rund um Ihren Versicherungsschutz. Schnellentschlossene finden dort auch gleich ein Antragsformular. Juli/August

4 komba aspekte hamburg Schöne Meldung? Mehr Geld für die Feuerwehr Kurz nach den Haushaltsberatungen des Senats kommen die frohen BotschaftenausdenBehördenundÄmtern.Esscheintfastso,alsobNegatives nicht beschlossen wurde. So vermeldete Innensenator Andy Grote (SPD) beispielsweise sichtlich erfreut 200 neue Stellen in den nächsten fünf Jahren und einige Millionen für Material, mehrere neue Wachen und Umzugspläne für die Rettungsleitstelle:"Es wird erheblich investiert, um die Leistungsfähigkeit zukünftig zu sichern." Wirklichmehroderdochnur Defizitbereinigung? Faktist,dieStadtwächst,dieEinsatzzahlen für Feuerwehr und Rettungsdienst schwellen seit Jahren stetig an und es gibt Sicherheitsdefizite vor allem am Stadtrand, wie im Stadtteil Volksdorf, wo die Feuerwehrzulangebraucht,umanden Einsatzort zu kommen. WarenesimJahr2002noch Bedienstete, die von 18 Feuerund 28 Rettungswachen zu Einsätzen ausrückten, sorgten im letzten Jahr Bedienstete in 21 Feuer- und 33 Rettungswachen in Einsätzen für die Sicherheit der Hamburgerinnen und Hamburger. Das bedeutet: Knapp 14,6 Prozent mehr Einsatzkräfte, drei Feuerund fünf Rettungswachen zusätzlich im Vergleich bei einem Einsatzplus von rund 28,71 Prozent! Diese Realität lässt sich leicht aus den im Internet veröffentlichten Jahresberichten der Hamburger Feuerwehr herauslesen. Kein Wunder, dass die Pressestelle der Innenbe- hörde auf eine kritisch-fragende der Redaktion bis heute nicht geantwortet hat. Allein die sogenannten"portalwachen" Volkspark und Othmarschen anlässlich des Ausbaus der Autobahn A7 sowie eine neue Großwache in Schnelsen erfordern dem Vernehmen nach mindestens 100 neue Beamtinnen und Beamte. Die neue Feuerwache Finkenwerder, wenngleich ebenso wie Schnelsen derzeit noch ohne konkreten Standort, erzeugt weiteren Personalbedarf. Damit ist die Aussage"Die Feuerwehr wird personell deutlich aufwachsen" zwar nicht falsch, aber ebenauchnureinteilderganzen Wahrheit. Die restlichen, vielleicht noch 70 Stellen decken aus gewerkschaftlicher Sicht nämlich nicht den realen Bedarf für das heutige Einsatzniveau. Und ob die geplante "Ausbildungsoffensive" wirklich zu 200StelleninfünfJahren also40 pro Jahr führt, ist fraglich. Schon jetzt werden 80 neue Einsatzkräfte jährlich ausgebildet. Nurdas"Neue"wirdverkauft, Mängel werden ausgeblendet Dienstrecht wird geändert Stadt übernimmt Schmerzensgeld Miteinemneuen 83aim Hamburgischen Beamtengesetz ist geplant, dass der Dienstherr künftig mit Schmerzensgeld für im Dienst verletzte Beamtinnen und Beamte einspringt, wenn Täter oder Täterin nicht zahlen können. Den entsprechenden Gesetzentwurf hat der Senat Ende Juni beschlossen. Innensenator Andy Grote (SPD) sieht darin ein"klares Zeichen der Wertschätzung und Unterstützung für unsere Vollzugskräfte". So solle unmittelbar und unbürokratisch geholfen werden. Rechtlich gehe der Anspruch gegen den Schädiger auf die Stadt über und werde konsequent verfolgt. Drei andere Bundesländer haben bereits eine vergleichbare Regelung eingeführt. In den übrigen Ländern hält die Diskussion nach Angaben der Innenbehörde noch an.dersenatfolgtdamiteinem bürgerschaftlichen Ersuchenundistnichtvonselbst darauf gekommen. Wie auch immer, die komba gewerkschaft hamburg begrüßt die neue Regelung.(sib) Die aktuellen Probleme der Hamburger Feuerwehr, z.b. wie immer weiter steigende Einsatzzahlen immer weiter verkraftet werden sollen oder die bereits erwähnten Sicherheitsrisiken am Stadtrand sie kamen bei der schönen"verkaufe" nicht zur Sprache. Gleichwohl stehen sie prominent auf der sicherheitspolitischen Agenda. Der Innensenator muss hierfür Antworten liefern, will er denn auf Distanz glaubwürdig bleiben.oberessichdabeileisten kann, über 100 befristete Rettungssanitäterinnen und-sanitäter vor dietürzusetzen,weildasausgegebene Anforderungsprofil in engerem Sinne nicht auf sie zutrifft, steht angesichts zu erwartender weiterer Einsatzzuwächse in diesem Jahr auf einem ganz anderen Blatt. Die vorhandenen Rettungskräfte werden es ihm sicher"danken".(sib) 4 Juli/August 2016

5 Die komba gewerkschaft hamburg als Fachgewerkschaft für den hamburgischen öffentlichen Dienst sucht eine Nachfolgerin/ einen Nachfolger für unsere langjährige Geschäftsstellenmitarbeiterin zum als: Ihre Tätigkeit: Assistentin/ Assistent in Teilzeit (ca. 30 Stunden) Sekretariatsorganisation SiesindersterAnsprechpartnerfürunsereMitglieder IhnenobliegtdieStammdatenpflegeundAktualisierungderMitgliederdateien SiesindverantwortlichfürPostein-undPostausgänge,Wiedervorlagen,Ablageetc. VorbereitungundOrganisationvonBesprechungen,TagungenundFortbildungsveranstaltungen abgestimmtevorprüfungundvorbereitungvonrechtsschutzfällen Ihr Profil: abgeschlosseneberufsausbildungalskauffrau/-mannfürbüromanagementoder vergleichbare Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen sichererumgangmitms-office sehrguterechtschreibkenntnisse Organisations-,Koordinations-undKommunikationsgeschick,zuverlässigerund sorgfältiger Arbeitsstil Selbstständigkeit,AufgeschlossenheitundVerschwiegenheitsowiehohesoziale Kompetenz Unser Angebot: eineabwechslungsreichetätigkeit einmodernerundsichererarbeitsplatz einengagiertesundpartnerschaftlichesteam flexiblearbeitszeitenundleistungsgerechtevergütung einlebendigesumfeldinderhamburgercity Ihr Kontakt für Rückfragen: Frau Ines Kirchhoff, Vorsitzende, unter der Rufnummer:(040) oder per Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! komba gewerkschaft hamburg Ferdinandstraße 47, Hamburg Bild: pixelio.de

6 komba aspekte hamburg Wir gratulieren zu Höhergruppierungen und Ernennungen Cord Zieschang, Bezirksamt Hamburg-Mitte, zur Entgeltgruppe 10 zum Geburtstag Gerd Kirschenmann(70) Volker-Dietmar Sadowsky(75) Renate Sokollik(75) Jürgen Stemmann(75) Klaus Tröger(80) Marie-Luise Paulsen(81) Hans-Joachim Homann(82) Hans Schröder(84) Jens-Bernd Petersen(86) Werner Siefke(88) Elfriede Günther(90) Carl-Heinz Lorenzen(92) Otto Rosan(96) Wilhelm Diener(97) Alles Gute zum Ruhestand Bärbel Gülck, Bezirksamt Wandsbek Holger Heymann, Bezirksamt Bergedorf Dagmar Rentel, Dataport AöR Gert Rieck, Finanzbehörde Astrid Rose, Bezirksamt Eimsbüttel Wir bewahren ein ehrendes Andenken Ruth Köhler Uwe Mildahn komba Reisen Mit der komba gewerkschaft in den Urlaub oder zu besonderen Events dasgehtauch!ein Serviceangebot speziell für unsere Mitglieder. MehrdazufindenSieim Internet unter oder Sie informieren sich bei der Landesgeschäftsstelle. Seminarangebote Mehr Wertschätzung für unsere Arbeit im öffentlichen Dienst! Services Lohn- und Einkommensteuer-Beratung am 20. September und voraussichtlich am 18. Oktober 2016(jeweils dienstags) Rentenberatung jeweils mittwochs(neu) nach Terminvereinbarung komba gewerkschaft Nähe ist unsere Stärke Treffpunkt Gewerkschaftsgruppe Versorgungs- und Ruhegeldempfänger Die Mitglieder-Treffen finden jeweils am ersten Dienstag im Monat von10bis12uhr unter Vorsitz von Manfred Krause im Sitzungssaal der komba Geschäftsstelle statt. Nächste Treffpunkte: 6.September Oktober Kurz notiert Kleine Meldungen aus der Stadt Neues Gesicht in der Gewerkschaftsspitze Harald Willmann ist auf eigenen Wunsch hin aus der komba Landesleitung ausgeschieden. Die komba gewerkschaft hamburg bedankt sich für die Zeit seines aktiven Mitwirkens an herausgehobener Stelle. Für ihn hat der komba Landesvorstand in seiner Sitzung vom 6. Juli Frithjof Westphal nachgewählt. Er arbeitet beim IT-Dienstleister dataport, Anstalt öffentlichen Rechts. Wir wünschen ihm ein gutes Gelingen und eine glückliche Hand bei allen anstehenden Herausforderungen.(sib) Online-Petition des dbb hessen Helfen Sie mit und machen Sie der hessischen Landesregierung Druck, die entgegen der neueren Rechtsprechung und unverhohlen ausschließlich zur Haushaltskonsolidierung den Landes- und Kommunalbediensteten Sonderopfer auferlegt. Beispiele sind eine gesetzlich verordnete Nullrunde 2015, eine Mageranpassung von bloß einem Prozent 2016, Einschnitte in die Beihilfe oder die längsten Wochenarbeitszeiten im Bundesvergleich. Der dbb hessen hält u.a. mit einer Online-Petition dagegen, an der sich Mitte Juli schon über Unterstützerinnen und Unterstützer nicht nur aus Hes-sen beteiligthaben.dasquorumliegtbei22.000stimmen.esmuss bis knapp Ende September 2016 erreicht werden: petition/online/schluss-mit-den-sonderopfern-der-beschaeftigten-desoeffentlichen-dienstes-in-hessen(sib) Rentenerhöhung kann zu Steuerpflicht führen Durch die höchste Anhebung der letzten zwei Jahrzehnte, mit 4,25 Prozent im Westen, rutschen weitere Rentnerinnen und Rentner in die Steuerpflicht, wenn ihr zu versteuerndes Einkommen den Grundfreibetrag von Euro überschreitet. Lassen Sie sich im Zweifelsfall steuerlich beraten, damit Ihnen kein Ungemach vom Finanzamt droht.(sib) Herausgeber: Landesleitung der komba Gewerkschaft für den Kommunal- und Landesdienst im dbb beamtenbund und tarifunion, Landesverband Hamburg Ferdinandstraße47,20095Hamburg,Telefon(040) ,Telefax(040) , Internet: Vorsitzende: Ines Kirchhoff. Herstellung: L.N. Schaffrath GmbH& Co. KG DruckMedien, Geldern. Einzelverkaufspreis: 2,60 EUR(einschließlich 7% MwSt. und Versandkosten). Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Rechte vorbehalten. Mit Namen oder Kurzzeichen des Verfassers gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberin dar. Die redaktionelle Bearbeitung bleibt vorbehalten. Honorarpflichtiger Nachdruck nur mit Einwilligung der Redaktion und vollständiger Quellenangabe. Erscheinungsweise: 10 mal jährlich. Auflage: Exemplare. Redaktionsschluss 9/2016: Juli/August 2016

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8 komba aspekte hamburg Informationen über alle auf dieser Seite aufgeführten Angebote und unsere günstigen Mitgliedsbeiträge erhalten Sie auf Anfrage gerne von der komba Geschäftsstelle, Info-Telefon (040) Die komba gewerkschaft ist mit über Mitgliedern ein kompetenter Ansprechpartner für Beamte und Tarifbeschäftigte. Sie vertritt Ihre Interessen gegenüber Politik, Arbeitgebern und Dienstherren bei Themen des Arbeits- und Beamtenrechts sowie in der Kommunal- und Sozialpolitik. Sie führt Tarifverhandlungen und ist an maßgebenden Gesetzgebungsverfahren beteiligt. Die Betreuung der komba gewerkschaft ist damit besonders ziel- und praxisorientiert ausgerichtet. Im Mitgliedsbeitrag u.a. enthalten: n Warnstreikgeld und Streikgeld bei Arbeitskampfmaßnahmen n Rechtsberatung und ggf. Rechtsschutz in Kooperation mit dem dbb Dienstleistungszentrum Nord n Rentenberatung n Lohn- und Einkommensteuer-Beratung in Kooperation mit einem Steuerberater n Freizeit-Unfallversicherung mit Krankenhaustagegeld, Invaliditäts- und Todesfallentschädigung n Diensthaftpflichtversicherung mit Dienstschlüssel-Versicherung n Kfz-Versicherung bei Regressansprüchen seitens der Dienststelle bei Dienstfahrten n Seminare des dbb Bildungswerkes Hamburg und der dbb Akademie n Mitgliederzeitschrift aspekte Vergünstigte Angebote u.a.: n Gruppen-Sterbegeldversicherung n Sonderbeiträge beim Automobilclub ARCD n GBI Großhamburger Bestattungsinstitut (5 Prozent) n Vergünstigte Handy-Tarife über die DPolG n Optiker Krause (Rabatte auf Sonnenbrillen und Brillen) n Ernst-Deutsch-Theater (20 Prozent an fast allen Aufführungstagen) n Angebote des dbb Vorsorgewerkes und der dbb Vorteilswelt

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