Bericht aus der Projektpfarrei

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1 Projektpfarrei Kaiserslautern Bericht aus der Projektpfarrei 21./22. März 2014 Rätestruktur 1. Projektpfarrei 6 Gemeinden: St. Martin 4455 St. Bartholomäus 1489 St. Norbert 1436 St. Anton 1317 St. Joseph 876 St. Michael 830 Paritätische Besetzung der Räte! 2. Pfarreirat 2.1. Mitglieder Pfarreirat: 2 Mitglieder pro Gemeinde + GA Vorsitzende Vertreter der Messdiener Vertreter der verbandlichen Jugend Vertreter/in der Erwachsenenverbände Vertreterin der KiTas Vertreter/in Verwaltungsrat Seelsorgeteam (Indexzahl 3,8) Diakon (zur Zeit entpflichtet) = entspricht 27 Mitglieder Zur Zeit 2 Gemeindeberater 1

2 2.2. Ausschüsse: Katechese Liturgie Caritas Die Leitung der Ausschüsse wurde vom PR gewählt, jede Gemeinde ist mit einer Person vertreten 2.3. Projektteam: Seelsorgeteam Gemeindeberater PR-Vorstand ein Vertreter pro GA Aufgabe des Projektteams: Vordenken Nächste Schritte planen Unterstützung des PR PR : arbeitet weiter aus beschließt Infos weitergeben an GAs 3. Gemeindeausschüsse: Alle 6 Gemeinden haben einen GA gebildet, mit unterschiedlicher Mitgliederzahl 3.1. St. Martin : 22 gewählte und 4 berufene Mitglieder Arbeitskreise: Caritas, Weltkirche, Kindergottesdienst, Liturgie, Ökumene, Jugend & Familie Umwelt, Männerkreis, Feste, Verwaltung Koordinierungskreis = eine Gruppe aus den verschiedenen Aks zur Jahresplanung 3.2. St. Batholomäus: 18 Mitglieder Arbeitskreise: Verwaltung, Partnerschaft, Caritas, Liturgie 3.3. St. Norbert: 8 Mitglieder gewählt, 4 hinzugewählt, 4 geborene, 2 PR und 2 VR Arbeitskreise: Verwaltung, Katechese, Liturgie und Caritas* * Round Table : Netzwerk übergreifend in der Verbandsgemeinde (32 Organisationen) 3.3. St. Anton St. Joseph St. Michael Diese Gemeinden haben einen GA gebildet mit jeweils 5 Mitglieder Alle Gemeinden haben Messdiener, Lektoren, Kommunionhelfer, Jugendgruppen, Sternsinger, Frauengruppen und ökumenische Aktivitäten 2

3 Vermögensverwaltung 1. Beibehaltung der Zuordnung von zweckgebundenen Rücklagen und Spenden an die entsprechenden Objekte in den einzelnen Gemeinden 2. Von Anfang an wurden die Gemeinden als Kostenstellen geführt Exakte finanzielle Situation jedes Pfarrheims, die einem einzigen großen Rechenwerk so nicht darstellbar ist Handlungsbedarf bei finanziellem Engpass für jede Gemeinde erkennbar 3. Beibehaltung der Girokonten Unvermeidbare Buchungsfehler sind leichter zu entdecken, z.b. Einzahlung der Kollekte 4. Gemeinsame Geldanlage bei einer Bank (aus gesetzl. Gründen getrennt nach Kirchenstiftung) 1. Das ist die erste konkrete Darstellung der Kirche vor Ort für nicht praktizierende Gemeindemitglieder Gepflegte Außenanlagen Helle ansprechende Büroräume Freundlicher Empfang Angebot eines warmen Getränkes (Espresso, Kaffee, Tee) 3

4 2. Im soll Gebet und Spiritualität nicht außen vor bleiben Seelsorgeteam und Sekretärinnen beten jeden Tag um 12:00 Uhr den Angelus 3. Organisation Öffnungszeiten: Mo bis Fr von 9:15 bis 12:30 Uhr, Di Mi Do von 14:00 bis 16:30 Uhr Außenstelle in Enkenbach: Di u. Fr von 9:00 bis 12:00 Uhr, Do von 14:30 bis 17:30 Uhr Pfarramt St. Martin: Eine Sekretärin nur für Verwaltung zuständig im Backoffice Räume: Eigene Räume für Pfarrer, Kooperator, Verwaltung. Gemeinsamer Raum für zwei Gemeindereferenten (Außensdienst) 4. EDV Terminplanung Aufgaben Open Xchange in der Cloud Zugriff von überall aus möglich (Außenstelle), Synchronisation auf Smartphones Größtmögliche Transparenz: GA-Vorsitzende z.b. sehen alle Termine, Anlage im Kalender der eigenen Gemeinde. Gemeinsame Erstellung der TOP der Sitzungen des Seelsorgeteams Terminkonflikte werden früh erkannt (fehlende Messen, etc) Sekretärin sieht Kalender der HA, Terminvergabe Automatische Veröffentlichung von Terminen auf Website der Pfarrei Termine: Automatische Erstellung der Druckvorlage für Pfarrbrief 4

5 4. EDV Elektronisches Dokumentenmanagment ALFRESCO Papierdokument Scanner OCR PDF Ablage in DMS Workflow (Genehmigung von Dokumenten) Zugriff von überall aus möglich (Außenstelle), Zugriff mit Smartphones 36 Mailinglisten für Gremien (Räte, GA), Ausschüsse, Gruppierungen, Aktionen MINDMEISTER - Mindmap in der Cloud Kollektives Ideensammeln und Planen 5. Konferenzraum Besprechungsraum für Ausschüsse, VR, Leitungsteams HD-Beamer, Großleinwand, Flipchart, WLAN 5

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