Würdevolles Sterben. Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte

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1 Würdevolles Sterben Palliative Care und Sterbebegleitung Fachtagung für Bewohner, Angehörige, Pflegende, Behörden und Interessierte Samstag, 10. November 2012 Feuerwehr-Gebäude, Langrütistrasse 88a, 8840 Einsiedeln

2 Palliative Care und würdevolles Sterben Palliative Care bezeichnet die umfassende Behandlung und Betreuung chronischkranker, schwerkranker und sterbender Menschen jeden Alters. Ziel ist es, dem Bewohner/Patienten eine bestmögliche Lebensqualität bis zum Tod zu gewährleisten. Dabei soll das Leiden optimal gelindert und gleichzeitig den persönlichen Bedürfnissen Rechnung getragen werden, unter Berücksichtigung medizinischer, sozialer, seelisch-geistiger und religiös-spiritueller Aspekte. Im Mittelpunkt von Palliative Care steht immer die Würde und Autonomie des Menschen. Eine grösstmögliche Linderung belastender Symptome wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit, Angst oder Verwirrung wird angestrebt, dabei setzen die Fachleute auch rehabilitative, diagnostische und therapeutische Massnahmen ein, die zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. Eine gute Zusammenarbeit mit Ärzten, Seelsorgern, Therapeuten und Angehörigen ist dabei zentral. Oberstes Ziel ist die Lebensqualität, formuliert aus Sicht des betroffenen Menschen. Diese ist individuell verschieden und muss erfragt und fortlaufend dokumentiert werden. Bewohner, Pflegende und Angehörige müssen sich frühzeitig und manchmal bereits vor dem Einzug ins Alters- und Pflegeheim mit verschiedenen Fragen zum Thema Sterben auseinandersetzen und Entscheidungen treffen. Es sind ethisch-moralische Aspekte der Sterbebegleitung zu berücksichtigen, rechtliche Fragen zu klären wie etwa das Vorhandensein einer Patientenverfügung. Bewohner und Angehörige beschäftigt beim Heimeintritt oft die Frage, wie die Sterbephase wohl abläuft. Dies kann Ängste auslösen. Vielfach getrauen sie sich nicht, Fragen zu diesem Thema zu stellen. Kann im Alters- und Pflegeheim auch während der Sterbephase umfassend gepflegt und begleitet werden? Ab wann und aus welchen Gründen wird ein Spitalaufenthalt notwendig? Wird frühzeitig etwas gegen Schmerzen unternommen? Wird in der Institution eine Abschiedskultur gepflegt? Mit diesen und weiteren Themen setzt sich die Fachtagung Würdevolles Sterben auseinander. Es freut uns sehr, dass wir dazu ausgezeichnete Referenten gewinnen konnten.

3 Programm der Fachtagung ab 8.30 Eintreffen der Gäste 9.00 Begrüssung durch Regierungsrätin Petra Steimen Vorsteherin Departement des Innern Ethisch-moralische Aspekte der Sterbebegleitung Abt Martin Werlen, Kloster Einsiedeln Docupass: Patientenverfügung / Anordnung für den Todesfall / Vorsorgeauftrag Franz Dietsche, Leiter Pro Senectute Ausserschwyz Pause Medizinische Aspekte der Palliative Care Dr. med. Antoine Chaix, Hausarzt Einsiedeln Konzept Palliative Care Konkrete Umsetzung im APH Langrüti Liliane Peverelli, Gerontologin/Pflegefachfrau, Zürich Franziska Planzer, Leiterin Betreuung und Pflege, Alters- und Pflegeheim Langrüti Markus Forster, Heimleiter Alters- und Pflegeheim Langrüti Apéro und Ausklang Moderation Ueli Brügger, Präsident der Betriebskommission Veranstalter Alters- und Pflegeheim Langrüti

4 Situationsplan Feuerwehr-Gebäude, Langrütistrasse 88a, 8840 Einsiedeln Langrüti Allmeindstrasse Einsiedeln Telefon info@langrueti-einsiedeln.ch

5 Anmeldung Ja, ich/wir sind an der Fachtagung am Samstag, 10. November 2012 dabei. Vorname Name Adresse PLZ Ort Telefon Anzahl Pers. Kosten Kollekte; Es darf ein freiwilliger Beitrag bezahlt werden, damit unsere Kosten gedeckt werden können. Parkplätze Es stehen bei der Firma Steinel gratis Parkplätze zur Verfügung. Beim Feuerwehr-Gebäude darf nicht parkiert werden. Bitte Signalisation beachten. Anmeldeschluss Freitag, 2. November 2012 Anmeldung Bitte ausdrucken und einsenden an: Alters- und Pflegeheim Langrüti Allmeindstrasse Einsiedeln oder per an info@langrueti-einsiedeln.ch

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