Businessplan Basics. Georg Mihatsch, IFJ Institut für Jungunternehmen AG
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- Mareke Holtzer
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1 Businessplan Basics Georg Mihatsch, IFJ Institut für Jungunternehmen AG
2 Support für Firmengründer/innen Seit 1989 Georg Mihatsch: Als Projektleiter, verantwortlich für Intensivkurse Ehemaliger Mitarbeiter in einem Wiener Sport Startup Studium Business Innovation an der Universität St. Gallen Begleitung bei Firmengründung und -start Besucher an den STARTIMPULS-Events Unternehmer/innen in Kursen und Workshops Firmengründungen p.a. World-class startup. Swiss made : Teilnehmende an Workshop-Modulen 2015: Trainingsprogramm, Zugang zu Industriepartner und Finanzgeber Startkapital für Spin-offs In 8 Jahren 16 Mio. Franken Startkapital an 403 Startups 896 Mio. Franken Folgefinanzierungen und neue Jobs Die TOP 100 Schweizer Startups Jährlich nationaler Award Spezialmagazine und Online Plattform
3 Der Businessplan ist nur ein Modul für den Erfolg.
4 Was ist ein Businessplan? Ein Dokument, das Ausgangslage, Strategie und Umsetzung der Strategie strukturiert und nachvollziehbar erläutert. Ein Dokument, das in der Umsetzungsphase als Richtlinie oder als Leitplanke für die unternehmerische Tätigkeit dient. Zeithorizont sind die nächsten 3 bis 5 Jahre. Hebt die Stärken und Chancen eines Vorhabens heraus, weist auf Schwächen und Risiken hin.
5 Wann kommt ein Businessplan zum Einsatz? Machbarkeitstest eines Geschäfts Firmengründung Wachstum Gewinnung von Partnern Nachfolge
6 Entscheidende Erfolgsfaktoren für einen BP Klare Vision und transparentes Businessmodell Der Wurm muss dem Fisch schmecken Nur eine Chance für den ersten Eindruck KISS; Tiefgang statt Breite Konsistenz in der Planung und in den Aussagen
7 Der professionelle Businessplan ist empfängerorientiert und klar strukturiert verständlich und klar kurz und präzise nachvollziehbar ansprechend
8 Der Businessplan zeigt das Projekt im Überblick.
9 Strukturierte Darstellung des Unternehmens Vision Analyse Strategie Massnahmen Finanzplanung
10 Vision
11 Warum eine Vision? Ohne klare Vision keine Konsistenz Je klarer die Vision, umso einfacher die Entwicklung des BP Diskutiere die Vision mit dem Team und potentiellen Kunden Vision als Verkaufsmittel: Wem willst du welchen Nutzen verkaufen?
12 Because I go where the puck will be and not where it actually is. Wayne Gretzky (erfolgreichster Hockeyspieler aller Zeiten)
13 Analyse
14 SWOT: Chancen und Gefahren Marktpotential und -trends Arbeitsmarkt Konkurrenz Wirtschaftliche, ökologische, technische, rechtliche und politische Trends Lieferanten / Kapitalgeber / Distributoren Kundengruppe und deren Bedürfnisse
15 SWOT: Stärken und Schwächen Marktbearbeitung / Marktkenntnis Fertigung / Prozesse Finanzen / Infrastruktur Einkauf Organisation / Führung / TEAM Leistung und Angebot
16 Tipps für die Analyse Nachvollziehbarkeit beachten Informationen differenziert betrachten, Quellen angeben Zentrale Schlussfolgerungen und Herausforderungen formulieren Keine Datenfriedhöfe produzieren Marktabklärungen von verschieden Seiten angehen Möglichst wenig Zeit mit theoretischen Marktabklärungen geh raus!
17 Strategie
18 Strategische Erfolgsrundsätze Aufbauen auf bestehenden Stärken / Timing Effizienz (die richtigen Dinge tun) / Konzentration Differenzierung / Profilierung / Ausnützung von Synergien Erkennen und Ausnützen von Umwelt- und Marktchancen Abstimmung von Zielen und Mitteln Beharrlichkeit in der Strategieverfolgung!
19 Businessmodell Canvas
20 Strategie Umsatzziele Qualitative Ziele Markt
21 Massnahmen
22 Massnahmen Investitionen Personal Infrastruktur Marketing Projekte
23 Finanzplanung
24 Finanzpläne sind das Herzstück des Businessplans.
25 Finanzplanung Erfolgsrechnung Bilanz Cashflow (Geldflussrechnung) Liquidität des ersten Geschäftsjahres
26 Management Summary
27 Mit schönen Worten allein lässt sich kein Investor / Kapitalgeber finden.
28 Management Summary Geschäftsidee / Hintergrund Vision / Marktposition / Leistungen / Kundennutzen Schützbarkeit / Eintrittsbarrieren für die Konkurrenz Finanzen (Umsatz / Gewinn / Personal) Erreichtes (Status / Meilensteine) Anträge / Argumente
29 Tipps
30 Typische Fehler eines Businessplans (1) Nicht empfängerorientiert / schlechte «Verpackung» Absicht des Planerstellers ist nicht klar Zu umfangreich Unvollständig Nicht nachvollziehbar
31 Typische Fehler eines Businessplans (2) Innere Widersprüche Kosten werden unterschätzt Erträge werden überschätzt Faktor Zeit wird unterschätzt
32 Mit dem richtigen Tool gelingt dein Businessplan im Handumdrehen.
33 businessplan.ch IFJ BusinessPlan Tool Lern-Videos Musterpläne Wissen zum Businessplan Intensivkurs Businessplan Advanced
34 Viele Erfolge beim Startup! IFJ Institut für Jungunternehmen Halte dich auf dem Laufenden Via Twitter, Facebook und Google+
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