Ganzheitliches Change Management als Wegbegleiter für die erfolgreiche Einführung und Umsetzung von E-Government
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- Stephan Kopp
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1 Ganzheitliches Change Management als Wegbegleiter für die erfolgreiche Einführung und Umsetzung von E-Government MMag. Claudia Bachkönig & Dipl.-Ing. Thomas Janisch e-goverment Konferenz Mai Copyright 2006 Bundesrechenzentrum GmbH Your E-Government Partner
2 BRZ Eine GmbH mit besonderen Bedingungen... Das Bundesrechenzentrum ist der IT-Dienstleister und der E-Government Partner modernsten öffentlichen Verwaltung Europas. Mittels BRZ-Gesetz 1997 als GmbH ausgegliedert: Umsatz: 2005: ~ EUR Personal: 2006: ~ Mitarbeiter im 100 %igen Eigentum der Republik Österreich, vertreten durch das Finanzministerium Öffentlicher Auftraggeber mit In-House-Vergabe-Qualifikation (Ausschreibungspflicht unter Vergaberecht) Gesetzlich übertragene Aufträge mit Betriebspflicht Kostendeckungsprinzip Preiskontrolle Befreiung der Umsätze von der Umsatzsteuer 2
3 Organisation der Geschäftsbereiche Die BRZ GmbH verfügt über einen gesamtheitlichen Ansatz von Beratung über Entwicklung bis hin zum Betrieb. Menschen und Prozesse plan Applikationen build Infrastruktur run Full-Service-Provider 3
4 Ganzheitliches Change Management Wir erzeugen die Welt, in der wir leben, indem wir sie leben. Maturana 4
5 E-Government ein neues Verwaltungsparadigma Veränderungen müssen von allen Beteiligten gelebt werden! Wandel der öffentlichen Hand hin zu neuem Verwaltungsmanagement von sich ständig ändernden Umwelten Einführung von E-Government als strategische Angelegenheit Integratives Change Management als Unterstützung zur Identifikation der Mitarbeiter Anpassung oder sogar Neugestaltung von Geschäftsprozessen 5
6 8 Schritte zum Meistern von Veränderungen Vorbereitungen treffen 1. Wecken Sie ein Gefühl der Dringlichkeit. 2. Stellen Sie ein Leitungsteam zusammen. Entscheidungen fällen 3. Entwickeln Sie eine Zielvorstellung und eine Strategie für die Veränderung. Aktives Umsetzen 4. Werben Sie um Verständnis und Akzeptanz. 5. Sichern Sie anderen Handlungsfreiräume. 6. Sorgen Sie für kurzfristige Erfolge. 7. Lassen Sie nicht nach. Nachhaltigkeit sichern 8. Entwickeln Sie eine neue Kultur. nach John Kotter 6
7 Beispiel basierend auf dem österreichischen Modell Your E-Government Partner
8 E-Government in Österreich Neu überarbeitete IT Strategie initiiert E-Government Veränderungsprozess in 2000 Österreichs E-Government Offensive Österreich ist Europameister im E-Government Österreich rangiert auf Platz 10 in europäischer E-Government Studie Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen mit dem E-Government Gesetz
9 Österreich E-Government Champion 2006 Mit der E-Government Offensive ( ) gelang es Österreich 2006 im E-Government in Europa eine Vorreiterrolle zu übernehmen. 9
10 Beispiele für erfolgreiche E-Government Anwendungen Finanz Online HV SAP und PM SAP Verfahrensautomation Justiz und Elektronischer Rechtsverkehr Uni Pers, Uni Vers, Schulbuchaktion ELAK im Bund help.gv.at, Fundamt Corporate Network Austria Portal Austria Services Learning Management Systeme Fälschungssichere Identitätspapiere 10
11 Technische Aspekte Why IT doesn t matter anymore! Nicholas G. Carr Mit Informationstechnologie allein kann kein Wettbewerbsvorteil erzielt werden! Informationstechnologie per se stellt keine strategische Komponente im E-Government Bereich dar! 11
12 Technische Aspekte Why IT does matter! IKT ist eine notwendige Bedingung für die Implementierung und den Betrieb von E-Government Diensten. Effizienz kann nur durch den gezielten Einsatz modernster Technologien sichergestellt werden. IKT ist somit eine Voraussetzung für erfolgreiches E-Government. 12
13 Technische Aspekte Ziele Die bestmögliche Unterstützung für die Implementierung und den Betrieb von E-Government Lösungen sicherzustellen. Kritische Erfolgsfaktoren Fokus auf Service- und Kundenorientierung. Anwendung von bewährten Best Practice Methoden wie z.b. ITIL für ein qualitatives und effizientes IT Service Management. Einsatz von Commodity Produkten und Lösungen auf Basis offener Standards. Voraussetzungen Die Anforderungen der öffentlichen Verwaltung, deren Organisation und die Schnittstellen zur IKT müssen verstanden werden. 13
14 Technische Aspekte Beispiel Service Level Management SLM ist eine wichtige Säule zur Sicherstellung von Service- und Kundenorientierung. Der Fokus sollte auf für den Kunden relevante Service Parameter gelegt werden unter Berücksichtigung der End-to-End Servicekette. Die Basis für die Sicherstellung und Weiterentwicklung der Service Qualität ist ein aktives SLM basierend auf permanente Service Level Überwachung und Vermessung, periodisches Reporting der Service Level Einhaltung sowie Vertragsmanagement. Vereinbarte Service Levels dienen als Entscheidungsbasis für notwendige Veränderungen der IT-Infrastruktur und der Organisation. 14
15 Schlussbetrachtung E-Government führt zu einer effizienteren und leistungsfähigeren öffentlichen Verwaltung. Ganzheitliches Change Management basierend auf gut ausgearbeiteten Strategien und detailliert geplanten Implementierungskonzepten begleitet und unterstützt eine erfolgreiche Einführung und Weiterentwicklung von E- Government. IT ist eine notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche Implementierung von E-Government Projekten. Kritischer Erfolgsfaktor bleibt der Mensch. Keine Veränderung außer WIR tun sie! 15
16 Ganzheitliches Change Management als Wegbegleiter für die erfolgreiche Einführung und Umsetzung von E-Government MMag. Claudia Bachkönig Key Account Management Internationale Agenden Dipl.-Ing. Thomas Janisch Abteilungsleiter Support & Planning (Infrastruktur) 16
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